DE949495C - Daempfungsglied fuer sehr kurze elektromagnetische Wellen - Google Patents

Daempfungsglied fuer sehr kurze elektromagnetische Wellen

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DE949495C
DE949495C DET10843A DET0010843A DE949495C DE 949495 C DE949495 C DE 949495C DE T10843 A DET10843 A DE T10843A DE T0010843 A DET0010843 A DE T0010843A DE 949495 C DE949495 C DE 949495C
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DE
Germany
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inner conductor
section
conductor
attenuator
housing
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Expired
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DET10843A
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English (en)
Inventor
Dr Lothar Brueck
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Telefunken AG
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Telefunken AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P1/00Auxiliary devices
    • H01P1/22Attenuating devices
    • H01P1/225Coaxial attenuators

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  • Communication Cables (AREA)

Description

  • Dämpfungsglied für sehr kurze elektromagnetische Wellen Die Erfindung betrifft ein Därnpfungsglied für sehr kurze elektromagnetische Wellen, das in den Zug .einer Hochfrequenzleitung eingeschaltet ist und das aus einem über eine Anregungselektrode mit der Hochfrequenzleitung gekoppelten unterkritisch bemessenen Hohlrohrleitungsabschnitt besteht, dessen wirksame Länge durch axiale Verschiebung des in den Hohlrohrleitungsabschnitt hineinragenden Innenleiterendes eines angekoppelten Koaxialleitungsabschnittes veränderbar ist.
  • Es sind Dämpfungsglieder bekannt, bei denen der Energieabfall in einem unterkritisch bemessenen Hohlrohrabschnitt ausgenutzt wird. Bekanntlich kann man bei einer gegebenen Frequenz die Abmessungen eines Hohlrohrleitungsabschnittes, dessen Ouer.schnitt rechteckig oder auch rund sein kann, in einem solchen Maße verkleinern, daß die Energieausbreitung im Hohlrohr aufhört. Die Frequenz, bei der dies eintritt, wird Grenzfrequenz genannt. Unterhalb der Grenzfrequenz nehmen die Felder im Hohlrohr exponentiell mit zunehmender Leitungslänge ab. Hohlrohrleitungsstücke, deren Abmessungen derart gewählt sind, daß eine Wellenausbreitung nicht mehr stattfinden kann, sind unterkritisch bemessen. Da. die Felder in unterkritisch bemessenen Hohlrohrleitungen nach einer Exponentialfunktion abnehmen und die Dämpfung im logarithmischen Malistab definiert ist, nimmt die Dämpfung linear mit zunehmender Hohlrohrleitt,ngslänge zu. Ein wesentlicher Vorteil dieser Art von Dämpfungsgliedern ist die Tatsache, daß ihre Dämpfungskonstante exakt durch die Theorie berechnet werden kann. Derartige Dämpfungsglied-er finden deshalb häufig Verwendung als Dämpfungsnormal.
  • Bei einer allgemein üblichen Ausführungsform eines Dämpfungsgliedes, bei dem der Energieabfall in einem unterkritisch bemessenenHohlrohrabschnitt ausgenutzt wird, wird der Innenleiter einer Koaxialleitung über eine bestimmte Leitungslänge unterbrochen, so daß der Außenleiter über diese Länge als unterkritisch bemessenes Hohlrohrleitun:gsstück wirkt. Die Innenleiterenden wirken hierbei als Anregungselektroden für das Hohlrohrleitungsstück. Im allgemeinen sind die Innenleiterenden mit einer kapazitiven Platte (kapazitive Erregung) versehen oder in Form einer Schleife (induktive Erregung j ausgebildet. Zur Dämpfungsregelung wird die Länge des unterkritisch bemessenen Hohlrohrabschnittes oder mit anderen Worten, Gier gegenseitige Abstand der beiden Innenleiterenden verändert. Zu diesem Zweck hat man bisher mindestens eines der Innenleiterenden nach Art einer Posaune ausziehbar ausgebildet und das Innenleitereilde durch einen Isolierstab, der durch einen Längsschlitz des Außenleiters in den Außenraum ragt, verschoben. Eine andere Möglichkeit zur- Dämpfungsregelung besteht darin, die Außenleiter im Bereich des Hohlrohrabschnittes übereinanderschiebbar auszubilden und durch mehr oder weniger weites Übereinanderschieben der beiden Außenleiter den Abstand zwischen den beiden Anregungselektroden 7u variieren.
  • Beide Ausführungsformen weisen gleitende Kontakte auf, die zu Ungenauigkeiten im eingestellten Dämpfungswert führen können. Bei vielen gebräuLhl.ichen Ausführungsformen tritt ein. Wellenwiderstandssprun:g durch Veränderung der 0Guerschnittsabmessungen an dem posaunenartig übereinandergeschobenen Innenleiter bzw. an den übereinandergeschobenen Außenleiterenden auf. Die zweite Ausführungsform besitzt ferner den Nachteil, daß mit der Dämpfungsregelung eine Veränderung der geometrischen Länge des Dämpfungsgliedes verbunden ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Dämpfungsgliedes, bei dem gleitende Kontakte wegfallen, Unstetigkeitsstellen des Wellenwiderstandes im Dämpfungsglied vermieden werden und dessen Länge bei der Dämpfungsregelung nicht verändert wird.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß mit dem Außenleiter des Koaxialleitungsabschnittes zwei zueinander und zu dem Außenleiter parallel angeordnete elektrisch leitende Platten verbunden sind, daß mit dein verschiebbaren Innenleiter des Koaxialleitungsabschnittes ein zwischen den elektrisch leitenden Platten verlaufender elastisch biegsamer Leiter verbunden ist, der bei Verschiebung des Innenleiters des Koaxialleituilgssystems parallel zu den beiden Platten bewegt wird, und daß Mittel vorgesehen sind, um diesen Innenleiter voll außen her einzustellen.
  • An Hand von in den Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispielen soll nachstehend die Erfindung näher beschrieben werden.
  • In den Abb. i a und i b ist ein. einfaches, das Prinzip der Erfindung veranschaulichendes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Dämpfungsgliedes dargestellt. Abb. i a zeigt die Aufsicht, teilweise im Schnitt, Abb. i b die ebenfalls teilweise geschnittene Seitenansicht eines derartigen Dämpfungsgliedes. Das Dämpfungsglied sei in den Zug einer Hochfrequenzleitung, beispielsweise eines in koaxialer Bauweise ausgeführten Antennenkabels, eingeschaltet. Die Dämpfung kommt in einem Koaxialleitungsabschnitt i zustande, dessen Innenleiter über eine bestimmte Länge unterbrochen ist. Die Innenleiterabschnitte 2 und 3 sind an ihren Enden mit kapazitiven Platten .4 versehen und dienen als Anregungselektroden für den an der Unterbrechungsstelle des Innenleiters durch den Außenleiter des Koaxialleitun:gsabschnittes i gebildeten Hohlrohrabschnitt. Die Querabmessungen des Hohlrohrabschnittes sind unterkritisch bemessen, d. h., die Hohlrohrgrenzwellenlänge ist kleiner als die Betriebswellenlänge. Zur Dämpfungsregelung -wird der Innenleiterabschnitt 3 in axialer Richtung verschoben. Je nach dem gegenseitige-: Abstand. der Enden der Innenleiterabschnitte 2 und 3 wird ein mehr oder weniger großer Energieanteil voll einer Elektrode auf die andere übergekoppelt und damit die Dämpfung verändert. Zur Führung des Innenleiterabschnittes 3 dienen Abstandsscheiben 5 und 6, die aus Material großer Dielektrizitätskonstante, beispielsweise Polystyrol, bestehen. Um eine Verschiebung des Innenleiterabschnittes 3. zu ermöglichen, ist mit diesem ein Isolierstab 7 mechanisch verbunden. Die Fortsetzung des Koaxialleitungsabschnittes i bildet ein Leitungssystem 9, das aus zwei parallel angeordneten mit dem Außenleiter des Koaxialleitungsabschnittes i verbundenen elektrisch leitenden Platten io und einem Innenleiter ii, der in einen Schlitz des Innenleiters 3 eingelötet ist, besteht. Zum Übergang auf eine Hochfrequenzleitung gebräuchlichen Querschnittes ist dieses Leitungssystem an seinem anderen Ende ebenso, wie mit dem Koaxialleitungsabschnitt i, mit einem Koaxialleitungsabschnitt 8 verbunden. Der Innenleiter i i ist elastisch biegsam ausgebildet und bewegt sich bei Verschiebung des Innenleiterabschnittes 3 in einer Ebene parallel zu den Ebenen der beiden Platten io. Zur Erzielung einer großen Elastizität ist der Innenleiter i i im vorliegeden Beispiel bandförmig ausgebildet. Bekanntlich errechnet sich der Wellenwiderstand einer Leitung bei sehr hohen Frequenzen aus der Induktivität und der Kapazität pro Leitungslänge. Die Größen dieser beiden Werte sind von der Lage und Dichte der sich ini Leiterquerschnitt erstreckenden elektrischen und manetischen Feldlinien und damit von der jet# weiligen Lage und (`restalt der einzelnen Leiter ab hängig. Das Leitungssystem 9 ist jedoch im vorliegenden Fall derart ausgebildet, daß der wesentliche Anteil der elektrischen Kraftlinien an den Stellen geringsten Abstandes vom Innenleiter i i auf die elektrisch leitenden Platten io übertritt und die magnetischen Feldlinien im wesentlichen in dem dem Innenleiter benachbarten Raum verlaufen. Infolge der besonderen Ausbildung der elektrischen und magnetischen Feldlinien wird der Wellenwiderstand dieses Leitungssystems bei Längsverschiebung des Innenleiters 3 und damit Bewegung des Innenleiters i i zwischen den beiden elektrisch leitenden Platten keine Änderung erfahren. Umeine Energieabstrahlung in den Außenraum zu vermeiden, ist die Größe der Platten io derart zu wählen, daß der wesentliche Anteil der vom Innenleiter i i ausgehenden elektrischen Feldlinien auf den Platten io endet und die magnetischen Feldlinien nicht in den Außenraum übertreten.
  • In den Abb. 2 a und :2 bist eine besonders günstige Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Dämpfungsgliedes dargestellt. Abb. 2 a zeigt die Seitenansicht im S-hnitt, Abb. 2b die Ansicht von unten bei fehlender Bodenplatte. Mit 12 und 13 seien die Anschlüsse des Dämpfungs:gliedes bezeichnet. Wie im oben beschriebenen Ausführungsbeispiel sei das Dämpfungsglie@ in uen Zug einer Hochfrequenzleitung 1q. eing°-# altet. Das Dämpfungsglied diene zur Veränderui-" der in der Hochfrequenzleitung 1q. übertragenen hochfrequenten Energie. Die DämpfungkommtineinemKoaxialleitun:gsabschnitt 15 zustande, dessen Innenleiter über eine gewisse Länge des Abschnittes unterbrochen ist. Die Innenleiterabschn.itte 16 und 18 tragen an ihren Enden kapazitive Platten 17 und wirken als Anregungselektroden für den sich zwischen den Enden der Innenleiterabschnitte 16 und 18 befindenden unterkritisch bemessenen Hoblrohrabschnitt. Zur Dämpfungsregelung wird einer der Innenleiter, im vorliegenden Beispiel der Innenleiterabschnitt 18, in axialer Richtung verschoben und damit der Abstand zwischen den beiden Innenleiterenden, mit anderen Worten, die Länge des unterkritisch bemessenen Hohlrohrabschnittes, verändert. Zur Führung und Abstandshalterung des beweglichen Innenleiterabschnittes 18 ist eine Abstandsscheibe 24 vorgesehen. Der Koaxialleitungsabschnitt 15 gleicht also im wesentlichen dem Koaxialleitungsabschnitt i im oben beschriebenen Ausführungsbeispiel. Leitend mit dem Außenleiter des Koaxialleitungsabschnittes 15 ist ein vorzugsweise flach ausgebildetes Gehäuse i9 verbunden. Ein insbesondere bandförmiger Innenleiter 2o ist einerseits mit dem Ende des Innenleiterabschnittes 18, andererseits mit dem Innenleiter 2i des koaxialen Anschlußstückes 13 verbunden. Um den Wellenwiderstand des durch den im Gehäuse i9 befindlichen Teiles des Innenleiterabschnittes 18 und den benachbarten Wandungsteilen des Gehäuses i9 gebildeten Leitungsabschnittes gleich den Wellenwiderständen. der übrigen Leitungssysteme zu machen, ist der Abstand zwischen dem Gehäuse i9 und dem Innenleiter 18 durch Einfügen einer leitenden Platte 25 verringert. Die Abmessungen des Gehäuses i9 und des Innenleiters 2o und deren Anordnung sind, wie im oben beschriebenen Beispiel, derart gewählt, daß die für den Wellenwiderstand dieses Leitungssystems bestimmende Induktivität und Kapazität bei Verschiebung des Innenleiterabschnittes 18 und damit Bewegung des bandförmigen Innenleiters 2o zwischen den Wandungen des Gehäuses i9 konstant bleiben. Die die Schmalseiten des Gehäuses i9 abschließenden Wandungsteile sind derart weit vom Innenleiter 20 entfernt angeordnet, daß die Kapazität zwischen dem Innenleiter 2o und diesen Wandungsteilen gegenüber der wesentlich größeren Kapazität an den eng benachbarten Teilen des Innenleiters 2o und des Gehäuses i9 praktisch vernachlässigbar ist. Der Wellenwiderstand des Leitungssystems i9, 2o ist dabei gleich dem Wellenwiderstand der angeschlossenen Leitungsabschnitte zu wählen. Zur Vermeidung von Hohlraumresonanzen empfiehlt es sich, die Wandungen des Gehäuses i9 zumindest teilweise mit Dämpfungsmaterial, beispielsweiseGraphit, zu helegen. Wellenw iderstandssprünge und unerwünschte, zusätzliche Kapazitäten an den Enden des Innenleiters 2o können vermieden werden, wenn man, wie in Abb. 2 b dargestellt, die Enden in Form von bandförmigen Übergangsstücken ausbildet; deren Breite vom Innenleiterdurchmesser bis auf die volle Breite des Innenleiters 2o zunimmt. Zur Verschiebung des Innnenleiterabschnittes 18 dient ein Stab 22 aus Isoliermaterial, vorzugsweise Calit, der die Fortsetzung des Innenleiters 18 bildet, und der durch eine Öffnung im Gehäuse i9 nach außen geführt ist. Zur besseren Bedienung des Dämpfungsgliedes ist der Stab 22 an seinem Ende mit einem Bedienungsgriff 23 versehen. Eine mechanische feste Verbindung zwischen dem Innenleiter 18 und dem Stab 22 wird man zweckmäßigerweise durch Kitt herstellen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Dämpfungsglied für sehr kurze elektromagnetische Wellen, das in den Zug einer ilochfrequenzleitung eingeschaltet ist und das aus einem über eine Anregungselektrode (2) mit der Hochfrequenzleitung gekoppelten, unterkritisch bemessenen Hohlrohrleitungsabschnitt besteht, dessen wirksame Länge durch axiale Verschiebung des in den Hohlrohrleitungsabschnitt hineinragenden Innenleiterendes (3) eines angekoppelten Koaxialleitungsabschnittes veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Außenleiter des Koaxialleitungsabschnittes (i) zwei zueinander und zu dem Außenleiter parallel angeordnete elektrisch leitende Platter. (9) verbunden sind, daß mit dem verschiebbaren Innenleiter (3) des Koaxialleitungsabschnittes (i) ein zwischen den elektrisch leitenden Platter< (9) verlaufender elastisch biegsamer Leiter (i i) verbunden ist, der bei Verschiebung des Innenleiters (3) des Koaxialleitungssystems parallel zu- den beiden Platten bewegt wird, und daß Mittel vorgesehen sind, um diesen Innenleiter von außen her einzustellen.
  2. 2. Dämpfungsglied nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden elektrisch leitenden P1 uten an den Außenkanten durch Wandungsteile verbunden sind, derart, daß sie mit den Wandungsteilen ein Gehäuse bilden, und daß durch die Wandungsteile dieses Gehäuses ein die Einstellung des in den elastisch biegsamen Leiter übergehenden Innenleiters ermöglichender Isolierstab hindurchgeführt ist.
  3. 3. Dämpfungsglied nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung von Resonanzen in dem Gehäuse die Gehäusewandungen zumindest teilweise mit Schichten dämpfenden Materials, insbesondere Graphit, belegt sind. q.. Dämpfungsglied nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der elastisch biegsame Innenleiter aus einem elastisch leitenden Band besteht, das hochkant zwischen den elektrisch leitenden Platten geführt ist.
DET10843A 1955-04-17 1955-04-17 Daempfungsglied fuer sehr kurze elektromagnetische Wellen Expired DE949495C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0255211A2 (de) * 1986-07-21 1988-02-03 Gilbert Engineering Company Inc. (an Arizona corporation) Nichtstrahlender koaxialer Ausgang

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0255211A2 (de) * 1986-07-21 1988-02-03 Gilbert Engineering Company Inc. (an Arizona corporation) Nichtstrahlender koaxialer Ausgang
EP0255211A3 (de) * 1986-07-21 1988-07-20 Gilbert Engineering Company Inc. (an Arizona corporation) Nichtstrahlender koaxialer Ausgang

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