DE1059986B - Anordnung zur Ankopplung von Hohlleitern an Koaxialkabel - Google Patents
Anordnung zur Ankopplung von Hohlleitern an KoaxialkabelInfo
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Description
Die Erfindung befaßt sich mit der Ankopplung von Hohlleitern an Koaxialkabel, genauer gesagt, mit
Verbindungsanordnungen 2wischen Hohlleitern und Koaxialkabeln, die den nötigen Energieaustausch
zwischen den zwei verschiedenartigen Übertragungsmitteln ermöglichen. Die Erfindung ist anwendbar
auf Ankopplungsanordnungen zum Energieaustausch zwischen Hohlleitern beliebigen Querschnittes und
Koaxialkabeln, beschrieben wird aber in einem Ausführungsbeispiel speziell eine Ankopplungsanordnung
von rechteckigen Hohlleitern an Koaxialkabel.
Im Falle einer Ankopplung eines rechteckigen Hohlleiters an ein koaxiales Kabel ist der Eingang
des Kabels in den Hohlleiter theoretisch auf drei Arten möglich. Das Koaxialkabel kann in das Hohlleiterteil
mittels der Ankopplungsanordnung durch die Breitseite eintreten, im weiteren kurz mit »Kopfeintritt«
bezeichnet, oder durch die Schmalseite, sogenannter »Seiteneintritt«, oder durch die Endwand,
sogenannter »Endeintritt«. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Anordnungen zu schaffen zur Ankopplung
von Hohlleitern an Koaxialkabel, die stabil und zuverlässig sind, geeignet für die Massenproduktion,
und die eine gute Impedanzanpassung besitzen für ein breites Frequenzband.
In einer bekannten Ausführung einer »EndeintrittsAnordnung«, meist als magnetischer Schleifentyp bezeichnet,
ist der Innenleiter konisch und erstreckt sich gleich einer Sonde gerade in den Hohlleiter
hinein. Die Anpassung ist deshalb nur für ein schmales Frequenzband gewährleistet. Impedanzanpasung,
allerdings auch nur für ein relativ schmales Band, kann genauso erreicht werden durch Absetzen
des Innenleiters in Form eines »tapered-line« (konisch geformtes Leiterstück, bei dem der Wellenwiderstand
sich allmählich ändert), das sich an der Stelle befindet, an der die Leitung sich der Breitseite des Hohlleiters
nähert. Die Schmalbandigkeit des Bereiches, in dem Anpassung vorliegt, ist hauptsächlich durch die Tatsache
begründet, daß der Scheinwiderstand der magnetischen Schleife sich mit der Frequenz ändert.
In einer zweiten bekannten Form einer sogenannten »Endeintritts-Anordnung« wird ein Steghohlleiter als
Anpasungsglied benützt. Der Innenleiter grenzt mit einem in geeigneter Weise konisch geformten Endstück
an den Steghohlleiterabschnitt und ein weiteres »tapered-line« paßt diesen Steghohlleiterabschnitt
dann an den Rechteckhohlleiter an. Der Nachteil dieser bekannten Anordnung ist die lästige große
Baulänge, die für eine genaue Anpassung über ein weites Frequenzband benötigt wird.
Ferner ist ein Übergang eines Koaxialkabels in einen Hornstrahler bekannt, bei dem der Innenleiter
des Kabels in den Hornstrahler eingeführt wird und Anordnung zur Ankopplung von Hohlleitern an Koaxialkabel
Anmelder: Marconi's Wireless Telegraph Company Limited, London
Vertreter: Dr.-Ing. B. Johannesson, Patentanwalt, Hannover, Göttinger Chaussee 76
Beanspruchte Priorität: Großbritannien vom 12. September 1956 und 11. Juni 1957
Matthew Frederick Radford, Danbury1 Essex (Großbritannien), ist als Erfinder genannt worden
in Ausbreitungsrichtung der Wellen durch ein langes exponentiell auslaufendes Metallstück fortgesetzt wird.
Diese Anordnung ist besonders schwierig herzustellen und scheidet deshalb für eine Serienfertigung aus.
Bei einer ebenfalls bekannten Anordnung mit Seiteneintritt des Koaxialkabels in den Hohlleiter ist
der Innenleiter des Kabels im Hohlleiter durch ein vielfach abgestuftes Metallstück in Ausbreitungsrichtung
der elektromagnetischen Wellen fortgesetzt. Diese Ausführungsform besitzt durch das fünffach
abgestufte Übergangsstück eine so große Baulänge, daß seine praktische Anwendung stark begrenzt ist.
Die Erfindung geht aus von einer Anordnung zur Ankopplung von Hohlleitern an Koaxialkabel, die ein
mit einer Endplatte abgeschlossenes Hohlleiterstück enthält. Erfindungsgemäß tritt hierbei der Innenleiter
des Kabels durch eine Aussparung in dieser mit dem Außenleiter des Kabels verbundenen Endplatte in
Richtung der Hohleiterlängsachse in den Hohlleiter ein. Es ist dabei ein /l/4-Impedanzwandler in Form
eines leitenden Klotzes im Hohlleiterstück vorhanden, der mit dem Kabelinnenleiter und mit einem Teil der
Hohlleiterwand in Abstand von der Endplatte leitend verbunden und gegebenenfalls einmal abgestuft ist.
Ferner sind gleichzeitig Kompensationseinrichtungen vorgesehen zum Ausgleich der Unstetigkeiten am
Eintrittsort des Kabelinnenleiters.
Diese Kompensationseinrichtung kann aus einem zweiten A/4-Klotz auf der Innenwand des Hohlleiters
bestehen. Dieser zweite Klotz ist gegenüber dem erstgenannten Klotz angebracht. Erstgenannter ^-Impedanzwandler
aus einem leitenden Klotz kann durch
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einen »tapered-block« (ein Klotz mit stetig sich änderdem Querschnitt zur Anpassung des Wellenwiderstandes)
ersetzt werden, wenn er dieselben Anpassungseigenschaften besitzt. Die Länge des abnehmenden
Querschnittes des besagten Klotzes sollte nicht kleiner als XIA sein. Tatsächlich werden bessere Ergebnisse
erzielt, wenn dieser abnehmende Querschnitt sich ungefähr über eine halbe Wellenlänge erstreckt.
Die Betriebswellenlänge ist natürlich die unfreie Wellenlänge in der Übergangsanordnung im Bereich
der Klötze und wird in der Praxis zwischen der unfreien Wellenlänge des Hohlleiters und der korrespondierenden
freien Wellenlänge des freien Raumes liegen.
In einer besonderen Ausführungsform enthält die Anordnung zum Übergang von Hohlleitern auf Koaxialkabel
ein Rechteckhohlleiterglied mit einer rechteckigen Endverschlußplatte an einem seiner Enden,
die eine kreisförmige zentrische Aussparung besitzt mit einem dem Außenleiter des Kabels entsprechenden
Durchmesser. Der Kabelaußenleiter ist mit der Platte elektrisch leitend verbunden, der Kabelinnenleiter
ragt durch die Aussparung hindurch. Ein abgestufter leitender Klotz mit einer Länge des niedrigeren Teiles
von ungefähr einem Viertel der Betriebswellenlänge und einer Höhe des höheren abgestuften Teiles von
näherungsweise der Größe der halben Schmalseite des Hohlleiters zuzüglich des halben Durchmessers des
Innenleiters des Koaxialkabels, ist innerhalb des besagten Hohlleitergliedes auf einer seiner Breitseiten
befestigt, wobei die Seiten des Klotzes parallel angeordnet sind zu den Schmalseiten des Hohlleiters
und das höhere Ende von der erwähnten Endverschlußplatte ungefähr einen Abstand von 2% der Betriebswellenlänge besitzt. Der Innenleiter ist mit dem höher
abgestuften Ende des Klotzes verbunden. Auf der anderen Breitseite des Hohlleiters ist ein barrenähnlicher
Klotz befestigt, der rechteckförmigen Querschnitt hat und den erstgenannten Klotz mit Abstand
gegenübersitzt, wobei seine Länge ungefähr XIA und seine Höhe näherungsweise gleich der halben Weite
des Hohlleiters auf seiner Schmalseite abzüglich des halben Durchmessers des Außenleiters des Koaxialkabels
ist. Die Seiten dieses Klotzes liegen parallel zur Schmalseite des Hohlleitergliedes, und der Klotz berührt
mit dem einen Ende die Endverschlußplatte des Hohlleiters. Der Spalt zwischen den beiden Klötzen
beträgt ungefähr 2% der Wellenlänge.
Fig. 1 und 2 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 2 stellt einen Aufriß dar, während
Fig. 1 den Schnitt längs der Seele des Kabelinnenleiters wiedergibt.
Bezugnehmend auf Fig. 1 und 2 hat ein Koaxialkabel einen massiven zylindrischen Innenleiter 1 und
einen hohlzylindrischen Außenleiter 2. Die eigentliche Anpassungsanordnung umfaßt ein rechteckiges metallisches
Hohlleiterglied 3, das zwei metallische Klötze 4 und 5 enthält. In der praktischen Ausführung wird das
Hohlleiterglied an seinem einen (in der Figur abgebrochenen) Ende an einen ebenfalls nicht gezeichneten
Rechteckhohlleiter angeschlossen mit irgendeiner der üblichen Methode, z. B. durch Anschrauben.
Auch die Flansche zum Anschrauben wurden nicht mit eingezeichnet.
Eine metallische Endplatte 6 ist auf dem entgegengesetzten Ende des Hohlleitergliedes angeordnet. In
diese Platte 6 ist zentral eine Aussparung angebracht zur Aufnahme des Außendurchmessers vom Außenleiter
2, der auf die Endplatte 6 aufgelötet ist.
Der Innenleiter 1 ist in ähnlicher Weise auf dem Klotz 4 befestigt, der auf der Mittellinie der Breitseite
des Hohlleitergliedes derart angebracht ist, daß die breiten Seitenflächen des Klotzes 4 parallel und
abstandsgleich sind zu den Schmalseiten des Hohlleitergliedes 3. Der höhere Teil des Klotzes 4 besitzt
eine Höhe von kaum mehr als der Hälfte der inneren Abmessung der Schmalseiten des Hohlleitergliedes 3
zuzüglich dem Radius des Innenleiters 1. Die Dicke des Klotzes 4 wird zweckmäßigerweise gleich dem
Durchmesser des Innenleiters 1 gewählt. Der Klotz 4 ist angenähert zIs X (X — Betriebswellenlänge) lang und
hat eine Abstufung, die sich über etwa /l/4-Länge erstreckt. Die Höhe der Stufe 4 a ist näherungsweise
fünf Achtel der Gesamthöhe des höheren Teiles des Klotzes 4.
Dieser höhere Teil des Klotzes 4 ist gegen das Ende der Leitung hin gerichtet. Die Aufgabe des Klotzes 4
besteht darin, die Impedanz des Hohlleitergliedes im Bereich des Klotzes an die Impedanz des restlichen
Hohlleiters anzupassen, so· daß eine relativ konstante resultierende Impedanz über ein weites Frequenzband
erreicht wird. Der Klotz ist in geringer Entfernung von der Endplatte des Hohlleitergliedes angebracht.
Die Entfernung, die wenig kritisch ist, kann durch Probieren leicht gefunden werden, und liegt in der
Größenordnung von 2% von X. Da der Außenleiter 2 vor dem Punkt endet, an dem der Innenleiter 1 den
Klotz 4 berührt, ist es notwendig, eine Einrichtung vorzusehen, um die elektrische Unstetigkeit zu kompensieren,
die hierdurch bewirkt wird. Dies wird erreicht durch Anbringen des Klotzes 5 auf der Mittellinie
der gegenüberliegenden Breitseite des Hohlleitergliedes, wobei dieser eine Länge von etwa XIA besitzt.
Der Klotz 5 hat eine Höhe von angenähert der halben Ausdehnung der Schmalseite des Hohlleitergliedes,
vermindert um den Radius des Kabeläußeren, und eine Breite ungefähr gleich dem äußeren Kabeldurchmesser.
Dieser Klotz hat Kontakt mit der Endplatte 6. Seine Seitenflächen sind parallel und in
gleichem Abstand zur Schmalseite des Hohlleitergliedes 3. Der Spalt G zwischen den Klötzen ist nicht
kritisch und seine optimale Größe ist experimentell leicht zu finden. Seine Größe liegt in der Größenordnung
von 2°/o der Betriebswellenlänge.
Die Wirkung des Klotzes 5 besteht darin, daß er die Kapazität des Innenleiters innerhalb des Hohlleitergliedes
auf einen Wert bringt, der zwischen der Kapazität des Koaxialkabels und der Eigenkapazität des
Hohlleiters jenseits des Klotzes liegt. So wird ein unerwünschter großer Kapazitätssprung vermieden.
Gute Impedanzanpassung bei jeder gewählten Frequenz im Durchlaßbereich des Hohlleiters kann erreicht
werden durch sorgfältiges Auswählen der kritischen Dimensionen, wie es oben erläutert wurde.
Wenn die zulässige Toleranz dieser Abmessungen klein ist (jede etwa 2%> von X), so bestimmt man die
in irgendeinem Sonderfall erforderlichen Dimensionen ziemlich leicht durch Probieren. Ist die Anpassung
einmal erreicht, so ist der Übergang breitbandig angepaßt. Eine so gebaute Anordnung wurde durchgemessen
und man fand dabei die Anpassung besser als 0,9, gemessen über ein Frequenzband, dessen
Breite etwa 20% der Betriebsfrequenz betrug.
Es muß bemerkt werden, daß die Wahl der meisten Dimensionen der Klötze ziemlich frei ist und Abänderungen
irgendeiner Dimension durch eine kleine Änderung einer anderen Dimension kompensiert werden
können bei geringer Abänderung der Gesamtausführung. Nur der Spalt zwischen den Klötzen und
Claims (7)
1. Anordnung zur Ankopplung von Hohlleitern an Koaxialkabel, die ein mit einer Endplatte abgeschlossenes
Hohlleiterstück enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenleiter des Kabels durch
eine Aussparung in dieser mit dem Außenleiter des Kabels verbundenen Endplatte in Richtung der
Hohlleiterlängsachse in den Hohlleiter eintritt, und durch einen im Hohlleiterstück angebrachten
Viertelwellenlängen-Impedanzwandler in Form eines leitenden Klotzes (4), der mit dem Kabelinnenleiter
und mit einem Teil der Hohlleiterwand in Abstand von der Endplatte leitend verbunden
und gegebenenfalls einmal abgestuft ist, und daß ferner Kompensationseinrichtungen (5) zum Ausgleich
der Unstetigkeiten am Eintrittsort des Kabelinnenleiters vorgesehen sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationseinrichtung durch
einen zweiten Viertelwellenlängenklotz gebildet wird, der sich auf der Innenwand des Hohlleitergliedes
gegenüber dem ersterwähnten Klotz befindet.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationseinrichtung mit
dadurch geschaffen wird, daß der erste Klotz abgestuft ist und der höher abgestufte Teil des
Klotzes so ausgebildet ist, daß eine Fläche parallel gegenüber dem anderen Klotz verläuft und der
erste Klotz sich dem Eintrittspunkt des Kabelinnenleiters nähert.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der abgestufte Viertelwellenlängen-Impedanzwandler
in Gestalt eines leitenden Klotzes durch einen leitenden Klotz mit sich verjüngendem
Querschnitt, aber gleichen Anpassungseigenschaften ersetzt wird.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der sich verjüngende Teil des Klotzes
näherungsweise die Länge einer halben Betriebswellenlänge besitzt.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Klotz
einen sich verjüngenden Querschnitt besitzt.
7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung ein Rechteckhohlleiterglied
enthält, das an einem Ende durch eine rechteckförmige Endplatte begrenzt wird und in
deren Mitte eine kreisförmige Aussparung entsprechend dem Durchmesser des Kabelaußenleiters
angebracht ist, wobei der Außenleiter auf dieser Platte befestigt und mit ihr elektrisch verbunden
ist, während der Innenleiter des Kabels durch diese Aussparung hindurchragt, und in dem
Hohlleiterglied sich sowohl ein abgestufter Klotz befindet, wobei die Länge seines niedrigeren Teiles
etwa ein Viertel der Betriebswellenlänge beträgt und die Höhe des höher abgestuften Teiles etwa
die Hälfte der Abmessung der Schmalseiten des Hohlleitergliedes zuzüglich dem halben Durchmesser
des Kabelinnenleiters beträgt, und dieser abgestufte Klotz auf einer Breitseite des Hohlleitergliedes
so befestigt ist, daß seine Seiten parallel und in gleicher Entfernung zu den Schmalseiten
des Hohlleitergliedes angeordnet sind, und der höhere Teil, der von der Endplatte ungefähr
2% der Betriebswellenlänge entfernt ist, mit dem •Kabelinnenleiter verbunden ist, daß auch ein rechteckförmiger
barrenähnlicher zweiter Klotz gegenüber dem ersten Klotz mit Abstand angeordnet ist,
wobei dieser zweite Klotz ungefähr eine Viertelwellenlänge lang ist und eine Höhe von ungefähr
der gleichen Größe wie die halbe Schmalseite des Hohlleitergliedes, vermindert um den halben
Außen durchmesser des Koaxialkabels, besitzt, wobei besagter barrenähnlicher Klotz auf der
anderen Breitseite des Hohlleitergliedes angeordnet ist, und zwar so·, daß seine Seiten nahezu parallel
und in gleichem Abstand zu den Schmalseiten des Hohlleitergliedes liegen, und daß er mit einem
Ende die Endplatte berührt und gegenüber dem anderen Klotz einen Spalt frei läßt, der eine Größe
von ungefähr 2% der Betriebswellenlänge besitzt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Rag an, »Microwave Transmission Circnits«,
Rag an, »Microwave Transmission Circnits«,
New York, 1948, S. 360 und 361;
»Proc. of the National Electronics Conference«,
1953, S. 806.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 558/325 6.
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