DE2614716A1 - Zusammenklappbares gestell - Google Patents

Zusammenklappbares gestell

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    • B62B9/206Handle bars; Handles with two separate bars, i.e. not interconnected

Description

Zusammenklappbares Gestell
Die Erfindung betrifft ein zusammenklappbares Gestell, insbesondere für Klappstühle oder zusammenklappbare Kinderwagen, mit zwei Paaren starrer, langgestreckter erster und zweiter Rahmenteile, die jeweils eine erste bzw. zweite Ebene definieren und paarweise derart gelenkig miteinander verbunden sind, daß sich die beiden Ebenen in einer zu den Achsen der Rahmenteile senkrechten Linie schneiden«)
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Zusammenklappbare Gestelle, die zum Tragen von Gegenständen oder Personen bestimmt sind, sind allgemein bekannte Die meisten dieser bekannten Gestelle sind nur in einer Dimension zusammenklappbar, was bedeuten soll, daß diese bekannten Gestelle im zusammengeklappten Zustand ein flaches Gebilde ergeben. Auch ein solches flaches Gebilde ist jedoch noch ziemlich sperrig und läßt bezüglich der Aufbewahrung und des Transportes manche Wünsche offen«,
Für manche Anwendungen sind solche Gestelle mit Laufrädern versehen, um die Bewegung des Gestells zu erleichtern, beispielsweise, wenn es zum Tragen einer Person diente Ein typisches Beispiel für eine solche Anwendung ist ein zusammenfaltbarer Rollstuhl« Auch die meisten Rollstühle sind jedoch nur in einer Dimension zusammenklappbar, nämlich seitlich.
In jüngster Zeit ist das Interesse an zusammenklappbaren, offenen Kinderwagen gewachsen» Ein sehr bekanntes Beispiel dieser Art wird als "Regenachirm11-Gestell bezeichnet, das in zwei Dimensionen zu einem langgestreckten, dünnen, stockartigen Gebilde zusammenklappbar ist0 Ein typisches Beispiel für einen solchen Aufbau ist in der US-PS 3 390 893 beschrieben, die Gestelle für zusammenklappbare Kinderwagen, Stühle und dgle offenbarte
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Bekannte Gestelle dieser Art umfassen zwei X-föriaige Rahmen die unmittelbar durch zweiachsige Gelenke miteinander verbunden sind,. Die beiden Rahmen werden in der aufgeklappten Stellung in einem festen Winkel zueinander durch starre Streben gehalten, die mit den Rahmen schwenkbar verbunden sind., Einer dieser X-förmigen Rahmen ist gewöhnlich mehr oder weniger vertikal und im Rücken des Kinderwagens angeordnet, während der andere sich am Boden des Gestelles befindet und gewöhnlich im aufgeklappten Zustand horizontal ausgerichtet ist«, Im zusammengeklappten Zustand werden die beiden X-förmigen Rahmen derart zusammengedrückt, daß alle ihre langgestreckten Elemente nahezu parallel liegen«, Auch die Streben können mittels gelenkiger Verbindungen zusammengeklappt v/erden, so daß die Enden der X-f örmigen Rahmen zusammenkommen. Hierbei werden die vorderen Räder in die Nähe der Handgriffe des Wagens gebracht, wo sie beispielsweise zu einem Verschmutzen der Kleider führen können.» Die angehobenen Massen machen die Anwendung einer Klammer erforderlich, um das Gestell im zusammengeklappten Zustand zu halten.,
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein zusammenklappbares Gestell dor eingangs beschriebenen Art zu schaffen, das einen einfacheren Aufbau aufweist und zu einem ggf„ rollfähigen Gestell zusammengeklappt werden kann, das seinen niedrig liegenden Schwerpunkt beibehalte Wenn das Gestell Räder aufweist,
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sollen alle Räder nahe dem Boden "bleiben,, Ferner sollen keine Klemmvorrichtungen "benötigt werden, um das Gestell im zusammengeklappten Sustand zu halten.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß mit den oberen Abschnitten der ersten Rahiaenteile und den unteren Abschnitten der zweiten Rahmenteile jeweils ein Ende einer von zwei hinteren Streben, die ein eine dritte Ebene definierendes hinteres Strebenkreuz bilden, das in der dritten Ebene zusammenfaltbar ist, durch Gelenke verbunden sind, die ein "Verschwenken der hinteren Streben gegenüber den Rahme nt eilen so?/ohl um in der dritten Ebene liegende Achsen als auch um dazu senkrechte, in den durch die zugeordneten Paare von Rahmenteilen definierten Ebenen liegende Achsen gestatten, und daß mit den unteren Abschnitten der ersten Rahmenteile jeweils äaa untere Ende einer von zv/ei vorderen Streben, die uin eine vierte Ebene definierendes vorderes Strebenkreuz bilden, gelenkig verbunden ist und mit den oberen. Enden der vorderen Streben, den mittleren Abschnitten der ersten Rahmenteile und den oberen Abschnitten der zweiten Rahmenteile Faltglieder in Wirkverbindung stehen, die bei der Überführung des Traggestelles von der offenen in die zusammengeklappte Stellung gleichzeitig eine Verschiebung der Linie,
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in der sich die erste und die zweite Ebene schneiden, in der von den ersten Eahmenteilen definierten ersten Ebene nach oben, eine Verminderung des Winkels zwischen den unteren Abschnitten der ersten und der zweiten Ebene und eine Verminderung des Abstandes sowohl zwischen den ersten Rahmenteilen als auch zwischen den zweiten Rahmenteil en bewirken,,
Das durch die Erfindung gebildete, verbesserte Gestell ist auch bei leichter Ausführung üehr stabil und kann von der aufgeklappten sehr leicht in die zusammengeklappte stellung überführt werden, in der es eine langgestreckte, schlanke Struktur bildete Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Gestell mit Laufrädern und einem flexiblen Sitz versehen, so daß das Gestell ein leichtes Fahren eines Kindes ermöglicht. Demnach bildet dann das erfindungsgemäße Gestell einen leicht zusammenklappbaren Kinderwagen,, Bei einem solchen Gestell bleiben im zusammengeklappten Zustand die Räder dicht beieinander am unteren Ende des Gebildes. Außerdem hat das Gestell die Tendenz, den zusammengeklappten Zustand beizubehalten, so daß keinerlei zusätzliche Halteglieder erforderlich sindo
Bei Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Gestells kann eine flexible Tragfläche, insbesondere ein flexibler Sitz, an den oberen Abschnitten der ersten und
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zweiten Rahmenteile befestigt sein. Weiterhin können an den unteren Abschnitten der zweiten Rahmenteile die Arme einer hinteren Spreizstrebe angelenkt sein, die gelenkig miteinander verbunden und in der Spreizsteilung verriegelbar sind«, Die Spreizstrebe dient dazu, die zweiten Rnhiaenteile im aufgeklappten Zustand des Gestelles auf Abstand zu halten»
Die unteren Abschnitte der vorderen Streben bilden bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung Fußrasten, die bei aufgeklapptem Gestell horizontal gerichtet sindo
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläuterte Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können bei anderen Ausführungsformen der Erfindung einzeln für sich oder in beliebiger Kombination Anwendung finden. Es zeigen
Fig. 1 die Seitenansicht einer ersten Ausführungsform eines Gestelles nach der Erfindung in aufgeklapptem Zustand,
Figo 2 eine perspektivische Ansicht des Gestelles nach Figo 1, teilweise zusammengeklappt,
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Fig. 3 eine Vorderansicht des Gestelles nach Fig. 1 in vollständig zusammengeklapptem Zustand,
Figo 4- eine Vorderansicht des Gestelles nach Fig. 1 in aufgeklapptem Zustand,
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Abschnitt des iraggestells nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstab, die insbesondere die Ausbildung von Gleitstücken des Gestells nach Fig. 1 zeigt,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 5 dargestellten Abschnittes des Gestells,
Figo 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 durch die Anordnung nach Figo 6,
Fig„ 8 eine Seitenansicht einer Anordnung ähnlich den Fig. 5 ^>is 7 Eiit einer anderen Ausführungsform des Gleitstückes,
Fig. 9 die Vorderansicht einer Radanordnung des Gestelles nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 10 die perspektivische D; ratellung einer weiteren Ausführungsform der Faltvorrichtung eines Gestells nach der Erfindung in teilweise zusammengeklapptem Zustand,
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Fig. TI eine weitere perspektivische Ansicht der Anordnung nach Fig. 10 aus einer anderen Richtung und in aufgeklapptem Zustand,
Figo 12 die perspektivische Ansicht einer v/eiteren Ausführungsform der Erfindung in Form eines Klappstuhles,
Figo 13 eine perspektivische Ansicht des Klappstuhles nach Fig. 12 in teilweise zusammengeklapptem Zustand,
Fig. 14- eine v/eitere perspektivische Ansicht des Klappstuhles nach Fig. 12 in vollständig zusammengeklapptem Zustand,
Figo 15 teilweise in Seitenansicht und teilweise im Schnitt eine vergrößerte Darstellung
der ein hülsenxörmiges Gleitstück umfassenden Faltglieder des'Klappstuhles nach Fig. 12 und
Fig. 16 eine Draufsicht auf die Anordnung nach
Figo 15»
Das in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Gestell 11 weist ein Paar erster, von starren Metallrohren gebildete Rahmenteile 13 mit oberen Abschnitten 15 j unteren Abschnitten 17 und mittleren abschnitten 19 auf.
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Weiterhin ist ein Paar zweiter, ebenfalls von Metallrohren gebildete Rahmenteile 21 vorhanden, die untere Abschnitte 25 und obere Abschnitte 27 mit freien, oberen linden 23 aufweisen. Die Fig. 1 und 2 lassen klar erkennen, daß die von den ersten Rahmenteilen 13 und den zweiten Rahmenteilen 21 definierten Ebenen sich längs einer Linie schneiden, die im wesentlichen senkrecht zu den Längsachsen der Ruhmenteile steht und im Bereich des mittleren Abschnittes 19 der ersten Rahmenteile 13 und des oberen Abschnittes dex" zweiten Rahmenteile 21 liegt.
Ein hinteres Strebenkreuz 29 umfaßt zwei hintere Streben 31 und 33? die im Bereich ihrer Mitte durch ein Gelenk 35 schwenkbar miteinander verbunden sinde Die unteren Enden 37 und 39 dieser Streben sind jeweils mit dem unteren Abschnitt 25 eines der zweiten Rahmenteile 21 schwenkbar verbundene Die entsprechenden oberen Enden 41 und 43 der Streben 31 und 33 sind jeweils mit einem der ersten Rahmenteile 13 im Bereich von deren oberen Abschnitten 15 schwenkbar verbunden« Die Gelenke 45 an den oberen Enden und die Gelenke 47 an den unteren Enden der Streben sind jeweils zweiachsig ausgebildet» Eine der Achsen steht jeweils senkrecht auf der Ebene, die von dem hinteren Strebenkreuz definiert wird, während die andere dazu senkrecht steht und in der Ebene liegt, die von den Rahmenteilen 13 bzw. 21 definiert wird, zu denen das Gelenk
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die Verbindung herstellt. Die schwenkbare Verbindung kann beispielsweise mittels Winkelstücken hergestellt werden, von. denen ein Schenkel mit einer Strebe und der andere Schenkel lose mit einem der Rahmenteile vernietet ist.
Wie in den Fig„ 2 und 4- dargestellt, sind die unteren Enden 51 unä 53 entsprechender vorderer Streben 55 und 57» die ein vorderes Strebenkreuz 59 bilden, mittels ITieten oder durch Muttern gesicherte Schrauben 60 mit den unteren Abschnitten 17 der ersten Rahmenteile 15 verbunden. Wie beim hinteren Strebenkreuz 29 sind auch die vorderen Streben im Bereich ihrer Mitte durch geeignete Mittel, wie beispielsweise eine Niete, an der Stelle 61 schwenkbar miteinander verbunden* so daß das Strebenkreuz in der Ebene zusammen- und auseinandergeklappt werden kann, die parallel zu der von den beiden ersten Rahmenteilen 15 gebildeten Ebene verläuft. Die unteren Abschnitte 51 unä 53 sind so gestaltet, daß sie horizontale Fußrasten bilden, damit ein Kind seine Füße bequem aufsetzen kannt wenn das Gestell auseinandergeklappt
Bei der in Fig. 1 dargestellten» gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die oberen Enden 63 und 65 der vorderen Streben 55 und ^? jeweils mit der Vorderfläche 67 eines von zwei im Querschnitt Π-förmigen Gleitstücken 69 verbunden, die auf
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den mittleren Abschnitten 19 der Rahmenteile 13 verschiebbar gelagert :jxnd. Diese Anordnung ist in den !ig. 5, 6 und 7 mehr im einzelnen dargestellt. Figo 7 zeigt deutlich die "Verwendung einer Niete 71 als Schwenkzapfen, die in einen erhöhten Abschnitt des Gleitstückes eingesetzt ist, damit sie nicht das Verschieben des Gleitstückes auf dem Rahmenteil 13 behindert« Mit dem Gleitstück schwenkbar verbunden ist auch der vordere Abschnitt 27 des zugeordneten zweiten Rahmenteiles 21 mittels einer Hiete oder eines Bolzens 75» der sich durch die parallelen Seiten 77 des Gleitstückes, ein an die Kontur des angrenzenden Rohres angepaßtes Abstandsstück und durch aufeinander ausgerichtete Löcher in dem zweiten Rahmenteil 21 erstreckt»
Es ist wünschenswert, bei einem Gestell nach der Erfindung dafür Sorge zu tragen, daß ein Verdrehen der Gleitstücke 69 auf den Rahmenteilen 13 verhindert wird, wenn das Gestell aufgeklappt ist. Wie bei dem Beispiel nach den Fig. 1 bis 7 dargestellt, kann zu diesem Zweck dem mittleren Abschnitt 19 der ersten Rahmenteile 13 ein quadratischer Querschnitt gegeben und von Gleitstücken Gebrauch gemacht werden, die an den quadratischen Querschnitt angepaßt sind· Wie die Fig. 1 bis 7 zeigen, kann das Gleitstück aus einem rechteckigen Blechteil gebildet werden, das zvieifach rechtwinklig abgebogen ist, so daß die
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beiden parallelen Seiten 77 in- geeigneter Weise durch Nieten oder Bolzen 75 und 81 unter "Verwendung Ton nicht dargestellten Abstandsstücken gleicher Länge, die sich fcwisch-;.n den Innenflächen der seitlichen Abschnitte 77 erstrecken, zusammengehalten v/erden können,, Hierdurch wird erreicht, daß die Gleitstücke die mittleren Abschnitte 19 der Hahmenteile 13 umschließen. Es versteht sich, daß andere Querschnitte gewählt werden können, um die gleiche Funktion zu erfüllen,. Beispielsweise können die Querschnitte der mittleren Abschnitte 19' der Hahmenteile und der Gleitstücke 69' kreisförmig seino In diesem Pail können dann die Gleitstücke von ihren unteren Händern 87 ausgehende Schlitze 85 aufweisen, die mit zugeordneten Stiften 89 fluchten, welche aus den Hahmenteilen herausstehen, wie es 8 zeigte
Bei der in den Figo 1 bis 4 dargestellten, bevorzugten Ausführungsform der Lrfindung sind an den unteren Enden der Rahiaenteile Laufräder 91 angebracht. Diese Laufräder 91 sind auf J-förmigen Gliedern 95 gelagert, die jeweils einen kurzen Schenkel 95» einen langen Schenkel 97 und einen die Schenkel verbindendes Joch 99 aufweisen.. Die parallelen Schenkel durchdringen entsprechend angeordnete, aufeinander ausgerichtete Löcher in den die Rah: .enteile bildenden Rohren und sind in ihrer
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Stellung an den Enden ihrer Schenkel durch geeignete Mittel gehalten, wie beispielsweise durch Scheibenfedern 101 ο Das Rad 91 sitzt auf dem aus den Rahmenteil herausragenden längeren Schenkel 97? der einen ü.chszapfen bildet und ist darauf ebenfalls durch
eine Scheibenfeder 101 gehalten. Fig. 9 aeigt diese Anordnung in vergrößertem ilaßstab«, Wie ersieht lic, ist zwischen dem Rahmenteil 13 und dem. Rad 91 eine
flache Abstandsscheibe 103 angeordnet,»
Die Fig. 10 und 11 zeigen eine abgewandelte Ausfiihrungsforiii der Erfindung, bei der die Faltglieder
anstelle eines GleitStückes eine Gelenk- und Kabelanordnung umfasserio Bei dieser Ausfiihrungsfoira kann der mittlere .abschnitt 19 der ersten Rahmenteile 13 jeden beliebigen, geeigneten Querschnitt haben» Die oberen Enden 63 und 65 der vorderen Streben 55 und sind mit den oberen Abschnitten 27 der zweiten Rahmonteile 21 mittels Winkelstücken, 105 durch geeignete
Verbindungsmittel, wie beispielsweise Nieten 107
und 109ι gelenkig verbunden, deren .achsen senkrecht zueinander stehen, so daß an jeder Verbindungsstelle zweiachsige Gelenke entstehen«,
Bei dieser Ausführung«form der Erfindung sind weiterhin die oberen Abschnitte 27 der aweiten Rahmenteile mit den mittleren Abschnitten der ersten Rahmenteile durch getrennte Lenker 111 beweglich verbunden, die mit ihren einen Enden mittels Ilieten 13 an den zweiten
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Rahmenteilen und mit ihren anderen Enden durch. Nieten 115 am mittleren Abschnitt 19 der ersten Rahmeriteile 13 befestigt sind. Diese Anordnung erlaubt es den zweiten Rahmenteilen 21 eine Üchuenkbewegung in bezug auf die Lenker 111 auszuführen und in bezug auf die ersten Kahne rite ile 13 eine Bewegung nach oben auszuführen, wahrem die V/inkelstücke IO5 um die Nieten 109 nach v^-t-en schwenken, wenn das vordere Gtrebenkreuz 59 zusamiaengeklapxjt v/ird, um die in J1Xg. 3 dargestellte "Regenschirm"- oder "Btock"-Gestalt zu erzeugen,, Dieser Bev7egungsablauf ist der allgemeinen Bewegung und Ausrichtung der verschiedenen Bauteile des zusammenklappbaren Gestelles sehr ähnlich, die anhand der Ausführuiigsform nach den Fig. 1 bis 7 beschrieben worden ist, welche von einem Gleitstück 69 Gebrauch macht«
Um den Geb3?auch des Gestelles aov/ie das 'frauen des Gestelles in zusammengeklapptem Sustand au erleichtern, können die oberen Abschnitte 15 der ersten Rahmenteile 13 mit gebogenen Handgriffen 121 versehen sein, xvie es die Fig. 1 bin 4 zeigen. Diese Handgriffe sind vorzugsweise nach oben und vorne abgebogen, um die Handhabung des Gestelles zu erleichtern, wenn es besetzt ist. Wenn das Gestell zum Transport eines kleinen Kindes benutzt wird, kann es vorzugsweise mit einem üblichen üitagurt
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versehen sein, um zu verhindern, daß das Kind den Sitz verläßt und möglicherweise aus dem Wagen heraus und auf den Boden fällt. Aus Gründen der Klarheit ist ein solcher Siuzgurt in der Zeichnung nicht dargestellt»
Zum Aufklappen des erfindungsgemäßen Gestelles genügt es, die "beiden Handgriffe 121 auseinanderzuziehen und dabei eine hintere Spreizstrebe 123 in die Spreizstellung fallen zu lassen. Diese Spreizstrebe besteht gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung aus zwei Armen 125, die jeweils aus einem Paar parallel zueinander angeordneten Teilen bestehen» Die Teile jedes Armes sind an ihren einen Enden an entgegengesetzten Seiten des unteren Abschnittes des zugeordneten zweiten Rahmenteiles 21 und an ihren anderen Enden 129 durch einen gemeinsamen Stift gelenkig miteinander verbunden,. Die Teile jedes Armes 125 können durch eine auf dem Stift 131 angeordnete Abstandshülse 133 in zueinander paralleler Lage gehalten werden« Das Verschwenken der Arme kann in oder dicht unter der Horizontalen durch einen Abschnitt 135 wenigstens eines der Arme 125 begrenzt werden, der sich über den Stift 131 hinaus erstreckt und einen oberen, quer abgebogenen Lappen aufweist, der an der Oberseite eines entsprechenden Teiles des anderen Armes zur Anlage kommt, wenn sich die Spreizstrebe 123 bei aufgeklapptem Gestell in der Horizontalstellung befindet. Bei Ausführungsformen
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der Erfindung, die getrennte Räder 91 aufweisen, welche auf frei tragenden Achszapfen angeordnet sind, ist die Spreizstrebe vorzugsweise an den zweiten Rahmenteilen befestigt, um eine mögliche Drehung dieser Rahmenteile um ihre eigenen Längsachsen zu verhindern., Wenn jedoch an den zweiten Rahmenteilen Doppelräder angeordnet sind, dann werden auf die zweiten Rahmenteile keine nennenswerten Drehmomente ausgeübt und es könnte die Spreizstrebe beispielsweise auch an den unteren Enden des hinteren Strebenkreuzes angebracht werdeno
Um das Gestell wieder zusammenzuklappen, genügt es, den mittleren schwenkbaren Abschnitt der hinteren Spreizstrebe beispielsweise mit dem Fuß nach oben zu bewegen, während die beiden Handgriffe zusammengeschoben werden. Hierdurch werden die vorderen und hinteren Strebenkreuze zusammengeklappt, während sich die oberen Abschnitte 27 der zweiten Rahmenteile 21 gegenüber den zugeordneten ersten Rahmenteilen 13 nach oben verschieben, so daß aich der Winkel zwischen den ersten und zweiten Rahmenteilen vermindert, bis alle Rahmenteile nahezu parallel ausgerichtet sind«,
Es ist ersichtlich, daß abweichend von bekannten zusammenklappbaren Gestellen, bei denen ein Rädersatz im zusammengeklappten Zustand eine relativ hohe Stellung einnimmt, die hinteren Räder des erfindungsgeiaäßen Gestelles in einer relativ tiefen Stellung
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bleiben, nämlich nur gerade über die Vorderräder angehoben werden, so daß die Wahrscheinlichkeit, daß sie mit den Kleidern des Benutzers in Berührung kommen und die Kleider verschmutzen, sehr viel geringer ist, wenn der Benutzer das Gestell in zusammengeklapptem Zustand behandelte Weiterhin bleibt bei dieser Anordnung «ine tiefe Lage des Schwerpunktes erhalten, die eine Tendenz des Gestelles, von selbst aufzuklappen, verhindert, wie es bei manchen bekannten Gestellen der Fall ist, die aus diesem Grunde besondere Einrichtungen benötigen, die ein Aufklappen des Gestells verhindern.
Um zu verhindern, daß das Gestell von selbst ins Rollen kommt, beispielsweise an einer Neigung, kann am unteren Abschnitt 25 eines der zweiten Rahmenteile 21 ein ünlicher Br^iashebel 14-1 angebracht sein, der mit dem zugeordneten Rad in Eingriff bringbar isto
Wie die Fig. 1 bis 3 zeigen, kann zwischen den zweiten Rahmenteilen 21 ein flexibles, beuteiförmiges Stoffteil 143 angeordnet sein, das aus einem textilgewebe oder aus Kunststoff bestehen kann und mit seinen vorderen Enden an den oberen Enden 23 der zweiten Rahiamteile und mit seinen hinteren Enden an den ersLen Rahmenteilon nahe den Gelenken 45 verbunden ist.
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Die I1IfJ. 12 bis 14- zeigen einen Klappstuhl 211 mit einem Gestell nach der Erfindung, das zv;ei aus starren ketallrohreri bestehende erste Rahiaenteile mit einem oberen Abschnitt 215* einem unteren Abschnitt 217 und einen mittleren Abschnitt 219 aufweist« V/e it er hin sind wiederum zwei aus starren i.Ietallrohren bestehende zweite Rahmenteile 221 mit einem unteren Abschnitt 225 und einem oberen Abschnitt 227 vorgesehen, deren Unden 223 über die ersten Rahmenteile überstehen«, Die von den ersten Rahmenteilen 213 und den zweiten Rudimente ilen 221 gebildeten Ebenen schneiden sich längs einer Linie, die im wesentlichen zu den Längsachsen der Rahmen,— teile senkrecht steht und in Bereich der mittleren Abschnitte 219 dor ersten Rahmenteil© und der oberen Abschnitte 227 der zweiten Rahmenteile liegt.
Ein hinteres Öt3?ebenlcreuz 229 besteht aus zwei hinteren ütreben 231 und 233j die im Bereich ihrer lutte bei 235 schwenkbar miteinander verbunden sind. Die entsprechenden unteren Enden 237 und 239 dieser Streben sind mit je einem der beiden zweiten Rahmenteile 221 am Ende von deren unteren Abschnitten 225 schwenkbar verbunden„ Entsprechend sind die oberen Enden 241 und 24-3 der Streben 231 und 233 mit den Enden der oberen Abschnitte 215 der ersten Rahmenteile 213 gelenkig verbunden«, Die Gelenke 24-5 an den oberen Enden und die Gelenke 247 an den unteren Enden
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der hinteren Streben sind zweiachsig, !.ine der Schwenkachsen steht senkrecht zu der ^bene, die von den beiden Streben definiert wird, während die andere Achse zu der ernten senkrecht steht und in der Ebene liegt, die von den beiden ersten bzw. zweiten Rahmenteilen definiert wird, an denen sich das jeweilige Gelenk befindet. Die Gelenke können beispielsweise durch Winkelstücke gebildet sein, die mit einem Schenkel an de-r hinteren Strebe und mit dem anderen Schenkel an einem der Rohre lose angenietet sind.
Wie insbesondere die Ii1Ig. 13 und 14 neigen, sind die unteren iiinden 251 und 253 entsprechender starrer vorderer Streben 255 und 257, die ein vorderes Streben«· kreuz 259 bilden, durch nieten oder mit Huttern gesicherte Schrauben 260 mit den unteren Abschnitten 217 der ersten Rahmenteile 213 gelenkig verbunden. Ebenso wie bei dem hinteren Strebenkreuz sind auch die vorderen Streben im Bereich ihrer :.itte auf geeignete Weise, beispielsweise eine Hiete 261, schwenkbar miteinander verbunden, so daß das Strebenkreuz in der Dbene der Streben auf- und zugeklt^ppt v/erden kann, welche übene im wesentlichen parallel zu der Ebene verläuft, die von den beiden ersten Rahmenteilen 213 gebildet wird«, Die oberen linden 263 und 265 der vorderen Streben 255 und 257 sind jeweils mit der Vorderfläche eines von zwei hülsenförmigen Gleitstücken 269 schwenkbar verbunden, die auf den mittleren Abschnitten 219 der ersten Rahmenteile 213 verschiebbar angeordnet
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sind ο Diese Anordnung ist; in den Fig. 15 und 16 mohr in einzelnen dargestellte
Wie die Fig. 15 und 16 zeigen, ist eine als Schwenkzapfen dienende Biete 271 in zwei koaxial zueinander angeordneten, hülsenförniigen Einsätzen 273 und 275 in jedem der "beiden L-I υ it stücke 269 derart eingesetzt, daß ü:i-.-i die Bewegung des Gleitstückes längs des rohrförmigen Rahmenteiles 213 nicht behindern. An diesen L'iciteri 271 sind die entsprechenden oberen Enden 265 und 267 der vorderen Streben 255 und 257 verankert,, Die hülsenförmigen Einsätze können aus jedem geeigneten Material bestehen, das die gewünschten Gleiteigenschaften in bezug auf die rohrförmigen Rahiaenteile 213 aufweist«, Statt dessen kann auch eine einzige Einsatzhülse benutzt oder die Niete 27Ί in einem erhöhten Abschnitt der Hülse angeordnet sein, wie es Fig„ für die zuvor behandelte Ausfülirungsform der Erfindung zeigte Auf dem von der iliete 271 gebildeten üoLu/riiikzapfen sind zu beiden Seiten der Strebe übliche Unterlegscheiben 277 angeordnet, um beim Auf- und Zukluppüii des Gestelles die Reibung zu vermindern. Die rohrförmigen Gleitstücke 269 sind auch nit den oberen Abschnitten 227 der zv/eiten Rahmenteile 221 mittels angeschweißter odor auf andere Weise befestigter Augen 279 vv;rbunden, in deren Bohrungen Zapfen 281 eingreifen, die an den zweiten Rahmenteilen 221 befestigt sind«,
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Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist ein Paar dritter Rahmenteile 283 vorhanden, deren obere Enden 285 durch Gelenke 24-5 mit den oberen Abschnitten 215 der ersten Rahmenteile 213 verbunden sind, während die unteren Enden 287 der dritten Rahmenteile 283 mittels Gelenken 289 mit den zweiten Rahiaenteilen im Bereich zwischen deren hinteren Enden und der Verbindungsstelle mit den ersten Kahmenteilen verbunden sindo
Ein flexibles Sitzteil 291 und ein flexibles Lehnenteil 293 sind auf übliche Weise mit den zweiten Rahmenteilen 221 bzwo dritten Rahmentuilen 283 verbunden. Die Sitz- und Lehnenteile können aus jedem geeigneten Textil- oder Kunststoffmaterial bestehen und beispielsweise an ihren Rändern schlauchartige Abschnitte aufweisen, mit denen sie auf die entsprechenden Rahmenteile aufgeschoben sind.
Das Aufklappen erfolgt bei dieser Ausführungsform der Erfindung durch Auseinanderziehen der beiden ersten Rahmenteile 213» der beiden zweiten Rahmenteile 221 oder der beiden dritten Rahmenteile 283 so v/eit, wie es die flexiblen Sitz- und Lehnenteile 291 und 293 zulassen,. Umgekehrt werden diese Rahmenteile einfach zusammengeschoben, um den Lehnstuhl zusammenzulclappen und in die in x'nig. 14 gezeigte Gestalt zu bringen.
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Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, daß durch die Erfindung ein neues und sehr nützliches Traggestell geschaffen wird, das sehr sicher und leicht zu handhaben ist und vorteilhafte Eigenschaften aufweist, die bisher bei solchen Traggestellen nicht zu finden waren.
Soweit in der vorstehenden Beschreibung gewisse 'Werkstoffe angegeben wurden, versteht es sich, daß en sich hierbei nur um beispielsweise Angaben handelte und statt dessen auch andere Werkstoffe benutzt werden können, die dem jeweiligen Anwendungszweck angemessen sind.
Es versteht sich ebenso, daß auch in konstruktiver Hinsicht gegenüber den dargestellten Ausführungsbeispielen zahlreiche Änderungen möglich sind, ohne den Hahiaen der Erfindung zu verlassen»
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Claims (1)

  1. Patentiuisi^rüche
    Zusammenklappbares Gestell, insbesondere für Klappstühle oder zusammenklappbare Kinderwagen, mit zwei Paaren starrer, langgestreckter erster und zweiter Rahmenteile, die jeweils eine erste bzw. zweite Ebene definieren und paarweise derart gelenkig miteinander verbunden sind, daß sich die beiden Ebenen in einer zu den Achsen der Rahmenteile senkrechten Linie schneiden, dadurch gekennzeichnet, daß mit den oberen Abschnitten (15) der ersten Rahmenteile (13) und den unteren Abschnitten (25) der zeiten Rahuenteile (21) jeweils ein Ende einer von zwei hinteren Streben (31, 33), die ein eine dritte Ebene definierendes hinteres otrebenkreuz (29) bilden, das in der dritten Ebene zusammenklappbar ist, durch Gelenke verbunden sind, die ein Verschwenke η der hinteren Streben (31» 33) gegenüber den Hahnenteilen (13? 21) sowohl um in der dritten Ebene liegende Achsen als auch um dazu senkrechte, in den durch die zugeordneten Paare von Rahmenteilen (13> 21) definierten Ebenen liegende Achsen gestatten, und daß mit den unteren Abschnitten (1?) der ersten Rahuenteile (I3) jeweils das untere Ende (51» 53) einer von zwei vorderen Streben (55» 57)» die ein eine vierte Ebene definierendes vorderes Strebenkreuz (59) bilden, gelenkig verbunden ist
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    und nit den oberen Enden i,63, 65) dor vorderen Streben (55, 57), den mittleren JLbschnitten (19) der ersten Rahiaenteile (13) und den oberen Abschnitten (27) der avieiten Rahmenteile (21) Faltglieder in wirkverbindurig stehen, die; bei der "Überführung des Gestelles (11) vo:i d·.-,· offenen in die zusammengeklappte Stellung gleichzeitig eine Verschiebung der Linie, in dor sich die erste und die zv/eite Ebene schneiden, in der von den ersten Rahnonteilen (15) definierten ersten Ebene iif.ich oben, eine Verminderung des Winkels zv/ischen den unteren Abschnitten der erste;, und der zweiten Ebene und eine Verhinderung dos Ab .'stand es sowohl zwischen den ersten Eahnonteilen (13) als auch zwischen den zweiten Rahneriteilen (21) bewirken,,
    (Jtifjtell nach An,'3pruch 1, dadurch gekennzeichnet, daü an den unteren Abnuhnitten (25) der zweiten Rahi-iuiiteilü (21) die Arrao (125) einer hinteren cjiiiOizutrebtj (123) .aigelenkt sind, die gelenkig niteinander verbunden und in der öpreizstelluiig verriegelbar sind»
    3. Gestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verriegelung der Arme (ΐ2ϋ) in der üpreia-Gteilung im Bereich des Gelenkes (131) zwischen den .urmen (125) ein Anschlag (135) angebracht ist, der ein Absenken des Gelenkes (131) um einen bestiin;-iten Betrag übeD.1 die Lage hinaiis verhindert, die das Gelenk bei vollständig gestreckter Üpreiastrobe (123)-eimiiu. .υ =
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    4. Gestell nach Anaprucn 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (125) der üpreizstrebe ('P;?) jeweils aus zwei Teilen bestehen, dio an ent^Y^nngesotzten Seiten der aweiten Rahtaenteile (21) befestigt sind, uiii eine Verdrehung dieser Rahuentoile zu verhindern.
    Gestell nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren i-bsclmitüe (51 j 53) der vorderen Ütreben (55> 1Y?) tjov/eiln Pußrafjten bilden, die bei nui^eklap^tera Genteil (11) horizontal gerichtet sind.
    6. Gestell nach einora der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den unteren landen der ernten und/oder zweiten Rahnenteile (I3i 21) Räder (91) auf gebracht aind.
    7. Genteil nach ^n;:j]-ruch ö, dadurch gok'Hmzt;ichnet, dc<ß die Räder (91) einzeln ruf je einer, von joweiliyen Rahiaenteil (13? 21 j abstehenden ^cIiH-zapfen (97) ^ela^erc sind»
    8. Gestell nach Anspruch 7» dadurch jjekt-tnnxeiclaiet, daß die liahn ent eile (13» 21) an ihreii unteren ilnden jov/eiln zvvoi in Abutaiid voneinander f:n^eoiPdnete Ciuerbohrun^en aufweisen und die i^-cliszapfen (91) von den langen b^-ionkeln J-förrii^or Glieder (93) &-hl Idet v/erdeii, die j^-i:üili; in dio b'iidan ^uerbohi-imsjün den ^ugiiorviiücen Rahiucijit.iil ■::- in t <;e ;j t v. c): t u ind.
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    9. Gestell nach eineu der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Abschnitt (25) wenigstens eines der Rahmenteile, vorzugsweise an einem der zweiten iLahuenteile (21), ein mit den zugeordneten E ad (91) in Eingriff bringbar ei" Bremshebel (141) an^elenkt isto
    10. Gestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Abschnitte (15) der ersten Rahmenteile (21) zur Bildung von Handgriffen (121) gebogen sindo
    ο Gestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltglieder von Gleitstücken (69) gebildet werden, die auf dem mittleren Abschnitt (19) jeweils eines der beiden ersten lialimentuile (U) gelagert sind und an denen jeweils eines der zweiten Ruhnenteile (21) und eine der vorderen streben (555 57) um Achsen schwenkbar befestigt sind, die zueinander und zur i^chse des zugeordneten ersten Hahneiitoils (13) i^ wesentlichen senkrecht stehen«
    Gestell nach i-nspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die mittleren Abschnitte (19) der ersten Rahmenteile (U) ßiit je einer Führung und die Gleitstücke (69) mit einem an die Führung angepaßten -Abschnitt versehen sind, der \7onigstens bei aufgeklappt era Gestell (11) mit der Führung in Eingriff steht und dann ein Verdrehen der Gleitstücke (69) gegenüber den Itr.-hiienteilon (13) um deren verhind ert.
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    13. Gestell nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Abschnitt (19) der ersten Rahmenteile (13) zur Bildung einer Führung einen unrunden, vorzugsweise rechteckigen Querschnitt aufweist»
    14o Gestell nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Rahmentoile (131) und die Gleitstücke (69') einen runden Querschnitt aufweisen und die Führungen von je einem.Stift (89) gebildet werden, der nahe dem unteren Ende des mittleren Abschnittes (191) von dem zugeordneten ersten Rahmenteil (131) absteht und bei aufgeklapptem Gestell (11) in einen am unteren Ende des Gleitstückes (69*) angebrachten Schlitz (85) eingreift.
    15. Gestell nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Rahmenteile (131) mit je einem Anschlag (89) für die tiefste Stellung der Gleitstücke (69') bei aufgeklapptem Gestell versehen sind.
    16, Gestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltglieder zwei Winkelstücke (105), die jeweils mit dem oberen Abschnitt eines der zweiten Rahmenteile (21) und dem oberen Ende (63, 65) einer der vorderen Streben (55, 57) derart gelenkig verbunden sind, daß die Schwenkachsen senkrecht zueinander stehen, und zwei Lenker (111) umfaßt, der mit einem Ende jeweils mit dem mittleren Abschnitt (19) eines der ersten Rahmenteile (13) und mit dem anderen jeweils
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    mit dein oberen Abschnitt (27) eines der zweiten Rahnenteile (21) derart gelenkig verbunden sind, daß die Schwenkachsen zueinander parallel verlaufen und zu den Rahtaenteilen (21) senkrecht stehen.
    17. Gestell nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (111) an den ersten Rahmenteilen (13) mittels je eines iotiftes (115) angelenkt sind, der einen überstehenden Abschnitt aufweist, der sich im Weg der zweiten Rahmenteile (21) befindet und als Anschlag dient, der bei aufgeklapptem Gestell (11) die tiefste Stellung der zweiten Rahmenteile (21) bestimmte
    18. Gestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den ersten und zweiten Rahmenteilen eine flexible tragfläche befestigt ist.
    19. Gestell nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Tragfläche von einem beutelförmigen Stoffteil (143) gebildet wird, dessen vordere Enden an den oberen Enden (23) der zweiten Rahraenteile (21) und dessen hintere Enden an den oberen Abschnitten (15) der ersten Rahmenteile (13) befestigt uind.
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    20c Gestell nach eineia der
    in Porn eines i^lar-j-ütuhley, dadurch ^oktiiu daß zur Bildung einer iiüekenlehne dienende dritte linhuenteile (283; &n ihren oberen linden (28^) nit d;:n oberen ^bsclinitteii (215) der ernten ii;-hi:it;nteile (21;'O unu »η ihren unteren J^nden (28?) niu den Liittlorei: abschnitten der z\.^iten Piivhueiiteile (,221) ^ol^iikiij verbuiuUii: nind.
    21. üeytell n;\ch J4i,;i:ruca 2C, dadurch i:;.·'. ,ia^eiciinrt, daß an den zweiten li:.-hn<;üteilen (221) ein ι legible s üitzteil (291) und on den dritten lif/i-i-ienteilen (28p) ein flexibles Lelniorrteil (293) befeatigt sind.
    Leerseite
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