DE1291675B - Verfahren zur Herstellung eines kaltverarbeitungsfaehigen Bindemittels - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines kaltverarbeitungsfaehigen Bindemittels

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DE1291675B
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binders
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    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B26/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing only organic binders, e.g. polymer or resin concrete
    • C04B26/02Macromolecular compounds
    • C04B26/26Bituminous materials, e.g. tar, pitch
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K3/00Use of inorganic substances as compounding ingredients
    • C08K3/01Use of inorganic substances as compounding ingredients characterized by their specific function
    • C08K3/013Fillers, pigments or reinforcing additives
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
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Description

  • Unter bituminösen Bindemitteln versteht man nach der derzeitigen Nomenklatur (Definition gemäß DIN 55946) alle Stoffe, die Bitumen, Teer und/oder Pech enthalten. Sofern diese bituminösen Bindemittel nicht schon vonNatur aus - wie beispielsweise beim Naturasphalt - feinste mineralische oder organische Füllstoffe enthalten, kann man in diese nach verschieden bekannten Verfahren zur Verbesserung gewünschter Eigenschaften - z. B. Verbesserung des Viskositäts-Temperatur-Verhaltens - feine, feinste und zu Kolloiden dispergierbare Füller anorganischer oder organischer Art einmischen. Trotz dieser Beimengungen bezeichnet man die so »angefüllerten« Bindemittel immer rioch -als bituminöse Bindemittel.
  • Diese füllerhaltigen Bindemittel können nun auf verschiedene Weise zur Herstellung von bituminösen Erzeugnissen (z. B. bituminösem Mischgut) verwendet werden.
  • Zur Herstellung von bituminösen Erzeugnissen, d. h. Mischungen von verschiedenen Mineralien, wie Splitt, Kies oder Sand, auch Füllern mit einem bituminösen Bindemittel, z. B. als Mischgut für Straßenbauzwecke, sind nach dem Stand der Technik im wesentlichen vier Verfahren bekannt: 1. Das älteste bekannte Verfahren ist das Heißmischverfahren. Bei diesem werden die Mineralstoffe vorher getrocknet, entstaubt und erhitzt und anschließend in speziellen Mischmaschinen mit dem heißflüssigen bituminösen Bindemittel gemischt. Die beschriebene Prozedur ist sehr umständlich und aufwendig.
  • 2. Ein anderes bekanntes Verfahren besteht darin, daß man dem bituniinösen füllerhaltigen Bindemittel Netzstoffe oder Emulgatoren zusetzt, wobei man die genannten Stoffe entweder vorher mit dem Bindemittel mischt und so beispielsweise das bituminöse Bindemittel unter gleichzeitiger Wasserzugabe in eine Dispersion überführt, oder aber, daß man diese Stoffe erst während des Mischvorganges mit den Mineralteilen zugibt. Bituminöse Gemische mit Emulgatoren haben jedoch verarbeitungstechnische Nachteile und bergen die Gefahr in sich - da der Emulgator in der Mischung verbleibt - -; daß bei späterem Wasserzutritt eine Reemulgierung eintreten kann und somit das Bindemittel von neuem erweicht wird, was schließlich zur Auflösung des Mischgutes führen kann.
  • 3. Weiterhin ist bekannt, daß man die umständliche und aufwendige Prozedur des Heißmischverfahrens ganz oder teilweise umgehen kann, wenn man vorher das bituminöse füllerhaltige Bindemittel durch Zugabe von Lösungsmitteln (Fluxöle) in den sogenannten kalt verarbeitungsfähigen Zustand überführt (Kaltteer, Kaltbitumen). Die Handhabung dieser Bindemittel auf der Baustelle ist jedoch infolge des teilweise brennbaren und/oder giftigen Charakters dieser Lösungsmittel ständig mit Gefahren verbunden. Ebenso erfordern diese Bindemittel hinsichtlich der Auswahl des zu umhüllenden Minerals die Beachtung besonderer Reinheitsvorschriften. Am unangenehmsten macht sich jedoch beim Einbau der mit solchen Bindemitteln hergestellten Mineralgemische die Tatsache bemerkbar, daß die nicht kittenden Lösungsmittel bereits bei mäßiger Wärme das Mischgut immer wieder weich werden lassen.
  • Um den Lösungsmitteln Gelegenheit zum Abdunsten zu geben, ist auch die Einbaudicke solcher Mischungen auf maximal 2 cm beschränkt, sie scheidet somit zur Herstellung von Tragschichten im Straßenbau aus.
  • 4. Bekannt istlweiterhin, daß man zur Vermeidung zu hoher Erhitzung des Ausgangsbindemittels bei der Dispersionsherstellung vorher ein Fluxmittel zugibt und dieses so angefiuxte füllerhaltige Bindemittel anschließend dispergiert.
  • 5. Schließlich sind die Verfahren der bituminösen Schlämme bekannt. Hierbei werden bei einem genau einzuhaltenden 3 stufigen Mischvorgang bestimmte Mineralstoffe zunächst mit Wasser zu einem steifen Brei angerührt, in welchem dann ein bituminöses Bindemittel in warmflüssigem Zustand unter weiterem Mischen allmählich zugesetzt und schließlich weiteres kaltes Wasser bis zur Erreichung der gewünschten Dünnflüssigkeit zugemischt wird. Diese Art Bindemittel erlaubt eine Mischung mit den Mineralstoffen ohne deren vorherige Erwärmung. Die breiartige bis dünnflüssige Konsistenz solcher Massen stellt jedoch einen technischen Nachteil insofern dar, als das mit Schlämme hergestellte Mischgut infolge eines Wasserüberschusses nicht. mehr optimal verdichtet werden kann. Ferner ist die Herstellung dieser Schlämme insbesondere hinsichtlich ihrer Zusammensetzung auf der Baustelle recht unsicher. Bei vorgefertigten Schlämmen macht sich schließlich das hohe Transportvolumen unangenehm bemerkbar, und es sind Absetzungserscheinungen während des Transportes nicht zu vermeiden, so daß eine teilweise bis vollständige Entmischung der ursprünglich homogenen Schlämme erfolgt.
  • 6. Bekannt sind weiterhin Verfahren zur Verbesserung der technologischen Eigenschaften hydraulisch gebundener Baustoffe, beispielsweise Zementbeton, durch Zugabe von geringen Mengen bituminöser Bindemittel. Um das bituminöse Bindemittel homogen mit dem völlig anders gearteten hydraulischen Bindemittel einmischen zu können, bedarf es der Überführung des bituminösen Zusatzes in eine meist nur vorübergehende Suspensions- oder Dispersionsform.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren, das durch die im Patentanspruch gekennzeichneten Merkmale beschrieben wird und welches die Nachteile der oben beschriebenen bereits bekannten Verfahren vermeidet.
  • Mineralische Feinstoffe unterschiedlicher Mahlfeinheit oder Korngröße werden im Anlieferungszustand ohne Beachtung etwa vorhandener Eigenfeuchtigkeit in beliebiger Reihenfolge von Hand oder maschinell vorgemischt, wobei Korngrößen über 0,6 mm nicht Verwendung finden. Sodann wird ein benetzbares bituminöses füllerhaltiges Bindemittel, beispielsweise aus partiell entwässertem Steinkohlenteer, ohne Erwärmung zugegeben und von Hand oder maschinell eine homogene Mischung halbfester (stichfester) Konsistenz hergestellt, die z. B. bei Verwendung von Steinkohlenteer als »Steinkohlenteer-Feinmineralgemisch« bezeichnet werden kann. Dieses Bindemittel kann dann z. B. in Fässern, Papiersäcken oder in offener Ladung an den Bauort transportiert werden, wo es unter geringer Wasserzugabe mit gegebenenfalls anstehendem Mineral vermischt und eingebaut werden kann. Das Wesen dieses kalt verarbeitungsfähigen Bindemittels ist sein hoher Bestandteil (mindestens 50 °/e) an Feinstoffen (0,002 bis 0,06 mm), die diesem seine hohe innere Stabilität verleihen.
  • Beispiele für verfahrensgemäß zu verwendende Gemische von kalt verarbeitungsfähigen Bindemitteln: a) 30 Gewichtsprozent Traßmehl, 15 Gewichtsprozent Kalksteinmehl, 16 Gewichtsprozent Kalkhydrat, 15 Gewichtsprozent Feinsand, 24 Gewichtsprozent benetzbarer partiell entwässerter Steinkohlenteer; b) 32 Gewichtsprozent Kalksteinmehl, 8 Gewichtsprozent Flugasche, 14 Gewichtsprozent Feinsand I, 18 Gewichtsprozent Feinsand II, 28 Gewichtsprozent benetzbarer partiell entwässerter Steinkohlenteer.
  • Mit Hilfe eines erfindungsgemäß hergestellten Bindemittels ist es also möglich, 1. aus jedem Mineralstoff in kaltem und feuchtem und auch nicht entstaubtem Zustand ohne weitere Aufbereitung und ohne spezielle Mischmaschinen ein bituminöses Mischgut herzustellen; 2. ein Mischgut herzustellen, welches nach seiner gewerblichen Verwertung nicht redispergiert wird; 3. dieses Mischgut absolut lösungsmittelfrei herzustellen; 4. die Verdichtung eines mit dem Bindemittel hergestellten bituminösen Mischgutes ohne Schwierigkeiten zu vollziehen, da eine Überschreitung des optimalen Wassergehaltes infolge etwas zu hoher Eigenfeuchtigkeit der Mineralstoffe zuzuzüglich des Wassergehaltes aus dem Bindemittel wegen dessen äußerst geringen Eigenwassergehalts praktisch ausgeschlossen ist; 5. durch beliebige Weiterverdünnung des Bindemittels mit kaltem Wasser aus diesem ein verstreichbares und vermischbares Produkt, ähnlich den bekannten Schlämmen, jedoch ohne spezielle Aufbereitung und ohne spezielle Maschinen herzustellen; 6. bituminöse Mineralgemische kalt herzustellen, ohne Gütevorschriften für die Mineralstoffe und ohne jegliche Beschränkung der Einbaudicke; 7. durch den hohen Gehalt an Feinstoffen (0,002 bis 0,06 mm) auch bei Überdosierung des Bindemittels Mineralgemische herzustellen, die mit Sicherheit nicht »überfettet« sind. Dadurch wird ein sogenanntes »Schwitzen« des bituminösen Mischgutes verhindert.
  • Das Bindemittel ist letztlich beliebig lagerfähig.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung eines nach geringer Wasserzugabe kalt verarbeitungsfähigen bituminösen Mischgutes durch Vermischen eines bituminösen Bindemittels nach DIN 55 946 mit mineralischen Feinstoffen einer Korngröße von nicht über 0,6 mm, die mindestens zu 50°/0 eine Korngröße von 0,002 bis 0,06 mm aufweisen, und weiteren Mineralstoffen, d a d u r c h gekennzeichnet, daß in die Mischung der mineralischen, vorher nicht getrockneten Feinstoffe ein bituminöses Bindemittel gemäß der Definition nach DIN 55946, das benetzbar ist ohne Erwärmung und ohne Zugabe von Fluxmitteln oder Emulgatoren, homogen eingemischt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als benetzbares bituminöses Bindemittel ein partiell entwässerter Steinkohlenteer verwendet wird.
DEP33747A 1963-03-05 1964-03-04 Verfahren zur Herstellung eines kaltverarbeitungsfaehigen Bindemittels Pending DE1291675B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004074203A1 (fr) * 2003-02-19 2004-09-02 Nikolai Timofeevich Baginsky Liant mineralo-organique 'baginite-super'

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1089683B (de) * 1957-03-02 1960-09-22 Straba Handels Ag Verfahren zur Herstellung einer stabilisierten Bitumenmasse

Patent Citations (1)

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WO2004074203A1 (fr) * 2003-02-19 2004-09-02 Nikolai Timofeevich Baginsky Liant mineralo-organique 'baginite-super'

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CH459863A (de) 1968-07-15

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