DE102007008753A1 - Hochlastkoppler - Google Patents

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DE102007008753A1
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Ludwig Moll
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Rohde and Schwarz GmbH and Co KG
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P5/00Coupling devices of the waveguide type
    • H01P5/12Coupling devices having more than two ports
    • H01P5/16Conjugate devices, i.e. devices having at least one port decoupled from one other port
    • H01P5/18Conjugate devices, i.e. devices having at least one port decoupled from one other port consisting of two coupled guides, e.g. directional couplers
    • H01P5/184Conjugate devices, i.e. devices having at least one port decoupled from one other port consisting of two coupled guides, e.g. directional couplers the guides being strip lines or microstrips

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Hochlastkoppler mit einem ersten Eingangsanschluss (2) und einem zweiten Eingangsanschluss (3). Der erste Eingangsanschluss ist über einen ersten Leitungsstreifen (5) mit einem Ausgangsanschluss (6) verbunden. Der zumindest eine zweite Eingangsanschluss (3) ist über einen zweiten Leitungsstreifen (7) mit einem Absorber verbunden. Der zumindest eine zweite Leitungsstreifen (7) weist einen Koppelungsabschnitt (8) und einen Verbindungsabschnitt (8) auf und ist als Mittelleiter einer Triplateleitung ausgebildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Hochlastkoppler.
  • Aus der DE 198 37 025 A1 ist ein Richtkoppler bekannt, bei dem auf einem Substrat zwei Streifenleiter nebeneinander angeordnet sind. Der bekannte Richtkoppler hat den Nachteil, dass eine integrierte Anordnung eines Absorbers nicht vorgesehen ist. An dem bekannten Richtkoppler muss daher ein weiterer Absorberanschluss vorgesehen werden, an dem ein externer Absorber angeordnet werden kann. Solche externen Absorber bestehen zumeist aus einem oder mehreren Widerstandselementen, welche ihrerseits auf einem Substrat angeordnet sind. Der bekannte Koppler hat daher den Nachteil, dass zwei zunächst eigenständige Baugruppen miteinander verbunden werden müssen. Infolgedessen ist ein erheblicher Bauaufwand und Fertigungsaufwand erforderlich und zur gemeinsamen Montage der beiden Leiterplatten muss ein aufwändiges von zwei Seiten zu bestückendes Gehäuse vorgesehen werden.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, einen insbesondere hinsichtlich seiner Herstellung vereinfachten Hochlastkoppler zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird durch den erfindungsgemäßen Hochlastkoppler nach Anspruch 1 gelöst.
  • Der erfindungsgemäße Hochlastkoppler weist einen ersten Einganganschluss und zumindest einen zweiten Einganganschluss auf. Der erste Eingangsanschluss ist über einen Leitungsstreifen mit einem Ausganganschluss verbunden. Der zweite Eingangsanschluss ist über einen zweiten Leitungsstreifen mit einem Absorber verbunden. Der zumindest eine zweite Leitungsstreifen weist einen Koppelungsabschnitt und einen Verbindungsabschnitt auf, der direkt mit dem Absorber verbunden ist. Der zumindest eine Leitungsstreifen ist ferner als Mittelleiter einer Triplateleitung ausgebildet.
  • Der erfindungsgemäße Hochlastkoppler hat den Vorteil, dass durch den zweiten Leitungsstreifen sowohl die Ankopplung des zweiten Eingangsanschlusses als auch die Verbindung mit einem Absorber realisiert wird. Dieser zweite Leitungsstreifen ist gleichzeitig der Mittelleiter einer Triplateleitung. Das gesonderte Herstellen von zwei Leiterplatten, auf denen jeweils Streifenleiter angeordnet sind und insbesondere die Kontaktierung der beiden Leiterplatten kann daher entfallen. Zudem ist der Mittelleiter der Triplateleitung im wesentlichen in einer Ebene angeordnet.
  • Somit wird ein einfacher Aufbau des gesamten Hochlastkopplers ermöglicht.
  • In den Unteransprüchen werden vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Hochlastkopplers ausgeführt.
  • Insbesondere ist es vorteilhaft, den ersten und/oder den zumindest einen zweiten Leitungsstreifen als Stanzteil oder als Stanzbiegeteil auszuführen. Dabei wird vorzugsweise der Verbindungsabschnitt des zweiten Leitungsstreifens zur Impedanz Transformationen verwendet. Die gesonderte Herstellung eines Impedanzwandlers kann somit entfallen, wobei insbesondere auch die Montage der einzelnen Komponenten des Hochlastkopplers vereinfacht wird.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, den Absorber aus zumindest zwei Absorberelementen aufzubauen. Ein einzelnes Absorberelement ist somit lediglich für eine geringere Leistung auszulegen. Die einzelnen Absorberelemente eines Absorbers werden dabei vorzugsweise als Flanschwiderstand ausgeführt.
  • Der erste und der zumindest eine zweite Leitungsstreifen sind vorzugsweise zwischen zwei Gehäusehälften des Hochlastkopplers angeordnet, wobei die beiden Gehäusehälften jeweils Masseleiter bilden. Die beiden Gehäusehälften bilden damit zusammen mit dem Leitungsstreifen die Triplateleitung aus. Zum Einstellen des entsprechenden Wellenwiderstands beziehungsweise der Impedanz dieser Triplateleitung sind die Leitungsstreifen in einem durch die beiden Gehäusehälften ausgebildeten Hohlraum angeordnet.
  • Zum Abführen der in dem Absorber bei Ausfall eines Eingangssignals entstehenden Wärme ist der Absorber vorzugsweise auf eine Wärmeleitfläche einer Kühlmittelleitung angeordnet. Die Kühlmittelleitung ist mit einer Gehäusehälfte verbunden. Durch das Anordnen des Absorbers auf einer solchen Kühlmittelleitung kann die anfallende Wärmemenge in einfacher Weise durch ein Kühlmittel abgeführt werden. Insbesondere wenn ein Kühlmittelkreislauf ohnehin zur Kühlung der angeschlossenen Verstärker vorgesehen ist, kann so in einfacher Weise ein gemeinsamer Kühlmittelkreislauf realisiert werden.
  • Um den ersten Leitungsstreifen und den zweiten Leitungsstreifen jeweils lagerichtig zueinander zu positionieren, sind vorzugsweise nichtleitende Fixierelemente vorgesehen, die den ersten Leitungsstreifen mit dem zweiten Leitungsstreifen verbinden. Die Fixierelemente sind im Bereich des Koppelungsabschnitts des ersten Leitungsstreifens und des zweiten Leitungsstreifens vorgesehen.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Hochlastkopplers ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine erste perspektivische Darstellung eines Hochlastkopplers mit zwei Eingangsanschlüssen;
  • 2 eine zweite perspektivische Darstellung des Hochlastkopplers der 1;
  • 3 eine erste perspektivische Darstellung eines Hochlastkopplers mit fünf Eingangsanschlüssen; und
  • 4 eine perspektivische Darstellung der Rückseite des Hochlastkopplers der 3 mit einem Ausgangsanschluss.
  • In 1 ist ein erfindungsgemäßer Hochlastkoppler 1 mit zwei Eingangsanschlüssen 2, 3 dargestellt. Der Hochlastkoppler 1 weist einen ersten Eingangsanschluss 2 zum Anschließen beispielsweise eines ersten Leistungsverstärkers und einen zweiten Eingangsanschluss 3 zum Anschließen eines zweiten Leistungsverstärkers auf. Der erste Eingangsanschluss 2 und der zweite Eingangsanschluss 3 sind stirnseitig an einer ersten Gehäusehälfte 4 des Hochlastkopplers 1 montiert. Mit den jeweiligen Mittelkontakten der Eingangsanschlüsse 2, 3 ist ein erster Leitungsstreifen 5 bzw. ein zweiter Leitungsstreifen 7 verbunden.
  • Der erste Leitungsstreifen 5 verbindet den Mittelkontakt des ersten Eingangsanschlusses 2 direkt mit einem Ausganganschluss 6. Der Ausganganschluss 6 ist beispielsweise dazu vorgesehen, den Hochlastkoppler 1 mit einer Sendeantenne zu verbinden. Der zweite Leitungsstreifen 7 weist einen Koppelungsabschnitt 9 und einen damit verbundenen Verbindungsabschnitt 7 auf. Der Koppelungsabschnitt 9 ist dabei auf der dem zweiten Eingangsanschluss 3 zugewandten Seite des zweiten Leitungsstreifens angeordnet. Der Koppelungsabschnitt 9 des zweiten Leitungsstreifens 7 ist parallel zu einem Koppelungsabschnitt 10 des ersten Leitungsstreifens 5 angeordnet. Im Bereich der Koppelungsabschnitte 9, 10 verlaufen die beiden Leitungsstreifen 5, 7 parallel zueinander. Die beiden Leitungsstreifen 5, 7 sind im Bereich der Koppelungsabschnitte 9, 10 geringfügig beabstandet zueinander angeordnet.
  • Um den Abstand im Bereich der Koppelungsabschnitte 9, 10 konstant zu halten, sind Fixierelemente 11.1 bis 11.3 vorgesehen. Die Fixierelemente 11.1 bis 11.3 durchgreifen die Koppelungsabschnitte 9, 10 des ersten Leitungsstreifens 5 und des zweiten Leitungsstreifens 7. Die Fixierelemente 11.1 bis 11.3 sind beispielsweise aus PTFE.
  • Der erste Eingangsanschluss 2 und der zweite Eingangsanschluss 3 sind bezüglich der ersten Gehäusehälfte 4 auf einem Niveau angeordnet. Um im Bereich des Koppelungsabschnitts 9 beziehungsweise 10 eine beabstandete Anordnung der Koppelungsabschnitte 9, 10 zu ermöglichen, ist in dem zweiten Leitungsstreifen 7 auf einem zwischen dem Koppelungsabschnitt 9 und dem zweiten Eingangsanschluss 3 angeordneten Abschnitt eine Stufe 12 vorgesehen.
  • Die Leitungsstreifen 5 und 7 bilden jeweils einen Mittelleiter eine Triplateleitung aus. Die zu beiden Seiten der beiden Leitungsstreifen 5, 7 angeordneten Masseleitungen werden jeweils durch eine Gehäusehälfte 4 und eine in der 1 nicht dargestellte zweite Gehäusehälfte ausgebildet. In der ersten Gehäusehälfte 4 sind hierzu Ausnehmungen 14 ausgebildet. Die Ausnehmungen 14 nehmen den ersten Leitungsstreifen 5 bzw. den zweiten Leitungsstreifen 7 auf. Ferner sind in der ersten Gehäusehälfte 4 Vertiefungen 15 ausgebildet. Die Vertiefungen 15 dienen der Gewichtsersparnis und sind vorzugsweise so tief in der ersten Gehäusehälfte 4 angeordnet, dass an einer Außenseite eine lediglich dünne Deckfläche als durchgehende Oberfläche der ersten Gehäusehälfte 4 stehen bleibt.
  • Um die Ausnehmungen 14 zur Aufnahme der Leitungsstreifen 5, 7 herum ist zwischen den Ausnehmungen 14 und den benachbarten Vertiefungen 15 sowie zum äußeren Rand der Gehäusehälfte 4 hin eine Befestigungsfläche 16 vorgesehen. In der Befestigungsfläche 16 entlang der Ausnehmungen 14 ist eine Nut 17 angeordnet. Die Nut 17 ist zur Aufnahme einer Dichtschnur vorgesehen. Die Dichtschnur ist als HF-Dichtschnur ausgebildet.
  • An einem dem ersten Eingangsanschluss 2 und dem zweiten Eingangsanschluss 3 gegenüberliegenden Ende der ersten Gehäusehälfte 4 ist eine Kühlmittelleitung 19 angeordnet. Die Kühlmittelleitung 19 ist in einem Bereich, der mit dem Verbindungsabschnitt 8 korrespondiert, abgeflacht und bildet in diesem Bereich eine Wärmeleitfläche 20 aus. Die Wärmeleitfläche 20 ist als ebene Fläche ausgeführt. Auf der Wärmeleitfläche 20 ist ein Absorber 18 angeordnet. Der Absorber 18 ist vorzugsweise als Flanschwiderstand ausgebildet und besteht im dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem ersten Absorberelement 18.1 und einem zweiten Absorberelement 18.2.
  • Der Verbindungsabschnitt 8 des ersten Leitungsstreifens 5 verzweigt sich an einem abgewandten Ende 21 in einen ersten Leitungszweig 22.1 und einen zweiten Leitungszweig 22.2. Der erste Leitungszweig 22.1 verbindet das erste Absorberelement 18.1 mit dem Verbindungsabschnitt 8. Dementsprechend verbindet der zweite Leitungszweig 22.2 das zweite Absorberelement 18.2 ebenfalls mit dem Verbindungsabschnitt 8. Zudem zweigt von dem abgewandten Ende 21 des Verbindungsabschnitts 8 eine Masseleitung 23 ab. Die Masseleitung 23 ist mit der ersten Gehäusehälfte 4 beispielsweise mittels einer Schraube verbunden.
  • Zur Kontaktierung der Absorberelemente 18.1 und 18.2 ragt jeweils ein Ende der Leitungszweige 22.1 bzw. 22.2 über das von den Eingangsanschlüssen 2 und 3 abgewandte Ende der ersten Gehäusehälfte 4 über diese erste Gehäusehälfte 4 hinaus. Zur Fixierung der Lage des ersten Leitungsstreifens 5 und des zweiten Leitungsstreifens 7 sind Abstandshalter 13 vorgesehen. Die Abstandshalter 13 durchdringen den ersten Leitungsstreifen 5 bzw. den zweiten Leitungsstreifen 7 an dafür vorgesehenen Bohrungen der Leitungsstreifen 5, 7. Die Abstandshalter 13 weisen zudem Querschnittsveränderungen auf, die eine mittige Position des Leitungsstreifens 5 sowie des Leitungsstreifens 7 zwischen den beiden Gehäusehälften sicherstellen.
  • Nachfolgend soll kurz die Funktion des dargestellten Hochlastkopplers 1 mit zwei Eingangsanschlüssen 2 und 3 erläutert werden. An dem ersten Eingangsanschluss 2 liegt ein Eingangssignal an, welches durch einen ersten Leistungsverstärker erzeugt wird. An dem zweiten Eingangsanschluss 3 liegt ein zweites, identisches Eingangssignal an, welches jedoch zu dem ersten Eingangssignal phasenverschoben ist. Das zweite Eingangssignal ist dabei bezüglich des ersten Eingangssignals um 90° phasenverschoben. Sofern beide Leistungsverstärker an den beiden Eingangsanschlüssen 2 und 3 in Betrieb sind, kommt es zu einer verstärkenden Koppelung im Bereich der Koppelungsabschnitte 9, 10 und die Gesamtleistung der beiden Leistungsverstärker wird über den Ausgangsanschluss 6 beispielsweise einer Sendeantenne zugeführt. Aufgrund der Phasenlage der beiden Eingangssignale kommt es zu einer Auslöschung der Signale an dem dem Verbindungsabschnitt 8 zugewandten Ende der Koppelungsstrecke. Die durch den Absorber 18 aufgenommene Leistung ist daher bei idealer Auslöschung 0.
  • Fällt dagegen einer der beiden Leistungsverstärker aus, so fehlt eines der beiden phasenverschobenen Signale. Die fehlende Überlagerung führt dazu, dass in dem Verbindungsabschnitt 8 ein Teil der Leistung des Eingangssignals weitergeleitet wird. Dieser weitergeleitete Teil der Leistung wird in dem Absorber 18 absorbiert. Die dabei entstehende Wärme wird über die Wärmeleitfläche 20 der Kühlmittelleitung 19 und so dem darin befindlichen Kühlmittel zugeführt. Die Kühlmittelleitung 19 ist vorzugsweise Bestandteil eines Kühlmittelkreislaufs, der auch zur Kühlung der angeschlossenen Leistungsverstärker vorgesehen ist.
  • In der 1 ist der erfindungsgemäße Hochlastkoppler 1 mit zwei Eingangsanschlüssen 2 und 3 geöffnet dargestellt. Die zweite in der 1 nicht dargestellte obere Gehäusehälfte ist im wesentlichen spiegelbildlich zu der dargestellten unteren Gehäusehälfte 4 aufgebaut. Dabei entsprechen sich insbesondere die Ausnehmungen 14 der unteren Gehäusehälfte 4 und Ausnehmungen in der oberen Gehäusehälfte.
  • Wie es bereits erläutert wurde, ist an dem ersten Leitungszweig 22.1 sowie dem zweiten Leitungszweig 22.2 zur Kontaktierung ein Ende aus dem Bereich der ersten Gehäusehälfte 4 herausgeführt. Im Bereich der Durchführungen sind Isolierelemente 24.1 und 24.2 vorgesehen. Die Isolierelemente 24.1 bzw. 24.2 weisen jeweils eine Aussparung auf, durch die die Leitungszweige 22.1 bzw. 22.2 seitlich geführt sind. Durch die Isolierelemente 24.1 und 24.2 wird zusätzlich zu den Abstandshaltern 13 die Lage der herausgeführten Leitungszweige 22.1 bzw. 22.2 festgelegt. Zur Abdeckung der Absorberelemente 18.1 und 18.2 sowie der aus dem Gehäuse des Hochlastkopplers 1 herausragenden Leitungszweige 22.1 und 22.2 ist ein in der 1 nicht dargestellter Deckel vorgesehen. Der Deckel wird vorzugsweise auf der Wärmeleitfläche 20 verschraubt.
  • In der 2 ist eine zweite perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Hochlastkopplers 1 der 1 dargestellt. Dabei ist wiederum die parallele Führung der beiden Leitungsstreifen 5 und 7 im Bereich der Koppelungsstrecke zu erkennen. Die Länge der Koppelungsstrecke beträgt vorzugsweise λ/4, woraus sich die bereits erwähnte Phasenverschiebnung von 90° der Eingangssignale ableitet.
  • In der 2 ist es ebenfalls gut zu erkennen, dass der Verbindungsabschnitt 8 des zweiten Leitungsstreifens 7 einen Leitungstransformator bildet. Der Verbindungsabschnitt 8 ist dazu als sog. „tapered line" ausgeführt. Die Transformation dient der Impedanzanpassung. Die beiden Absorberelemente 18.1 und 18.2 können beispielsweise eine Impedanz von 25 Ohm aufweisen. Durch die Leitungstransformation des Verbindungsabschnitts 8 werden diese 25 Ohm der beiden Absorberelemente 18.1, 18.2 auf die Anschlussimpedanz 50 Ohm der Eingangsanschlüsse 2 bzw. 3 angepasst. Bei größeren erforderlichen Anpassungen kann auch eine mehrstufige Breitenänderung des Leitungsstreifens 7 in den Bereich des Verbindungsabschnitts 8 erforderlich sein. In der 2 ist eine Anpassung der Impedanz durch zwei Stufen dargestellt.
  • In der 3 ist ein zweites Beispiel eines erfindungsgemäßen Hochlastkopplers 1' in einer ersten Perspektive dargestellt. Zusätzlich zu dem ersten Eingangsanschluss 2' und dem zweiten Eingangsanschluss 3' sind drei weitere Eingangsanschlüsse 30, 31 und 32 vorgesehen. Die weiteren Eingangsanschlüsse 30, 31 und 32 sind ebenfalls an derjenigen Stirnseite der unteren Gehäusehälfte 4' vorgesehen, an der auch der erste Eingangsanschluss 2' und der zweite Eingangsanschluss 3' angeordnet sind. Im Gegensatz zu dem Ausführungsbeispiel der 1 führt der erste Leitungsstreifen 5' auf seiner von dem ersten Eingangsanschluss 2' abgewandten Seite nicht unmittelbar zu dem Ausgangsanschluss 6'. Vielmehr folgt auf die erste Koppelungsstrecke 27 mit dem zweiten Leitungsstreifen 7' eine zweite Koppelungsstrecke 28.
  • Im Bereich der zweiten Koppelungsstrecke 28 wird das Summensignal der beiden Eingangssignale des ersten Eingangsanschlusses 2' und des zweiten Eingangsanschlusses 3' mit dem weiteren Eingangssignal des dritten Eingangsanschlusses 30 gekoppelt.
  • Im Bereich der zweiten Koppelungsstrecke 28 läuft daher der erste Leitungsstreifen 5' parallel zu einem dritten Leitungsstreifen 33. Der dritte Leitungsstreifen 33 führt von einem Mittelkontakt des dritten Eingangsanschlusses 30 zu einem zweiten Absorber 34. Aufgrund der höheren zu absorbierenden Leistung im Falle eines Ausfalls eines Leistungsverstärkers sind hier insgesamt drei Absorberelemente 34.1 bis 34.3 vorgesehen. Die drei Absorberelemente 34.1 bis 34.3 bilden gemeinsam den zweiten Absorber 34. Die Wärmeleitfläche 20 erstreckt sich in dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit fünf Eingangsanschlüssen über die gesamte Länge der unteren Gehäusehälfte 4'. Wie dies bereits für den zweiten Leitungsstreifen 2 bei dem einfachen Ausführungsbeispiel des Hochlastkopplers 1 mit nur zwei Eingangsanschlüssen 2' und 3' erläutert wurde, ist auch für den dritten Leitungsstreifen 33 ein Verbindungsabschnitt 35 vorgesehen.
  • Der ebenfalls als Leitungstransformator ausgebildete Verbindungsabschnitt 35 des dritten Leitungsstreifens 33 verzweigt sich an seinem von der zweiten Koppelungsstrecke 28 abgewandten Ende 36 in drei weitere Leitungsstreifen 37.1 bis 37.3 sowie in eine weitere Masseleitung 38. Die drei weiteren Leitungsstreifen 37.1 bis 37.3 verbinden jeweils ein Absorberelement 34.1 bis 34.3 des zweiten Absorbers mit dem Verbindungsabschnitt 35 an dem abgewandten Ende 36 des dritten Leitungsstreifens 33. Die weitere Masseleitung 38 ist in bereits beschriebener Weise durch eine Schraubverbindung mit der unteren Gehäusehälfte 4' verbunden.
  • Wie es bereits für das Ausführungsbeispiel der 1 erläutert wurde, sind der erste Leitungsstreifen 5', der zweite Leitungsstreifen 7' sowie auch der dritte Leitungsstreifen 3' als Stanzteile bzw. Stanzbiegeteile und insbesondere vorzugsweise einteilig ausgeführt. Dabei ist es besonders bevorzugt, wenn der erste Leitungsstreifen 5' als reines Stanzteil ausgebildet ist. Der erste Leitungsstreifen 5' verläuft dann in einer Ebene. Ein erforderlicher Höhenversatz wird im Falle des zweiten Leitungsstreifens 7' durch die bereits beschriebene Stufe 12 erreicht. In entsprechender Weise ist auch in dem dritten Leitungsstreifen 33 zwischen dem dritten Eingangsanschluss 30 und der zweiten Koppelungsstrecke 28 eine solche Stufe 39 vorgesehen. Jenseits der zweiten Koppelungsstrecke 28 kann eine weitere Stufe in dem dritten Leitungsstreifen 33 vorgesehen sein, um die mittige Lage zwischen den Gehäusehälften zu erreichen.
  • Auch im Bereich der zweiten Koppelungsstrecke 28 sind der erste Leitungsstreifen 5' sowie der dritte Leitungsstreifen 33 über weitere Fixierelemente 11.4 bis 11.7 miteinander verbunden.
  • Zur weiteren Einkoppelung der Leistung eines vierten und eines fünften Leistungsverstärkers, die an dem vierten Eingangsanschluss 31 bzw. dem fünften Eingangsanschluss 32 angeschlossen sind, werden zunächst die Eingangssignale des vierten und des fünften Eingangsanschlusses 31 bzw. 32 miteinander gekoppelt. Der vierte Eingangsanschluss 31 ist hierzu mit einem vierten Leitungsstreifen 40 verbunden. Der fünfte Eingangsanschluss 32 ist dagegen mit einem fünften Leitungsstreifen 41 verbunden. Wie schon bei dem einfachen Hochlastkoppler mit lediglich zwei Eingangsanschlüssen verläuft jeder Leitungsstreifen 40, 41 zunächst im Bereich eines dritten Koppelungsabschnittes 42 parallel zueinander. Der fünfte Leitungsstreifen 41 weist einen Verbindungsabschnitt 43 auf, dessen von der dritten Koppelungsstrecke 42 abgewandtes Ende 44 sich in einen ersten Leitungszweig 45.1 und einen zweiten Leitungszweig 45.2 des fünften Leitungsstreifens 41 verzweigt. Über den Verbindungsabschnitt 43 und die Leitungszweige 45.1 und 45.2 ist der fünfte Eingangsanschluss 32 mit einem sechsten Absorberelement 46.1 und einem siebten Absorberelement 46.2 verbunden. Die beiden Absorberelemente 46.1 und 46.2 bilden gemeinsam einen dritten Absorber 46. Der dritte Absorber 46 ist ebenfalls auf der Wärmeleitfläche 20 angeordnet.
  • Wie der zweite Leitungsstreifen 7', der dritte Leitungsstreifen 33 und der fünfte Leitungsstreifen 41 geht auch der vierte Leitungsstreifen 40 auf der von dem vierten Eingangsanschluss 31 abgewandten Seite der dritten Koppelungsstrecke 42 in einen Verbindungsabschnitt 47 über. Im Unterschied zu den übrigen Leitungsstreifen umfasst allerdings der Verbindungsabschnitt 47 des vierten Leitungsstreifens 40 neben dem Leitungstransformator einen zusätzlichen Koppelungsabschnitt 49. Der zusätzliche Koppelungsabschnitt 49 liegt parallel zu einem dritten Koppelungsabschnitt 50 des ersten Leitungsstreifens 5'.
  • Der zusätzliche Koppelungsabschnitt 49 und der dritte Koppelungsabschnitt 50 des ersten Leitungsstreifens 5' liegen wiederum parallel zueinander und werden durch vier weitere Fixierelemente 11.8 bis 11.11 hinsichtlich ihres Abstands und ihrer Lage fixiert.
  • Nachdem in den ersten Leitungsstreifen 5' bei seinem ersten Koppelungsabschnitt 10 die Leistung des Leistungsverstärkers, der an dem zweiten Eingangsanschluss 3' angeschlossen ist, zu dem Eingangssignal des ersten Eingangsanschlusses 2' summiert wurde und im weiteren Verlauf des ersten Leitungsstreifens 5' im Bereich der zweiten Koppelungsstrecke 28 die Leistung des Leistungsverstärkers, der an dem dritten Eingangsanschluss 30 angeschlossen ist ergänzt wurde, wird nunmehr im Bereich der vierten Koppelungsstrecke 48 die Summe der Leistungen der beiden Leistungsverstärker, die an dem vierten Eingangsanschluss 31 und dem fünften Eingangsanschluss 32 angeschlossen sind, eingekoppelt.
  • Ein von dem ersten Eingangsanschluss 2' abgewandtes Ende des ersten Leitungsstreifens 5' verbindet den ersten Leitungsstreifen 5' mit dem in der 3 nicht sichtbaren Ausgangsanschluss 6'.
  • An das von dem vierten Eingangsanschluss 31 abgewandte Ende des zusätzlichen Koppelabschnitts 49 schließt sich ein Transformationsabschnitt 52 an. Der Transformationsabschnitt 52 verzweigt sich an seinem von dem zusätzlichen Koppelungsabschnitt 49 abgewandten Ende in fünf weitere Leitungszweige 53.1 bis 53.5 des fünften Leitungsstreifens 41 und eine vierte Masseleitung 56. Die fünf weiteren Leitungszweige 53.1 bis 53.5 sind wie sämtliche anderen Leitungszweige der zweiten bis vierten Leitungsstreifen 5', 7' und 40 aus dem Gehäuse des Hochlastkopplers an dem den Eingangsanschlüssen gegenüberliegenden Ende herausgeführt. Dort ist jeder der weiteren Leitungszweige 53.1 bis 53.5 ebenfalls mit je einem Absorberelement 56.1 bis 56.5 verbunden. Die fünf Absorberelemente 56.1 bis 56.5 bilden gemeinsam einen vierten Absorber 56 aus.
  • Die Anzahl der jeweils einen Absorber bildenden Absorberelemente bestimmt sich nach der Leistung, die im Falle eines Verstärkerausfalls zu absorbieren ist. Da im Falle eines Ausfalls des an dem vierten Eingangsanschluss 31 angeschlossenen Leistungsverstärkers wegen der bereits erfolgten Koppelung der Leistungen der übrigen vier Verstärker eine entsprechend hohe Gesamtleistung zu absorbieren ist, muss daher in dem dargestellten Ausführungsbeispiel der fünfte Absorber 56 bereits fünf Absorberelemente 56.1 bis 56.5 umfassen. Dabei wird davon ausgegangen, dass sämtliche verwendeten Absorberelemente identisch aufgebaut sind und eine identische Belastbarkeit aufweisen.
  • In der 4 ist eine zweite Perspektive des Hochlastkopplers der 3 dargestellt. Es ist zu erkennen, das an der ersten Gehäusehälfte 4' der Ausgangsanschluss 6' vorgesehen ist. Der Ausgangsanschluss 6' ist beispielsweise zum Verbinden des Hochlastkopplers 1' mit einer Sendeantenne vorgesehen.
  • An der Kühlmittelleitung 19' ist ein Wasserablasshahn 59 angeordnet. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Kühlmittelleitung 19' als Sammelrohr ausgebildet. Das Sammelrohr ist über fünf Verbindungsleitungen 60 bis 64 beispielsweise mit dem Kühlkreisläufen der angeschlossenen Leistungsverstärker verbunden. Das aus den Leistungsverstärkern zurückfließende Kühlmittel wird über die Verbindungsleitungen 60 bis 64 der Kühlmittelleitung 19' zugeführt und gemeinsam über eine Rücklaufleitung 65 abgeführt. Die Rücklaufleitung 65 führt das erwärmte Kühlmittel zurück zu einem Kühler.
  • An einem stirnseitigen Ende der Kühlmittelleitung 19 ist eine Entlüftungsvorrichtung 66 angeordnet. Mithilfe der Entlüftungsvorrichtung 66 kann der Kühlmittelkreislauf automatisch entlüftet werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Insbesondere sind auch andere Anzahlen von Eingangs- oder Ausgangsanschlüssen denkbar und es können einzelne Merkmale der gezeigten Beispiele miteinander kombiniert werden
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19837025 A1 [0002]

Claims (9)

  1. Hochlastkoppler mit einem ersten Eingangsanschluss (2, 2') der über einen ersten Leitungsstreifen (5, 5') mit einem Ausgangsanschluss (6, 6') verbunden ist und mit zumindest einem zweiten Eingangsanschluss (3, 3'), der mit einem Absorber (18, 18') verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine zweite Eingangsanschluss (3, 3') über zumindest einen zweiten Leitungsstreifen (7, 7') direkt mit dem Absorber (18, 18') verbunden ist und der zumindest eine zweite Leitungsstreifen (7, 7') einen Koppelungsabschnitt (9) und einen Verbindungsabschnitt (8) aufweist und als Mittelleiter einer Triplateleitung ausgebildet ist.
  2. Hochlastkoppler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Leitungsstreifen (5, 5') und/oder der zumindest eine zweite Leitungsstreifen (7, 7') ein Stanzteil oder ein Stanzbiegeteil ist.
  3. Hochlastkoppler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Absorber (18, 18', 34, 46, 56) einen oder mehrere Absorberelemente (18.1, 18.1', 18.2, 18.2', 34.i, 46.i, 56.i) umfasst.
  4. Hochlastkoppler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das von dem Koppelungsabschnitt (9) abgewandte Ende (21) des Verbindungsabschnitts (8) über jeweils einen Leitungszweig (22.1, 22.2, 22.1', 22.2') mit jeweils einem Absorberelement (18.1, 18.2, 18.1', 18.2') verbunden ist.
  5. Hochlastkoppler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Absorber (18, 18', 34, 46, 56) einen oder mehrere Widerstände aufweist.
  6. Hochlastkoppler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt (8, 35, 43, 52) als Leitungstransformator ausgebildet ist.
  7. Hochlastkoppler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitungsstreifen (5, 5', 7, 7', 33, 40, 41) in einem aus zwei Gehäusehälften (4, 4') gebildeten Hohlraum angeordnet sind und die Gehäusehälften (4, 4') jeweils einen Masseleiter bilden.
  8. Hochlastkoppler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Absorber (18, 18', 34, 46, 56) auf einer Wärmeleitfläche (20, 20') einer Kühlmittelleitung (19, 19') angeordnet ist, wobei die Kühlmittelleitung (19, 19') mit einer Gehäusehälfte (4, 4') verbunden ist.
  9. Hochlastkoppler nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Leitungsstreifen (5, 5') mit dem zweiten Leitungsstreifen (7, 7') durch nichtleitende Fixierelemente (11.i) verbunden ist und die Fixierelemente (11.i) die relative Lage der beiden Leitungsstreifen (5, 5', 7, 7') zueinander im Bereich der Koppelungsabschnitte (9, 10, 9', 10') festlegen.
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