DE1290501B - Rohrgestaenge zum Einfuehren von Mess- und Arbeitsgeraeten in Bohrloecher - Google Patents

Rohrgestaenge zum Einfuehren von Mess- und Arbeitsgeraeten in Bohrloecher

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DE1290501B
DE1290501B DEB88447A DEB0088447A DE1290501B DE 1290501 B DE1290501 B DE 1290501B DE B88447 A DEB88447 A DE B88447A DE B0088447 A DEB0088447 A DE B0088447A DE 1290501 B DE1290501 B DE 1290501B
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DE
Germany
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pipe
linkage
individual lengths
seal
connection
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DEB88447A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Bruno
Wagener
Stegmanns Walter
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Bergwerksverband GmbH
Original Assignee
Bergwerksverband GmbH
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B17/00Drilling rods or pipes; Flexible drill strings; Kellies; Drill collars; Sucker rods; Cables; Casings; Tubings
    • E21B17/02Couplings; joints
    • E21B17/04Couplings; joints between rod or the like and bit or between rod and rod or the like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B17/00Drilling rods or pipes; Flexible drill strings; Kellies; Drill collars; Sucker rods; Cables; Casings; Tubings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geophysics And Detection Of Objects (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Rohrgestänge zum Einführen von Meß- und Arbeitsgeräten in Bohrlöcher, dessen Einzellängen ineinandergesteckt und mittels nach außen federnd vorgespannter Rastknöpfe unter Abdichtung der Gestängeverbindung drehfest miteinander verbunden sind.
  • Namentlich im Untertagebergbau kann ein solches Gestänge zum Einbringen von Gasmeßgeräten dienen; es kann sich aber auch um die Inaugenscheinnahme der Bohrlochwandungen mit Hilfe einer fotografischen Kamera, die die Bohrlochwand filmt, oder mit Hilfe einer Fernsehkamera handeln. Diese Begutachtung von Bohrlöchern setzt voraus, daß die durch das Bohren in der Regel stark verschmutzten und feuchten, häufig auch mit Salz verkrusteten Bohrlochstöße vorher gesäubert werden, um die mit dem Bohrloch aufgeschlossenen Gebirgsschichten erkennbar zu machen.
  • Es ist bekannt, Kameras in seigere Bohrlöcher mit Hilfe eines Drahtseiles einzuhängen. Solche Seile sind nicht in Bohrlöchern verwendbar, die von der Seigerrichtung abweichen oder die ein Einhängen der Kamera nicht zulassen. Sollen die Bohrlochstöße mit Druckwasser aus einem mitgeführten Schlauch abgespritzt werden, so ist das Einführen des Schlauches und des für die Fernsehkamera erforderlichen Kabels mit einem Drahtseil schwierig und mit betrieblichen Störungen verbunden. Auch kann die Kamera praktisch nur der Höhe nach, nicht aber auch im Bohrloch mit der erforderlichen Genauigkeit drehend geführt werden.
  • Die für solche Zwecke bisher verwendeten Rohrgestänge bestehen aus Einzellängen, die mit ihren Enden ineinandergeschraubt und außerdem dort verschlossen sind. Die der Verschraubung dienenden Feingewinde verschmutzen leicht und werden zu schnell durch Korrosion unbrauchbar. Die Verwendung von Grobgewinden setzt große Wandstärken voraus und führt zu erheblichen Gestängegewichten. Der mit einem solchen Gestänge mitführbare Schlauch ist nur für begrenzte Drücke geeignet, die häufig nicht ausreichen.
  • Es ist bisher auch nicht möglich, das zur Herstellung der Bohrung verwendete Bohrgestänge auch zum Einführen von Meß- und Arbeitsgeräten zu benutzen. Diese Bohrgestänge sind wegen der erheblichen, bei der Bohrarbeit zu übertragenden Kräfte zu schwer, als daß sie sich zusammen mit dem Kabel einer Fernsehkamera in das Bohrloch einführen ließen. Ihr Einfahren erfordert auch Bohrlafetten, die schwer sind und sich dementsprechend schwer transportieren und einbauen lassen. Da die Begutachtung und/oder Bearbeitung der Bohrlöcher in aller Regel durch Meßtrupps geschieht, würde unter solchen Bedingungen ein nicht vertretbarer Arbeits- und Zeitaufwand entstehen.
  • Bei dem eingangs als bekannt vorausgesetzten Rohrgestänge werden die Einzellängen ineinandergeschoben. Dabei besteht die kraftschlüssige Verbindung der Gestängeenden aus Keilen. Zur axialen Sicherung dient ein federnd vorgespannter Rastknopf. Die Abdichtung muß in besonderer Weise vorgenommen werden. Diese Vielzahl der an den Gestängeenden notwendigen Vorrichtungen und die zu ihrer Verwirklichung erforderlichen Bearbeitungsvorgänge sind nachteilig, im rauhen Betrieb und in ungünstigen kilmatischen Verhältnissen, wie sie unter Tage herrschen, erweisen sich solche Rohrgestänge auch als zu störanfällig.
  • Demgegenüber schafft die Erfindung ein von Meßtrupps mitzuführendes und ohne Verwendung von schweren Lafetten einführbares Rohrgestänge von hinreichender Widerstandsfähigkeit, um die bei der Begutachtung und/oder Bearbeitung von Bohrlöchern normalerweise auftretenden Kräfte ohne Schaden aufzunehmen, das deshalb auch insoweit für vergleichbare Zwecke in Rohren und Rohrleitungen geeignet ist.
  • Die Lösung dieser technischen Aufgabe geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß zur Abdichtung der Gestängeverbindung eine sie über die gesamte Länge im Inneren derselben erstreckende gummielastische Dichtung vorgesehen ist, auf welcher sich die Rastknöpfe federnd abstützen.
  • Durch dieses Rohrgestänge können Druckwasser, aber auch andere unter Druck stehende Medien fortgeleitet werden; es erspart deshalb das Mitführen eines Schlauches. Auch sehr großen überdrücken ist die Dichtung des Rohrgestänges ohne weiteres gewachsen, im beschränkteren Maße aber auch Unterdrücken. Die Erfindung schafft daher die Möglichkeit, die Bohrlochstöße mit Hilfe von Druckwasser vollkommen freizuspülen und sie anschließend mit Hilfe von durch das Rohrgestänge hindurchgeleiteter Druckluft in kurzer Zeit abzutrocknen. Vielfach ist diese Arbeitsweise erforderlich, um eine Begutachtung der Bohrlochwandung mit Hilfe einer Fernsehkamera zu ermöglichen.
  • Die besonders einfache und leichte Ausbildung des erfindungsgemäßen Rohrgestänges ermöglicht die Einführung von Bearbeitungswerkzeugen, die durch unter Druck befindliche Medien angetrieben werden, wie beispielsweise Bürsten, Düsen od. dgl., in das Bohrloch. Bei einem solchen Gestänge lassen sich deshalb auch die häufig erforderlichen Markierungen, beispielsweise in Gestalt von Sprengringen, in Bohrlöcher einsetzen. Bei hinreichender Festigkeit kann das Gestänge mit so geringem Durchmesser ausgeführt werden, daß das bei Verwendung einer Fernsehkamera erforderliche Kabel neben dem Gestänge und mit diesem zusammen in das Bohrloch einführbar ist, ohne daß Schwenkbewegungen mit der Kamera den Zusammenhalt des Gestänges beeinträchtigen.
  • Diese und andere durch die Erfindung eröffneten Möglichkeiten beruhen darauf, daß in besonders günstiger Weise die an den Verbindungen vorgesehenen, zumeist rohrförmigen Dichtungen nicht nur infolge des in dem Gestänge herrschenden Überdruckes die Abdichtung des Gestängeinnenraumes, sondern auch zugleich eine Versperrung der Rastknöpfe bewirken. Bei drucklosem- Innenraum können die Rückstellkräfte der Dichtungen bei Betätigung der Rastknöpfe leicht überwunden werden. Es entsteht dadurch ein Gestänge im Baukastenprinzip, das in beliebigen Längen unter Einschaltung von Spezialrohrlängen, sei es von Paßstücken, sei es zur Anbringung der beschriebenen und anderer Geräte mit stets den gleichen Verbindungen benutzt werden kann.
  • Dieses Gestänge kann äußerlich völlig glatt ausgebildet werden. Dazu ist es insbesondere erforderlich, daß die Rohrverbindungen jeweils ein zwei seiner stumpf voreinanderstoßenden Einzellängen verbindendes Zwischenrohr aufweisen und die schlauchförmig ausgebildete Dichtung in das Zwischenrohr eingelegt ist sowie sich mit ihren über die Enden des Zwischenrohres hinausragenden Abschnitten von innen gegen die Einzellängen anlegt. Dies vermeidet die Bildung von Absätzen im Bereich der Verbindungen und schafft so die Voraussetzungen, das Gestänge durch einen Preventer einzuführen oder die Gefahr zu vermeiden, daß das Gestänge die Bohrlochwandungen beschädigt.
  • Obgleich die im Bereich der Verbindungen vorhandene Dichtung zu dreifach übereinandergeschobenen Rohrkörpern führt, ist die dadurch eintretende Einschrägung des lichten Querschnittes des Gestänges unbedenklich. Diese Erkenntnis ermöglicht eine besonders einfache und billige Ausführungsform der Erfindung, nach der die sich den Einzellängen von innen anlegenden Endabschnitte der schlauchförmigen Dichtung verdickt sind. Diese Verdickungen erzielen. die für die Dichtigkeit entscheidende gute Anlage der Dichtung. Solche Verdickungen können an der Dichtung, aber auch auf andere Weise gebildet werden.
  • Das kann unter anderem durch Umstülpen der Schlauchenden erfolgen. Verdickungen werden auch durch aufgeschobene O-Ringe erzielt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist das Rohrgestänge an einem Ende einen Anschlußkörper auf, der einenends einen Träger für das mit dem Rohrgestänge zusammen verwendbare Gerät, beispielsweise eine Fernsehkamera, und anderenends ein Gestängerohr aufweist, das mit Hilfe der Verbindung an das Rohrgestänge anschließbar ist.
  • Nachfolgend wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, das in der Zeichnung wiedergegeben ist.
  • Die Zeichnung zeigt teilweise im Schnitt, im übrigen aber in abgebrochener Darstellung ein Rohrgestänge zum Einführen von Meß- oder Arbeitsgeräten in ein Bohrloch.
  • Dieses Rohrgestänge ist aus unter sich gleichen Einzellängen, wie sie bei 1 und 2 dargestellt sind, zusammengesetzt. Die Einzellängen sind miteinander mit Hilfe einer gewindelosen und daher auf Torsion in zwei Drehrichtungen beanspruchbaren Verbindung aneinander angeschlossen. Einen Teil der Verbindung bilden Zwischenrohre, von denen eines bei 3 dargestellt ist. Die Zwischenrohre ergeben zusammen mit den Rohren 1 und 2 noch keine druckdichte Verbindung, diese entsteht erst durch eine besondere Dichtung 4.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Druck- und Zugfestigkeit der Verbindungen sowie die Möglichkeit, das Rohrgestänge in zwei Drehrichtungen auf Torsion zu belasten, durch Rastknöpfe 5 bewirkt. Diese Rastknöpfe durchdringen ihnen zugeordnete Bohrungen 5 a im Zwischenrohr 3 und Bohrungen 1 a bzw. 2 a in den einander zugekehrten Enden der Einzellängen 1 und 2. Die Rastknöpfe 5 haben an ihrem dem durchgehenden Innenraum des Gestänges zugekehrten Ende einen verbreiterten Kopf 6, mit dem sie sich auf der federnd nachgiebigen Dichtung 4 abstützen.
  • Wie ersichtlich, ist das Zwischenrohr 3 in die ihm zugeordneten Enden der miteinander zu verbindenden Einzellängen 1 und 2 eingeschoben und in seiner Lage mit Hilfe der Rastknöpfe festgehalten, was dadurch geschehen kann, daß die Rastknöpfe eingedrückt werden, bevor die Einzellängen über sie gleiten, wobei dann die Rastknöpfe von selbst in die beschriebenen Bohrungen einspringen, sobald die Bohrungen sich überdecken.
  • Die Dichtung 4 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel rohrförmig und aus elastischem Werkstoff hergestellt. Dafür kommt jeder Werkstoff in Frage, wobei allerdings die Doppelfunktion berücksichtigt werden muß, die diese Dichtung zu erfüllen hat. Sie dient nämlich dazu, einerseits die Rastknöpfe 5 und 6 federnd abzustützen und andererseits die Abdichtung in der Verbindung herzustellen. Dazu ist die rohrförmige Dichtung in das Zwischenrohr 3 eingelegt und reicht mit ihren beiden Enden über das Zwischenrohr 3 hinaus, um sich mit diesen Enden von innen den Einzellängen 1 und 2 dichtend anzulegen.
  • Wie ersichtlich, ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die rohrförmige Dichtung 4 aus einem gummielastischen Schlauch hergestellt, dessen sich den Einzellängen 1 bzw. 2 von innen anlegende Endbereiche zur Herstellung eines druckdichten Anschlusses an diesen Stellen bei 7 verdickt sind. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Verdickung durch Umstülpung der Schlauchenden gebildet.
  • Es sind aber auch andere Ausführungsformen denkbar, beispielsweise solche, bei denen die Verdickungen 7 durch aufgeschobene O-Ringe hervorgerufen werden.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Anschlußkörper 8 vorgesehen, der links in der Zeichnung dargestellt ist. Mit diesem Ende wird das Rohrgestänge in das Bohrloch eingeführt. Der Anschlußkörper 8 weist einenends einen Träger 9 für ein mit dem Rohrgestänge zusammen verwendbares Gerät, im Falle des Ausführungsbeispiels eine Fernsehkamera, die nicht dargestellt ist, auf. Dazu besitzt der Träger entsprechende Bohrungen 10, so daß sich die Fernsehkamera verdrehsicher auf dem Rohrgestänge befestigen läßt. Anderenends besitzt der Anschlußkörper 8 ein den Einzellängen entsprechendes Gestängerohr 12, das demzufolge mit einer der oben beschriebenen Dichtung völlig entsprechenden Dichtung mit der letzten Einzellänge verbunden werden kann. Folglich sind hier gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen worden.
  • Rechts in der Darstellung der Zeichnung ist der Anschluß des Gestänges an eine ein unter Druck stehendes Medium, beispielsweise Druckluft oder Druckwasser führende Leitung dargestellt. Dieser Anschluß besteht aus einem üblichen Nippel 11, der an ein Ende eines Gestängerohres 14 im Bereich einer dort vorgesehenen Bohrung 13 angelötet bzw. in anderer Weise befestigt ist, wobei wiederum dafür gesorgt ist, daß die gleiche Verbindung für dieses Spezialrohr verwendet werden kann.
  • Es ist selbstverständlich, daß die Erfindung, insbesondere hinsichtlich der beschriebenen Verbindungen, allgemein für druckdicht aneinander anzuschließende, zusammen einen Rohrstrang bildende Einzelrohre verwendbar ist und es dann ermöglicht, die Einzellängen besonders schnell und druckdicht sowie verdrehsicher von Hand miteinander zu verbinden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Rohrgestänge zum Einführen von Meß- und Arbeitsgeräten in Bohrlöcher, dessen Einzellängen ineinandergesteckt und mittels nach außen federnd vorgespannter Rastknöpfe unter Abdichtung der Gestängeverbindung drehfest miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichn e t, daß zur Abdichtung der Gestängeverbindung eine sich über die gesamte Länge im Innern derselben erstreckende gummielastische Dichtung vorgesehen ist, auf welcher sich die Rastknöpfe federnd abstützen.
  2. 2. Rohrgestänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrverbindungen jeweils ein zwei seiner stumpf voreinanderstoßenden Einzellängen (1, 2) verbindendes Zwischenrohr (3) aufweisen und die schlauchförmig ausgebildete Dichtung in das Zwischenrohr eingelegt ist sowie sich mit ihren über die Enden des Zwischenrohres hinausragenden Abschnitten von innen gegen die Einzellängen anlegt.
  3. 3. Rohrgestänge nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die sich den Einzellängen von innen anlegenden Endabschnitte (7) der schlauchförmigen Dichtung verdickt sind.
  4. 4. Rohrgestänge nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickungen (7) durch Umstülpungen der Schlauchenden gebildet sind.
  5. 5. Rohrgestänge nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Verdickungen (7) aufgeschobene O-Ringe dienen.
  6. 6. Rohrgestänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sein eines Ende einen Anschlußkörper (8) aufweist, der einenends einen Träger (9) für das mit dem Rohrgestänge zusammen verwendbare Gerät, beispielsweise eine Fernsehkamera, und anderenends ein Gestängerohr (12) aufweist, das mit Hilfe der Verbindung an das Rohrgestänge anschließbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2538443A1 (fr) * 1982-12-22 1984-06-29 Petroles Cie Francaise Tige d'entrainement pour train de tiges de forage

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR790281A (fr) * 1934-08-16 1935-11-16 Hoover Ltd Perfectionnements aux appareils de nettoyage par aspiration
US2245151A (en) * 1939-06-08 1941-06-10 P A Geier Co Tubular coupling for suction cleaners and the like
DE1905014A1 (de) * 1969-02-01 1970-08-06 Ingersoll Locks Ltd Vorhaengeschloss

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