DE1291553B - Nachgiebige Anschlagvorrichtung - Google Patents

Nachgiebige Anschlagvorrichtung

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DE1291553B
DE1291553B DEF49433A DEF0049433A DE1291553B DE 1291553 B DE1291553 B DE 1291553B DE F49433 A DEF49433 A DE F49433A DE F0049433 A DEF0049433 A DE F0049433A DE 1291553 B DE1291553 B DE 1291553B
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DE
Germany
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shaft
shoe
throttle
opening
chamber
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Pending
Application number
DEF49433A
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English (en)
Inventor
Emerson John R
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
F AND E Manufacturing CO
Original Assignee
F AND E Manufacturing CO
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Publication date
Application filed by F AND E Manufacturing CO filed Critical F AND E Manufacturing CO
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Publication of DE1291553B publication Critical patent/DE1291553B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M3/00Idling devices for carburettors
    • F02M3/06Increasing idling speed
    • F02M3/062Increasing idling speed by altering as a function of motor r.p.m. the throttle valve stop or the fuel conduit cross-section by means of pneumatic or hydraulic means

Description

  • Die Erfindung betrifft eine nachgiebige Anschlagvorrichtung für eine in der Ansaugleitung einer Brennkraftmaschine angeordnete Drosselklappe bzw. deren Gestänge, die mit einer zwischen zwei Endlagen beweglichen Membran verbunden ist, die zwei Kammern voneinander trennt, von welchen die erste über eine Öffnung mit der Ansaugleitung im Bereich stromabwärts der Drosselklappe in Verbindung steht, während die zweite eine Öffnung zur Atmosphäre aufweist, wobei in der ersten Kammer eine Feder angeordnet ist, welche die Membran in ihre die Drosselklappe irn Sinne einer weiteren Öffnung haltenden Endstellung zu bewegen sucht und wobei außerdem eine die Bewegung der Membran im Schließsinn der Drosselklappe verzögernde, in deren öffnungssinn jedoch weitgehend unbeeinflußt lassende pneumatische Drosseleinrichtung vorgesehen ist.
  • Des weiteren ist eine nachgiebige Anschlagvorrichtung für die in der Ansaugleitung der Brennkraftmaschine angeordnete Drosselklappe bzw. für deren Gestänge bekannt, welche beim Schließen der Drosselklappe zur Wirkung kommt und bei der ebenfalls der Anschlag mit einer zwischen zwei Endlagen beweglichen Membran verbunden ist, die zwei Kammern voneinander trennt, wobei in einer der Kammern eine Feder angeordnet ist, welche die Membran in ihre die Drosselklappe im Sinne einer weiteren Öffnung haltenden Endstellung zu bewegen sucht und wobei außerdem eine die Bewegung der Membran im Schließsinn der Drosselklappe verzögernde, in deren öffnungssinne jedoch weitgehend unbeeinflußt lassendem pneumatische Drosselrichtung vorgesehen ist, die die Öffnung der einen Kammer zur Atmosphäre beherrscht.
  • Gegenüber diesem Stand der Technik hat die vorliegende Erfindung zum Ziel, eine konstruktiv wenig aufwendige Anschlagvorrichtung verfügbar zu machen, wobei ein Drosselventil im Zuge der Unterdruckleitung von der Ansaugleitung zur ersten Kammer vermieden ist.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Drosseleinrichtung die Öffnung der zweiten Kammer beherrscht und daß die Drosseleinrichtung das freie Ausströmen von Luft aus der zweiten Kammer erlaubt, sobald der überdruck in dieser ein vorbestimmtes Mindestmaß erreicht hat.
  • Durch diese Maßnahmen wird eine konstruktiv günstige Gestaltung ermöglicht, die darin besteht, daß sich in die zweite Kammer eine Hülse erstreckt, in der ein verschiebbarer Schaft angeordnet ist, dessen inneres Ende mit der Membran verbunden ist und daß zwischen den Flächen dieser verschiebbar zueinander angeordneten Teile die Drosseleinrichtung vorgesehen ist.
  • Mit Vorteil besteht dabei die Drosseleinrichtung aus einem zylindrischen und flexiblen Schuh, der um das Außenende des Schafts angeordnet und an seinem Außenende abdichtend an dem Schaft befestigt ist, wobei das innere Ende des Schuhes federnd in Berührung mit den die Hülse umgebenden Teilen des Gehäuses steht.
  • Zweckmäßig weisen die Gehäuseteile eine erhabene Kante auf, die sich rund um die Hülse erstreckt und auf der das innere Ende des Schuhes sitzt. - Dabei kann die Kante mit einer Quernut versehen sein.
  • Eine zweckmäßige Weiterbildung besteht darin, daß eine Druckfeder die Innenseite des Schuhes zur Anlage an der Kante bringt, wobei die Feder mit dem äußeren Ende des Schafts und dem Schuh verbunden ist.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung weist das äußere Ende des Schafts ein axial verstellbares Anschlagteil auf.
  • In vorteilhafter Weise stellt die Drosseleinrichtung den vorbestimmten Mindestdruck über dem Umgebungsdruck in Abhängigkeit von der Bewegung des Schafts zwischen seinen beiden Endlagen ein.
  • Nachfolgend sind Einzelheiten der Konstruktion und der Betriebsweise eines Ausführungsbeispiels der Erfindung beschrieben, wobei Bezug auf die Zeichnungen genommen werden soll, in denen gleiche Bezugszeichen sich auf gleiche Teile beziehen. In den Zeichnungen zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Anschlagvorrichtung, die mit einem Teil des Drosselklappengestänges der Brennkraftmaschine verbunden ist, das in gestrichelten Linien dargestellt ist, F i g. 2 einen Schnitt längs der Längsmittellinie der Anschlagvorrichtung in größerer Darstellung, F i g. 3 einen Querschnitt längs der Linie 3-3 in F ig. 2, F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in F i g. 2, F i g. 5 eine vergrößerte perspektivische Teilansicht einer Abdeckung der Anschlagvorrichtung, die eine ausgeprägte Kante zeigt, in der eine Meßausnehmung ausgebildet ist, F ig. 6 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Hülsenlagers für den Schaft der Anschlagvorrichtung, F i g. 7 einen vergrößerten Schnitt in der Ebene längs des Radius der ausgeprägten Kante, die auf der Abdeckung vorgesehen ist und durch die die Meßausnehmung führt.
  • In den Zeichnungen ist mit 10 allgemein die Drosselklappen-Anschlagvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung bezeichnet, die in F i g. 1 von außen dargestellt ist und von irgendeinem herkömmlichen Teil der Brennkraftmaschine, die allgemein mit 12 bezeichnet ist, getragen wird und die mit einem freien Kopfende 14 ihrer Auflagerschraube 16 in Berührung mit einem Teil 18 des Drosselklappengestänges der Brennkraftmaschine 12 steht.
  • In F i g. 2 ist zu sehen, daß die Drosselklappen-Anschlagvorrichtung 10 ein Gehäuse 20 besitzt, das aus einer ersten schalenförmigen runden Abdeckung 22 und einer zweiten schalenförmigen kreisrunden Abdeckung 24 besteht. Die Abdeckung 24 besitzt ein Flanschteil 26, das anfänglich zylindrisch gestaltet ist, aber an seinem Außenumfang nach Zwischenlage einer Membran 28 über den äußeren Umfangteil der Abdeckung 22 umgebogen ist.
  • In der Mitte der scheibenförmigen Abdeckung 22 ist eine Öffnung 30 vorgesehen, an der ein Ansatzstäck 32 befestigt ist, das in einem verjüngten Zapfenteil 34 ausläuft, das dazu bestimmt ist, mit dem einen Ende einer Leitung verbunden zu werden, deren anderes Ende mit dem Inneren des nicht dargestellten Ansaugrohres der Brennkraftmaschine 12 in Verbindung steht. - Die mit einem Flansch versehene Abdeckung 24 besitzt ebenfalls eine mittige Öffnung 36; diese nimmt eine Lagerhülse 38 auf, die in der Öffnung 36 befestigt ist. Die Hülse 38 ist vorzugsweise aus Nylon oder ähnlicher Substanz gefertigt und besitzt eine am Umfang umlaufende Nut, in die die Flanschabdeckung 24 eingreift. Die Außenfläche 42 des Endes der Lagerhülse 38, die innerhalb der geflanschten Abdeckung 24 angeordnet ist, hat eine kegelförmige Gestalt, um das Einsetzen der Lagerhülse 38 in die öffnung 36 der Abdeckung 24 zu erleichtern.
  • Aus den F i g. 2 und 4 der Zeichnungen ist zu ersehen, daß die Hülse 38 mit einer Vielzahl von über den inneren Umfang 44 im Abstand voneinander angeordneten längs verlaufenden Nuten oder Durchgängen 40 versehen ist und daß die Hülse 38 verschiebbar einen länglichen zylindrischen Schaft 46 aufnimmt, dessen inneres Ende 48 vergrößert ist und mit einem am Umfang verlaufenden Flansch 50 ausgestattet ist. Die inneren Umfangsteile der ringförmigen Membran 28 und ein Paar ringförmiger Lagerscheiben 52 und 54, zwischen denen die Meinbran eingeschlossen ist, werden zuerst auf dem inneren Schaftende 48 angeordnet. Weiterhin ist dieses Ende 48 mit einem Absatz 55 versehen, um die Membran 28 und die Scheiben 52 und 54 auf dem Schaft 46 zu befestigen.
  • Die Außenfläche der geflanschten Abdeckung 24 ist mit einer Kante 56 versehen, die einen radialen Meßschlitz 58 besitzt. Eine Schuh- oder Schlammdichtung 60 ist vorgesehen und im allgemeinen in Form eines Kegelstumpfes gestaltet. Das Basisende der Dichtung 60 besitzt einen radial nach außen sich erstreckenden Auflagerflansch 62, während das Ende mit dem kleineren Durchmesser des Schuhs 60 einen ringförmigen radial nach innen sich erstreckenden Flansch 64 umfaßt, der in der Umfangsnut 66 sitzt, die in dem Schaft 46 vorgesehen ist. Eine Auflagescheibe 68 liegt auf dem äußeren Ende des Auflageflansches 62 und wird von einer Druckfeder 70 gegen die Scheibe 68 gedrückt. Das äußere Ende der Druckfeder 70 besitzt einen geringeren Durchmesser 72 und sitzt in einer zweiten Umfangsnut 74, die im Schaft 46 auswärts von der Umfangsnut 66 vorgesehen ist.
  • Das äußere Ende des Schaftes 46 besitzt eine axial sich erstreckende blinde Bohrung 76, die mit einem Gewinde 78 versehen ist. Der Schaft der Auflagerschraube 16 ist ebenfalls mit Gewinde versehen und besitzt einen Nyloneinsatz 80, der in eine radial nach außen sich erstreckende Ausnehmung 82 eingepreßt ist, die im Schaft der Auflagerschraube 16 vorgesehen ist.
  • Beim Betrieb ist der Ansatz 32 mit dem Inneren des Ansaugrohres der Brennkraftmaschine 12 verbunden, wobei die Bildung eines Vakuums innerhalb des Ansaugrohres bei einem vorbestimmten Mindestbetrag genügend ist, daß der Druck der Umgebung, C bl mit der die Kammer 86 innerhalb des Gehäuses 20 durch die Nuten 40 und die Meßaussparung 58 verbunden ist, die Membran 28 von der in F i g. 2 dargestellten Lage in eine Stellung bewegt, bei der die Scheibe 54 auf der Abdeckung 22 aufliegt. In dieser Stellung ist der Schaft 46 zurückgezogen, und das Teil 18 des Drosselklappengestänges kann sich weiter nach links in F i g. 1 in die vollständige Ruhelage bewegen. Die öffnung 58 beschränkt jedoch den Luftfluß in die Kammer 86 in einem solchen Ausmaß, daß die Bewegung der Membran 28 in die Lage, in der die Scheibe 54 an der Abdeckung 22 anliegt, eine vorbestimmte Zeit dauert, wobei der Zeitraum von 1, 5 bis 6 Sekunden betragen kann. Sobald das Vakuum merklich verringert wird, was durch das Drosselklappengestänge der Brennkraftmaschine 12 bewirkt werden kann, das plötzlich in eine Lage für vollgeöffnete Drosselldappe bewegt wird, drückt die Feder 90, die zwischen der Abdeckung 22 und der Scheibe 54 angeordnet ist, die Membran 28 schnell in die in F i g. 2 dargestellte Lage. Es ist verständlich, daß die Feder 90 beträchtlich stärker als die Feder 70 ist und daß daher die Bewegung der Membran 28 nach rechts gemäß F i g. 2 durch die Kraft der Feder 90 schon bei einer Verringerung des Vakuums in der Kammer 88 erreicht werden kann. Wenn sich die Membran 28 nach rechts bewegt, steigt der Luftdruck in die Kammer 86 plötzlich an, und die Luft wird durch die Nuten 40, die in der Hülse 38 ausgebildet sind, in den Schuh 60 gedrückt, was bewirkt, daß der Auflagerflansch 62 von der Kante 56 abspringt. Der plötzliche Abfluß der Luft aus dem Raum zwischen dem Auflageflansch 62 und der Kante 56 bewirkt natürlich, daß die benachbarten Teile der Anordnung 10 von fremdem Material gereinigt werden, das in den Schuh 60 bei einer Bewegung der Membran 28 nach links in F i g. 2 gedrückt werden kann.
  • Es soll bemerkt werden, daß beim Bewegen der Membran 28 nach links in der Kammer 86 ein Vakuum gebildet wird. Dieses Vakuum in der Kammer 86 wächst an und wirkt somit zunehmend dem Ansaugleitungsvakuum entgegen, das bewirkt, daß die Membran in F i g. 2 nach links bewegt wird. Dementsprechend nimmt das Maß der Bewegung der Membran fortschreitend ab, wenn ein größeres Vakuum in der Kammer 86 ausgebildet wird.
  • Es soll ebenfalls bemerkt werden, daß die Anordnung 10 nicht irgendeine Rückschlagventilanordnung umfaßt, die in Verbindung mit dem Leitungsvakuum steht und somit das Festkleben des üblichen Rückschlagventils durch Kurbelgehäusedämpfe ausgeschaltet sind.
  • Der Schuh 60, die Druckfeder 70, die Kante 56 und der Durchgang 58, der in der Kante 56 ausgebildet ist, wirken zusammen, um den Fluß der Luft in die Kammer 86 zuzumessen und eine freie Bewegung der Luft aus der Kammer 86 zu erlauben, nachdem ein gewisser Luftdruck darin ausgebildet worden ist.
  • Die Auflagerschraube 16 kann natürlich wie gewünscht eingestellt werden, um eine entsprechende Beziehung zwischen dem Teil 18 des Drosselklappengestänges der Brennkraftmaschine 12 und der Schraube 16 herzustellen, wobei diese in ihrer eingestellten Lage durch den Einsatz 80 und seine Reibungsberührung mit der Gewindebohrung 78 gehalten wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Nachgiebige Anschlagvorrichtung für eine in der Ansaugleitung einer Brennkraftmaschine angeordnete Drosselklappe bzw. deren Gestänge, die mit einer zwischen zwei Endlagen beweglichen Membran verbunden ist, die zwei Kammern voneinander trennt, von welchen die erste über eine öffnung mit der Ansaugleitung im Bereich stromabwärts der Drosselklappe in Verbindung steht, während die zweite eine öffnung zur Atmosphäre aufweist, wobei in der ersten Kammer eine Feder angeordnet ist, welche die Membran in ihre die Drosselklappe im Sinne einer weiteren öffnung haltenden Endstellung zu bewegen sucht und wobei außerdem eine die Bewegung der Membran im Schließsinn der Drosselldappe verzögernde, in deren Öffnungssinn jedoch weitgehend unbeeinflußt lassende pneumatische Drosseleinrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosseleinrichtung die öffnung der zweiten Kammer beherrscht und daß die Drosseleinrichtung das freie Ausströmen von Luft aus der zweiten Kammer erlaubt, sobald der überdruck in dieser ein vorbestimmtes Mindestmaß erreicht hat.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn eichnet, daß sich in die zweite Kammer eine Hülse erstreckt, in der ein verschiebbarer Schaft angeordnet ist, dessen inneres Ende mit der Membran verbunden ist, und daß zwischen den Flächen dieser versähiebbar zueinander angeordneten Teile die Drosseleinrichtung vorgesehen ist. 3. Vorrichtung nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosseleinrichtung aus einem zylindrischen und flexiblen Schuh besteht, der um das Außenende des Schafts angeordnet und an seinem Außenende abdichtend an dem Schaft befestigt ist, und daß das innere Ende des Schuhs federnd in Berührung mit dem die HülsE umgebenden Teilen des Gehäuses steht. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseteile eine erhabenE Kante aufweisen, die sich rund um die Hülse erstreckt und auf der das innere Ende des SchuhE sitzt. 5. Vorrichtung nach Ansprach 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante eine Quernut besitzt. 6. Vorrichtung nach Ansprach 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckfeder die Innenseite des Schuhs zur Anlage an der Kante bringt, wobei die Feder mit dem äußeren Ende des Schafts und dem Schuh verbunden ist. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Ende des Schafts ein axial verstellbares Anschlagteil aufweist. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosseleinrichtung den vorbestimmten Mindestdruck über dem Umgebungsdruck in Abhängigkeit von der Bewegung des Schafts zwischen seinen beiden Endlagen einstellt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3028119A1 (de) * 1979-08-01 1981-02-05 Toyota Motor Co Ltd Drosselklappenoeffnungssteuervorrichtung

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