DE12917C - Neuerungen an flachen mechanischen Kulirstühlen - Google Patents

Neuerungen an flachen mechanischen Kulirstühlen

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DE12917C
DE12917C DENDAT12917D DE12917DA DE12917C DE 12917 C DE12917 C DE 12917C DE NDAT12917 D DENDAT12917 D DE NDAT12917D DE 12917D A DE12917D A DE 12917DA DE 12917 C DE12917 C DE 12917C
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DENDAT12917D
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J. F. gommeret in Troyes (Frankreich)
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B7/00Flat-bed knitting machines with independently-movable needles
    • D04B7/30Flat-bed knitting machines with independently-movable needles specially adapted for knitting goods of particular configuration
    • D04B7/32Flat-bed knitting machines with independently-movable needles specially adapted for knitting goods of particular configuration tubular goods

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Description

1880.
JEAN FRANCOIS GOMMERET in TROYES (Frankreich). Neuerungen an flachen mechanischen Kulirstühlen.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 28. Juli 1880 ab.
Der verbesserte flache, mechanische Kulirstuhl, welcher den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet, ermöglicht die Herstellung von Strümpfen, Halbstrümpfen, Jacken, Hosen, Hauben, Mützen, Socken und ähnlichen Gegenständen als reguläre Waare mit Minderungen und ohne Naht.
Insbesondere kann man auf diesem Stuhl ganze Strümpfe mit glatten Maschen, Fufs und Längen als Ränderwaare, den Längen als Ränderwaare und den Fufs des Strumpfes glatt u. s. w. herstellen.
Die Arbeit erfolgt gänzlich automatisch und mechanisch, in gleicher Weise wird automatisch gemindert und von Ränderwaare zu glatter Waare übergegangen und umgekehrt.
Der Stuhl besitzt zwei Fonturen, jede zu zwei Nadelreihen. Eine der Nadelreihen jeder Fontur enthält gekrümmte und nach aufwärts gerichtete Nadeln, derart, dafs die Nadeln parallel mit einander arbeiten; die Nadeln der zweiten Reihe sind fast horizontal angeordnet und liegen zwischen den gekrümmten Nadeln.
Man arbeitet mit den vier Nadelreihen, wenn Ränderwaare hergestellt werden soll, während die gekrümmten Nadeln allein benutzt werden, wenn es sich um Herstellung von glatter Waare handelt.
Um von Ränderwaare auf glatte Waare überzugehen und umgekehrt, ist ein besonderer Mechanismus angeordnet.
Jede Fontur kann im Sinne der Längsaxe der Maschine durch einen Zahnstangenmechanismus um eine oder zwei Nadeltheilungen verschoben werden, wenn gemindert werden soll; diese Verschiebung findet gleichzeitig mit der Thätigkeit von Deckerzangen statt, welche die Maschen von denjenigen Nadeln fortnehmen, welche ausgeschaltet werden sollen. Die Bewegungen der Zahnstangen und Deckerzangen werden durch ein passendes Zählwerk eingeleitet, welches im gewünschten Moment -in die Function des Stuhles eingreift.
Der Stuhl bietet aufserdem mehrere Eigenthümlichkeiten, insbesondere aber in der Anordnung der Nadelplatten, des Röfschens und seines Antriebs,' der Fadenführer (für jede Fontur ist ein Fadenführer vorhanden), welch letztere bei jedem Ende' ihres Weges eine combinirte Vorschiebungs- und Rotationsbewegung erhalten, um den Faden von einer Fontur zur anderen zu bringen und die Waare mittelst der Randnadeln zu schliefsen.
Die Construction dieses Stuhles und seiner Theile ist aus beiliegender Zeichnung ersichtlich.
Fig. i, Blatt I, ist eine Ansicht, Fig. 2, Blatt I, ein Querschnitt, Fig. 3, Blatt I, ein Grundrifs in Höhe der Zahnstangen der Fonturen. Fig. 1, Blatt II, zeigt eine obere Ansicht der Maschine. Die übrigen Figuren stellen verschiedene Organe der Maschine im Detail dar.
Die sämmtlichen Theile der Maschine sind in einem Gestell X gelagert und angebracht, welches gestattet, die Maschine auf einen Tisch u. s. w. zu stellen. Der Stuhl kann so angey ordnet werden, dafs er mit Zungennadeln oder mit 'Hakennadeln arbeitet; in folgendem soll der mit Zungennadeln arbeitende Stuhl beschrieben werden.
Die beiden gekrümmten Nadelbetten AA aus Bronze oder anderem Metall sind unten mit einem; schwalbenschwanzförmigen Ansätze versehen, mittelst dessen sie sich auf dem Gestell verschieben lassen, wenn gemindert werden soll. In den Nadelbetten ruhen die der Krümmung der Auflagefläche entsprechend gebogenen Nadelplatte α, Fig. 4, Blatt I, an welchen die ebenfalls gebogenen Nadeln b angelöthet sind. Jede Platte α ist mit zwei Nasen versehen, von denen die untere c dazu dient, die Nadel beim Mindern einzuziehen, wie dies später beschrieben werden wird.
Die zweite Nase cl fafst in eine Nuth der Platte d, Fig. 2 und 3, Blatt II.
Diese Platte ist um die Axe e, Fig. 6, Blatt I, drehbar und wird von dem Röfschen χ mitgenommen, während letzteres die Fontur entlang bewegt wird.
Indem diese Platte d über die Nadelplatten a sich fortbewegt, hebt sie die Nadeln b nach einander, so dafs dieselben den Faden fassen, sich senken, den Faden durch die alten Maschen ziehen und so die neuen Schleifen bilden; da die Nadelbetten A gekrümmt sind, so sind die
Nadeln b der beiden Fonturen parallel, wenn sie sich in ihrer höchsten Lage befinden, derart, dafs sie nicht zusammenstofsen können und einen Zwischenraum bilden, weit genug, um die Waare passiren zu lassen.
Um zwischen den beiden Nadelbetten Ά Α genügend Platz für die Waare zu schaffen, ist an dem Ende jeder Fontur, und zwar auf der Seite, wo der Decker/1, Fig. i, Blatt I, sich befindet, eine Hülfsnadel b1 angeordnet, deren Stellung aus Fig. 4, Blatt II, deutlich ersichtlich ist. Diese Hülfsnadel b1 theilt den Zwischenraum zwischen beiden Fonturen in zwei gleiche Theile. Die Gröfse dieses Zwischenraumes ist derart bemessen, dafs der Abstand der Hülfsnadel von je einer der letzten Nadeln b der Fonturen gleich dem Abstand zweier Nadeln b b der letzteren ist, derart, dafs die Maschen auf dem ganzen Umfange des Waarencylinders gleich grofs ausfallen.
Die beiden an den Enden der Fonturen angebrachten Hülfsnadeln b1 b1, von denen eine im Detail, Fig. 5 und 6, Blatt II, dargestellt ist, besitzen dieselbe gekrümmte Nadelplatte α, wie die übrigen Nadeln b . . ., auch arbeiten sie in derselben Weise wie diese, jedoch ist ihr Haken seitwärts gekehrt, derart, dafs er parallel zu den Fonturen steht; diese Nadeln fassen somit den Faden seitlich, wie in Fig. 4, Blatt II, veranschaulicht.
Die Maschine besteht aus zwei völlig von einander getrennten Theilen, welche beide in besonderer Weise arbeiten und ihren eigenen Antrieb erhalten; die Nadeln jeder Fontur bilden eine Hälfte der Waare und an jedem Rande verbindet die letzte Nadel b die beiden Hälften durch eine Masche mit einander, indem der Faden um die Nadel bl geschlungen wird, wie Fig. 4, Blatt II, veranschaulicht. Die beiden Hälften der Waare werden somit jede durch eine Fontur hergestellt, an ihren Rändern aber vereinigt, so dafs ein geschlossener . Waarencylinder entsteht.
Innerhalb jeder Fontur sind die Führungen/ angeordnet, in denen die Nadelplatten g in fast horizontaler Richtung gleiten. An dieselben sind die geraden Nadeln h gelöthet, welche sich mit den gekrümmten Nadeln kreuzen, wie aus dem Grundrifs, Fig. 1, Blatt II, ersichtlich ist.
Fig. 4, Blatt I, zeigt die gegenseitige Stellung einer gekrümmten Nadel b und einer geraden Nadel h. Jede Nadelplatte g ist mit einer Nase c2 versehen, welche in eine Nuth der Platte dl fafst, die analog der in Fig. 2, Blatt II, dargestellten ist. Diese Platte d1 ist genau so um die Axe e drehbar, wie die Platte d, und wird auch wie diese vom Röfschen χ mitgenommen, derart, dafs die Nadeln h nach einander vorgeschoben werden, den Faden fassen, eine Masche bilden und wieder zurückgehen.
Die Fig. 5, 6 und 7, Blatt I, zeigen im Schnitt» in Vorderansicht und Grundrifs die Anordnung der beiden um die Axe e drehbaren Platten dd\
Die Platte d verbleibt immer in gleicher Höhe, so dafs die Nasen c1 der gekrümmten Nadelplatten immer in ihrer Nuth verbleiben; die Platte d1 jedoch kann sich senken, so dafs die Nasen c2 aus der Nuth der Platte dl treten und die Nadelplatten g frei werden körinen. Alsdann ist es sehr leicht, dieselben einzuziehen, wie Fig. i, Blatt II, veranschaulicht, wenn man nur mit den gekrümmten Nadeln arbeiten will.
Zur Herstellung von Ränderwaare benutzt man alle vier Nadelreihen, während bei Herstellung von glatter Waare die beiden Nadelreihen h zurückgezogen werden, so dafs nur die gekrümmten Nadeln b allein arbeiten.
' Um somit im passenden Moment die Nuthplatte d1 zu senken und die Nadeln h aufser Betrieb zu setzen, ist eine Schiene i zwischen einer von der Platte dl ausgehenden Nase j und einer am Röfschen sitzenden Nase angeordnet. Zieht man diese Schiene i fort, so senkt sich die Platte d1 infolge ihres Gewichts und die Nasen f2 der Nadelplatten g werden frei. Die Verschiebung der Schiene i kann von Hand oder automatisch durch den Zählapparat des Stuhles erfolgen.
Die Zuführung des Fadens nach den Nadeln jeder Fontur- erfolgt mittelst eines wie folgt beschriebenen Fadenführers:
Der Fadenführerapparat besteht aus einer Art Gehäuse k, Fig. 2, Blatt I, und Fig. 1, Blatt II, welches durch den Schlitten kx geführt wird und die Platte / aufnimmt, die quer zu den Fonturen der Maschine verschiebbar ist. Wie aus Fig. 7 und 8, Blatt II, ersichtlich, sitzt das Oehr des Fadenführers an einer elastischen Stahlplatte, welche mit einem Zapfen versehen und mit diesem in der Platte / eingebettet ist.
Innerhalb des Gehäuses k ist ein Anschlagstift jy angebracht, der die Bestimmung hat, das Ende des Fadenführers abzubiegen, wenn letzterer in seinem Gehäuse vorgeschoben wird. Eine Feder sucht den Fadenführer immer in sein Gehäuse einzuziehen und wird derselbe nur am Ende seines Hubes vorgestofsen und seitwärts abgelenkt, um den Faden in den äufseren Haken der Nadel b\ Fig. 4, Blatt II, und hierauf, sich um letztere drehend, in den Haken der Randnadel b der entgegengesetzten Fontur zu legen, wodurch die mit der anderen Hälfte der Waare zusammenhängenden Randmaschen gebildet werden.
Die verschiedenen Bewegungen des Fadenführers werden wie folgt hervorgebracht: Das Röfschen χ ist mit einem Schieber η mit U-förmigem Kopf versehen, in welchen die Nase nx des Fadenführerapparats derart fafst, dafs letzterer mitgenommen wird und den Nadeln den Faden, zuführt. Ist das Röfschen je am Ende, seines
Hubes angekommen, so wird der Schieber n durch die geneigte Fläche /, welche an dem Nadelbett^, Fig. i, Blatt I, und Fig. i, Blatt II, befestigt ist, gehoben. Die Nase n1 des Fadenführerapparates tritt somit aus dem gegabelten Kopf des Schiebers η und der Fadenführerapparat wird von dem Röfschen losgekuppelt; der erstere kann aufserdem noch durch einen an dem Nadelbett angebrachten Anschlag in seiner Bewegung aufgehalten werden. Das Röfschen χ setzt unterdessen seinen Weg fort und die an demselben angebrachte geneigte Fläche q, Fig. ι, Blatt II, bewirkt nun das Vorschieben der Platte / in ihrem Gehäuse k. Das (Deludes Fadenführers tritt vor, biegt sich seitwärts und legt den Faden in den Haken der Nadel bl und dann in den Haken der Randnadel b der entgegengesetzten - Fontur, so dafs eine continuirliche Wirkwaare entsteht. Der Fadenführer gelangt dann unter dem Einflufs seiner Feder wieder in seine normale Lage und beginnt seinen Rückweg.
Die geneigte Fläche q sitzt an einem Excenter, das um einen Zapfen schwingen kann, so dafs die Flächen q bei der Rückwärtsbewegung des Röfschens sich drehen, ausweichen und die Platte / nicht verschoben wird, sondern so lange an ihrem Platze bleibt, bis dieselbe von dem Schlitten η erfafst und nunmehr der Fadenführerapparat von dem Röfschen wieder mitgenommen wird.
Die Verschiebung des Röfschens χ erfolgt von der Kurbelscheibe B, welche auf der Welle C sitzt, indem mittelst , einer Zugstange der Hebel r1 in Schwingung versetzt wird, der seinerseits das Röfschen. mittelst der Stange r2, die an den Zapfen r des Röfschens χ fafst, mitnimmt. Die Scheibe B sitzt nicht fest auf der Welle C, sondern erhält ihre Bewegung in folgender Weise:
Fig. 3, Blatt I. Ein auf-der Antriebswelle M sitzendes Rad D greift in das Zahnrad E der Welle C. Dieses Rad E ist hohl und nimmt einen cylindrischen Ansatz der Scheibe B auf, derart, dafs die Scheibe B sich in dem hohlen Rade E lose drehen kann. In dem Rade E ist ein radialer Schlitz F angebracht, Fig. 3, Blatt I, und im Detail, Fig. 9, Blatt II, welche einen Schnitt nach M-N der Fig. 11 darstellt, während Fig. 10 ein Schnitt nach P-Q von Fig. 11, und Fig. 11-. ein Schnitt nach R-S von Fig. ι ο ist.
Der vorgenannte Schlitz F nimmt einen mit zwei Nasen versehenen Schieber G auf, Fig. 12 und 13 in vergröfsertem Mafsstabe; die Nase H reicht in den von dem: Rade E. gebildeten Hohlraum und fafst in eine kreisförmige Rinne / der Kurbelscheibe- B, Fig. 11 und 14, Blatt II. Letztere. Figur stellt die innere, dem Rade E zugekehrte. Fläche . der Scheibe B dar. In gleicherweise ist ,an dem Lager J der Welle C eine feste kreisförmige Rinne I1, Fig. ι ο und 11, Blatt II, angeordnet, in welche die zweite Nase H1 des Schiebers G fafst.
Ist die Nase H aus der Rinne der Scheibe B getreten, so dafs sie in die Lücke K, Fig. 14, Blatt II, fafst, so kuppelt der Schieber G mittelst seiner Nase H das Rad E mit der Scheibe B. Der Schieber G bleibt aber nur so lange in dieser Lage, als die zweite Nase H1 in der Rinne I1 des Lagers J, Fig. 10, läuft. Dieses Lager ist nun aber noch mit einer drehbaren Zunge L, Fig. 10, versehen, deren Spitze derart in die Rinne /l greifen kann, dafs, wie Fig. 10 veranschaulicht, . die Nase Ji1 an der oberen' Fläche der Zunge L vorbeigleitet, und so aus der Rinne P gelangt.
Durch die hierdurch bewirkte Verschiebung von G tritt auch die Nase H aus der Lücke K der Scheibe B und entkuppelt auf diese Weise die Scheibe B von dem Rade E. Die Nase Ή1 gleitet nun auf dem äufseren Umfange der Rinne P. . Bringt man im passenden Momentdie Zunge L in die punktirte Stellung, Fig. 10, Blatt II, so wird die Nase Hx gezwungen, wieder in die Rinne /l zu treten, der Schieber G nähert sich der Welle C und die Nase H tritt wieder in die Lücke K, die Scheibe B wird von neuem mit dem Rade E verkuppelt. Die Bewegung der Zunge L, welche die Kupplung der Scheibe B mit dem Rade bewirkt, erfolgt durch das ■ Zählwerk des Stuhles.
Zum Anfangen eines Waarenstückes bedient man sich des in Fig. 16 und 17, Blatt II, in Ansicht und Schnitt dargestellten Anschlagapparats; derselbe besteht aus einem doppelten Rechen N mit biegsamen Nadeln O, welche zwischen die beiden Fonturen A A gebracht werden können, wobei dieselben alsdann in Bezug auf die Nadeln b die in Fig. 17 dargestellte Lage einnehmen. Die von den Nadeln b kulirten Fäden werden von den Haken lx der Rechennadeln O gehalten; man beginnt nun die Arbeit, indem man die Maschen festhält und alsdann den Rechen mit einem hinreichenden Gewicht beschwert, das die Waare spannt und das Abschlagen der Maschen begünstigt.
Es war bereits gesagt, dafs man sich zur Herstellung von Ränderwaare der beiden gekrümmten Nadelreihen b und der beiden geraden Nadelreihen h bedient, während für glatte Waare nur die gekrümmten Nadeln Verwendung . finden. Um von dem Rändermuster auf glatte Waare überzugehen, ohne die Maschen wieder aufnehmen zu brauchen oder die Continuität der Waare zu unterbrechen, verfährt man wie folgt: _ . ■ .
. Setzen wir voraus, die Maschinennadeln // sind über die gekrümmten Nadeln b hinaus vorgeschoben, wie Fig. 4, Blatt I, zeigt. Mit dem hi Fig. 15, Blatt II, dargestellten Instrument ζ verschiebt man nun sämmtliche f^adeln h bis
in die von den Nadeln b gebildete Ebene. Sind auf diese Weise die Maschinennadeln bis nach den Nadeln b verschoben, so senkt man die Nadeln b ebenfalls mit demselben Instrument, so dafs sie unterhalb der auf den Maschinennadeln hängenden Maschen kommen.
Jetzt werden die Nadeln h parallel der Fontur mittelst der mit Excenter versehenen Hebel tt, Fig. i, Blatt II, um so viel verschoben, dafs sie genau den Nadeln b gegenüberkommen. Alsdann werden sie noch nach rückwärts genau oberhalb der gekrümmten Nadeln b gehoben; letztere fassen nun beim Hochsteigen die Maschen der Maschinennadeln h. Man zieht alsdann die Nadeln h noch mehr zurück, so dafs sie die Theile der Maschen, welche auf den Zungen der Nadeln liegen, freigeben.
Es bleibt alsdann noch übrig, den von den Haken der Nadeln // festgehaltenen Theil der Maschen freizumachen, was dadurch bewerkstelligt wird, dafs man die Maschinennadeln vor- und dann wieder zurückschiebt. Die Maschinennadeln h bleiben nun zurückgezogen und der Stuhl arbeitet glatte Waare.
Diese verschiedenen Bewegungen könnten anstatt von Hand auch auf mechanischem Wege hervorgerufen und automatisch durch das Zählwerk eingeleitet werden.
Da die Platte d1 gesenkt ist, während man glatte Waare arbeitet, so bleiben die Maschinennadeln h beim Verschieben des Röfschens in Ruhe.
Wenn glatte Waare gearbeitet wird, so dürfen die Nadeln b sich weniger heben, als bei der Herstellung von Ränderwaare, damit sie weniger Faden fassen. Zu diesem Zweck ist die Welle e, Fig. 2, Blatt I, nicht fest, sondern mit ihren Enden u etwas verschiebbar gelagert. Gegen den Zapfen u der Welle e stützt sich eine Schraubenfeder ν; deren vordere Stellung wird bestimmt durch die Lage des Stückes f1 in der festen Schraubenmutter g'. Das Stück /' trägt eine Kurbel/2, welche durch eine Stange mit dem Zählwerk verbunden ist, derart, dafs die Hubveränderung der Fonturennadeln b auf automatischem Wege erfolgt, indem die Welle mit ihren Enden in den Nuthen der Gestellwände vor- oder rückwärts verschoben wird.
Die Minderung wird in folgender Weise bewerkstelligt :
Um die Breite der Waare zu vermindern, sind zwei Functionen nach einander vorzunehmen. Erstens sind die Maschen, soweit die Minderung reichen soll, von den entsprechenden Nadeln abzunehmen, zweitens ist dafür Sorge zu tragen, dafs die betreffenden Nadeln vom Fadenführer keinen Faden mehr erhalten.
Zu diesem Zweck sind für jede Fontur zwei neben einander liegende Deckerzangen /' angeordnet, welche in dem Augenblick, wo die Minderung beginnen-soll, sich automatisch über die unter ihnen befindlichen Nadeln senken. Jede Zange hat ungefähr die Form einer Reifsfeder, so dafs beim Senken derselben ihre Schenkel durch den Arm h1 aus einander gedrängt werden, Fig. ι und 2, Blatt I, den unter ihnen befindlichen Nadeln b folgen und die auf denselben befindlichen Maschen nehmen. Die Nadeln b werden nun zurückgezogen und die beiden Fonturen A werden im Sinne der Längsaxe der Maschine um je eine Nadeltheilung verschoben, derart, dafs die relative Verschiebung der Fonturen unter sich zwei Nadeltheilungen beträgt. Infolge dieser doppelten Verschiebung der Nadelfonturen A werden die vorher von ihren Maschen befreiten, unmittelbar benachbarten Nadeln b unterhalb der Deckerzangen pl gelangen. Die Deckerzangen senken sich nun, legen die Maschen auf diese Nadeln und gehen alsdann wieder hoch, die Minderung ist beendet; die Umkehrung der Reihenfolge dieser Operationen würde eine Verbreiterung der Waare anstatt Minderung zur Folge haben.
Die Bewegung der Deckerzangen /' wird in folgender Weise bewirkt:
Die Deckerzangen werden von einem Hebel i getragen, der durch eine Stange/'1 mit dem Stück k1 verbunden ist, welches sich um die Welle ox etwas drehen kann, Fig. 2, Blatt I, von der es durch einen Keil, der in einer Nuth der genannten Welle o1 gleiten kann, mitgenommen wird. Die Welle ολ selbst wird durch eine auf ihr sitzende Kurbel P, Fig. 1, Blatt Ί,Λ bewegt, welche durch die Stange m1 mit dem Winkelhebel q' verbunden ist, dem durch die Stange r3 und r* von der auf der Welle C sitzenden Nuthscheibe P Bewegung mitgetheilt wird.
Die Stange rs steht mit dem Winkelhebel q' nicht in fester Verbindung, sondern sie wird losgekuppelt, wenn die Deckerzangen sich nicht verschieben sollen, dies erfolgt dadurch, dafs der von dem Zählwerk Z beeinflufste Hebel ux mittelst Verbindungsstange und Winkelhebels f das Ende der Stange r* hochhebt und aufser Verbindung mit dem Hebel q' bringt.
Auf diese Weise werden im passenden Augeny blick die Deckerzangen sich auf die beiden letzten Nadeln herabsenken, die beiden auf denselben liegenden Maschen nehmen und dieselben hochheben, diese Nadeln also frei werden; dann verschieben sich die Fonturen, die Deckerzangen senken sich und legen die Maschen auf die beiden benachbarten Maschen.
Die Längsverschiebung der Nadelbetten A in der einen oder arideren Richtung wird auf folgende Weise bewirkt:
Unterhalb jedes Nadelbettes ist eine Zahnstange mit entgegengesetzt gerichteten Schältzähnen O O1 angeordnet, in Welche die Schaltklinken JVN1 greifen können. Die sich gegenüber befindlichen Schaltzähne, sowie die Schalt-
klinken sind entgegengesetzt gerichtet, derart, dafs sich die Fontureh in entgegengesetzter Richtung bewegen, so dafs bei der Verschiebung einer Fontur um einen Zahn, was einer Nadeltheilung entspricht, die relative Verschiebung beider Fonturen zwei Theilungen beträgt.
Die beiden Klinkenpaare N JSf1 sind auf den Wellen Q Q1 befestigt, von denen eine eine Kurbel trägt, an welche die Stange R angreift, die durch den Winkelhebel 5 von der Gurvennuth T bewegt wird. Die Stange kann durch den Hebel U von dem Zählwerk Z ausgekuppelt werden, Fig. i, Blatt I. Die Verbindung zwischen den Klinken N N1 derselben Fontur, Fig. i, Blatt I, wird mittelst einer Kuppelstange V bewerkstelligt, deren eines Ende mit einem ovalen Loch versehen ist, so dafs die Klinke N den Zahnboden der Zahnstange / erreicht, bevor dies bei der Klinke JV1 der Fall ist. Auf diese Weise ist man sicher, dafs beide Klinken richtig eingreifen und genau um einen Zahn sich verschieben.
Das Zählwerk ist auf einer Welle mit Schaltrad Y befestigt, letzteres wird durch eine Schaltklinke Y1 gedreht, welche bei jedem Ende des Röfschenhubes von dem Röfschen χ vorgeschoben wird.
Das mit Vorsprüngen versehene Rad des Zählwerks kann auch durch eine Kette ersetzt werden, wie Fig. 18, Blatt II, veranschaulicht. Es kommen alsdann die Knöpfe G1 zur Verwendung , . von denen einer in Fig. 19 und 2 ο im Detail dargestellt ist. Dieser Knopf wird mit der schmalen Seite in ein Kettenglied gesteckt, alsdann um 90° gedreht, so dafs er nun festsitzt. Das Rad, über welches die Kette läuft, ist gezahnt, damit die Kette sicher mitgenommen wird.
Um auf diesem Stuhl einen Strumpf zu wirken, wird zunächst der cylindrische obere Theil des Längens gearbeitet, indem man mit beiden Fonturen wie gewöhnlich arbeitet, hierauf wird da, wo die Breite vermindert werden soll, diese Minderung automatisch vom Stuhl bewirkt. In der Höhe des Knöchels mufs man wieder vermehren, womit man so lange fortfährt, bis man an die Ferse gekommen ist. Während nun die Deckelferse hergestellt wird, wird eine der Fonturen automatisch ausgeschaltet, indem die beschriebene Kupplung zwischen Scheibe B und Rad Έ gelöst wird. Die andere Fontur arbeitet alsdann allein weiter und fertigt die Deckelferse in Form einer Tasche. Hierauf wird der Fufs gearbeitet und progressiv bis zur Spitze gemindert. Der Strumpf wird somit auf der Maschine automatisch vollständig fertig gewirkt.
Bei der Bildung der Ferse in Form einer Tasche ist es nothwendig, zu mindern und zu mehren und darf zu diesem Zweck der Fadenführer nur einer gewissen Anzahl Nadeln Faden geben, welche Anzahl den Dimensionen der zu bildenden Tasche entspricht. Diese Minderung kann nicht mit Hülfe der Zahnstangen O O1 bewirkt werden, da bei Herstellung der Ferse eine der Fonturen, mithin auch eine der Zahnstangen angehalten ist.
Um alsdann einen variablen Hub des Fadenführers zu erreichen, wendet der Erfinder die in Fig. i, Blatt I, dargestellte, auf der Vorderseite der Maschine befindliche Vorrichtung an. Dieselbe ist nur für eine der Fonturen erforderlich, nämlich für diejenige, welche die Deckelferse machen soll.
Sie besteht aus zwei Zahnstangen 1 1, welche durch ein Zahnrad 2 derart mit einander verbunden sind, dafs sich die eine Zahnstange in entgegengesetzter Richtung wie die andere bewegt. Diese Zahnstangen 1 1 stehen in directer Verbindung mit den geneigten Flächen pp, welche, wie oben bereits beschrieben, dazu dienen, den Fadenführer vom Röfschen loszukuppeln. Die Zahnstangen 1 1 sind ferner mit den Winkeln 3 3 versehen,, welche als Anschlag für den Fadenführer / dienen. Aufserdem tragen diese Winkel 3 3 die Stege 4 4,- welche die Nadeln 5 5 beeinflussen, deren Function aus den Fig. 21 und 22, Blatt II, ersichtlich ist.
Es ist nöthig, dafs während der Bildung der Tasche jede Nadel, welche keinen Faden mehr bekommt, ihre Masche behält. Nun veranlafst aber bekanntlich das Röfschen bei jedem Hin- und Hergang ein Steigen und Sinken dieser Nadeln, wie gewöhnlich, und würde somit die aus dem Hakenraum tretende Schleife die Zunge öffnen und infolge dessen die Nadel die Masche fallen lassen. Dies zu verhüten, bezwecken die Nadeln 55, sie sind auf den Nadelplatten α derjenigen Nadeln befestigt, welche bei der Herstellung der Ferse aufser Thätigkeit gesetzt werden sollen. Während der Minderung legen sich die Nadeln 5 5 mit ihren Spitzen in die löffeiförmigen Aushöhlungen der umgelegten Zungen, wie Fig. 22 zeigt. Die Maschen dieser Nadeln b können nun auf Nadeln 5 5 gleiten und beim Herabsinken der Nadeln b werden die Zungen derselben nicht gehoben.
Beim Vermehren, sowie bei gewöhnlicher Arbeit werden die Nadeln 5 5 von den Nadeln b abgebogen, so dafs sie die Zungen der letzteren frei spielen lassen.
Die Verschiebung der Zahnstangen 1 1 erfolgt durch einen Hebel 6, Fig. 1, Blatt I, der vom Zählwerk Z bewegt wird und eine Klinke 7 trägt, welche die mit einem abgestuften Vorsprung 9 versehene Zahnstange 8 treibt. Auf diese Weise werden die Zahnstangen 1 1 und mit ihnen die geneigten Flächen p p um zwei Nadeltheilungen verschoben. Infolge der eigenthümlichen Gestaltung des Vorsprungs 9 wird die Minderung so lange bewirkt, bis der höchste Punkt des Vorsprungs 9 auf die Zahnstangen 1 1

Claims (13)

  1. wirkt; ist dieser Punkt überschritten, so wird die umgekehrte Bewegung erzeugt.
    Die geneigten Flächen // gehen wieder zurück und gestatten dem Fadenführer, eine Nadel mehr zu bedienen, entsprechend der Verschiebung des Vorsprungs 9 um einen Zahn, die Waare verbreitert sich nun wieder. Eine Feder 10 oder ein Gewicht zwingt die Zahnstangen ι ι nebst ihren geneigten Flächen //, genau den Verschiebungen des Vorsprungs 9 zu folgen.
    Damit die Nadeln 5 S in gehobener Stellung erhalten werden, wie in Fig. 21 dargestellt, ist an jedem Ende der Fontur eine kleine Leiste 11 angeordnet, welche die Nadelplatten α hält. Diese Leiste 11 ist mit einer Nuth versehen, in der die kleinen Stege 4, welche die Nadeln 5 5 zu heben haben, Platz finden. Die Stege 4 werden durch die Winkel 3 verschoben und durch ein Gegengewicht gezwungen, der Bewegung dieser Winkel Folge zu leisten.
    Paten t-An s ρ rüche:
    Das verbesserte System des flachen, mechanischen Kulirstuhls, welcher durch die folgenden Punkte charakterisirt ist:
    ι. Die Beweglichkeit der Fonturen durch combinirte Einwirkung der Zahnstangen und Schaltklinken.
  2. 2. Die kreisförmige Ausbildung der'Fonturen, durch welche ermöglicht wird, dafs die Nadeln der beiden Fonturen sich gegenüber (parallel) arbeiten.
  3. 3. Die Anordnung des Röfschens und dessen An trieb,, der eine Loskupplung desselben nach Belieben gestattet.
  4. 4. Die Construction des Röfschens für zwei Fonturen auf jeder Seite der Maschine.
  5. 5. Die Anordnung der sämmtlichen Organe, welche das Anhalten des Fadenführers automatisch bewirken.
  6. 6. Die Art und Weise der Ausschaltung der Kulirorgane.
  7. 7. Die Anordnung des Fadenführers, welcher den Faden am Ende seines. Hubes nach den Nadeln der gegenüberliegenden Fontur bringt, zum Zweck, die Waare an der Seitenkante mittelst der Randnadeln zu schliefsen.
  8. 8. Die Mindei'vorrichtung, insbesondere die Form und Anordnung der Deckerzangen.
  9. 9. Die Anordnung der Endnadeln, welche mitten zwischen den beiden Fonturen und von den Randnadeln desselben um eine Nadeltheilung abstehen.
  10. 10. Die Disposition der automatischen Minder- und Mehrvorrichtung, zurBildung der Fersentasche.
  11. 11. Die Form der Nadeln, welche dazu bestimmt sind, die geminderten Maschen aufzunehmen, und die Anordnung der Mechanismen, welche dies bewirken.
  12. 12. Die Form der Knöpfe in der Zählkette.
  13. 13. Die Anordnung der Maschinennadeln und des Mechanismus, welcher den Uebergang von Ränderwaare auf glatte Waare, die Anfertigung der Ränder etc. gestattet.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1189672B (de) * 1956-11-08 1965-03-25 Morris Philip Verfahren und flache Raenderwirkmaschine System Cotton zum Wechseln von glattem zu geripptem Wirken und umgekehrt

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DE1189672B (de) * 1956-11-08 1965-03-25 Morris Philip Verfahren und flache Raenderwirkmaschine System Cotton zum Wechseln von glattem zu geripptem Wirken und umgekehrt

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