DE1289777B - Rollenbahn-Umlenkvorrichtung - Google Patents

Rollenbahn-Umlenkvorrichtung

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DE1289777B
DE1289777B DEE34391A DEE0034391A DE1289777B DE 1289777 B DE1289777 B DE 1289777B DE E34391 A DEE34391 A DE E34391A DE E0034391 A DEE0034391 A DE E0034391A DE 1289777 B DE1289777 B DE 1289777B
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DE
Germany
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turntable
conveyor
roller
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roller conveyor
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DEE34391A
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English (en)
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Helzel Kurt
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Seitz Enzinger Noll Maschinenbau AG
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ENZINGER-UNION-WERKE AG
Enzinger Union Werke AG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/80Turntables carrying articles or materials to be transferred, e.g. combined with ploughs or scrapers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Rollenbahn-Umlenkvorrichtung für größere Stückgüter, wie Flaschenkästen, Kartons u. dgl., mit einer waagerechten Drehscheibe und tangential dazu ausgerichteten Rollenbahnen, wobei die Stückgüter von der Anförder-Rollenbahn tangential auf die Drehscheibe gelangen, auf dieser in einer kreisförmigen Förderstrecke um das Zentrum der Drehscheibe herum und in tangentialer Richtung von der Drehscheibe auf eine Abförder-Rollenbahn abgeführt werden.
  • Es hat sich herausgestellt, daß bei Rollenbahn-Umlenkvorrichtungen der vorbeschriebenen Art ein inneres, oberhalb der Drehscheibe über zwei vertikal gelagerte Keilriemenscheiben in gleicher Richtung wie die Drehscheiben umlaufendes, jedoch mit größerer Geschwindigkeit angetriebenes Geländerband ein Drehen der Stückgüter um die eigene Achse während der Abförderung von der Drehscheibe verhindert. Ein Verkanten und Quersetzen und infolgedessen ein Stau wird dadurch verhindert.
  • Dieses innere Geländerband ist auf der Abförderseite über die Drehscheibe hinausgeführt und wird durch eine der genannten Keilriemenscheiben angetrieben und umgelenkt. Die angetriebene Keilriemenscheibe wird von dem auch die Drehscheibe antreibenden Motor in Drehung versetzt. Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Rollenbahn-Umlenkvorrichtung mit einem inneren umlaufenden Geländerband der vorbeschriebenen Art.
  • Zwar sind bereits Rollenbahnweichen bekannt, bei welchen mindestens zwei~Rollenbahnen in gleichen Abständen von einem Drehpunkt enden, und diese Abstände durch eine auf einem Kreisbogen schwenkbare und mit Förderrollen bestückte Brücke überbrückt wird. Durch eine solche Vorrichtung, bei der zwei geradlinige Rollenbahnstücke gelenkig miteinander gekuppelt sind, lassen sich nur verhältnismäßig geringe Richtungsabweichungen erzielen. Selbst wenn der Gelenkpunkt der beiden Rollenbahnen mit einem zusätzlichen Rollenpaar bestückt ist, besteht die Gefahr der Stauung andem Kflickpunkt, sobald größere Förderwinkelabweichungen verwirklicht werden sollen. Größere Umlenkungen können mit ein und derselben Vorrichtung dieser Art nicht verwirklicht werden. Es müßten dann mehrere derartige gelenkige Glieder hintereinandergeschaltet werden, wodurch der Umlenkradius sehr groß und die Vorrichtung daher sperrig und auch als Weiche unbrauchbar würde.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Erweiterung des Anwendungsbereiches von scheibenförmigen Umleükvorrichtungen mit großem Umlenkwinkel im Hinblick auf die-Zuaam-nführung und Verteilung von Stückgütern auf verschiedenen Förderbahnen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß eine Rollenbahn-Umlenkvorrichtung für größere Stiickgüter, wie Flaschenkästen, Kartons u. dgl., vorgeschlagen, bei welcher mindestens zwei Rollenbahnen in gleichen Abständen von einem Drehpunkt enden und diese Abstände durch eine, auf einem Kreisbogen schwenkbare und mit Förderrollen bestückte Schwenkbrücke überbrückbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Drehpunkt der Schwenkbrücke die Drehachse einer umlaufenden und die Güter auf ihrer Oberfläche mitnehmenden Drehscheibe verläuft und sowohl die Rollenbahnen wie die Schwenkbrucke tangential zu der Drehscheibe verlaufen.
  • Ferner ist vorgesehen, daß bei mindestens zwei im Abförderbereich endenden Rollenbahnen die zugeordnete Schwenkbrücke sowohl zur Lagerung der Förderrollen als auch Lagerung einer Riemenscheibe und der sonstigen Antriebselemente eines um die Drehscheibenachse herum und über die Drehscheibe hinweg in Richtung der Abförder-Rollenbahn hinausgeführten, umlaufenden, inneren Geländerbandes dient, das mit einer höheren Umlaufgeschwindigkeit durch die mit den Antriebselementen verbundene Riemenscheibe antreibbar ist als der mittleren Umfangsgeschwindigkeit der zur Förderung ausnutzbaren Fläche der Drehscheibe entspricht.
  • Es ist auch vorgesehen, daß jeweils ein um die Drehscheibenachse schwenkbarer Lagerarm zur Lagerung und eine gemeinsame Stützschiene zur Unterstützung und Arretierung einer oder mehrerer Schwenkbrücken in der jeweiligen Stellung dient.
  • Ferner ragt jede Schwenkbrücke an dem der Drehscheibe abgewendeten Ende mit ihren Förderrollen über die Antriebselemente des umlaufenden Geländerbandes hinaus, derart, daß diese Teile bei einer Schwenkung Freigang von den ortsfesten Teilen der Abförder-Rollenbahnen haben.
  • Weiter ist vorgesehen, daß das Außengeländer aus lösbaren und am Drehscheibengestell einsteckbaren Geländerteilen besteht.
  • Ebenfalls ist vorgesehen, daß ein an der Schwenkbrücke fest angeordnetes - Außengeländer einen den Drehscheibenumfang teilweisë~umEãssenderi~Fortsatz aufweist, welcher die am Drehscheibengestell angeordneten einsteckbaren Geländerteile je nach der Lage der Schwenkbrücke mehr oder weniger umgreift oder übergreift.
  • Auch weisen die einer gemeinsamen Schwenkbrücke zugeordneten Anförder-Rollenbahnen versenkbare, zwischen den letzten Rollen der ortsfesten Förderrollenbahn oder Bahnen angeordnete, an sich bekannte Riegelstücke auf, die während des Schwenkvorganges im Sinne der Freigabe oder Sperrung des ortsfesten Förderstranges betätigbar sind.
  • Schließlich ist vorgesehen, daß die äußerste Rolle der Schwenkbrücke hochschwenkbar ist.
  • Eine derartige Umlenkvorrichtung kann außerdem an der Schwenkbrücke steuernde Element, wie Endschalter, Taster, Anschlagstücke u. dgl., aufweisen, die während der Bewegung der Schwenkbrücke außerhalb der Drehscheibe angeordnete Geländerteile in Abschluß-und/oder Durchlaßstellung zu einer Förderbahn bringen.
  • Der Anwendungsbereich einer derartigen Umlenkvorrichtung mit mindestens drei Rollenbahnen ist gegenüber einer Umlenkvorrichtung mit zwei Rollenbahnen erweitert, da-neben der Umlenkung eine zusätzliche Funktion als Zusammenführungsweiche und als Verteilerweiche möglich ist. Hierbei besteht die Möglichkeit, mehrere Anförderbahnen einer Abförderbahn zuzuordnen, oder umgekehrt. Die erflndungsgemäße Rollenbahn-Umlenkvorrichtung ermöglicht außerdem den verhältnismäßig spitzwinkligen Anschluß von Förderbahnen an die Drehscheibe.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise und schematisch dargestellt. Fig. 1 zeigt die Ansicht unter Weglassung der Anförder-Rollenbahn, F i g. 2 eine Draufsicht auf die Rollenbahn -Umlenkvorrichtung mit einer Anförder- und zwei Abförder-Rollenbahnen.
  • Gemäß F i g. 1 ist die Drehscheibe 1 mit der Keilriemenscheibe 1 d fest verbunden und drehbar im Drehscheibengestell 1 b gelagert. Auf der Drehscheibenachsela ist lose die Keilriemenscheibe 6 d des Geländerbandes 7 gelagert. Außerdem trägt das Drehscheibengestell 1 b einsteckbare Geländerteile 1 c und den schwenkbaren Lagerarm 8, der fest mit der Schwenkbrücke 5 verbunden ist und sich auf einer Stützschiene 9 abstützt. Die Schwenkbrücke 5 bildet das Lager für tangential zur Drehscheibe 1 gerichtete Förderrollen 5 a, deren äußerste 5 a' besonders ausgebildet, z. B. hochschwenkbar gelagert ist, um ein Anecken an der ortsfesten Rollenbahn 3 während der Schwenkbewegung zu vermeiden. Außerhalb des Umfanges der Drehscheibe 1 angeordnete Antriebselemente 6 versetzen über die Antriebswelle 6 a die Keilriemenscheibe 6 b des Geländerbandes 7 in Drehung und ebenso die Keilriemenscheibe 6 c, welche über den Keilriemen 7 a und die Keilriemenscheibe 1 d die Drehscheibe 1 antreibt.
  • Gemäß Fig. 2 ist die Anförder-Rollenbahn 4 mit der Abförder-Rollenbahn 2 durch die Schwenkbrücke 5 verbunden. Die Flaschenkästen bewegen sich in Richtung des Pfeils 10 zur Drehscheibe, gelangen über sie in einer Schwenkbewegung entsprechend Pfeilrichtung 11 in die Abförderrichtung 12.
  • Der Tendenz einer zusätzlichen Drehbewegung der Flaschenkästen 14 um die eigene Achse während der Schwenkbewegung auf der Drehscheibe 1 wirkt das im Vergleich zur Drehscheibe 1 mit größerer Geschwindigkeit in Richtung des Pfeils 12 umlaufende innere Geländerband 7 entgegen, welches auch der Ableitung der Flaschenkästen 14 in vorbestimmter Richtung dient. Die Flaschenkästen 14 gelangen an dem umlaufenden Geländerband 7 entlang in Richtung des Pfeils 12 auf die Förderrollen 5 a der Schwenkbrücke 5 und nach Passieren der zuvor heruntergeschwenkten äußeren FöIderrolle5a'auf die Abförder-Rollenbahn 2. Die Schwenkbiücke 5 ruht auf dem Lagerarm 8, der um die Drehscheibenachse 1 a schwenkbar und auf der Stützschiene 9 abstützbar ist.
  • Die Schwenkbrücke 5 trägt außer den Förderrollen 5 a, 5 d die seitlich neben den Förderrollen angeordneten Antriebselemente 6, auf denen die Keilriemenscheiben 6 b, 6 c befestigt sind, welche zum Antrieb des inneren Geländerbandes 7 und der Drehscheibe 1 über die Keilriemenscheibe 6 d dienen. Die Schwenkbrücke 5 ist an der Stützschiene 9 oder an den ortsfesten Enden der Abförder-Rollenbahnen 2, 3 arretierbar (nicht gezeichnet). Am Drehscheibengestell 1 b einsteckbare Geländerteile 1 c und mit der Schwenkbrücke 5 fest verbundene und die einsteckbaren Geländerteile 1 c umfassende Fortsätze 5 c des Geländers der Schwenkbrücke begrenzen die Drehscheibe 1 nach außen. Soll die Anförder-Rollenbahn 4 mit der Abförder-Rollenbahn 3 verbunden werden, wird nach Lösen der Arretierung und nach Hocllschwenken der äußersten Förderrolle 5 a' die Schwenkbrücke 5 zusammen mit dem inneren Geländerband 7 in Richtung der Abförder-Rollenbahn 3 geschwenkt, arretiert, durch Herunterschwenken der äußersten FörderrolleSn' an die Abförder-Rollenbahn 3 angeglichen. Gegebenenfalls werden die einsteckbaren Geländerteile 1c der neuen Stellung angepaßt. Ein einer anderen Verteilung dienender Förderstrang 4, 1, 3 ist hergestellt.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Rollenbahn-Umlenkvorrichtung für größere Stückgüter, wie Flaschenkästen, Kartons u. dgl., bei welcher mindestens zwei Rollenbahnen in gleichen Abständen von einem Drehpunkt enden und diese Abstände durch eine, auf einem Kreisbogen schwenkbare und mit Förderrollen bestückte Schwenkbrücke überbrückbar ist, d a -durch gekennzeichnet, daß durch den Drehpunkt (1 a) der Schwenkbrücke (5) die Drehachse einer umlaufenden und die Güter auf ihrer Oberfläche mitnehmenden Drehscheibe (1) verläuft und sowohl die Rollenbahnen (2 bis 4) wie die Schwenkbrücke (5) tangential zu der Drehscheibe (1) verlaufen.
  2. 2. Rollenbahn-Umlenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei mindestens zwei im Abförderbereich endenden Rollenbahnen (2 und 3) die zugeordnete Schwenkbrücke (5) sowohl zur Lagerung der Förderrollen (5 a) als auch Lagerung einer Riemenscheibe (6 b) und der sonstigen Antriebselemente (6) eines um die Drehscheibenachse (1 a) herum und über die Drehscheibe (1) hinweg in Richtung der Abförder-Rollenbahn (2) hinausgeführten, umlaufenden, inneren Geländerbandes (7) dient, das mit einer höheren Umlaufgeschwindigkeit durch die mit den Antriebselementen (6) verbundene Riemenscheibe (6 b) antreibbar ist als der mittleren Umfangsgeschwindigkeit der zur Förderung ausnutzbaren Fläche der Drehscheibe (1) entspricht.
  3. 3. Rollenbahn-Umlenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein um die Drehscheibenachse (1 a) schwenkbarer Lagerarm (8) zur Lagerung und eine gemeinsame Stützschiene (9) zur Unterstützung und Arretierung einer oder mehrerer Schwenkbrücken (5) in der jeweiligen Stellung dient.
  4. 4. Rollenbahn-Umlenkvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schwenkbrücke (5) an dem der Drehscheibe (1) abgewendeten Ende mit ihren Förderrollen (5 a) über die Antriebselemente (6) des umlaufenden Geländerbandes (7) hinausragt, derart, daß diese Teile bei einer Schwenkung Freigang von den ortsfesten Teilen der Abförder-Rollenbahnen (2, 3) haben.
  5. 5. Rollenbahn-Umlenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Außengeländer aus lösbaren und am Drehscheibengestell (1 b) einsteckbaren Geländerteilen (1 c) besteht.
  6. 6. Rollenbahn-Umlenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein an der Schwenkbrücke (5) fest angeordnetes Außengeländer (5 b) einen den Drehscheibenumfang teilweise umfassenden Fortsatz (5 c) aufweist, welcher die am Drehscheibengestell (1 b) angeordneten einsteckbaren Geländerteile (1 c) je nach der Lage der Schwenkbrücke mehr oder weniger umgreift oder übergreift.
  7. 7. Rollenbahn-Umlenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einer gemeinsamen Schwenkbrücke zugeordneten Anförder-Rollenbahnen versenkbare, zwischen den letzten Rollen der ortsfesten Förderrollenbahn oder Bahnen angeordnete, an sich bekannte Rie- gelstücke aufweisen, die während des Schwenkvorganges im Sinne der Freigabe oder Sperrung des ortsfesten Förderstranges betätigbar sind.
  8. 8. Rollenbahn-Umlenkvorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die äußerste Rolle (5 a') der Schwenkbrücke (5) hochschwenkbar ist.
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