DE1291807B - Mikrowellenbauteil mit wenigstens einem Doppelleitungsabschnitt - Google Patents

Mikrowellenbauteil mit wenigstens einem Doppelleitungsabschnitt

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DE1291807B DES99831A DES0099831A DE1291807B DE 1291807 B DE1291807 B DE 1291807B DE S99831 A DES99831 A DE S99831A DE S0099831 A DES0099831 A DE S0099831A DE 1291807 B DE1291807 B DE 1291807B
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Description

1 2
Die Erfindung bezieht sieht sich auf ein Mikro- Schaltung vorgesehen ist und der andere Leiter wellenbauteil mit wenigstens einem Doppelleitungs- U-Profil hat und mit seinen Seitenwänden den auf abschnitt, von dem der eine Leiter streifenförmig dem Isolierstoffstreifen angeordneten streifenförmiausgebildet und auf einen Isolierstreifen nach Art gen Leiter einschließt, gemäß der Erfindung dadurch einer gedruckten Schaltung vorgesehen ist und der 5 gelöst, daß der den streifenförmigen Leiter tragende andere Leiter U-Profil hat und mit seinen Seiten- Isolierstoffstreifen mit seiner leiterfreien Seite auf der wänden den auf dem Isolierstoffstreifen angeordneten Bodenfläche des ein U-Profil aufweisenden Leiters streifenförmigen Leiter einschließt. aufliegt, daß die Breite des streifenförmigen Leiters
Die Technik der gedruckten Schaltung wird immer etwa dem 2,5ten Teil des Abstandes der Seitenmehr auch für Leitungsbauelemente für sehr hohe io wände des U-förmigen Leiters entspricht und daß Frequenzen angewendet. Derartige Leitungen sind die Höhe der Seitenwände des U-förmigen Leiters unter dem Namen »Mikrostrip« bekanntgeworden wenigstens der Breite der durch das U-Profil gebil- und bestehen aus einer auf einer Isolierstoffplatte auf- deten Kammer entspricht, so daß die der Bodengebrachten Leitschicht größerer Breite, die den einen fläche des U-Profils abgewandten Endfläche desLeiter bildet und aus einem schmalen Leiterstreifen 15 selben praktisch frei vom Feld der in der Doppelauf der anderen Seite der Isolierstoffplatte, der den leitung geführten Wellen ist.
anderen Leiter einer Bandleitung bildet. Diese Lei- Wie später erläutert, hat das Hochziehen der
tungsbauart wird im allgemeinen auch als Streifen- Seitenwände des U-Profils des Außenleiters den Vorleitungstechnik bezeichnet. Die Eigenschaften dieser teil, daß bereits bei der vorbezeichneten Höhe der Leitungen werden im wesentlichen durch die Abmes- 20 Seitenwand das Feld der Leitung nicht nach außen sungen der Isolierzwischenlage und die Größe des er- gelangt und ebensowenig von außen auf die Leitung wähnten Leiterstreifens bestimmt. Der große Nachteil aufgesetzte Deckel das Feldbild der Leitung stören, solcher Leitungen besteht darin, daß durch die offene Die Abmessungen der Flachleitung bisheriger Tech-Anordnung eine nicht unerhebliche Abstrahlung von nik, die sich als elektrisch am günstigsten erwiesen Hochfrequenzenergie erfolgt und außerdem eine Be- 25 haben, müssen hierbei nicht geändert werden. Die einflussung durch äußere Elemente sehr leicht statt- Leitung ist mechanisch stabil und hat den besonderen findet. Zur Vermeidung dieses Nachteils ist es be- Vorteil nach wie vor guter Zugänglichkeit für Einkannt, den einen Leiter der Bandleitung parallel zwi- griffe auch während des Betriebs, besonders zur Verschen zwei meist vollständig mit festem Dielektrikum änderung von Bauelementen. Ferner ergeben sich ausgefüllten, den anderen Leiter darstellenden Plat- 30 Vorteile für die Ausführung besonderer Mikrowellenten zu führen. Diese Technik ist als sogenannte Tri- bauelemente, wie sie im folgenden Text näher beplate-Technik bekanntgeworden, hat jedoch unter schrieben werden.
anderem den Nachteil, daß stets eine wenigstens Eine besonders bevorzugte Ausführungsform be-
nahezu vollständig geschlossene Außenleiterfläche steht darin, daß in einem vorzugsweise flachen vorliegt, so daß Änderungen an der Leitung, insbe- 35 kastenförmigen Abschirmgehäuse durch leitende sondere an Leitungsbauteilen, im Zuge der Leitung Unterteilungswände schmale, längliche Kammern genur umständlich vorgenommen werden können. schaffen sind und daß in diesen Kammern die Isolier-Ähnliche Formen sind in der deutschen Patentschrift stoffplatte mit dem streifenförmigen Leiter vorge-935 014 gezeigt, wo nahezu oder völlig geschlossene sehen ist.
Bandleiterformen beschrieben werden, bei denen 40 Für die Ausbildung dieser Leitung als Richtungswenigstens Teile des einen, inneren Leiters hochkant koppler ist eine Ausführung zweckmäßig, bei der auf in einem U-förmigen gefalzten Außenleiter angeord- der der Bodenplatte abgewandten Seite der Isoliernet sind. Es sind ferner in dieser Patentschrift auch stoffplatte zwei streifenförmige Leiterbahnen vorgeflache, in Form eines U gefalzte Außenleiter beschrie- sehen sind, deren jede zusammen mit der Bodenben, bei denen das Innenleiterband parallel zur 45 platte und den Seitenwänden des Abschirmgehäuses Bodenfläche auf einem Isolierstoffstreifen geführt ist. je ein Leitungssystem bildet, und daß die beiden Die Seitenwände dieser U-förmigen Außenleiter sind Leiterbahnen über einen dem geforderten Kopplungsjedoch, soweit es sich überhaupt um flache streifen- faktor entsprechenden Bereich, in dem die Abschirmförmige Innenleiter handelt, nicht höher gezogen, als wände unterbrochen sind, einander genähert sind und es der Höhe des Innenleiterbandes selbst entspricht. 50 dort mit warzenförmigen Ausbuchtungen derart ver-Man ist dabei davon ausgegangen, zur Herabsetzung sehen sind, daß die an diesem Ort vorwiegend indukder Breite der Flachleitung auch die Ränder des tive Kopplung kompensiert wird. Innenleiterbandes mit in die Leitung einzubeziehen. Für die Ausbildung des Bauelements als Absorber
Offenbar beruht dies auf der Vorstellung, das elek- ist eine Anordnung vorteilhaft, bei der unterhalb des trische Feld einer solchen Leitung nicht nur auf die 55 Leiterstreifens in die Isolierstoffplatte ein Dämpfungs-Breitseiten, sondern auch auf die schmalen Seiten keil eingelassen ist, der vorzugsweise eine Taperung des flachen Innenleiters zu konzentrieren. Diese An- zum reflexionsfreien Übergang aufweist. Zweckmäßig Ordnung hat also nach wie vor den Nachteil, daß eine wird auch auf die der Isolierstoffplatte abgewandten nicht unerhebliche Abstrahlung von Hochfrequenz- Seite des streifenförmigen Leiters ein weiterer Dämpenergie erfolgt. 60 fungskeil aufgelegt, der vorzugsweise wenigstens am
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese abgewandten Ende des Keils durch einen Metallwin-Nachteile bei Leitungen und insbesondere bei Bau- kel abgedeckt ist, der mit der Bodenplatte in gut leielementen in Streifenleitungsbauweise der erwähnten tender Verbindung steht. Art zu vermeiden. Übergänge von den einzelnen Streifenleitungen auf
Diese Aufgabe wird bei einem Mikrowellenbauteil 65 Koaxialleitungsanschlüsse werden so aufgebaut, daß mit wenigstens einem Doppelleitungsabschnitt, von der Außenleiter in der Wand des Abschirmgehäuses dem der eine Leiter streifenförmig ausgebildet und in Höhe der Streifenleiter leitend verankert ist und auf einen Isolierstreifen nach Art einer gedruckten der Innenleiter des einzelnen Koaxialleitungsan-
Schlusses mit dem zugehörigen Streifenleiter unmittelbar verbunden ist.
Zweckmäßig werden im Übergangsbereich vom Streifenleiter auf den Innenleiter des einzelnen Koaxialleitungsanschlusses Mittel zur Kompensation von Reflexionen, insbesondere Einziehungen des Außenleiters, vorgesehen.
Zur Verbindung zweier aufeinanderliegender Streifenleiter wird in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ein T-förmiges Bandfederelement verwendet, dessen senkrechter Schenkel in den Trennspalt im Leitungszug und in der Isolierstoffplatte eingesteckt wird, und am Ende mit Widerhaken versehen ist, die hinter die Isolierstoffplatte greifen und dessen waagerechter Steg auf den Streifenleiterenden federnd aufliegt. In der Bodenplatte des Leitungsgehäuses befindet sich an der Stelle des Federelementes eine für die Widerhaken genügend große Ausnehmung, vorzugsweise von solcher Größe, daß zugleich die durch das Federelement bewirkte Leitungsstörung kompensiert wird.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Die Fig. 1 zeigt einen Streifenleitungsabschnitt gemäß der Erfindung. Eine Isolierstoffplatte 1 liegt mit ihrer leiterfreien Seite 2 auf der Bodenplatte eines Abschirmgehäuses 3. Dieses Abschirmgehäuse besteht aus einem Metallblock, der eine Nut aufweist, so daß eine schmale, längliche Kammer 4 entsteht, die die Isolierstoffplatte 1 mit dem streifenförmigen Leiter 5 aufnimmt. Die Seitenwände dieses Abschirmgehäuses sind relativ hoch über den eigentlichen Streifenleiter 5 hochgezogen, um zu vermeiden, daß eine Abstrahlung von Hochfrequenzenergie erfolgt. Die notwendige Höhe dieser Seitenwände läßt sich experimentell sehr einfach dadurch finden, daß ein Abschirmdeckel, der auf das Abschirmgehäuse 3 aufgebracht wird, keine Rückwirkungen auf die Leitung ausübt. Bei einem Ausführungsbeispiel ergaben sich für einen Wellenwiderstand der Streifenleitung von 60 Ohm eine Stärke des aus Tetrafluoräthylen bestehenden Isolierstoffs 1 von 1,5 mm, eine Breite der Kammer von 7 mm, eine Breite des Streifenleiters von 2,8 bis 2,9 mm und eine Höhe der Kammerwände von etwa 10 mm. Bereits ab 7 bis 10 mm Kammerhöhe ist der Einfluß eines auf das Abschirmgehäuse aufgesetzten Deckels der Leitung vernachlässigbar klein. Die Leitung 5 ist so dimensioniert, daß bis etwa 10 GHz das Auftreten höherer Moden praktisch unmöglich ist. Sie stellt eine Art Koaxialleitung mit längsgeschlitztem Außenleiter dar. Der in der Zeichnung im übrigen nicht enthaltene Deckel ist nur dann erforderlich, wenn die Leitung 5 vor mechanischen Beschädigungen und anderen Einflüssen geschützt werden soll.
Diese in einer Kammer verlaufende Streifenleitung verbindet die Vorteile der abgeschirmten Koaxialleitung mit denen der gedruckten Schaltungstechnik und vermeidet die bei den üblichen Mikrostripanordnungen auftretende Abstrahlung hochfrequenter Energie. Außerdem wird die Leitung durch den Abschirmkasten 3 mechanisch wesentlich stabiler als bei einem Masseleiter aus einer dünnen Schicht oder einem dünnen Blech.
Ohne gegenseitige Beeinflussung der einzelnen Leitungen können außerdem mehrere derart aufgebaute Streifenleitungen oder Bauelemente in engem Abstand nebeneinandergesetzt werden, so daß letzten Endes ein Abschirmgehäuse entsteht, das durch leitende Wände in schmale, längliche Kammern aufgeteilt ist, in denen sich die Streifenleiter befinden.
Ein besonders einfach aufgebautes Anwendungsbeispiel nach dieser Technik ist in F i g. 2 dargestellt und stellt einen Richtkoppler dar. In einem Metallblock 3 α sind zwei längliche Kammern 6 und 7 vorgesehen. Die Kammer 6 ist etwa in ihrer Mitte durchgeknickt und läuft im Knickbereich auf eine die
ίο Eigenschaften des Richtungskopplers bestimmende Länge parallel zur Kammer 7. In beiden Kammern befinden sich Streifenleitungen nach Art der bei der Fig. 1 geschilderten Technik. Im Mittelbereich ist die gemeinsame Abschirmwand auf ein kurzes Stück entfernt, so daß die beiden Streifenleitungen 9 und 10 dort miteinander koppeln können. Zweckmäßig besteht die Isolierstoffplatte, wie aus dem Schnitt A-A' in der Figur gut zu ersehen ist, aus einem einzigen Stück und ist einfach in die nutförmigen Kammern mit den bereits vorher aufgebrachten Streifenleitern 9 und 10 eingelegt und mit dieser z. B. verklebt. In der Kopplungsstrecke, die mit 11 angedeutet ist, sind die streifenförmigen Leiter 9 und 10 mit warzenförmigen Ausbuchtungen 12 versehen.
Die Leiterbahnen sind im Kopplungsbereich mit warzenförmigen Ausbuchtungen derart versehen, daß die an diesem Ort vorwiegend induktive Kopplung kompensiert wird. Die geradlinig verlaufende Leitung 9 endet beiderseits in Koaxialleitungsstücken 13 und 14, deren Außenleiter mit der Wand des Abschirmgehäues 3 α leitend verbunden sind und deren Innenleiter in Richtung des streifenförmigen Leiters 9 verlaufen und mit ihm verbunden sind. Der winklig verlaufende Leitungszug 10 endet beiderseitig in zwei senkrecht zu ihm angeordneten Koaxialleitungsstücken 15 bzw. 16. Im Schnitt A-A' ist nur eines dieser beiden Anschlußstücke zu erkennen. Die Innenleiter dieser zweckmäßig als Steck- und Schraubenanschlußbuchsen ausgebildeten Leitungsstücke 15 und 16 stoßen senkrecht auf die Enden des Streifenleiters und sind an den Stellen 17 mit diesen, beispielsweise durch Lötung, verbunden. Wie die Verbindung zwischen dem Leitungselement und dem Koaxialleitungsinnenleiter am besten dimensioniert wird, wird später noch näher erläutert.
Die Fig. 3 zeigt ein Anwendungsbeispiel für die erfindungsgemäße Technik bei einem Absorber für Mikrowellen in verschiedenen Schnitten, die bei der Figur angegeben sind. Im Schnitt B-B' ist die Anordnung zweier Dämpfungskeile 18 und 19 im Leitungszug gut erkennbar. Diese beiden keilförmig geschnittenen Plättchen aus Dämpfungsmaterial liegen beiderseits auf dem Streifenleiter auf. Der untere Dämpfungskeil ersetzt dabei das Ende der Isolierstoffzwischenlage 20 für die Streifenleitung 21. Zum Zusammenpressen der beiden Dämpfungskeile 18 und 19 ist am Ende der Anordnung ein Winkel 22 vorgesehen, der mit der Bodenplatte des Abschirmgehäuses verbunden ist und die Elemente 18 und 19 unter Zwischenlage der Streifenleitung 21 gegen den Boden des Abschirmgehäuses verspannt. Der streifenförmige Leiter 21 wird im Bereich der Dämpfungskeile 18 und 19 bis zum Ende der Dämpfungskeile keilförmig verjüngt ausgeführt. Dies ist in der Figur durch die gestrichelte und mit 28 bezeichnete Linie angedeutet. Die Verjüngung kann auch nach Art einer Taperung vorgenommen werden. Der Winkel 22 besteht zweckmäßig aus Metall und ist wenigstens
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so weit abgesetzt, daß er die Spitze des auslaufenden Streifenleiters nicht mehr berührt.
Ferner ist in dieser Figur ein Ausführungsbeispiel für einen reflexionsarmen Übergang des streifenförmigen Leiters auf eine Koaxialleitung für den Mikro-Wellenbereich erkennbar. Der Außenleiter 23 der Koaxialleitung ist unmittelbar mit der länglichen Kammer des Abschirmgehäues 30 verbunden oder stellt bereits einen Teil dieses Gehäuses dar, dessen Nut für die Unterbringung des Streifenleiters mit 24 bezeichnet ist. Der Innenleiter 25 der Koaxialleitung ist im Bereich des Übergangs als Metallstreifen 26 ausgebildet, so daß zusammen mit der Einziehung 27 des Außenleiters im Übergangsbereich vom streifenförmigen Leiter 21 auf den Innenleiter 25 der Koaxialleitung eine breitbandige Anpassung gewährleistet wird. Die F i g. 3 a zeigt eine Draufsicht auf die Streifenleiteranordnung ohne den Blechwinkel 22 und den Dämpfungskeil 19.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird zur Verbindung zweier Leitungsabschnitte der beschriebenen Art folgende Anordnung vorgeschlagen, wie sie in den F i g. 4 und 5 dargestellt ist: Die Fig. 4 zeigt den Übergang zwischen zwei Leitungsabschnitten nach der Fig. 1. Die beiden Abschnitte 31 und 32 sind an der Stelle 33 stumpf aneinandergesetzt. Die Verbindung der Masseleiter kann auf irgendeine der bekannten Arten durchgeführt werden, beispielsweise mittels eines in der Figur nicht näher dargestellten U-förmigen Bügels, der den Masseblock umschließt und mit beiden Enden der Abschnitte 31 und 32 durch Schrauben verbunden ist. Zur Verbindung der beiden Streifenleiter wird in zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung ein Kontaktfederelement in Vorschlag gebracht, das in der nachfolgend beschriebenen F i g. 5 dargestellt ist. Dieses Kontaktfederelement 34 wird in den zwischen den Enden des Streifenleiters 35 bestehenden Trennspalt eingesteckt, bis die widerhakenförmig abgebogenen Schenkelenden dieses aus Bandfedermaterial bestehenden Kontaktfederelements hinter die unteren Ränder der Isolierstoffplatte 36 springen. Um genügend Raum zu schaffen für diese Widerhaken, ist in beiden Teilen 31 und 32 rund um die Verbindung ein Hohlraum 37 geschaffen, der vorzugsweise in jedem der Teile halbkreisförmig ist, so daß rund um die Widerhaken ein Hohlraum mit kreisförmiger Grundfläche entsteht. Es ist vorteilhaft, diesen Hohlraum so zu bemessen, daß gleichzeitig die Störungen, die das Kontaktfederelement durch seine kapazitive Kornponente in den Leitungszug bringt, kompensiert werden. Das Kontaktfederelement ist so gebogen, daß die Enden 38 der Kontaktbrücke gut kontaktierend mit Federdruck auf die Streifenleitung 35 aufgepreßt werden.
Eine vorteilhafte Ausführung einer solchen Kontaktfeder ist in der F i g. 5 dargestellt. Das Kontaktfederelement hat, in Querschnitt betrachtet, die Grundform eines T. Es besteht aus zwei L-förmigen Flügeln 39 und 40, die an der Stelle 41 miteinander, z. B. durch Punktschweißen, verbunden sind. Der Quersteg des T besteht aus den etwa Leitungsbreite aufweisenden Flügeln 42 und 43. Beide Elemente sind aus gut federndem Material, z. B. Kupferberryllium, das mit einer Silberschicht überzogen ist. Die Enden der beiden Schenkel 44 und 45 sind widerhakenförmig zurückgebogen und dienen dem bereits erwähnten Zweck.
Weitere günstige Ausführungsformen für dieses Kontaktfederelement sind in den F i g. 6 und 7 dargestellt, aus denen ohne weiteres der Aufbau der Federelemente und ihre Funktion hervorgeht. Durch Verwendung dieser Elemente ist es auf vorteilhaft einfacher Weise möglich, solche Leitungsstücke jederzeit leicht trennbar miteinander zu verbinden. Durch die erwähnte Kompensation läßt sich außerdem weitgehend Reflexionsfreiheit in einem sehr breiten Frequenzbereich erzielen.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Mikrowellenbauteil mit wenigstens einem Doppelleitungsabschnitt, von dem der eine Leiter streifenförmig ausgebildet und auf einen Isolierstreifen nach Art einer gedruckten Schaltung vorgesehen ist und der andere Leiter U-Profil hat und mit seinen Seitenwänden den auf dem Isolierstoffstreifen angeordneten streifenförmigen Leiter einschließt, dadurch gekennzeichnet, daß der den streifenförmigen Leiter tragende Isolierstoffstreifen mit seiner leiterfreien Seite auf der Bodenfläche des ein U-Profil aufweisenden Leiter aufliegt, daß die Breite des streifenförmigen Leiters etwa dem 2,5ten Teil des Abstandes der Seitenwände des U-förmigen Leiters entspricht und daß die Höhe der Seitenwände des U-förmigen Leiters wenigstens der Breite der durch das U-Profil gebildeten Kammer entspricht, derart, daß die der Bodenfläche des U-Profils abgewandte Endfläche desselben praktisch frei vom Feld der in der Doppelleitung geführten Wellen ist.
2. Mikrowellenbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem vorzugsweise flachen blockförmigen Gehäuse durch leitende Unterteilungswände schmale, längliche Kammern geschaffen sind und daß in diesen Kammern die Isolierstoffstreifen mit den streifenförmigen Leitern eingelegt sind.
3. Mikrowellenbauteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausbildung als Richtungskoppler eine gerade streifenförmige Leitung vorgesehen ist, die in einer entsprechenden Kammer eines blockförmigen Gehäuses verläuft, und daß danebenliegend eine zweite, gegen die erstgenannte Leitung abgeknickte, streifenförmige Leitung in einer entsprechend abgeknickten Kammer des blockförmigen Gehäuses angeordnet ist, und zwar derart, daß die Leiterbahnen über einem dem geforderten Kopplungsfaktor entsprechenden Bereich, in dem die Kammern für die beiden Leiterbahnen miteinander in Verbindung stehen, einander genähert sind und dort mit warzenförmigen Ausbuchtungen von der Größe versehen sind, daß die an diesem Ort vorwiegend induktive Kopplung kompensiert wird.
4. Mikrowellenbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung als Absorber ein Dämpfungskeil unterhalb des streifenförmigen Leiters in den Isolierstoffstreifen eingelassen ist, der vorzugsweise eine Taperung zum reflexionsfreien Übergang hat.
5. Mikrowellenbauteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Isolierstoffstreifen abgewandten Seite des streifenför-
niigen Leiters ein weiterer Dämpfungskeil aufgelegt ist, der vorzugsweise im Endbereich des Keils durch einen Metallwinkel abgedeckt ist, der mit dem U-förmigen Leiter in gut leitender Verbindung steht.
6. Mikrowellenbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung eines Übertragers von der Doppelleitung auf einen Koaxialleitungsanschluß der Außenleiter der Koaxialleitung in der Wand ίο des U-förmigen Leiters in Höhe des streifenförmigen Leiters leitend verankert ist und der Innenleiter des einzelnen Koaxialleitungsanschlusses mit dem zugehörigen streifenförmigen Leiter achsengleich und unmittelbar verbunden ist.
7. Mikrowellenbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung eines senkrecht zum streifenförmigen Leiter einmündenden Koaxialleitungsanschlusses der Außenleiter der Koaxialleitung am Boden des U-förmigen Leiters befestigt ist und der Innenleiter der Koaxialleitung durch den Isolierstoffstreifen hindurchgeführt und mit dem streifenförmigen Leiter verbunden ist.
8. Mikrowellenbauteil nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Übergangsbereich vom streifenförmigen Leiter auf den Innenleiter des einzelnen Koaxialleitungsanschlusses Mittel zur Kompensation von Reflexionen, insbesondere Einziehungen des Außenleiters, vorgesehen sind.
9. Mikrowellenbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung zweier aneinanderliegender streifenförmier Leiter ein T-förmiges Bandfederelement verwendet wird, dessen senkrechter Schenkel in den Trennspalt im Leitungszug und in den Isolierstoffstreifen eingesteckt ist und am Ende mit Widerhaken versehen ist, die hinter den Isolierstoffstreifen greifen, und dessen waagerechter Steg auf dem Boden der streifenförmigen Leiter federnd aufliegt, und daß sich in der Bodenplatte des U-förmigen Leiters an der Stelle des Federelements eine für die Widerhaken genügend große Ausnehmung befindet, vorzugsweise von solcher Größe, daß zugleich die durch das Federelement bewirkte Leitungsstörung kompensiert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 909514/1469
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