DE2505668B2 - Vorrichtung zum ueberlagerungsbohren - Google Patents

Vorrichtung zum ueberlagerungsbohren

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DE2505668B2 DE19752505668 DE2505668A DE2505668B2 DE 2505668 B2 DE2505668 B2 DE 2505668B2 DE 19752505668 DE19752505668 DE 19752505668 DE 2505668 A DE2505668 A DE 2505668A DE 2505668 B2 DE2505668 B2 DE 2505668B2
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    • E21D9/001Improving soil or rock, e.g. by freezing; Injections

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Überlagerungsbohren, mit einem Bohrantrieb und einem mit einem axialen Spülkanal und einer Bohrkrone versehenen Bohrgestänge, das von einem der Bohrkrone folgenden Futterrohrstrang umgeben ist, wobei zwischen der Bohrkrone und dem Futterrohrstrang eine das Eindringen von Grundwasser oder Schlamm in den Futterrohrstrang verhindernde Abdichtung vorgesehen
1StBei unterirdisch erfolgenden Bohrungen wird anfangs ein Rohr eingebohrt das zu irgendwelchen Zwecken verwendet wird. Beim Bau eines Tunnels werden vor dem Sprengen solche Rohre, in Rjngform nebeneinander gelegen, eingebohrt die anschließend als Futterroh-M re for Gefrierrohre verwendet werden und die Aufgabe haben um das herauszusprengende Bodenmatenai herum einen künstlichen Bodenfrost zu erzeugen. Aufgrund dieses künstlichen Bodenfrostes kann das Eindringen von Wasser in den vorgesprengten Tunnel-2S bau verhindert werden, was seinerseits zu beträchtl. " chen Zeit- und Arbeitsersparnissen fuhrt
Die eigentliche Bohrarbeit ist jedoch mit mehreren Problemen verbunden, die insbesondere dann auftreten werden oder können, wenn die Bohrkrone durch das Gestein hindurchgedrungen ist und in Erd- und Sandlagerschichten eintr.tt Sollte nämlich der Luftdruck in den Futterrohren und der in den Spulkanalen der Bohrkrone herrschende Wasserdruck niedriger sein als der von außen einwirkende Druck des Grundwassers kann sowof' Wasser als auch Bodenmaterial in die erwähnten Rohre eindringen und sogar bis in die Bohrkammer gelangen. Solche Bodenmatenalverschie bürgen führer ihrerseits Setzungen in der Bodenschicht oberhalb der Bohrstelle herbei, und es besteht die Gefahr, daß dadurch das Bohrloch von der beabsichtigten Bohrrichtung abweichen könnte.
Gemäß einem Verfahren, welches m der Absicht, eine Lösung dieses Problems herbeizuführen, erprobt wurde, wird eine Bohrkrone verwendet deren Außendurchmesser den innendurchmesser des nahegelegenen Futterrohres etwas übersteigt und dabei so angeordnet ist daß das Vorderende des Rohres verschlossen wird. Es wurde allerdings dadurch ein positiver Effekt erhalten und ein Eindringen von Erde, Sand und Wasser teilweise verhindert. Statt dessen aber mußte mar andere Nachteile feststellen, z.B. jenen, daß eine Bohrkrone dieser Größe nicht durch das Futterrohi zurückgefahren und abermals verwendet werden kann Sollten dabei außerdem die Bohrgestänge nach vollendeter Bohrung nicht von der Bohrkrone gelös werden können, was übrigens nicht außergewöhnlich ist kann nur festgestellt werden, daß dieses Bohrloch völlij unbrauchbar ist und man demzufolge ein neues bohret muß.
Es ist auch denkbar, den in der Bohrkamme herrschenden Luftdruck etwas zu erhöhen, um dadurcl einem Eindringen von Erde und Wasser in da Futterrohr entgegenzuwirken. Dieses ist jedoch inso fern nachteilig, als dabei die Sicherheit für die Arbeite
gefährdet werden kann und deshalb am Eingang zu Bohrkammer eine Schleuse gebaut werden muß, di ihrerseits jeglichen Transport von und zu der Bohrkam mer beträchtlich erschwert, teils zeitraubend und teil
aufwendig ist
Eine gewisse Dichtwirkung läßt sich auch durch einen Metall- auf Metall-Kontakt zwischen Bohrkronen und Futterrohren bzw. deren Ringbohrkronen erzielen (DT-PS 5 11 374, DT-GM 69 21 794, DT-GM 69 41 708). S Dies reicht jedoch nicht aus, um Grundwasser oder Schwemmsssde von einem Eindringen in den Futterrohrstrang abzuhalten, weil ein gewisses radiales und axiales Spiel der Bohrkrone vorhanden ist
Aus der US-PS 29 50 087 ist es statt dessen bekannt zwischen der Bohrstange und dem Futterrohr in der Nähe der Bohrkrone eine Abdichtung vorzusehen, die verhindern soll, daß die Druckluft die die Bohrkrone antreibt nicht zwischen der Bohrstange und dem Futterrohrstrang, sondern außerhalb de* Futterrohr-Strangs aus dem Bohrloch entweicht Die Abdichtung besteht aus einem nachgiebigen Werkstoff und ist hohlkegelsUimpfförmig ausgebildet wobei sich der Kegel zur Bohrkrone hin öffnet. Die Abdichtung wirkt nur in Richtung von der Bohrkrone weg, hingegen wird über die Abdichtung zur Bohrkrone Spülflüssigkeit transportiert Daraus ergibt sich, daß die Abdichtung verhältnismäßig schwach ausgebildet ist und höheren Außendrücken zu widerstehen nicht in der Lage ist
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, mit einfc.chen Mitteln eine zuverlässige Abdichtung zu schaffen, die verhindert daß in den Bohrstrang Grundwasser und schlämmbare Substanzen eindringen und gegebenenfalls bis in die Bohrkammer vordringen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Abdichtung aus einer Metalldichtung und einer axial neben dieser angeordneten Dichtung aus weicherem Material besteht welches vorzugsweise Gummi oder Kunststoff ist.
Die Kombination dieser beiden Dichtungen führt zu sehr hoher Abdichtwirkung. Sie verhindert in sehr hohem Grad das Eindringen sowohl gröberer als auch feinerer Partikelchen in das Futterrohr. Weiter bedeutet die zusammengesetzte Wirkung der beiden Dichtungen auch einen wesentlich langsameren Verschleiß, und zwar bei einem Vergleich mit der Verwendung von entweder nur einer Metallabdichtung oder aber nur einer weichen Dichtung.
Die Metallabdichtung wird vorzugsweise durch einen um die Bohrkrone herum vorgesehenen Auftrageschweißstrang gebildet, während die weichere Dichtung vorzugsweise aus Hartgummi besteht und in einer in der Bohrkrone ausgebildeten, rundumlaufenden Nut festvulkanisiert ist
Als besonderer Vorteil einer kombinierten Abdichtung ist anzusehen, daß nicht eine Bohrkrone obenbeschriebener Art verwendet werden muß, sondern man stattdessen eine Exzenter-Bohrkrone gebrauchen kann, die nach vollendetem Bohren des Bohrloches wieder zurückgefahren und mehrmals verwendet werden kann.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist es. daß im Spülkanal der unmittelbar hinter der Bohrkrone gelegenen Bohrstange ein Rückschlagventil angeordnet ist, das aus einer Ventilkugel besteht, die durch eine Druckfeder gegen einen Ventilsitz gepreßt ist. Rin Rückschlagventil in Bohrsträngen anzuordnen, um das Eintreten von Wasser und Bohrklein in den Strang zu verhindern, ist allerdings aus der DT-AS 12 89 007 bereits bekannt.
Allgemein ist die vorderste Bohrstange in der NiJ'.ir der Bohrkrone mit einem radialen Spülloch versehen Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist hinter diesem Spülloch eine weitere, zwischen Futterrohr und Bohrgestänge befindliche Abdichtung vorgesehen. Deren Aufgabe ist es, das Eindringen von Spülwasser zwischen Bohrstange und Futterrohr in Richtung der Bohrkammer zu verhindera Diese Abdichtung befindet sich vorzugsweise an einer zwei Bohrstangen zusammenhaltenden Verbindungshülse.
Durch diese Mittel wird das Eindringen von Schlamm sowohl zwischen Futterrohr und Bohrgestänge als auch in die Spülkanäle sehr effektiv verhindert Bei Anbringung neuer Bohrstangen wird die Spülflüssigkeitszufuhr zu diesen Kanälen unterbrochen, wodurch das Rückschlagventil im Inneren der vordersten Bohrstange deren Kanal schnell versperrt und demzufolge das Ansetzen einer neuen Bohrstange ungehindert erfolgen kann.
Während des Bohrens folgen die Futterrohre der allmählichen Vorschubbewegung der Bohrkrone durch das Gestein und die Erdlagerschicht Bei Erdbohren von Gestein aber dringt auch an der Außenseite der Futterrohre entlang Wasser in das Bohrloch ein und gelangt anschließend in die Bohrkammer. Sobald sich die Bohrkrone bis in losere Bodenlagerschichten hindurchgebohrt hat wird sich das Wasser mit Erde oder Sand vermengen, was diese Lage obendrein nur noch verschlechtern wird.
Man versuchte zwar, dieses Problem durch Anordnung einer Abdichtung in Form eines O-Ringes oder einer V-Dichtung zwischen dem Futterrohr und der Wand des Bohrloches zu lösen. Es hat sich aber gezeigt, daß Abdichtungen nur sehr schwierig fixiert werden können, da ja die Futterrohre an der Vorschubbewegung der Bohrkrone teilnehmen und somit solche Dichtungen nur unzureichende Abdichtungsmöglichkeiten gewährleisten. Sollte es jedoch gelingen, eine verhältnismäßig gute Abdichtung zu erhalten, so tritt stattdessen der Nachteil auf, daß sich Erde und Sand vor dieser Dichtung anhäufen kann und ein Festsetzen der Futterrohre bewirken. In schwierigen Fällen muß neben dem sich festgesetzten Rohr ein neues Futterrohr eingebohrt werden.
Um gegebenenfalls auch ein Eindringen von Wasser und Schlamm an der Außenseite der Futterrohre entlang in die Bohrkammer verhindern zu können, isi gemäß der Erfindung zwischen dem Futterrohr und dei Wand des Bohrloches eine Druckmanschette vorgese hen. die den zwischen dem Futterrohr und der Wand de; Bohrloches gebildeten ringförmigen Kanal gegen der Bohrlochmund abdichtet, und mündet in dieser ringförmigen Kanal eine zur Zuführung von Druckluf oder Wasser vorgesehene Leitung ein. Dies stellt ein« sinnvolle Ergänzung zur Abdichtung im Inneren de Futterrohre dar.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform besteh die Druckmanschette aus einem zwischen zwei Anzieh ringen angeordneten Expansionsring, der von Gewinde bolzen durchsetzt ist, die sich auch durch einen um de Bohrlochmund herum versehenen Verankerungsrin erstrecken, und zwischen diesem und den Anziehringe mit je einer Distanzbuchse vorgesehen sind. Dabei wei« vorzugsweise mindestens einer der Gewindebolze einen axialen Kanal auf, an welchen die zur Zufuhr vo Druckluft oder Wasser vorgesehene Leitung anschliet bar ist.
Durch Verwendung einer Druckmanschette gemä der Erfindung kann an dieser außerhalb der Futterrohr ein Überdruck aufgebracht werden. Es ist aber auc
möglich, von der Bohrkammer aus an dieser Stelle Wasser einzuleiten. Auf diese Weise wird die Gefahr des Eindringens in und Vordringens von Grundwasser bis zur Bohrkammer mit der Folge von Bodenmaterialverschiebungen und Setzungen in loserem Boden unterbunden, was ansonsten die Einhaltung der rechten Bohrrichtung wesentlich beeinträchtigen könnte. Gleichzeitig wird aber auch der Vorschub der Futterrohre, da diese mit weniger Reibung weitergleiten können, erheblich erleichtert.
Im folgenden wird die Erfindung mit Hinweis auf die Zeichnungen näher verdeutlicht. Es zeigt:
F i g. 1 eine schematische Übersicht einer Bohrausrüstung für Horizontalbohrung unter Verwendung von Futterrohren,
F i g. 2 einen vertikalen Schnitt durch ein Futterrohr, an dessem äußeren Ende eine Bohrkrone vorgesehen ist,
F i g. J in etwas größerem Maßstab einen vertikalen Schnitt durch eine Bohrstange, in deren Spülkanal ein Rückschlagventil untergebracht ist.
F i g. 4 einen vertikalen Schnitt durch ein mit einer Druckmanschette der Erfindung ausgerüstetes Futterrohr und
F i g. 5 in größerem Maßstab einen vertikalen Schnitt durch diese Druckmanschette.
Der Bohrbereich ist in F i g. 1 der Zeichnungen veranschaulicht. In einem Berg wurde bis fast an den Abhang 3 des Berges heran eine Bohrkammer 2 herausgesprengt Von diesem Ort aus sollen eine Reihe Löcher nebeneinanderliegend und in Kreisform durch die Gesteinschicht des Bergabhanges 3 gebohrt werden, anschließend in waagerechter Richtung weiter durch bedeutend losere Bodenlagerschichten, bestehend aus Erde, Sand, Lehm und Wasser vorgebohrt werden, wo das Bodenniveau mit der Bezugsziffer 4 und der Stand des Grundwassers mit der Bezugziffer 5 angegeben sind, und schließlich wieder in eine unterirdische Bergwand la hineingebohrt werden. Konzentrisch um das Bohrgestänge 7 des Bohraggregates 6 herum sind Futterrohre 8 angeordnet, die der Bohrkrone 9 während deren sukzessiven Vorschubes durch die einzelnen Bodenlagerschichten folgen.
Wie beispielsweise aus F ι g. 2 ersichtlich, sind gemäß der Erfindung zwei nebeneinander gelegene Abdichtungen vorgesehen, von denen die vordere eine Metalldichtung 10 und die hintere eine Dichtung 11 aus weicherem Material, vorzugsweise aus Hartgummi oder Kunststoff ist Die Metallabdichtung 10 wird dabei zweckmäßig durch einen um die Bohrkrone 9 herum vorgesehenen Auftrageschweißstrang gebildet, dessen Oberfläche gleichmäßig abgeschliffen wird und dem eine solche Stärke gegeben wird, die eine sehr gute Passung des Auftrageschweißstranges in dem Futterrohr 8 sichert Der Auftrageschweißstrang dient gleichzeitig auch sowohl zur Zentrierung als auch Führung der Bohrkrone 9 in dem Futterrohr 8. Die weicher ausgebildete Dichtung U ist vorzugsweise in einer in der Bohrkrone 9 ausgebildeten rundumlaufenden Nut 12 festvulkanisiert
Die Kombination dieser beiden Dichtungen 10, 11 führt zu sehr hoher Abdichtwirkung. Sie verhindert in sehr hohem Grad das Eindringen sowohl größerer als auch feinerer Partikelchen in das Futterrohr 8. Weiter bedeutet die zusammengesetzte Wirkung der beiden Dichtungen auch einen wesentlich langsameren Verschleiß, und zwar bei einem Vergleich mit der Verwendung von entweder nur einer Metallabdichtung oder aber nur einer weichen Dichtung.
Die Bohrstange 7 ist mit einem Spülkanal 13 ausgestattet, der in einen die Bohrkrone 9 durchlaufenden Kanal 14 mündet welcher seinerseits in Abzweigkanäle 15,16 und 17 ausläuft An ihrem hinteren Ende ist die Bohrkrone 9 mit Reinigungsorganen 18 ausgebildet. Die Bohrstange 7 ist vorn mit einem Spülloch 19 versehen. Etwas weiter zurückliegend ist in der Verbindung zweier Bohrstangen 7 ein Rückschlagventil
ίο 20 vorgesehen, welches wie aus F i g. 3 hervorgeht, aus einer Ventilkugel 21 besteht, die durch eine Druckfeder 23 gegen einen Ventilsitz 22 gepreßt wird.
Bei Montage des Rückschlagventils 20 wird die Ventilkugel 21 in den Ventilsitz 22 am einen Ende einer
ij Bohrstange 7 gelegt daraufhin die Druckfeder 23 angebracht und eine Verbindungshülse 24 auf das Bohrstangenende aufgeschraubt, wonach schließlich das eine Ende einer zweiten Bohrstange 7 in die Verbindungshülse 24 eingeschraubt werden, bis die
ίο Stirnflächen der beiden benachbarten Bohrstangen 7 aneinander anliegen. Die Druckfeder 23 wird hierdurch etwas komprimiert und preßt somit die Ventilkugel 21 unter etwas Druck gegen den Ventilsitz 22 an.
Gemäß der Erfindung wird daneben vorzugsweise um
2j die Verbindungshülse 24 herum eine Abdichtung aus Hartgummi angebracht die bei Anordnung eines Futterrohres 8 um die Verbindungshülse dichtend gegen die Innenwandung des Futterrohres 8 in die Anlage gebracht wird.
Während des Bohrens wird in Richtung des Pfeiles 26 Wasser durch die Kanäle 13 geleitet, und zwar mit einem Druck, der den Anpreßdruck für die Ventilkugel 21 gegen den Ventilsitz 22 übersteigt Das Wasser fließt weiter durch die in der Bohrkrone 9 gelegenen Kanäle
14, 15, 16 und 17. Ein Teil dieses Wassers entweicht dabei durch die Spüllöcher 19 der Bohrstange 7 und füllt den zwischen der Bohrstange 7 und dem Futterrohr 8 gebildeten Raum 27 an, der durch die Kombinationsabdichtung 10,11 am einen Ende und die Dichtung 25 an
der Verbindungshülse 24 am entgegengesetzt gelegenen Ende verschlossen und begrenzt wird. In diesem Raum 27 wird ein Überdruck gebildet Dieses Arrangement schließt jegliche Möglichkeit aus, daß Erde, Sand oder Wasser in das Innere des Futterrohres 8 eindringen
45 kann.
Bei erforderlicher Verbindung von sowohl Bohrstangen 7 und Futterrohren 8 wird die Bohrkrone 9 außer Betneb gesetzt und die Spülwasserzufuhr unterbrochen. Hierbei wird das Rückschlagventil 20 unmittelbar außer
Funktion gesetzt, d.h. daß die Druckfeder 23 die Ventilkugel 21 gegen den Ventilsitz preßt, wobei der vor dem Rückschlagventil gelegene Spülkanal 13 und auch die Kanäle 14,15,16 und 17 des Bohrkopfes 9 sowie der Raum 27 mit Wasser gefüllt gehalten werden und somit
während der ganzen Zeit diese Wege versperrt bleiben, um ein Eindringen von mit Erde, Sand, Bohrstaub od. dgL vermengtem Grundwasser zu verhindern. Man kann demzufolge nach durchgeführter Verbindung der Bohrstangen und Futterrohre sofort wieder mit dem Bohren beginnen, ohne erst das ganze System durchspülen zu müssen.
In dem Bohrloch 28 im Berginneren ist konzentrisch um das Futterrohr 8 herum ein Führungsrohr 29 (siehe F i g. 4) angeordnet, das die Aufgabe hat, das Futterrohr
bei Austritt aus dem Berghang in korrekter Richtung zu halten. Gemäß der Erfindung ist weiter zwischen dem Futterrohr 8 und der Wand 30 des Bohrloches 28 eine Druckmanschette 31 angeordnet, die einen zwischen
diesem Futterrohr und der Wand des Bohrloches gebildeten ringförmigen Kanal 32 von der Bohrkammer 2 trennt.
Die Druckmanschette besteht bei der auf der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsform aus einem zwischen zwei Anziehringen 34 angeordneten Expansionsring 33. Gegen die Wand der Bohrkammer 2 liegt ein Verankerungsring 3(5 an. Sowohl der Expansionsring 33 als auch die beiden Anziehringe 34 und der Verankerungsring 36 werden von Gewindebolzen 37 ι ο durchsetzt. Zwischen dem Verankerungsring und den nahegelegenen Anziehringen 34 ist für jeden Gewindebolzen 37 eine Distanzbuchse 38 vorgesehen. Bei Festziehen der Muttern 39 gegen den Verankerungsring 36 schwellt der Expansionsring 33 zwischen den Anziehringen 34 an und schließt somit die Verbindung des ringförmigen Kanales 32 mit der Bohrkammer 2 ab.
Gemäß der Erfindung ist außerdem eine zur Zuführung von Druckluft oder Wasser vorgesehene Leitung 40 an den ringförmigen Kanal 32 anschließbar. Nach einer Ausführungsform der Erfindung wurde dabei einer der Gewindebolzen 37 mit einem axialen Kanal 41 versehen, der in den ringförmigen Kanal einmündet, und die Leitung 40 an diesen Bolzen angeschlossen.
Durch Einleiten von Wasser in den ringförmigen Kanal 32 mit einem Druck, der größer ist als der von außen einwirkende Druck des Grundwassers, werden Bodenmaterialverschiebungen in den Erdlagerschichten verhindert und auch die Gefahr des Eintretens eventueller Setzungen vollends beseitigt Hieraus ergibt sich, daß die korrekte Bohrrichtung viel einfacher und leichter eingehalten werden kann. Das eingeleitete Wasser verhindert weiterhin ein Zuwachsen des ringförmigen Kanales 32 und dient gleichzeitig als Schmiermittel für die Außenwand des Futterrohres 8.
Die gezeigte und beschriebene Ausführungsform der Erfindung kann baulich auf verschiedene Art im Rahmen der Ansprüche verändert werden. Es ist beispielsweise möglich, die Kombinationsdichtung an der Innenseite des Futterrohres anstatt der Bohrkrone 9 anzuordnen. Gleichfalls können die beiden Dichtungen 10 und 11 ihren Platz wechseln, d. h, daß die Hartgummidichtung vorn und die Metalldichtung hinten angebracht werden kann.
Das Rückschlagventil 20, dessen Konstruktion an sich vorbekannt ist kann ebenfalls auf andere Art ausgebildet werden und trotzdem sicher seiner Aufgabe in Übereinstimmung mit dem Erfindungsgedanken nachkommen.
Die Hartgummidichtung 25 muß nicht unbedingt um die Verbindungshülse 24 herum vorgesehen werden, sondern kann auch an der Bohrstange 7 unmittelbar hinter dem Spülloch 19 angeordnet werden. Hierdurch wird der Raum 27 bedeutend kleiner, der somit auch viel schneller mit Wasser angefüllt werden kann.
Weiter können auch andere Arten Druckmanschetten zur Verwendung kommen, und der Anschluß der Leitung 40 an den ringförmigen Kanal 32 selbstverständlich auch an einer anderen Stelle vorgenommen werden, als an einem Gewindebolzen 37.
Es ist schließlich denkbar, in den ringförmigen Kanal 32 ein anderes Mittel als Wasser oder Luft, wie beispielsweise irgendein andereres Gas, einzuleiten, das eine Komponente enthält die sich an der Bergwand abzusetzen vermag und in dieser befindliche Risse sukzessiv abdichtet und dadurch einem Eindringen vor Grundwasser in den ringförmigen Kanal entgegenwirkt
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Oberlageningsbohren mit einem Bohrantrieb und einem mit einem axialen Spülkanal und einer Bohrkrone versehenen Bohrgestänge, das von einem der Bohrkrone folgenden Futterrohrstrang umgeben ist, wobei zwischen der Bohrkrone und dem Futterrohrstrang eine das Eindringen von Grundwasser oder Schlamm in den Futterrohrstrang verhindernde Abdichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung aus einer Metalldichtung (10) und einer axial neben dieser angeordneten Dichtung (U) aus weicherem Material besteht
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das weichere Material der Dichtung (11) Gummi oder Kunststoff ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallabdichtung (10) durch einen Um die Bohrkrone (9) herum vorgesehenen Auftrageschweißstrang gebildet wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die weichere Dichtung (11) aus Hartgummi besteht und in einer in der Bohrkrone (9) ausgebildeten rundumlaufenden Nut (12) festvulkanisiert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß im Spülkanal (13) der unmittelbar hinter der Bohrkrone (9) gelegenen Bohrstange (7) ein Rückschlagventil (20) angeordnet ist das aus einer Ventilkugel (21) besteht die durch eine Druckfeder (23) gegen einen Ventilsitz (22) gepreßt ist
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die unmittelbar hinter der Bohrkrone (9) gelegene Bohrstange (7) in der Nähe der Bohrkrone mit einem radialen Spülloch (19) versehen ist hinter dem eine weitere, zwischen Futterrohr und Bohrgestänge befindliche Abdichtung (25) vorgesehen ist
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß die hinter dem Spülloch (19) angeordnete Abdichtung (25) an einer zwei Bohrstangen (7) zusammenhaltenden Verbindungshülse (20) angebracht ist
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß zwischen dem Futterrohr (8) und der Wand (30) des Bohrloches (28) eine Druckmanschette (31) angeordnet ist, die einen zwischen dem Futterrohr (8) und der Wand (30) des Bohrloches (28) gebildeten ringförmigen Kanal (32) gegen den Bohrlochmund abdichtet und daß in diesen ringförmigen Kanal (32) eine zur Zuführung von Druckluft oder Wasser vorgesehene Leitung (40) einmündet.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmanschette (31) durch einen zwischen zwei Anziehringen (34) angeordneten Expansionsring (33) gebildet und von Gewindebolzen (37) durchsetzt ist, die sich auch durch einen um den Bohrlochmund herum vorgesehenen Verankerungsring (36) erstrecken, und daß zwischen diesem und den Anziehringen (34) für jeden Gewindebolzen (37) eine Distanzbuchse (38) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Gewindebolzen (37) einen axialen Kanal (41) aufweist, an welchen die zur Zuführung von Druckluft oder Wasser vorgesehene Leitung (40) anschließbar ist
DE2505668A 1974-02-18 1975-02-11 Vorrichtung zum horizontalen Durchbohren von Erd- und Sandschichten Expired DE2505668C3 (de)

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DE2505668C3 DE2505668C3 (de) 1982-02-25

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