DE4328567C2 - Längs und quer zusammenfaltbares Kinderwagengestell - Google Patents
Längs und quer zusammenfaltbares KinderwagengestellInfo
- Publication number
- DE4328567C2 DE4328567C2 DE19934328567 DE4328567A DE4328567C2 DE 4328567 C2 DE4328567 C2 DE 4328567C2 DE 19934328567 DE19934328567 DE 19934328567 DE 4328567 A DE4328567 A DE 4328567A DE 4328567 C2 DE4328567 C2 DE 4328567C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- stroller frame
- frame according
- struts
- scissor
- strut
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B7/00—Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators
- B62B7/04—Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor
- B62B7/06—Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor collapsible or foldable
- B62B7/08—Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor collapsible or foldable in the direction of, or at right angles to, the wheel axis
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B9/00—Accessories or details specially adapted for children's carriages or perambulators
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B9/00—Accessories or details specially adapted for children's carriages or perambulators
- B62B9/10—Perambulator bodies; Equipment therefor
- B62B9/102—Perambulator bodies; Equipment therefor characterized by details of the seat
- B62B9/104—Perambulator bodies; Equipment therefor characterized by details of the seat with adjustable or reclining backrests
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B2205/00—Hand-propelled vehicles or sledges being foldable or dismountable when not in use
- B62B2205/003—Hand-propelled vehicles or sledges being foldable or dismountable when not in use with actuation mechanisms which drive the folding or unfolding operation
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B2205/00—Hand-propelled vehicles or sledges being foldable or dismountable when not in use
- B62B2205/02—Hand-propelled vehicles or sledges being foldable or dismountable when not in use foldable widthwise
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B5/00—Accessories or details specially adapted for hand carts
- B62B5/0026—Propulsion aids
- B62B5/0033—Electric motors
- B62B5/0036—Arrangements of motors
- B62B5/0043—One motor drives one wheel
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B5/00—Accessories or details specially adapted for hand carts
- B62B5/0026—Propulsion aids
- B62B5/0059—Propulsion aids facilitating hand propulsion when motor fails
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B7/00—Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators
- B62B7/04—Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor
- B62B7/06—Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor collapsible or foldable
- B62B7/064—Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor collapsible or foldable the handle bar being parallel to the front leg
- B62B7/066—Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor collapsible or foldable the handle bar being parallel to the front leg the handle bar moves in parallel relation during folding
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Carriages For Children, Sleds, And Other Hand-Operated Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein längs und quer zusammenfaltbares
Kinderwagengestell mit den im Oberbegriff des Anspruches
1 angegebenen Merkmalen.
Bei einem gattungsgemäßen Kinderwagengestell (z. B. US-PS 4 648 651) dienen die
Schiebestangen, die an den unteren vorderen Streben
schwenkbeweglich angelenkt sind, als Zusammenklapp- und
Aufstellhilfe. Die Hinterstreben sind dabei an den
Schiebestangen schwenkbeweglich angelenkt. Beim
Zusammenklappen des Gestells wird die durch Vorderstrebe
und Schiebestrebe gebildete Gesamtstrebe verkürzt,
wodurch sich die hinteren Räder von den Vorderrädern
wegbewegen. In der aufgestellten Position dienen an den
Hinterstreben angelenkte Verbindungsgestänge dazu, daß
das Gestell im aufgeklappten Zustand auseinandergehalten
wird, während die Zusammenführung der parallelen Vorder-
und Hinterstrebenanordnungen sowie deren Spreizung
voneinander über das im unteren Bereich der Hinter- und
Vorderstreben drehgelenkig angelenkte Scherengestell
bewirkt wird.
Aus dem DE-GM 89 12 503 ist ein Kinderwagengestell
bekannt, bei dem an Ende der Vorderstreben Hinterstreben
angelenkt sind, wobei beim Zusammenklappen die hinteren
Räder in Richtung der Vorderräder verschwenkt werden. Um
dieses bewerkstelligen zu können, ist an der jeweiligen
hinteren Strebe eine Verbindungsstrebe angelenkt, die mit
dem anderen Ende drehbeweglich an einer Schiebestrebe
gelagert ist, die ihrerseits an der vorderen Strebe
längsbeweglich gelagert ist, so daß sie gegenüber der
vorderen Strebe nach unten und nach oben verschoben
werden kann, wodurch über die Verbindungsstrebe die
Hinterstrebe in eine Aufstell- oder in eine
Zusammenklapposition verbracht wird.
Ein ähnlich klappbares Kinderwagengestell ist aus der
DE-OS 35 28 008 bekannt. Bei dem dort angegebenen
Kinderwagengestell sind an den Vorderstrebenenden -
paarweise seitlich angeordnet - Hinterstreben angelenkt,
die beim Zusammenklappen des Gestells in Richtung der
Vorderräder schwenken. Zum Zwecke der Herstellung der
Schwenkbewegung der Hinterstreben sind diese über
Verbindungsstreben ebenfalls mit jeweils einer an den
Vorderstreben längsverschieblich gelagerten Schiebestange
angelenkt, so daß beim Verschieben der Schiebestange über
das Verbindungsgestänge die Hinterstreben mitgenommen und
um den Drehpunkt am oberen Ende der Vorderstrebe nach
innen verschwenkt werden. Beim Herausziehen der
Schieberstange erfolgt die umgekehrte Bewegungsrichtung
der hinteren Strebe, so daß das Kinderwagengestell
dadurch aufgeklappt wird.
In allen drei Fällen wird also die Schwenkbewegung durch
Abkippen oder Verschieben der Schiebestrebe bewirkt. Die
Schiebestrebenlänge bestimmt dabei im wesentlichen auch
die Gesamtlänge des zusammengeklappten
Kinderwagengestells.
Aus der DE 37 33 698 A1 ist ein Kinderwagen bekannt, der als
Schiebehilfe einen in dessen Fahrtrichtung wirkenden
Hilfsantrieb aufweist, der vorzugsweise als durch eine
netzunabhängige Stromquelle gespeister Elektromotor
ausgebildet ist, welcher zumindest eines der Räder des
Kinderwagens über ein Getriebe antreibt und mit einem
Freilauf ausgestattet sein kann. Der in der Druckschrift
angegebene Motor dient ausschließlich für die automatische
Fortbewegung des Kinderwagens. Er wirkt auf das Antriebsrad
des Kinderwagens, sobald der Strom eingeschaltet wird. Zu
weiteren Funktionen wird die Motorkraft nicht ausgenutzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein von der
Schiebestange unabhängiges Zusammenklappen eines
Kinderwagengestells der gattungsgemäßen Art zu
ermöglichen.
Die Aufgabe löst die Erfindung durch die im Anspruch 1
angegebenen Merkmale.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Die Erfindung gibt eine Lehre an, nach der das
Kinderwagengestell auf einfache Weise zusammenklappbar
und aufklappbar ist, ohne daß für diesen Vorgang die
Schiebestangen vonnöten sind. Die Schiebestangen können
als separate Stangen in herkömmlicher Weise an den
Vorderstreben längsverschieblich gelagert sein und
mittels Arretierungs- oder Feststellmechaniken in
verschiedenen Höhenpositionen arretiert werden. Sie
können aber auch dann, wenn die Vorderstreben einen
entsprechend großen Querschnitt aufweisen und aus einem
Hohlprofil bestehen, in diese einschiebbar ausgeführt
sein. Den Schiebestangen kommt also bei der Ausführung
nach der Erfindung nur die Funktion als Schiebestange
selbst zu, da sie nicht mit bewegungsübertragenden Gliedern für
die Bewegungsübertragung gekoppelt sind. Die
Schiebestangen können auch so ausgebildet sein, daß sie
praktisch herausgezogen werden können und beispielsweise
als Gehstock oder Haken benutzt werden können. Bei runder
Ausführung ist jede x-beliebige Verdrehstellung der
Handgriffe einstellbar. Dadurch, daß die Schiebestangen
bis an das obere Ende der Vorderstreben hineinschiebbar
sind, regt dieses auch Kleinkinder zum Spielen mit dem
Kinderwagen an, da Handgriffe für sie erreichbar sind.
Darüber hinaus ist durch das Herausziehen bzw.
Hineinschieben die Ausfahrhöhe der Schiebestangen der
jeweiligen Person anpaßbar. Um in den verschiedenen
Höhenpositionen eine Feststellung zu ermöglichen, können
Klemmgesperre verwendet werden oder aber auch Rastbolzen,
die in entsprechende Löcher, beispielsweise von
Lochreihen, in der Schiebestange eingreifen.
Das Zusammenschwenken der beiden Gestellseiten und das
gleichzeitige Vorschwenken der Hinterstreben nach vorn
wird also durch Bewegungstransformation der
Schiebebewegung der Lagerhalter auf das Scherengestell,
das zwischen den Vorder- und Hinterstreben mittig im
Kinderwagengestell vorgesehen ist, bewirkt. Dieses
Scherengestell besteht aus x-förmig verlaufenden
Scherenstreben, die mittig schwenkbeweglich
aneinandergekoppelt sind und drehgelenkig zum einen an
den Vorderstreben im unteren Bereich und zum anderen an
den Lagerhaltern befestigt sind. Die drehgelenkige
Befestigung kann dabei in der Weise realisiert werden,
daß ein Drehgelenk jeweils um eine horizontale
Achse drehbar an der Vorderstrebe bzw. dem Lagerhalter
gelagert ist, und daß an dem
Drehgelenk um eine im wesentlichen vertikale
Schwenkachse die Scherenstrebe verschwenkbar
angeordnet ist. Dadurch ist
zum einen eine Verschwenkung um eine horizontale Achse und zum anderen um
eine im wesentlichen vertikale Achse
möglich, so daß ein Zusammenklappen und ein
Aufklappen ungehindert erfolgen kann, während die Neigung
des Scherengestells sich in Abhängigkeit von der
Verschiebestellung der Lagerhalter ändert. Mit dem
Verschwenken verschwenken aber auch zugleich die an den
beiden Lagerhaltern ebenfalls schwenkbeweglich angelenkten
Sitzholme, so daß das gesamte Gestell zu einer wenig Platz
einnehmenden Einheit zusammenklappbar ist. Aus dieser
Position ist das Kinderwagengestell in eine aufgestellte
Gebrauchsstellung bringbar, wobei die verschiebbaren
Lagerhalter aus der oberen Position in die untere
Verschiebestellung gebracht werden müssen. Werden nun
Arretierungseinrichtungen vorgesehen, die den Lagerhalter
in der unteren Verschiebeposition oder auch in der oberen
Verschiebeposition jeweils fest an der Hinterstrebe
fixieren, so ist das aufgestellte Gestell bereits
hierdurch und über das Scherengestell, das nicht mehr
zusammengefahren werden kann, in eine stabile
Aufstellposition und in eine stabile zusammengelegte
Gebrauchsstellung bringbar. Es brauchen bei einer
solchen Ausführung zusätzliche Querverbindungsgestänge
zwischen den hinteren Holmen oder zwischen den
Vorderholmen zur Stabilisierung nicht zwingend vorgesehen
zu sein. Die Stabilität des Gestells kann allerdings
durch entsprechende Verbindungsgestänge, wie sie auch in
den Unteransprüchen angegeben sind, zusätzlich gesichert
werden.
Um das Gestell auf eine möglichst kleine Einheit
zusammenklappen zu können und um andererseits eine
variable Sitztiefengestaltung zu ermöglichen, ist in
weiterer Ausgestaltung vorgesehen, daß die
Rückenlehnenholme an Haltern längsverschieblich an den
Sitzholmen gelagert sind, so daß sie in eine vordere
Position verbringbar sind, bei der eine besonders kurze
Sitztiefe gegeben ist und in der sich nach hinten
abgeklappt das Gestell über die Länge des Vorderholmes
praktisch nicht hinaus verlängert. Die Sitztiefe ist aber
durch das Verschieben, wie vorher schon ausgeführt, der
jeweiligen Kindergröße auf einfache Weise anpaßbar. Es
versteht sich dabei von selbst, daß der den Sitz bildende
Spannbezug zwischen den beiden seitlichen Sitzholmen und den
Rückenlehnenholmen an diesen zu befestigen ist und
veränderbar ausgeführt werden muß, was insbesondere den
Sitzspannbezug anbetrifft, der beispielsweise aus
Teilen besteht, die ineinanderschiebbar sind.
An das so gebildete Gestell ist aber auch in einfacher
Weise eine vollwertige Armlehne anbringbar, indem
beidseitig an dem Gestell
Armlehnenholme vorgesehen sind, die schwenkbeweglich an
den Vorderstreben angelenkt sind. Diese Armlehnenholme
können bei entsprechender Längenausbildung und versehen
mit entsprechenden Haltern zur Aufnahme eines
einsetzbaren praktisch wiegenförmig ausgebildeten
Kinderwagenliegeaufsatzes verwendet werden. Zu diesem
Zweck wäre lediglich die Rückenlehne nach hinten
abzuklappen. Es ist aber auch möglich, auf die
abgeklappte Rückenlehne und unter Nutzung der vorderen
Verlängerungen der Sitzholme diese Ebene als
Befestigungsebene für einen Kinderliegewagenaufsatz oder
ein Kindertragenest, das in neuerer Zeit als
Kinderwagenaufsatz benutzt wird, zu verwenden. Wenn dabei
eine Fußstütze vorgesehen ist, die sowohl nach unten als
auch nach oben klappbar ist, so kann diese Stütze
zugleich als Widerlager für einen Kinderwagenaufsatz
dienen. Andere Halter sind entweder an dem
Kinderwagenaufsatz oder an der Rückenlehne zur
Befestigung desselben vorzusehen. Ein Kinderwagengestell
nach der Erfindung ist also vielseitig nutzbar, sowohl
als sog. Kinderbuggy, also als reiner Sitzwagen, als auch als
Kombinationskinderwagen.
Um nun eine einfaches Aufstellen und ein einfaches
Zusammenfahren des Kinderwagengestells zu ermöglichen, ja
sogar einen automatischen Betrieb vorzusehen, kann
darüber hinaus über einen Ketten- oder Zahnriemenantrieb,
der auf einen der beiden Lagehalter wirkt, hierüber eine
Verschiebekrafttransformation erzielt werden. Dazu ist es
erforderlich, daß entweder eine von Hand betätigbare
Kurbel vorgesehen ist oder ein motorischer Antrieb, der
gesteuert wird, beispielsweise auch über Endschalter
automatisch abgeschaltet wird, wenn der Lagerhalter die
obere oder untere Verschiebeposition erreicht hat. Die
Verwendung eines Motors zum automatischen Aufstellen oder
Zusammenklappen z. B. unter Verwendung eines
Getriebemotors, der von einer Batterie oder von einem
Akkumulator gespeist wird, bietet zudem den Vorteil, daß
auf einfache Weise der Motor als Antrieb für ein
Hinterrad mit benutzt werden kann. Dies ist über
entsprechend ausgebildete Kupplungen möglich, z. B.
Klauenkupplungen, die in verschiedenen
Kupplungsstellungen entweder die Motordrehung auf den
Verschiebeantrieb oder auf den Radantrieb übertragen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels ergänzend
erläutert.
In der einzigen Figur ist in perspektivischer Darstellung
ein Kinderwagengestell nach der Erfindung dargestellt.
Dieses Kinderwagengestell besteht aus den beiden
Vorderstreben 1a, 1b, die schräg ansteigend von links
unten nach rechts oben verlaufen. Unten ist jeweils ein Halter
mit einem Lager für die Vorderradpaare 41a und 41b
vorgesehen. Am oberen Ende der Vorderstreben 1a und 1b
sind Verbindungsteile 3a, 3b befestigt, z. B. durch
Nietbefestigung, die sich in etwa im rechten Winkel nach
hinten erstrecken. An diesen Verbindungsteilen 3a, 3b ist ein
Schwenklager für die in etwa vertikal nach unten
verlaufenden Hinterstreben 2a und 2b vorgesehen, an deren
unteren Enden Hinterradpaare 42a und 42b gelagert sind.
Zwischen den Hinterradpaaren 42a und 42b sind nicht gezeigte
Feststellbremseinrichtungen vorgesehen. An vorderen
Drehgelenken 10 und 11 sind um eine im wesentlichen
horizontale Drehachse und um eine im wesentlichen
vertikale Drehachse verschwenkbar die beiden
Scherenstreben 7 und 8 eines ersten Scherengestells angelenkt,
die mittig durch einen Verbindungsbolzen 48 drehgelenkig
aneinandergekoppelt sind. Um ein Zusammenklappen zu
ermöglichen, ist die Scherenstrebe 8 an ihren Enden abgewinkelt.
Es können auch beide Scherenstreben 7, 8 so geformt sein, daß sie bei
gleicher Kontur die Ankopplung an die vorderen Drehgelenke 10 und 11 in
gleicher Höhe an den Vorderstreben 1a und 1b ermöglichen.
Die hinteren Enden der Scherenstreben 8 und 7 sind
über Drehgelenke 9 an verschiebbar an den
Hinterstreben 2a und 2b gelagerten Lagerhaltern 5a, 5b befestigt.
Diese Drehgelenke 9 an den hinteren Lagerhaltern 5a, 5b
können aus einem u-förmigen Halter bestehen, in dem eine im
wesentlichen vertikale Schwenkachse vorgesehen ist. Der
Halter ist um eine im wesentlichen horizontale
Schwenkachse verschwenkbar an dem Lagerhalter 5a, 5b
befestigt. Selbstverständlich können hier auch andere
bekannte Drehgelenke zum Einsatz kommen, die eine
Schwenkbewegung der Scherenstreben 7 und 8 in jede Richtung
gestatten. Die Drehgelenke 9 sind jeweils im oberen Bereich der
Lagerhalter 5a und 5b vorgesehen. Sie können aber auch
im unteren Bereich der Lagerhalter 5a und 5b vorgesehen
sein. Entsprechend befindet sich im dargestellten
Ausführungsbeispiel das Schwenklager für den Sitzholm 4a
oder 4b, die sich ebenfalls an den verschiebbaren
Lagerhaltern 5a, 5b befinden, unterhalb des Drehgelenkes
9. Dieses kann aber auch bei entsprechender Umkehr
oberhalb vorgesehen sein. An den Schwenklagern sind die
Sitzholme 4a und 4b schwenkbeweglich angelenkt. Die Lager
befinden sich - wie auch die Drehgelenke - an den sich
gegenüberliegenden, in den Innenraum des Gestells
weisenden Seiten der Lagerhalter 5a und 5b. An den
Vorderstreben 1a und 1b sind die Sitzholme 4a und 4b
drehbar angelenkt, ebenfalls innenliegend im Gestell. Das
Schwenklager befindet sich dabei in etwa in gewünschter
Sitzhöhe, ca. in der Hälfte der Vorderstrebenlänge.
In der dargestellten unteren Schiebeposition der
Lagerhalter 5a und 5b ist das Kinderwagengestell
aufgestellt. Es ist ersichtlich, daß beim Hochschieben
der beiden Lagerhalter 5a und 5b bis unter das
Schwenklager an den Verbindungsteilen 3a und 3b sich
der Aufstellabstand durch gleichzeitiges Mitführen der
Sitzholme 4a und 4b zwischen den Hinterstreben 2a und 2b
und den Vorderstreben 1a und 1b verkürzt. Während der
Schiebbewegung wird aber auch zugleich auf das erste
Scherengestell aus den Scherenstreben 7 und 8 eine
Zusammenklappkraft ausgeübt, so daß beide Hälften des
Kinderwagengestells aufeinanderzubewegt werden. Das
Gestell wird also in eine zweite Gebrauchsstellung, in
der es verstaut werden kann, zusammengeklappt. Um von
Hand die verschiebbaren Lagerhalter 5a, 5b leicht bewegen zu
können, sind Betätigungsansätze 6a, 6b seitlich
hervorstehend angebracht, so daß mit einfachen
Handgriffen ein Aufstellen und Zusammenfahren ermöglicht
wird. Mit diesen Betätigungsansätzen 6a und 6b kann auch,
wenn diese angelenkt sind und gegen die Kraft einer Feder
nach oben um einen bestimmten Winkel verschwenkbar sind,
ein an einem winklig nach unten hervorstehenden
Mitnahmeteil angekoppelter Arretierungsbolzen aus einer
Arretierungsausnehmung in den hinteren Streben 2a und 2b
herausgezogen werden. Solche Arretierungsausnehmungen befinden sich
an den beiden Hinterstreben 2a und 2b jeweils in der
unteren Position in kongruenter Lage mit dem Arretierungsbolzen.
Beim Niederdrücken der Lagerhalter 5a, 5a an den Betätigungsansätzen 6a, 6b wird der Bolzen dabei
zwangsweise von Hand in die Arretierungsausnehmung wieder
hineingedrückt, zugleich aber auch durch die Feder
gesichert gehalten. Die gleiche Arretierung kann auch in
der oberen Schiebeposition zur Sicherung der Lagerhalter
5a, 5b an den Hinterstreben 2a und 2b in
zusammengeklappter Gebrauchsstellung vorgesehen sein.
Um den aufgestellten Kinderwagen schieben zu können, sind
Schiebestangen 17a und 17b vorgesehen, die in Lagern 19
und in den Verbindungsteilen 3a, 3b
längsverschieblich an den
Vorderstreben 1a und 1b befestigt sind. Sofern in den aus
Rohrprofil bestehenden Vorderstreben 1a und 1b keine
Nieten im Schiebebereich eingreifen, können die
Schiebestangen 17a und 17b auch direkt in die aus
Rohrprofil bestehenden Vorderstreben 1a und 1b
hineingeschoben werden. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel sind die Lager 19 parallel zu den
Vorderstreben 1a und 1b vorgesehen und hieran befestigt.
Um die Schiebestangen 17a und 17b in der ausgezogenen
Stellung zu arretieren, sind federbelastete
Arretierungselemente 43 vorgesehen. Der federbelastete
Bolzen der Arretierungselemente 43 greift in ein Loch in der
Schiebestange ein, so daß z. B. die dargestellte Position
der Handgriffe 18a und 18b in der ausgezogenen Position
eingenommen wird. Es können aber auch Lochreihen und
mehrere Löcher am Umfang verteilt vorgesehen sein, so daß
eine Vielzahl von Dreh- und Verschiebestellungen
einstellbar ist. Anstelle der Bolzenarretierung kann auch
ein Klemmgesperre zur Feststellung der Schiebestangen 17a
und 17b dienen. Es ist ersichtlich, daß die
Schiebestangen 17a und 17b auch in eine untere Position
bringbar sind, in der beispielsweise mitspielende
Kinder den Kinderwagen sicher halten können. Auch in
diesem Fall sind entsprechende Arretierungslochreihen im
oberen Bereich der Schiebestangen vorzusehen oder aber
ein Klemmgesperre, um die Verstellung zu ermöglichen.
Um die Stabilität des Kinderwagengestells im
aufgeklappten Zustand zu erhöhen, ist an der Rückseite
der Hinterstreben 2a, 2b ein zweites Scherengestell in vertikaler
Lage angebracht, das aus den beiden Scherenstreben 26 und
27 besteht, die unten abgewinkelte Enden aufweisen, um
eine Höhenanpassung an die Wandstärke der Lagerhalter 5a
und 5b zu bewirken. Die unteren Enden der Scherenstreben
26 und 27 sind an der Rückseite des im wesentlichen aus
quadratischen oder rechteckigem Rohrprofil bestehenden
Hinterstreben 2a und 2b schwenkbeweglich angelenkt. Zur
Befestigung werden üblicher Weise Nieten verwendet. Die
oberen Enden der Scherenstreben 26 und 27 sind
schwenkbeweglich um eine horizontale Achse, die nach
hinten hervorsteht, an den verschiebbaren Lagerhaltern 5a
und 5b befestigt. Das zentrisch vorgesehene Drehlager des
Scherengestells ist nicht sichtbar. Mit dem Verschieben
der Lagerhalter 5a und 5b nach oben wird die
Zusammenführbewegung unterstützt, da auch das zweite
Scherengestell, das in vertikaler Position
zusammengefahren wird, direkt bewegt wird. Beim
Aufstellen, also beim Herunterschieben der Lagerhalter 5a
und 5b wird zugleich eine Spreizwirkung ausgeübt und das
Gestell in sich durch das zweite Scherengestell stabilisiert.
Im Falle, daß keine Arretierungseinrichtung an den
verschiebbaren Lagerhaltern 5a und 5b zur Fixierung in
der unteren Position vorgesehen ist, ist es aus
sicherheitstechnischen Gründen notwendig, ein weiteres
Verbindungsgestänge vorzusehen, das ein unbeabsichtigtes
Verschieben der Lagerhalter 5a und 5b und damit ein
Zusammenklappen verhindert. Zu diesem Zweck ist ein
Verbindungsgestänge aus den Hebelarmen 28 und 30 ergänzend an
der Rückseite der Hinterstreben 2a und 2b angelenkt. An
dem einen Hebelarm 28 ist ein Sicherungselement 29
befestigt, an dem weiterhin der zweite Hebelarm 30
angelenkt ist. Das Sicherungselement 29 greift mit einer
über die Kante des Hebelarms 30 fassenden
Überwurfsicherung im aufgestellten Zustand auf diese, so
daß einerseits die Hebelarme nicht nach unten durchhängen
können und andererseits eine Übertotpunktsicherung
gegeben ist und das Gestell erst nach oben gefahren
werden kann, wenn der Hebelarm 28 nach oben angehoben
wird, so daß das Sicherungselement 29 aus der gestreckten
Lage in eine abgewinkelte Lage zum zweiten Hebelarm 30
gelangt. Solche Verriegelungsvorrichtungen sind
hinlänglich bekannt.
Zur Erleichterung des Aufstellens und des
Zusammenklappens des Kinderwagengestells kann aber auch eine Verschiebevorrichtung
in Form eines Kurbelantriebs 34, 35 vorgesehen sein, über den der
Lagerhalter 5b aus der unteren Schiebeposition in die
obere und umgekehrt verbracht werden kann. Da über die
Scherengestelle der zweite Lagerhalter 5a mit dem ersten
gekoppelt ist, wird zwangsläufig auch die Schiebebewegung
vom Lagerhalter 5b auf den Lagerhalter 5a übertragen. Der
Kurbelantrieb besteht aus einer auf der Schwenkachse der
Hinterstrebe 2b aufgebrachten Kurbel 35, die ein Ritzel
34 antreibt, über das ein endloser Zahnriemen 36 umgelegt
ist, der über ein Ritzel 38 im unteren Bereich an der
Hinterstrebe 2b kongruent herumgeführt ist. Die vordere
Hälfte des Zahnriemens 36 ist in einem nicht sichtbaren
Spalt des Betätigungsansatzes 6b seitlich hineingedrückt.
Der Spalt ist so dimensioniert, daß zwei benachbarte
Zähne des Zahnriemens den hervorstehenden Teil des
Betätigungsansatzes 6b einschließen, so daß eine
Mitnahmeeinrichtung auf einfache Weise realisiert ist.
Wird nun die Kurbel 35 in die eine oder andere Richtung
gedreht, so wird automatisch der Lagerhalter 5b nach oben
oder nach unten bewegt, so daß hierüber mit einer Hand
das gesamte Gestell ausgefahren oder zusammengeklappt
werden kann. Anstelle des Kurbelantriebes oder ergänzend
zu diesem kann auch ein elektrischer Antrieb vorgesehen
sein. Zu diesem Zweck ist im unteren Bereich des
Kinderwagengestells - hier nach außen weisend
dargestellt - ein Motor 37 vorgesehen, der von einem
nicht dargestellten Handschalter gesteuert wird. Durch
entsprechende Drehrichtung des Motors wird das Ritzel 38
angetrieben, so daß auch hierüber in gewünschter Weise
ein Aufstellen und ein Zusammenklappen des
Kinderwagengestells ermöglicht wird. Zur Stromversorgung
ist eine Batterie oder ein Akkumulator 46 vorgesehen, der
an dem einem Arm der Scherenstrebe 8 nach unten
hervorstehend befestigt ist, so daß ein ungehindertes
Zusammenklappen des Gestells gewährleistet ist. Die
entsprechenden Kabel für die Zuführung an den Schalter
und an den Motor sind nicht eingezeichnet. Der Motor 37
kann allein oder aber auch in Verbindung mit der
Verschiebevorrichtung zum Antrieb des Hinterradpaares 42b
verwendet werden. Zu diesem Zweck ist ein zweites Ritzel
39 auf die Motorwelle 40 frei drehbar aufgebracht. Die
Kraftübertragung von der Motorwelle 40 auf das Ritzel 39
wird über eine nicht dargestellte Kupplung, z. B. eine
Klauenkupplung, sichergestellt, die so auf der Motorwelle
40 angeordnet ist, das sie wahlweise über einen nicht
dargestellten Schalthebel entweder in Wirkverbindung mit
dem Ritzel 39 zum Radantrieb oder mit dem Ritzel 38 zum
Antrieb des Zahnriemens 36 verstellbar ist. Die
Kraftübertragung auf die Räder erfolgt über einen
Zahnriemen 47, der um das Ritzel 39 einerseits und um ein
nicht sichtbares Ritzel zwischen den Rädern des Hinterradpaares 42b
andererseits verläuft. Dieses zweite Ritzel ist fest auf
der Antriebswelle des Hinterradpaares 42b aufgezogen. Die
Betreuungsperson, die den Kinderwagen schiebt, kann also,
z. B. wenn es bergauf geht, die Kupplung umlegen und den
Motor einschalten, so daß der Kinderwagen
elektromotorisch fortbewegt wird. Über den gleichen
Antrieb ist ein automatisches Zusammenklappen und
Aufstellen des Gestells möglich.
Zwischen den Vorderstrebenpaaren 1a, 1b und den
Hinterstrebenpaaren 2a und 2b sind auf den Sitzholmen 4a
und 4b verstellbar Halter 12a und 12b befestigt, an denen
schwenkbeweglich nach oben stehende Rückenlehnenholme 15
und 15b angelenkt sind. Ein Rastgesperre aus einer
bogenförmigen Verzahnung und einem federbelasteten
Rasthebel 13 sorgt dafür, daß die Rückenlehnenholme 15a
und 15b in verschiedene Schrägstellungen verstellbar
sind, wobei der federbelastete Rasthebel 13 so angeordnet
ist, daß er ein automatisches Hochklappen bewirkt, aber
ein Herunterdrücken nach hinten der Rückenlehnenholme 15a
und 15b blockiert. Zum Lösen in dieser Richtung ist ein
Hebelarm an der Raste vorgesehen. Die beiden
Rückenlehnenholme können über die Lochreihen 14 in
verschiedene Positionen verbracht werden. Die Halter 12a
und 12b können auch als verschiebliche Teile ausgebildet
sein und über Klemmgesperre oder über in die Löcher 14
der Lochreihen einrastende Arretierungsbolzen in den
verschiedenen Stellungen arretiert werden. Durch diese
Verstellmöglichkeit ist es möglich, die Sitztiefe auf
einfache Weise zu verändern. Die beiden Rückenlehnenholme
15a und 15b sind über bekannte Verbindungsgestänge 45
miteinander verbunden, die eine Stabilitätserhöhung
bieten. Um dem Kind einen seitlichen Schutz zu
ermöglichen, sind weiterhin Seitenbügel 44 an den
Rückenlehnenholmen 15a und 15 b nach vorn stehend
befestigt. Über die gesamte Anordnung der Rückenlehne ist
sodann ein gepolsteter oder ungepolsteter Überzug
aufbringbar, der in sich flexibel ist und beim
Zusammenfahren des Kinderwagengestells dieses nicht
behindert. Die Rückenlehnenholme 15a und 15b können ganz
nach hinten abgeklappt werden, so daß sie mit den
Sitzholmen 4a und 4b eine stabile Rahmenauflage für einen
aufsetzbaren Kinder-Sitz-Liegeteil bilden, so daß der
Kinderwagen aus einem Sportwagen in einen normalen
Kinder-Liegewagen umwandelbar ist. Erforderlich sind
dabei die Verlängerungen 21 an den Sitzholmen 4a und 4b,
die über die Anlenkungspunkte an den Vorderstreben 1a und 1b
vorstehen. Auch bei längerer Ausführung befindet sich
der Sitzschwerpunkt in dem gebildeten Sportwagen immer
noch so weit in dem Kinderwagengestell, daß ein Aufkippen
nicht möglich ist. An den vorderen Enden der Verlängerungen 21 sind weiterhin
Halter 22 angebracht, an denen schwenkbeweglich
Fußrastenholme 25a und 25b angelenkt sind. Diese sind
mittels eines Rastgesperres 23 mit einem Rasthebel in
verschiedene Rastpositionen an einer Rasten aufweisenden
Kurve des Halters 22 entlang nach unten abklappbar. In
jeder Raststellung ist das Rastgesperre durch die Feder
24 arretiert, so daß ein Hochziehen gegen die Kraft der
Feder zwar möglich ist, aber ein Runterdrücken nicht
ermöglicht ist. Hierzu muß der Rasthebel 23 erst von Hand
verschwenkt werden. Die Sitzholme 4a, 4b, deren
Verlängerungen 21 und die Fußrastenholme 25a, 25b können mit einer
Sitzbespannung bzw. Fußrastenbespannung versehen sein.
Diese ist der Einfachheit halber nicht dargestellt. Es
ist aber auch möglich auf das so gebildete und in der
gestreckten Position der Fußrastenholme 25a und 25b
dargestellte Gestell einen Kinderwagenaufsatz bis zu den
nach oben weisenden Enden der Fußrastenholme 25a, 25b aufzusetzen oder
hieran zu befestigen. Entsprechende Halter sind hierfür
vorzusehen.
Parallel zu den Sitzholmen 4a, 4b sind an den beiden Vorderstreben 1a, 1b
Armlehnenholme 16a, 16b angelenkt, die mittels Stützstreben 20
abgestützt sind. Die Stützstreben 20
verlaufen parallel zu den Vorderstreben 1a und 1b
und sind sowohl an der Verlängerung 21 der Sitzholme 4a, 4b als auch an
den Armlehnenholmen 16a, 16b ein Gestängeparallelogramm bildend schwenkbeweglich
angelenkt. Die Armlehnenholme 16a, 16b sind
weiterhin an den Innenseiten der gegenüberstehenden
Vorderholme 1a, 1b angelenkt. Die Armlehnenholme 16a, 16b
werden also beim Zusammenklappen automatisch mitgenommen,
so daß auch sie, genauso wie die Sitzholme 4a und 4b mit
ihren vorstehenden Verlängerungen 21,
und den Fußrasten mit
zusammengeklappt werden. Zur Spreizsicherung ist ein
Spielbügel 31 an dem in der Figur hinteren Armlehnenholm 16b vorne um eine
vertikale Schwenkachse angelenkt und an einem Halter 32
am zweiten, in der Figur vorderen Armlehnenholm 16a mit einem federbelasteten
Rastbolzen 33 in aufgestellter Stellung des Gestells
gesichert gehalten. Zum Zusammenlegen ist diese
Verbindung wieder zu öffnen und der Spielbügel 31 nach
vorn zu verschwenken, so daß ein ungehindertes
Zusammenklappen ebenfalls möglich ist.
Claims (32)
1. Längs und quer zusammenfaltbares Kinderwagengestell
mit zwei parallelen seitlichen Vorderstreben, an denen
zwei Hinterstreben in Richtung der Vorderstreben
verschwenkbar angelenkt sind, welche Vorder- und
Hinterstreben an ihren unteren Endabschnitten Vorder- und
Hinterräder aufweisen und über ein zwischen den
seitlichen Strebenpaaren angeordnetes Scherengestell
miteinander verbunden sind, wobei die Enden der
Scherenstreben drehgelenkig sowohl an den Vorder- als
auch Hinterstreben angelenkt sind und jeweils die eine
Vorderstrebe mit der dahinter sich befindenden
Hinterstrebe über angelenkte Sitzholme eines integrierten
Kindersitzes verbunden ist, wobei die Vorderstreben in
der aufgeklappten Gebrauchsstellung des
Kinderwagengestells schräg nach hinten ansteigen und die
Hinterstreben im wesentlichen vertikal verlaufen,
dadurch gekennzeichnet, daß an den
beiden Hinterstreben (2a, 2b) längsverschieblich
Lagerhalter (5a, 5b) vorgesehen sind, an denen die
hinteren Enden der beiden Scherenstreben (7, 8)
drehgelenkig und die Sitzholme (4a, 4b) schwenkbeweglich
befestigt sind, und daß beim Verschieben der Lagerhalter
(5a, 5b) in eine untere Schiebeposition das
Kinderwagengestell aufgeklappt ist und durch Verschieben
in eine obere Schiebeposition zusammengeklappt ist.
2. Kinderwagengestell nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Hinterstreben
(2a, 2b) durch ein klappbares, daran angelenktes
Verbindungsgestänge (28, 29, 30; 26, 27) bei
aufgeklappter Gebrauchsstellung des Kinderwagengestells
auseinandergehalten sind.
3. Kinderwagengestell nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß als klappbares
Verbindungsgestänge (26, 27) ein zweites Scherengestell
vorgesehen ist, wobei die oberen Enden der Scherenstreben
(26, 27), die mittig miteinander schwenkbeweglich
verbunden sind, an den Lagerhaltern (5a, 5b) und die
unteren Enden schwenkbeweglich unterhalb der unteren
Schiebeposition der Lagerhalter (5a, 5b)
an den Hinterstreben (2a, 2b) befestigt sind.
4. Kinderwagengestell nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens an einem der
Arme der Scherenstreben (26, 27) ein zungenförmiges
Arretierungselement befestigt ist, das sich in Richtung
des korrespondierenden darunter oder darüber sich
befindenden Arms der anderen Scherenstrebe (26, 27)
erstreckt und in der aufgeklappten Gebrauchsstellung des
Kinderwagengestells die untere bzw. obere Kante des
korrespondierenden Arms mit einem Sicherungsansatz
hintergreift.
5. Kinderwagengestell nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das zungenförmige
Arretierungselement federelastisch ist und durch eigene
Federwirkung mit dem Sicherungsansatz die Kante
hintergreift, und daß das das zungenförmige
Arretierungselement über den Sicherungsansatz hinaus
verlängert ist und eine Aufgleitfläche aufweist, über die
beim Aufklappen des Gestells der korrespondierende Arm
des Scherengestells (26, 27) aufgleitet.
6. Kinderwagengestell nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das klappbare
Verbindungsgestänge (28, 29, 30) aus zwei an den
Rückseiten der Hinterstreben (2a, 2b) einseitig unterhalb
der unteren Schiebeposition der Lagerhalter (5a, 5b)
angelenkten Hebelarmen (28, 30) besteht, die an ein die
Oberkanten im gestreckten Zustand beider Hebelarme (28,
30) übergreifendes Sicherheitselement (29) angelenkt und
gegen Abwinklung nach unten gesichert sind, wobei die
Hebelarme (28, 30) beim Zusammenklappen des Gestells nach
dem Entsichern und Anheben eines Hebelarms nach oben
verschwenken.
7. Kinderwagengestell nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils das Drehgelenk (9) für das Ende der
Scherenstrebenende (7, 8) des ersten Scherengestells am
Lagerhalter (5a, 5b) oberhalb des Schwenklagers für den
Sitzholm (4a, 4b) angeordnet ist.
8. Kinderwagengestell nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerhalter (5a, 5b) seitlich nach außen
hervorstehende Betätigungsansätze (6a, 6b) aufweisen.
9. Kinderwagengestell nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hinterstreben (2a, 2b) an den oberen Enden der
Vorderstreben (1a, 1b) direkt oder über Verbindungsteile
(3a, 3b) angelenkt sind.
10. Kinderwagengestell nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß für einen längsverschieblichen Lagerhalter (5b)
eine Verschiebevorrichtung vorgesehen ist, bestehend aus
einem im Bereich des oberen Endes einer Hinterstrebe (2a,
2b) gelagerten Kurbelantrieb (34, 35) mit einem Ritzel
(34) zum Antreiben eines Zahnriemens (36) oder einer
Förderkette, die um ein weiteres im unteren Bereich der
Hinterstrebe gelagertes Ritzel (38) oder eine Umlenkrolle
umgelenkt ist, wobei die Förderkette oder der Zahnriemen
(36) mit einer Hälfte in einer Mitnahmeeinrichtung am
Lager (5b) befestigt ist.
11. Kinderwagengestell nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß anstelle oder ergänzend
zum Kurbelantrieb (34, 35) ein elektrischer Antrieb mit
einem Motor (37) vorgesehen ist, der das obere oder
untere Ritzel (36) in zwei Drehrichtungen wahlweise
antreibt.
12. Kinderwagengestell nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Motor (37) an einem
Halter im unteren Bereich der Hinterstrebe (5b) befestigt
ist, und daß das Ritzel (38) auf einer Welle gelagert ist
und über eine Kupplung an die Motorwelle (40) ankuppelbar ist.
13. Kinderwagengestell nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kupplung eine über
einen Hebel verstellbare Dreistellungskupplung ist, wobei
sie in einer ersten Stellung die Motorwelle (40) an das
Ritzel (38) der Verschiebevorrichtung kuppelt, in einer
zweiten Stellung keine Kraftübertragung ausübt und in
einer dritten Stellung mit einem Ritzel (39) eines
Ketten- oder Zahnriemenantriebs des zugeordneten
Hinterradpaares (42b) verbindbar ist, wobei auf der Welle
des Hinterradpaares ein Mitnahmeritzel befestigt ist, um
das die Antriebskette oder der Zahnriemen (47) gelegt
ist.
14. Kinderwagengestell nach einem der Ansprüche 11 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Stromversorgung eine Batterie oder ein Akkumulator (46)
an einem Arm einer Scherenstrebe (8) des ersten
Scherengestells nach unten hervorstehend oder an einem
Arm einer Scherenstrebe (26, 27) des zweiten
Scherengestells nach hinten hervorstehend vorgesehen ist.
15. Kinderwagengestell nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerhalter (5a, 5b) mit je einer
Arretierungseinrichtung in der unteren Schiebeposition an
der Hinterstrebe (2a, 2b) wieder lösbar arretiert sind.
16. Kinderwagengestell nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Betätigungsansätze
(6a, 6b) am Lagerhalter (5a, 5b) schwenkbar und
federbelastet angelenkt und jeweils mit einem
Arretierungsbolzen gekoppelt sind, der durch eine
Führungsbohrung in der Wandung des Lagerhalters (5a, 5b)
hindurch in Arretierungsausnehmungen in der Hinterstrebe
(2a, 2b) einrastet.
17. Kinderwagengestell nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich des oberen
Endes der jeweiligen Hinterstrebe (2a, 2b) ebenfalls
Arretierungsausnehmungen vorgesehen sind, zum Arretieren
des Lagerhalters (5a, 5b) bei zusammengeklapptem
Kinderwagengestell.
18. Kinderwagengestell nach Anspruch 16 oder 17,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Betätigungsansatz (6a, 6b) um einen definierten
Schwenkwinkel nach oben anhebbar ist, wobei der
Arretierungsbolzen aus der Arretierungsausnehmung in der
Hinterstrebe herausgezogen wird.
19. Kinderwagengestell nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß Schiebestangen (17a, 17b) mit an ihren oberen
Ende befestigten Handgriffen (18a, 18b)
längsverschieblich an oder in den Vorderstreben (1a, 1b)
gelagert und durch Arretierungselemente (43), die an den
Vorderstreben (1a, 1b) oder an den Verbindungsteilen (3a)
oder Lagern (19) für die Schiebestangen (17a, 17b)
vorgesehen sind, in unterschiedlichen
Verschiebepositionen feststellbar sind.
20. Kinderwagengestell nach Anspruch 19, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schiebestangen (17a,
17b) in Längsrichtung Lochreihen aufweisen und die
Arretierungselemente (43) jeweils aus einem gegen die
Kraft einer Feder herausziehbarem Bolzen bestehen, der in
ein Loch der Lochreihe zur Fixierung der Schiebestange
(17a, 17b) einrastet.
21. Kinderwagengestell nach Anspruch 20, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schiebestange (17a,
17b) ein rundes Querschnittsprofil aufweist und eine oder
mehrere Lochreihen am Umfang vorgesehen sind.
22. Kinderwagengestell nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Sitzholmen (4a, 4b) schwenkbeweglich, nach
vorn und nach hinten kippbar und in verschiedenen
Schrägstellungen arretierbar Rückenlehnenholme (15a, 15b)
angelenkt sind, die miteinander über ein klappbares
Verbindungsgestänge (45) verbunden sind.
23. Kinderwagengestell nach Anspruch 23, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Rückenlehnenholm
(15a, 15b) an einem Halter (12a, 12b) angelenkt ist, der
längsverschieblich im Bereich zwischen der Hinter- und
Vorderstrebe (1a, 1b; 2a, 2b) und arretierbar an dem
Sitzholm (4a, 4b) befestigt ist.
24. Kinderwagengestell nach Anspruch 22 oder 23,
dadurch gekennzeichnet, daß ein
Rasthebel (13) zur Neigungswinkelverstellung der
Rückenlehnenholme (15a, 15b) vorgesehen ist, und daß in
jeder Raststellung die Rückenlehnenholme (15a, 15b)
zumindest nach hinten gegen unbeabsichtigtes Abkippen
arretiert sind.
25. Kinderwagengestell nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß an beiden Vorderstreben (1a, 1b), parallel zu den
Sitzholmen (4a, 4b) angeordnete Armlehnenholme (16a, 16b)
angelenkt sind, die jeweils durch eine parallel zur
Vorderstrebe (1a, 1b) verlaufende, mit einem Ende am
Armenlehnenholm (16a, 16b) und mit dem anderen Ende an
an einer überstehenden Verlängerung (21) des Sitzholmes (4a,
4b) angelenkte Stützstrebe (20) schwenkbeweglich
abgestützt sind.
26. Kinderwagengestell nach Anspruch 25, dadurch
gekennzeichnet, daß die Armenlehnenholme (16a,
16b) nach hinten über den Anlenkungspunkt an der
Vorderstrebe (1a, 1b) verlängert sind und Halter für die
Befestigung eines Kinderliegewageneinsatzes aufweisen.
27. Kinderwagengestell nach Anspruch 25 oder 26,
dadurch gekennzeichnet, daß zur
Spreizsicherung an den vorderen Enden der Armlehnenholme
(16a, 16b) ein Spielbügel (31) vorgesehen ist, dessen
eines Ende an dem einen Armlehnenholm (16b) um eine
vertikale Schwenkachse schwenkbar angelenkt ist und
dessen anderes Ende an einem an dem anderen Armlehnenholm
(16a) befestigten Halter mittels eines federbelasteten
Rastbolzens (3) lösbar gehalten ist.
28. Kinderwagengestell nach einem der Ansprüche 22 bis
27, dadurch gekennzeichnet, daß über
die Sitzholme (4a, 4b, 21) und Rückenholme (15a, 15b) ein
den Sitz- und Rückenteil bildender Überzug, Tuch oder
Stoff gespannt und daran befestigt ist.
29. Kinderwagengestell nach einem der Ansprüche 25 bis
28, dadurch gekennzeichnet, daß an
den vorderen Verlängerungen (21) der Sitzholme (4a, 4b)
abklappbare und in verschiedenen Raststellungen
arretierbare Fußrastenholme (25a, 25b) vorgesehen sind.
30. Kinderwagengestell nach Anspruch 29, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fußraste aus einem
die Fußrastenholme (25a, 25b) überspannenden und hieran
befestigten Überzug gebildet ist.
31. Kinderwagengestell nach einem der Ansprüche 22 bis
30, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sitzholme (4a, 4b, 21) und die abgeklappten
Rückenlehnenholme (15a, 15b) Befestigungseinrichtungen
zum Befestigen eines aufsetzbaren Kinderliegeaufsatzes
oder eines Kindertragenestes aufweisen.
32. Kinderwagengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 31,
dadurch gekennzeichnet, daß im
vorderen Bereich des Kinderwagengestells zwischen den
Vorderstreben (1a, 1b) und/oder den Sitzholmen (4a, 4b,
21) und/oder den Fußrastenholmen (25a, 25b) ein
querverlaufendes Sicherungsgestänge vorgesehen ist, das
aus einem einseitig verschwenkbar gelagerten Bügel, der
am gegenüberliegenden Holm oder Strebe lösbar befestigt
ist, oder aus mehreren beidseitig verschwenkbar
gelagerten Streben besteht, die im gestreckten Zustand
durch ein Sicherungselement gegen unbeabsichtigtes
Zusammenklappen gesichert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934328567 DE4328567C2 (de) | 1993-08-25 | 1993-08-25 | Längs und quer zusammenfaltbares Kinderwagengestell |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934328567 DE4328567C2 (de) | 1993-08-25 | 1993-08-25 | Längs und quer zusammenfaltbares Kinderwagengestell |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4328567A1 DE4328567A1 (de) | 1995-03-02 |
DE4328567C2 true DE4328567C2 (de) | 1995-09-28 |
Family
ID=6495980
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934328567 Expired - Fee Related DE4328567C2 (de) | 1993-08-25 | 1993-08-25 | Längs und quer zusammenfaltbares Kinderwagengestell |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4328567C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10250190B4 (de) * | 2002-10-28 | 2005-09-15 | Hauck Gmbh & Co Kg | Kinderwagen mit elektromotorisch verschwenkbarer Rückenlehne |
WO2014040726A1 (de) | 2012-09-12 | 2014-03-20 | Viktor Herzog-Lang | Sitz für einen schiebewagen, stuhl oder kinderwagen |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP3764515B2 (ja) * | 1994-11-25 | 2006-04-12 | コンビ株式会社 | 折りたたみ式の着座装置 |
DE29511583U1 (de) * | 1995-07-18 | 1995-09-21 | Hauck Gmbh & Co Kg | Kinderwagen |
NL1012334C2 (nl) * | 1999-06-15 | 2000-12-18 | Maxi Miliaan Bv | Wandelwagen. |
ATE311321T1 (de) * | 2003-03-21 | 2005-12-15 | Hauck Gmbh & Co Kg | Kinderwagen |
US8215808B2 (en) | 2007-02-19 | 2012-07-10 | Thorley Industries Llc | Lighting system for a stroller |
EP2570324B1 (de) | 2007-02-19 | 2014-10-08 | Thorley Industries | Kinderwagen |
US8066300B2 (en) * | 2007-10-22 | 2011-11-29 | Aprica Children's Products Inc. | Foldable pushcart and foldable baby carriage |
JP5230317B2 (ja) * | 2007-10-22 | 2013-07-10 | アップリカ・チルドレンズプロダクツ株式会社 | 折畳式手押し車および折畳式乳母車 |
DE202018105345U1 (de) * | 2018-09-18 | 2019-12-19 | Cybex Gmbh | Kinderwagengestell und Kinderwagen |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1124602B (it) * | 1979-10-10 | 1986-05-07 | Perego Pines Spa | Perfezionamenti ai "passeggini" per bambini,di tipo contraibile in larghezza e trasportabile a braccio a guisa di ombrello,e relativo passeggino perfezionato |
GB8329954D0 (en) * | 1983-11-10 | 1983-12-14 | Maclaren Ltd Andrews | Collapsible support with armrests |
FR2568533B1 (fr) * | 1984-08-06 | 1987-01-30 | Ampafrance | Poussette pliante pour enfant |
DE3733698A1 (de) * | 1987-10-06 | 1989-04-20 | Lindemer Wilhelm Dipl Ing Fh | Kinderwagen |
DE8912503U1 (de) * | 1989-10-21 | 1990-01-25 | Josef Hofmann Metallwarenfabrik, 8622 Burgkunstadt, De |
-
1993
- 1993-08-25 DE DE19934328567 patent/DE4328567C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10250190B4 (de) * | 2002-10-28 | 2005-09-15 | Hauck Gmbh & Co Kg | Kinderwagen mit elektromotorisch verschwenkbarer Rückenlehne |
WO2014040726A1 (de) | 2012-09-12 | 2014-03-20 | Viktor Herzog-Lang | Sitz für einen schiebewagen, stuhl oder kinderwagen |
DE102012017978A1 (de) | 2012-09-12 | 2014-05-15 | Viktor Herzog-Lang | Sitz für einen Schiebewagen, Stuhl oder Kinderwagen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4328567A1 (de) | 1995-03-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3227674C2 (de) | Zusammenklappbares Kinderwagengestell | |
DE102009048649B4 (de) | Mit einem Autositz verbindbarer Kinderwagen | |
DE3018160A1 (de) | Zusammenklappbarer wagen zur befoerderung von kleinkindern | |
EP2658501B1 (de) | Zusammenklappbarer gehwagen | |
DE202005019191U1 (de) | Umwandelbarer Sitz-Liegeeinsatz für Kinder- oder Puppenwagen | |
EP1366968A1 (de) | Zusammenklappbarer Schiebewagen für Kinder und/oder Puppen | |
DE3237214C2 (de) | Für beide Fahrtrichtungen umstellbare Schiebevorrichtung für Kinderwagen | |
DE4328567C2 (de) | Längs und quer zusammenfaltbares Kinderwagengestell | |
EP2371670A2 (de) | Wagengestell für Kinder- oder Puppenwagen | |
EP1281594A2 (de) | Kinderwagen | |
EP3172112B1 (de) | Kinderwagen | |
EP1013198B1 (de) | Sitz für einen Schiebewagen, Stuhl oder dergleichen | |
EP3209536B1 (de) | Sitz für einen kinderwagen und/oder puppenwagen | |
EP1281595A2 (de) | Zusammenklappbarer Schiebewagen für Kinder und/oder Puppen | |
DE4025009C2 (de) | ||
WO2015140144A1 (de) | Zusammenklappbares kinderwagen- oder puppenwagengestell | |
EP1538062A1 (de) | Zusammenklappbarer Kinderwagen | |
EP1762461B1 (de) | Tragetasche für ein Kind oder eine Puppe sowie Kinder-oder Puppenwagen | |
AT503015B1 (de) | Zusammenklappbarer schiebewagen für kinder und/oder puppen | |
EP1031490A1 (de) | Dreirädriger Schiebewagen für Kinder und/oder Puppen | |
DE10392562B3 (de) | Zusammenklappbarer Schiebewagen für Kinder und/oder Puppen | |
EP4088986B1 (de) | Kinderwagen | |
EP4088985A1 (de) | Kinder- oder puppenwagen | |
DE2751628A1 (de) | Zusammenklappbarer kinderwagen | |
DE4137596A1 (de) | Liegeschale zur befoerderung von kleinkindern in fahrzeugen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |