DE2038697C3 - Rohrkupplung - Google Patents
RohrkupplungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L27/00—Adjustable joints, Joints allowing movement
- F16L27/02—Universal joints, i.e. with mechanical connection allowing angular movement or adjustment of the axes of the parts in any direction
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L17/00—Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure
- F16L17/02—Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure with sealing rings arranged between outer surface of pipe and inner surface of sleeve or socket
- F16L17/03—Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure with sealing rings arranged between outer surface of pipe and inner surface of sleeve or socket having annular axial lips
- F16L17/035—Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure with sealing rings arranged between outer surface of pipe and inner surface of sleeve or socket having annular axial lips the sealing rings having two lips parallel to each other
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Description
Kupplung ist lediglich für gerade verlegte Rohrleitungen
geeignet, denn eine Dichtwirkung zwischen der Muffe und dem Rohrende wird nur dann erreicht,
wenn die Querschnittsfläche am Rohrende rundum gegen den als einzigen Dichtring vorgesehenen Zwischenring
angepreßt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Rohreinsteckkupplungeii
der in Rede stehenden Art für frei verlegte, begrenzt abwinkelbare Hochdruckleitungen,
insbesondere für die hydromechanische Kohlengewinnung
geeignet zu machen, in dem sie folgende Eigenschaften haben:
Im eingebauten, abgewinkelten Zustand dürfen die
einzelnen Rohre im be- und entlasteten Zustand ihre Lage in Streckenquerrichtung nicht wesentlich ändern.
Eine möglichst große Abwinkelbarkeit ist anzustreben, um weitgehend ohne besondere Krümmer
auszukommen. Lageveränderungen der Rohre innerhalb der verlegten Leitung in Streckenlängsrichtung
müssen im be- und entlasteten Zustand auf ein für die Verbindungselemente unschädliches Maß reduziert
werden. Sie muß eine zügige Montage und Demontage des Rohrstranges ermöglichen, im Betrieb
dicht sein und es insbesondere ermöglichen, -einzelne Verbindungs- und Dichtungselemente auszuwechseln,
ohne daß eine größere Anzahl Rohre des Rohrstranges bewegt werden müssen.
Als Lösung der gestellten Aufgabe wurde gefunden, daß die Einsteckrohrkupplung der eingangs genannten
Gattung zwecks Anwendung in begrenzt abwinkelbar, frei verlegten Rohrleitungssträngen für
Hochdruckwasser, insbesondere in hydromechanischen Kohlengewinnungsbetrieben so weiterzubilden
ist, daß sie mit den im Kennzeichen des Anspruchs 1 genannten, teilweise für sich bereits bekannten Merkmalen
eine Kombination bildet. Eine zweckmäßige Weiterbildung ist im Merkmal des Anspruchs 2 niedergelegt.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird erreicht, daß einmal gewählte Abwinkelungen durch
Einstellung tier entsprechenden Längenverhältnisse in den Verbindungsvorrichtungen ohne Anwendung zusätzlicher
äußerer Vorrichtungen fixiert werden können, die Rohre durch Spannen der Verbindungsvorrichtungen
im elastischen Bereich so stark zusammengezogen werden, daß Längungen des Leitungsstranges
unter Hoctidnick verschwindend ksein bleiben, einzelne Rohre nach Entfernen einer Dichtung aus der
Kupplungsmuffe und deren vollständigem Aufschieben auf das vorgesehene Rohrende aus der geschlossenen
Leitung ausgebaut werden können und nachdem die Verbindungsvorrichtungen gespannt sind, bei
geradem Einbau der Rohre keine, bei abgewinkeltem Einbau nur die unvermeidlichen Winkelspalten verbleiben.
Durch Verhinderung von Lageveränderungen der zu der Leitung zusammengeschlossenen Rohre in
Quer- und Längsrichtung-werden die Dichtungen geschont.
Beim Auswechseln von Rohren oder Dichtungen brauchen, ausgenommen unmittelbar benachbarte
Rohre, keine weiteren Rohre bewegt zu werden.
Die Nuten zur Aufnahme der Dichtungen sind so angeordnet, daß sie leicht gesäubert und nachgearbeitet
werden können, fet eine Nacharbeit in einer Werkstatt erforderlich, so kann die Kupplungsmuffe vom
Rohr getrennt werden, so daß das Rohr nicht mittransportiert zu werden braucht.
Die Erfindung ist in rV.r Zeichnung an Hand eines
Beispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Einsteckrohrkupplung, in einem Längsschnitt,
gerade verlegt,
Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 in einem Querschnitt,
Fig. 3 den Gegenstand der Fig. 1, abgewinkelt verlegt, und
Fig. 4 den Gegenstand der Fig. 3 mit zusätzlichem Dichtring.
•ο Fig. 1 und 2 zeigen eine symmetrisch ausgebildete
Kupplungsmuffe 5 mit abgeschraubten Flanschen 13 und 14 und einem zylindrischen Mittelteil 5', das durch
Schrauben 6 an Arretierungsnocken 7 befestigt ist und so mit in ihrer Lage auf einem Rohrende 1 fixiert
ist. An dem Rohrende 1 und einem Rohrende 2 sind Widerlager 3 und 4 fest verbunden. In den Widerlagern
3 werden Kettenglieder 8 mit Stiften oder Keilen 9 gehaltert und über Kettenglieder 10 mit Kettengliedern
11 verbunden, die in den Widerlagern 4 ruhen. Zwei selbsthemmende Spannkeile 12 spannen
die Kettenglieder 11, wodurch ein Herausrutschen der Rohrenden 1 und 2 aus der Muffenkuppiung 5 verhindert
wird.
Beim Zusammenbauen liegen die Rohrenden 1 und 2 mit den Widerlagern 3 und 4 etwa in einer horizontalen
Ebene. Auf dem Rohrende 1 ist die Kupplungsmuffe & aufgesetzt und an den Arretierungsnocken 7
verschraubt. Die Kettenglieder 8 sind mittels der Keile oder Stifte 9 an den Halterungen 3 befestigt. Für
JO den Kupplungsvorgang werden das Rohrende 2 in die
Kupplungsmuffe 5 eingeführt, die Kettenglieder 11 in die Halterungen 4 eingelegt und Spannkeile 12 eingesetzt.
Bei gerader Einbaustellung (Fig. 1) werden die Spannkeile 12 so stark angetrieben, daß die erzeugte
Vorspannung in den Kettengliedern 8,10 und 11 größer ist als die aus dem Innendruck resultierende Spannung.
Ein Spalt ist dabei zwischen den Rohrenden 1 und 2 nicht vorhanden.
Vordem Dichtungswechsel werden die Spannkeile
12 entfernt, um die Kettenglieder 11 frei zu legen. Anschließend werden die Schrauben 6 entfernt, der
Flansch 13 abgeschraubt und die Kupplungsmuffe 5 auf das Rohrende 2 aufgeschoben. Nach Lösen der
Spannkeile 12 an den Kupplungsmuffen S der unmittelbar benachbarten Rohre können die Rohrenden 1
und 2 soweit gegeneinander verschwenkt werden, daß der Dichtungswechsel durch Einbau einer neuen oder
reparierten Kupplungsmuffe 5 durchgeführt werden
so kann. In umgekehrter Reihenfolge ist der Zusammenbau durchführbar.
Die Fig. 3 zeigt eine Einsteckrohrkupplung, deren Kupplungsmuffe 5 Rohre in stark abgewinkeltem Zustand
verbindet.
Beim Kupplungsvorgang wird in diesem Fall - abweichend
von vorstehender Beschreibung - der auf der Innenseite der Abwinkclung liegende Spannkeil
12a auf die erforderliche Vorspannung angetrieben, bis die Rohrenden 1 und 2 in die beabsichtigte abgewinkelte
Stellung gelangt sind. Durch anschließendes Antreiben des Spannkeiles 126 wird die Kupplung
auf den gewünschten Winkel fixiert.
Eine Weiterbildung der Einsteckrohrkupplung zeigt die Fig. 4. Durch Einlegen eines elastischen
Ringes 15 zwischen den Stirnflächen der Rohrenden 1 und 2 bei einer sor.j*. wie vorstehend beschriebenen
Kupplung wird der Strömungswiderstand auf ein Minimum reduziert.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Einsteckrohrkupplung aus einer lösbaren, geeignet, da ein freiliegendes Endrohr mit einer
gegen die beiden Rohrenden ein Spiel aufweisen- ? derartigen Kupplung unter Hochdruck zur Seite wegden und mittels Lippendichtungen abdichtbaren klappen wurde. Bei zweiseitig angeordneten Verbin-Muffe und einer die Muffe fibergreifenden zugfe- dungselementen dieser Konstruktion wäre die Fixiesten Kupplungsvorrichtung, die gelenkig mit an rung einer einmal bei der Verlegung der Rohre
beiden Rohrenden befestigten Halterungen ver- gewählten Abwinkelung nur durch zusätzliche äußere
bunden ist, gekennzeichnet durch die zwecks m Vorrichtungen erreichbar und nicht durch Binstell-Anwendung in begrenzt abwinkelbar frei verleg- möglichkeiten der Verbindungselemente; denn diese
ten Rohrleitungssträngen für Hochdruckwasser, Art Kupplungen wurden entwickelt, um eine maxiinsbesondere in hydromechanischen Kohlenge- male Beweglichkeit durch ungehindertes Nachgeben
winnungsbetrieben gefundene Kombination der gegenüber äußeren oder inneren Kräften im Rahmen
nachfolgenden, teilweise für sich bereits bekann- '5 der technisch zulässigen Grenzen zu erreichen. Dazu
ten Merkmale: dienen z. B. die Langlöcher an den Laschen und der
a) daß die Muffe aus drei quer zur Muffenachse große Spalt zwischen den Rohrenden. Längenändegeteilten Teilen, nämlich einem im wesentli- rangen der Leitung sind im be- und entlasteten Zuchen zylindrischen Mittelteil (S") und zwei stand nicht zu vermeiden. Diese ständigen Lageveränbeidseits am Mittelteil (51) angeschraubten, *>
derungen der Rohre in Längs- und Querrichtung nach innen weisenden Flanschen (13, 14), wurden bei Hochdruckbetrieb sehr stark die Dichtunbestehfc gen beanspruchen. Zum Auswechseln von Dichtun-
b) daß der eine Flansch (13) mit dem einen gen müssen die betroffenen Rohre mitten aus der ver-Rohrende (1) lösbar verbunden ist, z.B. legten Leitung ausgebaut werden-Beim Auswechseln
durch einen Arretierungsnocken (7), >5 einzelner Rohre aus der geschlossenen Leitung kann
c) daß die Kupplungsvorrichtung aus zwei ein- die Kupplungsmuffe nicht in ihrer ganzen Länge auf
ander gegenüber am Rohrleitungsumfang das vorgesehene Rohrende aufgeschoben werden,
angeordneten Kuppelgliedern besteht, weil die langen Dichrungsbppen, die zur Erzielung der
d) daß die Kuppelglieder jeweils aus drei Ket- Abwinkelbarkeit erforderlich sind, beim Abschieben
tengliedem (8, 10, U) gebildet sind und 10 von ihrem Sitz - auf Grund ihrer Vorspannung - in
e) daß die Kettenendglieder (8,11) mit den an den zwischen den Rohrenden befindlichen Spalt rutden Rohrenden (1,2) befestigten, mit Lang- sehen und so verhindern, daß die Muffe ganz auf das
löchern ausgerüsteten Halterungen (3, 4) vorgesehene Rohrende aufgeschoben werden kann,
über Spannkeile (9, 12) längsverstellbar Die Nuten in den Kupplungsmuffen zur Aufnahme
kuppelbar sind. js der Dichtungen sind nach längerem Einsatz oft so
2. Rohrkupplung nach Anspruch 1, dadurch stark korrodiert, daß ein korrekter Sitz der Dichtungekennzeichnet, daß zwischen den beiden Rohr- gen nicht mehr erzielt werden kann. Diese Nuten sind
enden (1, 2) innerhalb der Muffe (S) ein elasti- schwierig zu reinigen oder nachzuarbeiten. Ströscher X-förmiger Dichtungsring (15) angeordnet mungsverhindernde Spalten zwischen den Rohrenden
ist. 40 sind im eingebauten Zustand un veraeidlich. Hier treten aber erhebliche Dnickveriuste durch Wirbelbildungen beim Durchfließen des Dnickwassers auf.
Aus der GB-PS 734385 und FR-PS 631120 sind
bereits Einsteckrohrkupplungen bekannt, deren
Die Erfindung betrifft eine Einsteckrohrkupplung 45 Muffe dadurch mehrteilig ausgebildet ist, daß minde-
aus einer lösbaren, gegen die beiden Rohrenden ein stens einer der nach innen weisenden Flansche am
Spiel aufweisenden und mittels Lippendichtungen ab- Mittelteil angeschraubt ist, und deren Einzelteile nach
dichtbaren Muffe und einer die Muffe übergreifenden dem Lösen der Kupplungsvorrichtung ganz auf das
zugfesten Kupplungsvorrichtung, die gelenkig mit an entsprechende Rohrende aufschiebbar ist. Dadurch
beiden Rohrenden befestigten Halterungen verbun- 50 läßt sich der Dichtungsring leicht auswechseln und
den ist. eine gegebenenfalls vorhandene Dichtungsaufnah-
In vielen technischen Bereichen, insbesondere in menut leicht reinigen bzw. nacharbeiten. Eine solche
Grubenbetrieben unter Tage für hydromechanische Kupplung eignet sich jedoch nicht für frei verlegte
Kohlengewinnung werden ausgedehnte Rohrnetze Hochdruckleitungen, weil zugfeste Kupplungsvor-
zur Verteilung des Druckarbeitswassers benötigt. 55 richtungen fehlen.
Zum Beispiel sind je Betriebspunkt, an dem ein Was- Aus der CH-PS 159741 ist bereits eine Einsteck-
serwcrfer arbeitet, Mengen von 2,5 bis 3,5 mVmin rohrkupplung bekannt, die für Regenrohre verwendet
bei 80 bis 100 atü Druck erforderlich. Bei den großen werden soll und als Kupplungsvorrichtung zwei einan-
Vortriebs- und Rückbaugeschwindigkeiten von 10 bis de«" gegenüber am Rohrumfang, angeordnete Kupp-
30 m je Tag und Betriebspunkt stellt das Ein- und u>
lungsglieder aus mehreren Kettengliedern verwendet.
Ausbauen der Hochdruckrohre einen wesentlichen Da hier die Muffe auf dem einen Rohrende befestigt
„. Arbeitsfaktor dar. Und das ändere Rohrende tief in die Muffe eingesteckt
Eine Einsteckrohrkupplung der eingangs genann- ist, müssen zum Auswechseln des als Rollring ausge-
ten Art ist z. B. aus der DE-PS 957176 bekannt. Da- bildeten Dichtungsrings mehrere Rohre ausgebaut
bei sind die Lippendichtungen in Ringnuten der Muffe 65 werden.
ν angeordnet und besteht die Kupplungsvorrichtung aus Aus dem DE-GM 1802511 ist eine Einsteckrohr-
einem Hebel, der in einem Langloch einen Führungs- kupplung bekannt, bei der zwischen den Rohrenden
zapfen der Muffe aufnimmt und dessen Enden an den eine elastischer Zwischenring angeordnet ist. Diese
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702038697 DE2038697C3 (de) | 1970-07-30 | 1970-07-30 | Rohrkupplung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702038697 DE2038697C3 (de) | 1970-07-30 | 1970-07-30 | Rohrkupplung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2038697A1 DE2038697A1 (de) | 1972-02-03 |
DE2038697B2 DE2038697B2 (de) | 1978-08-17 |
DE2038697C3 true DE2038697C3 (de) | 1979-04-19 |
Family
ID=5778839
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19702038697 Expired DE2038697C3 (de) | 1970-07-30 | 1970-07-30 | Rohrkupplung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2038697C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3209586A1 (de) * | 1982-03-17 | 1983-09-29 | Manfred 7250 Leonberg Betz | Anordnung zur verbindung von blechrohren |
-
1970
- 1970-07-30 DE DE19702038697 patent/DE2038697C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2038697A1 (de) | 1972-02-03 |
DE2038697B2 (de) | 1978-08-17 |
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