DE1289464B - Abdeckfolie fuer Vorrichtungen zum Auftragen von Fluessigkeiten, insbesondere Klebstoff, auf Bahnen - Google Patents
Abdeckfolie fuer Vorrichtungen zum Auftragen von Fluessigkeiten, insbesondere Klebstoff, auf BahnenInfo
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Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abdeckfolie vorzugsweise gänzlich auf der Papierbahn aufliegt
für Vorrichtungen zum Auftragen von Flüssigkeiten, und gewissermaßen wie eine Rakel wirkt. Trotz dieinsbesondere
Klebstoff, auf Bahnen, die mindestens ser Ausbildung läßt sich die erfindungsgemäße Abeinen
in der Behälterwandung der Auftragevorrich- deckfolie einwandfrei um einen zylindrischen Auftung
befindlichen Durchlaß überdeckt und minde- 5 tragebehälter spannen, was den Vorteil hat, daß der
stens eine Durchtrittsöffnung für die Auftrageflüssig- Verschluß des Auftragebehälters in der gewohnten
keit aufweist. sicheren Weise durchgeführt werden kann, indem
Abdeckfolien dieser Art sind in zahlreichen Aus- entweder die Folie um den Behälter verschwenkt
führungsbeispielen vorbekannt. Ein meistens zylin- oder die umgekehrte Bewegung durchgeführt wird,
drischer Auftragebehälter, in dessen Hohlraum die i° Es ist bei einer allerdings keine Abdeckfolie ver-Auftrageflüssigkeit
sich befindet, weist in der Be- wendenden Auftragevorrichtung zwar bekannt, von hälterwandung schlitzartige Durchbrüche oder Durch- außen an den aus zwei konzentrischen Rohren belasse
auf, die von außen mit der Abdeckfolie ver- stehenden Auftragebehälter eine Verstellplatte anzuschließbar
sind. Wenn solche Folien nur Teilbereiche setzen, die im Auftragebereich eine ebene Auflageder
Durchbrüche abdecken, dann bestimmt die Fo- *5 fläche aufweist (britische Patentschrift 447 219). Diese
liendicke die Auftragsstärke, während der Abstand Verstellplatte weist Durchtrittsöffnungen für die Aufzwischen
den einzelnen Folien ein Maß für die Auf- tragsflüssigkeit auf. Wenn die Verstellplatte in Bahntragsbreite
ist. Solche Auftragevorrichtungen setzen bewegungsrichtung versetzt wird, erhält man ein
besondere Verschlüsse voraus, die das Auslaufen der Dosiermittel für die austretende Flüssigkeitsmenge.
Flüssigkeit bei Betriebsruhe vermeiden (deutsche 20 Mit einer solchen Vorrichtung kann aber nicht die
Patentschrift 960 332). erfindungsgemäße Aufgabe gelöst werden; denn auch
Andere Arten vorbekannter Abdeckfolien weisen in diesem Falle wird der auf der Bahn befindliche
innerhalb der Folie Durchtrittsöffnungen auf, so daß Klebstoff sich fortwährend an der Außenfläche der
der Auftrag der Flüssigkeit nur dann erfolgen kann, Verstellplatte, und zwar am ablaufseitigen Ende der
wenn die Durchtrittsöffnung und der Durchlaß des 35 ebenen Auflagefläche, absetzen, um dann als großer
Auftragebehälters deckungsgleich übereinanderliegen. Tropfen wieder mitgerissen zu werden.
Durch Relativbewegung zwischen Folie und Auf- Diese Eigenart hängt offenbar mit einer gewissen
tragebehälter läßt sich ein hinreichender Abschluß Kompressibilität des Klebstoffes zusammen. Solange
des Behälterdurchlasses erreichen, so daß man mit dieser sich zwischen der Bahn und der Auflagefläche
solchen Abdeckfolien auch gesteuerte unterbrochene 30 des Auftragebehälters befindet, bleibt er noch unter
Aufträge vornehmen kann. dem Druck, der im Auftragebehälter vorhanden ist.
Schlingt man solche Abdeckfolien um Auftrage- Bei Verlassen der Auflagefläche kann sich dann
behälter mit gekrümmten Außenflächen, dann nimmt der Klebstoff entspannen, was zum fortwährenden
die Folie mindestens im Bereiche der Durchtritts- Ansetzen an keilförmig oder senkrecht von der Bahn
Öffnungen die Form der Außenfläche des Auftrage- 35 wegstrebenden Behälterflächen führt. Wenn aber im
behälters an. Dem Auftragebehälter gegenüber liegt Sinne der Erfindung die äußere Folie ein Stück lang
meistens eine Gegendruckwelle oder ein mit Filz be- auf der Bahn aufliegt, wird diese Gefahr restlos belegter
Gegendrucktisch, über welchen die zu be- seitigt, zumal am ablaufseitigen Stirnende dieser Folie
schichtende Stoffbahn, meistens Papierbahn, hinweg- sich wegen ihrer sehr geringen Dicke kein Klebstoff
geführt wird. Die Folie liegt demnach nur in einem 4° mehr ansammeln kann.
Teilbereich auf der zu beschichtenden Papierbahn Im Rahmen von Ausführungsbeispielen empfiehlt
auf. Es entsteht dabei ablaufseitig ein keilförmiger es sich, daß beide Folien im Bereich der Durchtritts-Zwischenraum
zwischen der Oberfläche der Stoff- Öffnungen fest miteinander verbunden, z. B. verbahn
und der Außenfläche der Folie. Die Erfahrung schweißt, verlötet, vernietet, verklebt sind. Wesenthat
gezeigt, daß vor allem bei längerem Auftragen 45 lieh ist nur, daß die Verbindungen deckungsgleich
die Flüssigkeit, insbesondere Klebstoff, die Eigenart übereinanderliegende Durchtrittsöffnungen gewähraufweist,
sich in diesem keilförmigen Zwischenraum leisten.
an der Außenfläche der Folie anzusammeln, bis die Im Sinne der Erfindung können beide Folien auch
Masse so groß geworden ist, daß sie von der Folie aus Kunststoff, z. B. Polystyrol, Polyamid bestehen
abfällt und sich als dicker Patzer auf die Papierbahn 50 und als eine körperliche Einheit hergestellt sein,
absetzt. Solche Erscheinungen sind natürlich höchst Eine weitere wichtige Ausbildung der Erfindung
unerwünscht. Versuche, die Außenfläche des Auf- besteht darin, daß die zweite Folie an ihrer Außentragebehälters
konstruktiv zu ändern, um den keil- seite mit an sich bekannten sich in Bahnbewegungsförmigen
Zwischenraum anders zu gestalten, haben richtung erstreckenden leistenartigen Erhöhungen
nicht zum Erfolg geführt. 55 versehen ist. Diese kanalbildenden Erhöhungen be-Der
Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, finden sich in Bahnbewegungsrichtung seitlich von
eine Abdeckfolie für eine eingangs umrissene Auf- den Durchtrittsöffnungen. Ihre Stärke bestimmt die
tragevorrichtung zu entwickeln, mit der die geschil- Dicke des Auftrages, während ihr Abstand ein Maß
derten Nachteile vermieden werden können. für die maximale Auftragsbreite ist. Man kann diese
Die Erfindung besteht darin, daß an der Außen- 6° leistenartigen Erhöhungen beliebig lang gestalten. Die
seite der Abdeckfolie im Bereiche der Durchtritts- Wirkung dieser Anordnung besteht in einem ganz
Öffnung eine zweite Folie mit deckungsgleicher Durch- korrekten Auftragebild mit scharfen Seitenrändern
trittsöffnung angeordnet ist, deren mindestens in und einer gleichmäßigen und minimalen Auftrags-Bahnbewegungsrichtung
sich erstreckender Teil frei stärke, wodurch sich erhebliche Vorteile bei der auf
der Bahn aufliegt. Durch diese überraschende 65 Schnelligkeit und Zuverlässigkeit der Verklebung erAusbildung
der Abdeckfolie wird das Ansammeln geben.
der aufzutragenden Flüssigkeit in der oben geschil- Im Sinne der Erfindung bestehen verschiedene
derten Weise restlos vermieden, weil die äußere Folie Möglichkeiten zur Herstellung der kanalbildenden ·".
3 4
Erhöhungen. So ist es beispielsweise zweckmäßig, Ist aber die äußere Folie 12 vorhanden, dann wirkt
die Erhöhungen durch befestigte zusätzliche Folien- diese wie eine Streichrakel mit der Folge, daß der
streifen zu bilden. Die Erhöhungen können aber auch Flüssigkeitsauftrag insbesondere bei pasteusen Kon-
durch entsprechende Profilierung der äußeren Folie sistenzen sehr dünn und formbeständig erfolgt,
gebildet sein. 5 F i g. 2 zeigt einen Längsschnitt durch die Ab-
In der Zeichnung ist die Erfindung schematisch deckfolie 8,12 im Bereiche der Durchtrittsöffnun-
und beispielsweise dargestellt. Es zeigt gen 9,13. Es ist angenommen, daß zwei derartige
F i g. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Durchtrittsöffnungen 9,13 in Form von Bohrungen
Auftragsvorrichtung, angeordnet sind, die folglich zwei parallele Strich-
F i g. 2 bis 4 einen Längsschnitt durch die Ab- io auftrage erzeugen. Selbstverständlich kann die Größe
deckfolie im Bereiche der Durchtrittsöffnungen in und die Anzahl der Durchtrittsöffnungen 9,13 beverschiedenen
Ausführungsbeispielen und liebig gewählt werden.
F i g. 5 und 6 Seitenansichten der Abdeckfolie in Es ist weiterhin in F i g. 2 dargestellt, daß die bei-
zwei verschiedenen Ausführungsbeispielen. den Folien 8,12 durch eine Punktverschweißung 15
Im Ausführungsbeispiel der F i g. 1 ist angenom- 15 miteinander verbunden sein können, was bezüglich
men, daß die zu beschichtende Stoffbahn 1, beispiels- der wirtschaftlichen Herstellungsweise besondere
weise eine Papierbahn, über eine Gegendruckwelle 2 Vorteile mit sich bringt. Es sind jedoch auch andere
geführt wird, die sich im Sinne des Pfeiles 4 dreht, Verbindungsarten denkbar, z. B. Verklebung, Ver-
wobei die Stoffbahn 1 einen Vorschub in Richtung nieten, mechanische Befestigungen, magnetische Ver-
des Pfeiles 3 erfährt. Gegen diese Gegendruckwelle 2 20 bindung u. dgl.
wird von oben her die Auftragevorrichtung 5 ange- Gemäß dem Ausführungsbeispiel der F i g. 3 und 4
stellt, in deren Innenraum 6 sich die aufzutragende ist vorgesehen, an der Außenfläche der äußeren Folie
Flüssigkeit, insbesondere Klebstoff, befindet. Die 12 leistenartige und kanalbildende Erhöhungen 16
Flüssigkeit wird vorzugsweise axial in den Auftrage- anzuordnen, deren Dicke ein Maß für die Auftragsbehälter 5 eingeführt und durch einen Durchlaß 7 aus 25 stärke ist. Die zwischen diesen Erhöhungen 16 bedem
Behälter 5 herausgeführt. flndlichen Kanäle 17 sind so gelegt, daß die Durch-
Dieser Behälter 5 ist mit einer Abdeckfolie 8 min- trittsöffnungen 9,13 in sie münden. Diese Erhöhun-
destens in einem Teilbereich umspannt, welche mit gen können sich parallel zur Bahnbewegungsrich-
Hilfe der Spanneinrichtung 10 am Gestell 11 der tung3 (vgl. Fig. 1) vorzugsweise bis zum ablauf-
Auftragevorrichtung 5 befestigt ist. Diese Abdeck- 30 seitigen Ende der äußeren Folie 12 erstrecken und
folie 8 überdeckt den Durchlaß 7 des Auftragebehäl- bewirken dadurch eine qualitativ besondere Form des
ters 5 und hindert die Flüssigkeit am Austreten. Le- Auftragebildes, wobei der Abstand der Erhöhungen
diglich an den gewünschten Stellen befinden sich in 16 ein Maß für die größte Auftragsbreite ist. Wäh-
der Folie 8 Durchtrittsöffnungen 9 in Ein- oder Mehr- rend im Ausführungsbeispiel der F i g. 3 die Anord-
zahl, deren Anordnung die Art und Breite des Auf- 35 nung der Erhöhungen 16 so gewählt ist, daß der zwi-
tragebildes bestimmt. sehen ihnen befindliche Abstand 17 der Breite der
Im Bereich dieser Durchtrittsöffnung 9 befindet Durchtrittsöffnungen 9,13 entspricht, kann im Sinne
sich an der Außenfläche der Folie8 eine weitere der Fig. 4 auch eine solche Anordnung gewählt
Folie 12, deren ablaufseitiger Teil nicht der Lage der werden, bei der der Zwischenraum 17 größer als der
Folie 8 folgt, sondern sich vorzugsweise auf der Stoff- 40 durch die Durchtrittsöffnungen 9,13 gebildete Raum
bahn 1 abstützt. Diese äußere Folie 12 weist eben- ist.
solche Durchtrittsöffnungen 13 wie die Folie 8 auf, Die leistenartigen Erhöhungen 16 können ebenfalls
so daß die aufzutragende Flüssigkeit aus dem Innen- aus Folienstreifen bestehen, die auf die äußere Folie
raum 6 durch den Durchlaß 7 und die Durchtritts- 12 aufgeklebt, aufgelötet, angeschweißt oder in son-
öffnungen 9,13 auf die Stoffbahn 1 gelangen kann, 45 stiger Weise befestigt sind.
wenn alle Öffnungen 7, 9,13 deckungsgleich über- Bei den Ausführungsbeispielen der F i g. 5 und 6
einanderliegen. Diesen Flüssigkeitsfluß kann man ist als Variante zu F i g. 1 dargestellt, in welch anunterbinden,
wenn die Folie 8 relativ zum Auftrage- derer Weise die äußere Folie 12 befestigt werden
behälter 5 verschwenkt wird, was beim Ausführungs- kann. Beim Ausführungsbeispiel der F i g. 5 ist dabeispiel
der F i g. 1 vorzugsweise durch Verdrehen 5° von ausgegangen, daß der zulaufseitige Teil der äußedes
Auftragebehälters 5 gegenüber der ortsfesten Fo- ren Folie 12 gemeinsam mit dem zugeordneten Teil
He 8 erfolgt. Die äußere Folie 12 kann durch pas- der inneren Folie 8 mit der Spanneinrichtung 10 versende
Verbindungsmittel 14 eine körperliche Einheit bunden ist, während im Falle der F i g. 6 die äußere
mit der inneren Folie 8 bilden, wenngleich dies nicht Folie 12 wesentlich kürzer gehalten und durch die
unbedingt erforderlich ist. Beim Beispiel der F i g. 1 55 Lot- oder Schweißverbindung 18 an der inneren Foist
daran gedacht, daß beide Folien durch eine Weich- lie 8 befestigt ist.
verlötung 14 miteinander verbunden sind. Die Abdeckfolie 8,12 wird bevorzugt aus dünnem
verlötung 14 miteinander verbunden sind. Die Abdeckfolie 8,12 wird bevorzugt aus dünnem
Die Wirkung der Abdeckfolie gemäß F i g. 1 be- Stahlblech hergestellt, das erfahrungsgemäß dem ersteht
darin, daß der auf die Stoffbahn 1 aufgetragene heblichen Abrieb durch die rasch laufende Stoff-Klebstoff
oder eine sonstige Flüssigkeit keine Mög- 60 bahn 1 den größten Widerstand entgegensetzt. Das
lichkeit hat, die Außenfläche der inneren Folie 8 zu schließt aber nicht aus, auch andere Materialien für
berühren. Würde nämlich die äußere Folie 12 nicht die Abdeckfolie 8,12 zu verwenden, insbesondere
vorhanden sein, dann erfolgt zwar auch ein sehr be- Kunststoffolien. Auch bei diesem Kunststoff kann
friedigender Auftrag, wobei jedoch mit der Zeit sich man beide Folien 8,12 getrennt herstellen und nachKlebstoff
in dem keilförmigen Zwischenraum zwi- 65 träglich miteinander verbinden, beispielsweise durch
sehen der Stoffbahn 1 und der ablaufseitigen Folie 8 Hochfrequenzverschweißung oder Verklebung. Es ist
ansammelt, und zwar so lange, bis diese Ansamm- aber auch möglich, die Folie bereits bei ihrer Herlung
sich klecksend auf die Stoffbahn 1 niederschlägt. stellung als körperliche Einheit auszubilden, indem
man sie beispielsweise in einer entsprechenden Form so spritzt, daß beide Folienteile 8,12 nur im Bereiche
der Durchtrittsöffnungen 9,13 zusammenhängen.
Schließlich ist es möglich, die Abdeckfolie aus verschiedenen Materialien anzufertigen, indem beispielsweise
die innere Folie 8 wegen der aufzunehmenden Spannkraft aus Stahlblech und die äußere Folie 12
aus Kunststoff bestehen.
Claims (6)
1. Abdeckfolie für Vorrichtungen zum Auftragen von Flüssigkeiten, insbesondere Klebstoff,
auf Bahnen, die mindestens einen in der Behälterwandung der Auftragevorrichtung befindlichen
Durchlaß überdeckt und mindestens eine Durchtrittsöffnung für die Auftragsflüssigkeit aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite der Abdeckfolie (8) im Bereich der
Durchtrittsöffnung (9) eine zweite Folie (12) mit deckungsgleicher Durchtrittsöffnung (13) angeordnet
ist, deren mindestens in Bahnbewegungsrichtung sich erstreckender Teil frei auf der Bahn
(1) aufliegt.
2. Abdeckfolie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Folien (8,12) im Bereich
der Durchtrittsöffnungen (9,13) fest miteinander verbunden, z. B. verschweißt, verlötet, vernietet,
verklebt sind.
3. Abdeckfolie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Folien (8,12) aus Kunststoff,
z. B. Polystyrol, Polyamid, bestehen und als eine körperliche Einheit hergestellt sind.
4. Abdeckfolie nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Folie (12)
an ihrer Außenseite mit an sich bekannten sich in Bahnbewegungsrichtung (3) erstreckenden
leistenartigen Erhöhungen (16) versehen ist.
5. Abdeckfolie nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhungen (16) durch
befestigte zusätzliche Folienstreifen gebildet sind.
6. Abdeckfolie nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhungen (16) durch
entsprechende Profilierung der äußeren Folie (12) gebildet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964P0035117 DE1289464B (de) | 1964-09-21 | 1964-09-21 | Abdeckfolie fuer Vorrichtungen zum Auftragen von Fluessigkeiten, insbesondere Klebstoff, auf Bahnen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964P0035117 DE1289464B (de) | 1964-09-21 | 1964-09-21 | Abdeckfolie fuer Vorrichtungen zum Auftragen von Fluessigkeiten, insbesondere Klebstoff, auf Bahnen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1289464B true DE1289464B (de) | 1969-02-13 |
Family
ID=609172
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1964P0035117 Pending DE1289464B (de) | 1964-09-21 | 1964-09-21 | Abdeckfolie fuer Vorrichtungen zum Auftragen von Fluessigkeiten, insbesondere Klebstoff, auf Bahnen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1289464B (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB447219A (en) * | 1935-02-16 | 1936-05-14 | Alfred James Kitcat | Improvements in glueing-apparatus particularly for book binding |
DE960332C (de) * | 1949-04-22 | 1957-03-21 | Willy Hesselmann | Vorrichtung zur Erzeugung duenner Belaege auf Stoffbahnen beliebiger Art |
DE1801114U (de) * | 1959-08-11 | 1959-11-26 | Rotter & Rieger | Geformte platte aus kunststein, zement, kunststoff od. dgl. mit koernungen. |
DE1708481A1 (de) * | 1967-06-16 | 1970-07-02 | Kopperschmidt & Co Carl W | Zahlteller fuer einen schusssicheren Kassenschalter |
-
1964
- 1964-09-21 DE DE1964P0035117 patent/DE1289464B/de active Pending
Patent Citations (4)
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