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Die Erfindung betrifft eine auf zwei Rollenpaaren fahrbare Krankentrage
mit einem aus Traggriffe aufweisenden Längsholmen und Quergliedem gebildeten Grundrahmen
und einem gegen diesen in Streckstellung abstützbaren dreiteiligen, aus aneinander
angelenktem Rückenteil, Sitzteil und Fußteil bestehenden Faltrahmen, dessen einer
Teil am Grundrahmen angelenkt ist, wobei die Holme dieses Teils teilweise unter
den Grundrahmen verschwenkt werden, so daß die beiden anderen Teile in Führungen
am Grundrahmen unter Abknicken gegeneinander zueinander verschoben werden, während
bei gestreckter Lage des Faltrahmens der Rückenteil den Grundrahmen übergreift.
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Bei bekannten umwandelbaren Tragen dieser Art mit nur zwei am Grundrahmen
gelagerten Rollenpaaren (französische Patentschrift 1 034 884) ist der Faltrahmen
mit dem Grundrahmen derart verbunden, daß bei in Sitzstellung befindlicher Trage
der Faltrahmen über die Rollen nach unten hinausragt, so daß die Trage in diesem
Zustand nicht gefahren, sondern nur getragen werden kann. Auch ist keine Vorrichtung
vorgesehen, durch die die Trage in dieser Stellung oder auch in einer Zwischenstellung
feststellbar ist.
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Eine Verriegelung der beiden Rahmen ist ausschließlich in der gestreckten
Lage des Faltrahmens vorgesehen. Der Faltrahmen ist mit dem Grundrahmen durch ein
mittleres festes, d. h. am Grundrahmen unverschiebbares, zwischen diesem und dem
Mittelteil des Faltrahmens angeordnetes Gelenk verbunden; die beiden Endteile des
Faltrahmens sind dagegen mit Schieberelementen gelenkig verbunden, die auf dem Grundrahmen
mit leichter Reibung bis zu Anschlägen gleiten und von denen die mit dem Fußteil
des Faltrahmens gelenkig verbundenen Schieberelemente in ausgezogenem Zustand eine
Verlängerung des Grundrahmens bilden. Die beiden vorhandenen Rollenpaare sind an
diesen Schieberelementen gelagert. Eine solche Trage hat daher - abgesehen von dem
vorerwähnten Nachteil einer Nichtfahrbarkeit in Sitzstellung -vor allem den weiteren
Nachteil, daß der Rückenteil des Faltrahmens nach hinten keine oder keine geeignete
Abstützung am Grundrahmen hat, so daß bei einer Streckbewegung des Kranken der Rückenteil
auf dem Grundrahmen nach hinten auszuweichen sucht und dadurch dem Kranken ein Gefühl
der Unsicherheit gibt.
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Bei einer anderen bekannten Trage der eingangs angegebenen Art (britische
Patentschrift 194022) ist der Rückenteil des Faltrahmens mit zwei starren seitlichen
Längsschienen oder Längsholmen durch ein festes Gelenk verbunden, während ein weiteres
Gelenk den Fußteil des Faltrahmens mit den beiden Längsholmen in Längsrichtung der
letzteren verschiebbar verbindet. Rollenpaare sind am Fußteil und am mittleren Sitzteil
des Faltrahmens sowie an über das feste Gelenk verlängerten Enden der beiden seitlichen
Längsschienen gelagert. Die Anordnung der Rollenpaare an den beiden Teilen des Faltrahmens
verhindert es, daß die Rollen bei in Sitzstellung gefaltetem Faltrahmen auf dem
Boden aufruhen, so daß auch diese Trage in Sitzstellung nicht auf dem Boden laufen
kann. Auch fehlt bei dieser Konstruktion eine Feststellvorrichtung, die die Trage
im Zustand der Sitzstellung fixiert. Wird die in Sitzstellung befindliche Trage
auf den Boden abgestellt, besteht die Gefahr, daß sich der Faltrahmen unter der
Belastung durch den Kranken streckt und die Hände der Kranken-
träger einklemmt,
die die Griffe an den als Anschläge für die Faitrahmenendteile dienenden Enden der
beiden Längsschienen umgreifen. Dies kann auch zu einer Gefährdung des Kranken führen.
Da die beiden seitlichen Längsschienen als gesonderte Teile durch keine Querglieder
gegeneinander starr versteift sind, weist die Trage außerdem nur eine begrenzte
Stabilität auf und muß in ihren Rahmenteilen verhältnismäßig schwer bemessen werden.
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Andere bekannte Tragen (französische Patentschrift 795 365, deutsches
Gebrauchsmuster 1759114) weisen keinen in sich starren Grundrahmen mit einem Faltrahmen
auf, dessen Teile an dem Grundrahmen angelenkt und durch Verschieben am Grundrahmen
in Falt- oder Sitzstellung gebracht werden können. Es ist daher auch nicht ohne
weiteres möglich, ohne Änderung der Schwerpunktshöhe und gegebenenfalls Gefährdung
des auf der Trage befindlichen Kranken die Trage aus der Liegestellung in die Sitzstellung
oder umgekehrt umzuwandeln. Drei Rollenpaare sind hierbei an gegeneinander einknickbaren
Teilen der nach Art von parallelogrammartigen Scheren ausgebildeten Tragengestelle
gelagert. Bei der Umwandlung in eine Liegetrage muß hierbei ein von dem einen Rollenpaar
abgestützter Gestellteil entgegen seiner Belastung angehoben werden, was die Umwandlung
zusätzlich erschwert.
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Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der bisherigen umwandelbaren
Tragen zu vermeiden und eine Krankentrage zu schaffen, die bei auf ihr befindlichem
Kranken ohne Gefährdung oder Belästigung und bei bequemer Lage desselben und ohne
Indem rung der Schwerpunktlage aus einer fahrbaren Sitztrage in eine fahrbare Liegetrage
schnell und sicher umgewandelt werden kann und bei stabiler Bauart die jeweils eingestellte
Lage ohne Erzeugung eines Unsicherheitsgefühls beim Kranken zuverlässig gewährleistet.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Vereinigung folgender
Merkmale gelöst: a) Der Grundrahmen (A) ist in sich starr ausgebildet, und die beiden
Rollenpaare (16, 17) sind in einem solchen Abstand vom Rahmen an diesem fest gelagert,
daß in Sitzstellung der Faltrahmen (B) bodenfrei gehalten ist; b) der Rückenteil
(Br) ist mittels eines festen Gelenks (18) zwischen den beiden Rollenpaaren (16,
17) angelenkt; c) am Rückenteil des Faltrahmens ist in an sich bekannter Weise ein
drittes Rollenpaar vorgesehen, wodurch die Trage als Liegetrage auf drei Rollenpaaren
ruht; d) der Faltrahmen ist in einer eingestellten Sitzstellung gegen den Grundrahmen
feststellbar.
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Durch die Erfindung werden folgende Vorteile erzielt: Die Umwandlung
aus einer Liegetrage in eine Sitztrage oder umgekehrt kann einfach und sicher erfolgen,
während sich der Kranke auf der Trage befindet und ohne daß die Trage ihre Rollfähigkeit
auf dem Boden verliert. Der Kranke behält seine Lage grundsätzlich bei, indem sich
sein Schwerpunkt weder in Höhenrichtung noch in Längsrichtung auf der Trage ändert.
Das Aufrichten der Trage aus dem Liegezustand kann ohne Anstrengung erfolgen, da
ein
Anheben des Schwerpunkts der Trage und des Kranken nicht erforderlich ist. Auch
ist eine Gefahr, daß bei einer Umwandlung, z. B. auch aus einer Sitztrage in eine
Liegetrage, das Tragengestell nach unten klappt, ausgeschlossen. Die Trage paßt
sich während des Zusammenschiebens des Faltrahmens der Körperform des Kranken an,
wobei dieser infolge des festen Gelenks des Rückenteils stets das Gefühl eines sicheren
Haltes auch bei einem Rückwärtsstemmen auf seinem Sitz hat.
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Durch die Verwendung eines Grundrahmens, dessen beide Längsholme
durch Querglieder zu einer starren Rahmeneinheit verbunden und an dem die beiden
Rollenpaare, welche bei Verwendung der Trage als Sitztrage als Laufrollen dienen,
gelagert sind, wird gleichzeitig eine hohe Steifigkeit der Trage sowohl als Liege-
wie auch als Sitztrage sichergestellt. Verschiebbare Grundrahmenteile mit an diesen
gelagerten Rollen sind nicht erforderlich. Durch die Anordnung eines dritten Rollenpaares
am Rückenteil des Faltrahmens kann der Grundrahmen verhältnismäßig kurz und damit
leicht bemessen sein.
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Infolge ihrer Feststellbarkeit kann die Trage als Sitztrage abgestellt
werden, ohne daß die Neigung zu einem Auseinanderspreizen besteht, wobei gegebenenfalls
auch Zwischenlagen der Trage einstellbar sind.
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In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung tragen
die Längsholme des Grundrahmens an ihren über das feste Gelenk hinaus verlängerten
Enden dicht hinter diesem Gelenk das mittlere Rollenpaar, wobei sie dicht hinter
dem Lager für dieses Rollenpaar Anschlagsflächen aufweisen, die z. B. durch Abschrägungen
der Holmenenden gebildet werden und auf denen sich der Rückenteil mittels Anschläge
in gestreckter, die Verlängerung des Grundrahmens bildender Lage kniegelenkartig
abstützt. Hierdurch läßt sich eine glatte, die auftretenden Kräfte zwischen Rückenteil
des Faltrahmens und Grundrahmen stabil aufnehmende Konstruktion erzielen.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Hierbei zeigt Fig. 1 die Seitenansicht der Trage in der Verwendung als Liegetrage,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Liegetrage, Fig. 3 eine Längsansicht der Trage
vom Fußende aus gesehen und F i g. 4 eine Seitenansicht der Trage in der Verwendung
als Sitztrage.
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Die Trage besteht im wesentlichen aus dem äußeren Grundrahmen A und
dem inneren Faltrahmen B. Der Grundrahmen weist zwei Längsträger 10 und 11 auf,
die an ihren Enden durch nach unten gekröpfte Querträger 12 und 13 miteinander zu
einem starren rechteckigen Rahmen verbunden sind. Er trägt zweckmäßig mittels auf
den Längsträgern verschwenkbarer, feststellbarer Muffen 14 und 15 zwei Paar Rollen
16 und 17, mit denen der Grundrahmen auf dem Fahrboden aufruht.
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Der Faltrahmen B besteht aus drei Hauptteilen Bl, B*, B3, die durch
Gelenkzapfen 18, 19 und 20 am Grundrahmen angelenkt sind. Die Längsträger des Grundrahmens
weisen zu diesem Zweck je einen Lagerbock 21 sowie mit Schlitzen22 bzw. 23 versehene
Führungsbleche 24 bzw. 25 auf, derart, daß die Gelenkzapfen 18 unverschiebbar im
Lagerbock 21 gelagert sind, während die Gelenkzapfen 19 und 20 in den Führungsschlitzen
22 und 23 gleiten können.
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Der Hauptteil Bl (Rückenteil) des Faltrahmens B besteht seinerseits
aus zwei Rahmenteilen, und zwar einem unteren Rahmenteil, der aus den Längsträgern
26, 27 und einem hinteren gebogenen Querträger 28 zusammengesetzt ist, und einem
oberen Rahmenteil, der aus einem U-förmig gebogenen Rohr mit den Längsgliedern 29,
30 und dem verbindenden Querglied 31 sowie ferner aus nach innen zu ihm versetzten
weiteren Längsgliedern 32 und 33 besteht, die mit dem unteren Rahmenteil 26, 27,
28 verschweißt sind.
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Der obere U-förmige Rahmen 29, 30, 31 dient hierbei zur Aufnahme der
Bespannung, wobei seine Längsträger 29, 30 zusammen mit den Längsträgern 26, 27
des unteren Rahmenteils je in gleichen lotrechten Längsebenen wie die LängsgliederlO
und 11 des Grundrahmens A liegen.
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Bei Verwendung der Trage als Liegetrage liegen ferner die Längsglieder
26, 27 des Faltrahmenteils Bl in einer Flucht mit den Längsgliedern 10, 11 des Grundrahmens
A, wobei sie sich mit ihren Enden mittels schräger als Anschläge dienender Flächen
34 gegen entsprechende schräge Flächen 35 am Ende der Längsrahmenglieder 10, 11
des Grundrahmens A anlegen.
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Der mittlere Hauptteil B2 (Sitzteil) des Faltrahmens B besteht aus
zwei Längsgliedern 36 und 37, welche in Verlängerung der Längsglieder 32 und 33
des Faltrahmenteils Bl und innerhalb der Längsglieder 10, 11 des Grundrahmens liegen.
Die Längsglieder 36 und 37 sind durch ein Querglied 38 miteinander zu einer starren
Einheit verbunden.
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Der weitere Ealtrahmeiiteil B1 (Fußteil) weist die Längsglieder 39
und 40 auf, die durch zwei Querglieder 41 und 42 miteinander verbunden sind, von
denen das Querglied 41 bügelförmig nach oben ausgebogen ist, während das Querglied
42 in der Ebene des Rahmens liegt.
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Die drei Hauptteile B1, B2 und Bs des Faltrahmens sind durch je zwei
seitliche Gelenke 43 und 44 miteinander verbunden, welche jeweils zwischen den Gelenkachsen
18 und 19 bzw. 19 und 20 liegen, so daß die Rahmenteile je in mittleren Abschnitten
an den Grund rahmen angelenkt sind.
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Die Längsträger 26 und 27 des Faltrahmenteils Bl tragen je an einer
vorzugsweise ebenfalls schwenkbaren Lagermuffe4S je eine Rolle46, die bei gestreckter
Lage des Faltrahmens auf dem Boden aufruhen kann. Die vorderen Enden der Längsglieder
10, 11 des Grundrahmens sind mit zweckmäßig ausziehbaren Handgriffen 47 versehen.
Ähnliche Handgriffe 48 sind auch an den Längsgliedern 26 und 27 des Faltrahmenteils
B1 vorgesehen. Außerdem sind Handgriffe 49 an den Längsträgergliedern 26, 27 um
eine Gelenkachse 50 schwenkbar gelagert, so daß die Handgriffe in Pfeilrichtung
gegen die Längsglieder 26, 27 geschwenkt werden können. In der in Fig. 4 dargestellten
ausgeschwenkten Lage stützt sich der Handgriff 49 mittels seines Ansatzes 51 gegen
die Längsglieder ab. Besondere Feststellvorrichtungen können gewünschtenfalls den
Handgriff 49 in der einen und/oder anderen Lage an den Längsgliedern feststellen.
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Der Lagerbock 21 ist gleichzeitig als Rastsegment ausgebildet und
weist Bohrungen 21 a auf, in welche ein z. B. von einem Handgriff 52 aus mittels
eines Zuggliedes, z. B. Bowdendrahtes 53, betätigter federnder Raststift an den
Längsgliedern 32 bzw. 33 eingreifen kann.
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Der obere Rahmenteil 29, 30,31 des Faltrahmenhauptteils Bl ist ferner
mittels Gelenke 54, 55 an den unteren Rahmenteil26, 27, 28 angelenkt, so daß er
um eine durch die Gelenke 54, 55 bestimmte Querachse hochgestellt werden kann. Zur
Feststellung in der hochgestellten Lage dient ein Bügel 56, der Rastleisten 57 miteinander
verbindet, welche mittels Gelenke 58 an den Längsträgergliedern 29, 30 angelenkt
sind und deren Rastaussparungen 59 je nach Hochstellung des oberen Rahmenteils 29,
30, 31 mit den Raststiften 60 am unteren Rahmenteil 26, 27, 28 in Eingriff gebracht
werden können.
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In F i g. 1 bis 3 ist die Trage bei Verwendung als Liegetrage dargestellt.
Die einzelnen HauptteileBl, B2 und BS des Faltrahmens B befinden sich in gestreckter
Lage derart, daß sie mit dem Grundrahmen A in einer gemeinsamen horizontalen Ebene
bzw. im wesentlichen in dieser Ebene liegen. Die Rollenpaare 16, 17 und 46 sind
beispielsweise sämtlich um die sie tragenden Rahmenglieder 10, 11 bzw.
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26, 27 ausgeschwenkt und in der ausgeschwenkten Lage festgestellt,
so daß sie auf dem Fahrboden laufen können. Die Handgriffe 49 sind gegen die Längsglieder
26, 27 des Faltrahrnenteils B1 herangeklappt und zweckmäßig in dieser Lage verrastet.
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Soll die Trage als Sitztrage verwendet werden, so ist es lediglich
notwendig, die Rastvorrichtung auszuklinken, d. h. die Raststifte aus den Bohrungen
21 a des Rastsegments herauszuziehen und den Faltrahmenteil Bl, z. B. durch Angriff
am Querträger 28, nach oben zu drücken. Hierdurch schwenkt der FaltrahmenteilB um
seine Gelenke 18 nach oben, beispielsweise in die Lage nach Fig.4, wodurch der Faltrahmenteil
B2 mittels der Gelenke 43 nach hinten gezogen wird, indem die Gelenkzapfen 19 in
den Schlitzführungen 22 nach hinten gleiten und sich gleichzeitig der Hauptteil
B2 um die Gelenke 19 schräg stellt.
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Diese Bewegung des mittleren HauptteilsB2 des Faltrahmens bewirkt,
daß mittels der Gelenke 44 auch der vordere Faltrahmenteil B3 angehoben und nach
hinten gezogen wird, indem seine Gelenke 20 in den Führungsschlitzen 23 nach hinten
gleiten, bis sie die in F i g. 4 dargestellte Lage einnehmen. Die Handgriffe 49
können gleichzeitig um ihre Gelenke 50 in die ebenfalls in F i g. 4 gezeigte Lage
nach oben herumgeklappt werden und der Teil B1 in einer der Rastbohrungen 21 a festgestellt
werden.
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In dieser Lage der Trage ist dieselbe als Sitztrage benutzbar. Der
Hauptteil B1 des Faltrahmens dient hierbei als Rückenlehne, der mittlere Hauptteil
B2 als Sitz und der vordere Hauptteil B3 als Beinauflage, wobei das Querglied 42
als Fußstütze verwendbar ist.
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Gewünschtenfalls kann der als Kopflehne dienende obere Rahmenteil
29, 30, 31 des Faltrahmenhauptteils B3 um seine Gelenke 54, 55 hochgestellt und
durch die Rastleisten 57 in einer gewünschten Winkellage festgestellt werden, wie
in F i g. 4 strichpunktiert angedeutet ist.
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Soll die Trage gestapelt oder transportiert werden, können die Rollen
16,17 und 46 um die Längsglieder 10, 11 bzw. 26, 27 z. B. nach innen geschwenkt
werden, so daß sie in die Ebene des Grundrahmens zu liegen kommen. Die ganze Trage
bildet dadurch eine
sehr flache Einheit, die wenig Raum einnimmt. Gegebenenfalls
kann auch die Fußstütze 41 umlegbar ausgebildet sein.