DE1289051B - Substituierte 2-Oxo-tetrahydrochinoline bzw. deren tautomere Formen und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Substituierte 2-Oxo-tetrahydrochinoline bzw. deren tautomere Formen und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE1289051B
DE1289051B DET25898A DET0025898A DE1289051B DE 1289051 B DE1289051 B DE 1289051B DE T25898 A DET25898 A DE T25898A DE T0025898 A DET0025898 A DE T0025898A DE 1289051 B DE1289051 B DE 1289051B
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Germany
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oxo
methyl
chloro
tetrahydroquinolines
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DET25898A
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English (en)
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Dr Ernst
Seeger
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Boehringer Ingelheim Pharma GmbH and Co KG
Original Assignee
Dr Karl Thomae GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D215/00Heterocyclic compounds containing quinoline or hydrogenated quinoline ring systems
    • C07D215/02Heterocyclic compounds containing quinoline or hydrogenated quinoline ring systems having no bond between the ring nitrogen atom and a non-ring member or having only hydrogen atoms or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom
    • C07D215/16Heterocyclic compounds containing quinoline or hydrogenated quinoline ring systems having no bond between the ring nitrogen atom and a non-ring member or having only hydrogen atoms or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D215/20Oxygen atoms
    • C07D215/22Oxygen atoms attached in position 2 or 4
    • C07D215/227Oxygen atoms attached in position 2 or 4 only one oxygen atom which is attached in position 2

Description

  • Die Erfindung betrifft substituierte 2-Oxo-tetrahydrochinoline bzw. deren tautomere Formen der allgemeinen Formeln worin R, ein Wasserstoffatom oder einen Methylrest, R2 ein Chlor-oder Bromatom in 5-, 6-oder 7-Stellung und R, einen Methy) rest in 6-oder 8-Stellung bedeutet, soweit sie nicht nach dem Verfahren des deutschen Patents I 39 586 hergestellt werden, sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
  • Nach dem Verfahren des Patents 1232586 werden die genannten 2-Oxo-tetrahydrochinoline bzw. deren tautomere Formen dadurch hergestellt, da~ man in an sich bekannter Weise a) entweder reaktionsfõhige Ester eines Carbinols der allgemeinen Formel lIa worin Rl, R, und R3 die oben angegebenen Bedeutungen besitzen, oder zur Herstellung von Verbindungen der allgemeinen Formel 1, worin R, die Nlethylgruppe bedeutet und R ; ; und R 3 die angegebenen Bedeutungen besit/en, reaktionsfähige Ester eines C'arbinols der allgemeinen Formel IIb worin R, und R3 die angegebene Bedeutung besitzen, cyclisiert, vorzugsweise mit Aluminiumchlorid bei 80 bis 200 C', oder da~ man b) zur Herstellung von Verbindungen der angegebenen allgemeinen FFormel I, worin R,, R2 und R3 die angegebenen Bedeutungen besitzen und der Rest R, in 6-Stellung steht, in Verbindungen der allgemeinen Formel III in der R, und R3 die oben angegebene Bedeutung haben, ein Chlor- oder Bromatom nachtrõglich einf³hrt, vorzugsweise mit molekularem Chlorbzw.Brom.
  • Die Verbindungen der oben angegebenen allgemeinen Formels I werden erfindungsgemõ~ dadurch hergestellt, daß man in an sich bekannter Weise Carboslyrile der allgemeinen Formel in der R1 bis R3 die angef³hrten Bedeutungen aufweisen, mittels katalytisch erregtem Wasscrstoff hei erhöhten Temperaturen und erhöhten Drücken oder mittels naszierendem Wasserstoff bei Raumtemperatur oder maßig erh~hten Temperaturen in Gegenwart eines Lösungsmitteis hydriert.
  • Als Katalysatoren für die erfindungsgemäße Hydrierung kommen die üblichen Hydrierungskata) ysatoren in 13etracht, wobei sich Raney-Nickel und Platinoxyd als besonders gceignet erwiesen haben. Der bei der Hydrierung anzuwendende Druck betragt vorzugsweise 100 bis 250at³. die Temperatur wird vorzugsweise zwischen 50 und 150 C gehalten. Man kann auch bei niedrigeren Temperaturen und Dr³cken arbeiten, wobei dann jedoch die Hydrierung eine wesentlich langer Zeit in Anspruch nimmt und zumeist nicht vollstõndig verläuft.
  • FUir die Hydrierung mittels naszierendem Wasscrstolf werden vorzugsweise Amalgame, wic Natrumamalgam oder Aluminiumamalgam, verwendct.
  • Die a ! s Ausgangsstoffe eingesetzten Carbostyrite der allgemeinen Formel IV sind mtweder literaturbekannt oder werden nach bekannten Verfahren, beispielsweise gemõ~Irving,Greene,Peterson und C a p p s, Journ. Am. Chem. Soc., 72, 4069 (1950), oder gemäß 11 i n o und S h i o r i, Chem. and Pharm.
  • Bull. Jap., 8, 839 (1960), hergestellt.
  • Die erfmdungsgemäßen Verbindungen sind sedativ und antipyretisch wirksam.
  • Die beanspruchten Verbindungen wurden mit dem schr hõufig verwendeten 2-Methyl-2-n-propyl-1, 3-propandioldicarbamat (Meprobamat) hinsichtlich ihrer sedativen und temperatursenkenden Wirkung und hinsichtlich ihrer Toxizität verglichen.
  • Im einzelnen wurden folgende pharmakologische Prüfungen durchgeführt : 1. Sedative Wirkung a) Motilitätsmessung im schräggestellten Drahtzylinder (Lauftrommel) nach Young und L e w i s (Science 105, S. 368 [1947]), modifiziert nach Klupp und Streller (Arzneimittelforschung 9. S. 604 [1959]).
  • Als DE50 wird die per os verabreichte Dosis angegeben. hei der 50"y, der'Tiere herausgefallen sine. b) Messung der Spontanmotilitiit in der Fotozellen-Motilitätsapparatur an der Maus nach Winter und F) a t a k e r (Journ. Pharmacol. 8, S. 46 [1953]).
  • Die Versuchsdauer war 30Minuten. Als DE50 ist diejenige Dosis anzusehen, bei welcher eine 50%ige Hemmung der Spontanmotilität erzielt wird. c) Motilitõtstest nach Turrien, Doebelin und G r o s s (Helv. Physiol. Pharmacol. Acta 15.
  • S. 93 [1957]) an der hängenden Maus.
  • Als DE50 wird diejenige Dosis angegeben, welche eine 50%ige Aktivitõtsminderung bewirkt.
  • Die Substanzen werden 60 Minuten vor Versuchsheginn appliziert. f3ei der Hestimmung der sedativen Wirkung in der Lauftrommel sind die erfindungsgemõ~ hergestellten Verhinclungen im Durchschnitt glcich stark wirksam wie die Vergleichsubstanz, die am besten wirksame Verbindung (8-Methyl-7-chlor-2-oxo-1.2.3.4-tetrahydrochinolin [Beispiel 4]) ist aber doppelt so stark wirksam wie die bekannte Verbindung. Bei den beiden anderen Methoden erweisen sich die erfindungsgemõ~ hergestellten Verbindungen als wesentlich besser als die bekannte Substanz.
  • 2. Antipyretische Wirkung Die Messung der Rektattemperatur bei normothermes Ratten (Ratten mit Normaltemperatur) mittels Thermoelementen unter fortlaufender Registrierung vor und nach der Applikation der zu untersuchenden Substanzen. Die Temperatursenkung ist ein l9íaß fiir die antipyretische Wirkung der intraperitoneal verabreichten Substanz. \us den Versuchen geht hervor, daß die temperatursenkende Wirkung der erfindungsgemõ~ hergestellten Verbindungen stiirker ist als die von Meprobamat.
  • 3. Toxizität Die Toxizitõt der erfindungsgemõ~ hergestellten Substanren wurde an je zehn weißen Mäusen bestimmt. In der Tabelle ist der 6-Tage-Wert als DLo in mg kg angegeben. Daraus geht hervor, da~ die erfmdungsgemäß hergestellten Substanzen bei intraperitoneater Verabreichung etwas toxischer, peroral verabreicht weniger toxisch sind als Meprobamat.
    Temperatur-
    Lauftrommel Fotozelle Hõngende senkung bei Toxizitõt I.D50 Therapenuscher Index
    Substanz DE50 in DE50 in Maus der Ratte mit in mg kg Maus LD50 (p.o.)
    mg kg Maus mg kg Maus DE50 in 100 mg kg ED50 (Fotozellentest)
    mg kg i.p., C i.p. p.o.
    8-Methyl-7-chlor- 100 108 200 4, 8 400 1650 15, 3
    2-oxo-1, 2, 3, 4-tetra-
    hydrochinolin
    4, 8-Dimethyl-7-chlor- 175 135 200 1,9 1200 2400 17, 8
    2-oxo-1, 2, 3, 4-tetra-
    hydrochinolin
    4, 8-Dimethyl-6-chlor- 200 145 200 1, 75 460-3, 1
    2-oxo-1, 2, 3, 4-tetra- berechnet mit
    hydrochinolin LDsi. p.
    8-Nlethyl-5-chlor-31 () 240 400 2, 2 450 1600 6, 7
    2-oxo-1, 2, 3, 4-tetra-
    hydrochinolin
    8-Methyl-6-chlor- 180 230 210 2, 5 490 1370 6, 0
    2-oxo-1, 2, 3, 4-tetra-
    hydrochinotin
    6-Methyl-5-(oder 7)- 400 280 400 1,5 1500 ³ber 10, 7
    chlor-2-oxo-3000
    I,', 3, 4-tetrahydro-
    chinolin F. = 227
    bis 230'C
    6-Methyl-7-(oder 5)- 170 125 nicht 1, 5 810 ³ber 24,0
    chlor--oxo-bestimmt 3000
    1, 2, 3, 4-tetrahydro-
    chinolin F. = 188
    bis 189 C
    8-Methyl-6-brom- 455 280 nicht 2.0 nicht ³ber 10, 7
    2-oxo-1, 2, 3, 4-tetra- bestimmt bestimmt 3000
    hydrochinolin
    F. =220 bis 221#C
    2-Methyl-2-n-propyl- 200 650 800 1.5 750 1500 2, 3
    1@-propandiol-
    dicarbamat
    (Vergleichssuhstanz)
    Die nachstehenden Beispiele dienen zur näheren Erläuterung der Erfindung.
  • Beispiel 1 6-Chlor-8-methyl-2-oxo-1, 2, 3, 4-tetrahydrochinolin Eine Aufschlämmung von 38. 5 g 6-Chlor-8-methylcarbostyril (F. 266 C) und 20 g Raney-Nickel-Katalysator in 400 ml Dioxan wird in einem Schiittelautoklav bei 100 C und einem Wasserstoffdruck von etwa 200 atü hydriert, bis die berechnete Menge Wasserstoff aufgenommen worden ist.
  • Man filtriert heiß vom Katalysator ab und kocht diesen nochmals mit Dioxan aus. Die vereinigten Filtrate werden auf etwa ein Drittel ihres Volumens eingeengt. Beim Erkalten erhõlt man eine wenig gefõrbte Kristallmasse, welche zunõchst aus 60%iger Essigsäure und dann aus Athanol umkristallisiert wird. Man erhält so 27 g 6-Chlor-8-methyl-2-oxo-1. 2, 3. 4-tetrahydrochinolin ; F. 195 bis 196 C.
  • Beispiel 2 7-Chlor-8-methyl-2-oxo-1, 2, 3, 4-tetrahydrochinolin Man hydriert 19, 3g g 7-Chlor-8-methyl-carbostyril (F. 282 C) in 200 ml Dioxan in Gegenwart von 7 g Raney-Nickel-Katalysator im Autoklav bei einer Temperatur von 100 C unter einem Druck von 200 atü bis zur Aufnahme von 0, 1 Mol Wasscrstoff. Man saugt vom Katatysator ab und destilliert das Lösungsmittel im Vakuum ab. Der verbleibende Rückstand wird aus Athanol umkristallisiert. Man erhält so 13 g 7-Chlor-8-mcthyl-2-oxo-1, 2, 3, 4-tetrahydrochinolin ; F. 178 C.
  • Beispiel 3 5-Chlor-8-methyl-2-oxo-1, 2, 3, 4-tctrahydrochinolin In derselben Weise erhält man aus 19. 3 g 5-Chlor-8-methyl-carbostyril (F. 276 C) IOg 5-Chlor-8-methyl-2-oxo-1,2,3,4-tetrahydrochinolin: F. 186 C.
  • Beispiel 4 7-Chlor-8-methyl-2-oxo-1,2,3,4-tetrahydrochinolin 15. 5 g 7-Chlor-8-methyl-carbostyril und 0, 2 g Platinoxydkatalysator werden in 10 () ml Methanol aufgeschlämmt und in einem Schüttelautoklav bei I (H) C unter 200 atü hydriert, bis die berechnete Menge Wasserstoff aufgenommen worden ist. Man filtricrt den Katalysator von der heißen Lösung ab und engt das Filtrat auf etwa die halte seines Volumens ein. Beim Abkühlen werden 10 g farbloses 7-Chlor-8-mcthyl-2-oxo-1, 2, 3, 4-tetrahydrochinolin vom Schmelzpunkt 177 bis 178 C abgeschieden.
  • Beispiel 5 6-Chlor-8-methyl-2-oxo-1,2,3,4-tetrahydrochinolin Man löst 3. 8 g 6-Chlor-8-methyl-carbostyril in der Siedehitze in 4 (X) ml Athanol und fügt dann 60 ml Wasser zu. Unter Rühren gibt man 275 g 2%iges Natriumamalgam zu und fõ~t 24 Stunden stehen.
  • Nach dieser Zeit werden weitere 100 g Natriumamalgam dem Reaktionsansatz zugesetzt. Nach 24 Stunden dekantiert man vom Quecksilber, filtriert und engt das Filtrat im Vakuum ein. Der R³ckstand wird aus ~thanol umkristallisiert. wobei 2 g 6-Chlor- 8-methyl-2-oxo-1, 2, 3, 4-tetrahydrochinolin vom Schmelzpunkt 195 bis 196 C erhalten werden.
  • Beispiel 6 5-Chlor-8-methyl-2-oxo-1, 2, 3, 4-tetrahydrochinolin 5 g 5-Chlor-8-methyl-carbostyril werden in 2 () 0 ml 95%igem ~thanol aufgeschlõmmt und zum Sieden erwõrmt. Dabei l~st sich die Hauptmenge der Substanz. Man gibt 5 g Aluminiumamalgam zu und läßt das Reaktionsgemisch bei Raumtemperatur stehen.
  • Nach 48 Stunden und nach 60 Stunden werden nochmals je 5 g Aluminiumamalgam zugefügt. Nach 5 Tagen ist die Reduktion beendet. Man erwärmt den Reaktionsansatz auf dem siedenden Wasserbad, dekantiert vom abgeschiedenen Quecksilber und filtriert. Das Filtrat wird mit Wasser verdünnt, der abgeschiedene Niederschlag abgesaugt und aus ~thanol umkristallisiert. Man erhält so 2, 5 g farblose Kristalle vom Schmelzpunkt 186"C.
  • Beispiel 7 6-Chl or-4, 8-di met hyl-2-ox o-1, 2, 3, 4-tetrahyd rochi nolin 5 g 6-Chlor-4,8-dimethyl-carbostyril (F. 315 C) werden in 250 ml ~thanol aufgeschlõmmt, zum Sieden erhitzt und mit 5 g Aluminiumamalgam versetzt.
  • Man äßt das Reaktionsgemisch 48 Stunden bei Raumtemperatur stehen und gibt nach dieser Zeit weitere 5 g Aluminiumamalgam zu. Nach 72 Stunden wird eine dritte Portion von 5 g Aluminiumamalgam zugefügt. Nach 5 Tagen wird das Reaktionsgemisch auf dem siedenden Wasserbad erwärmt und abgesaugt.
  • Der Nutschenrückstand wird noch zweimal mit je 100 ml Athanol ausgekocht. Aus den vereinten Filtraten scheidet sich beim Abkühlen etwas kristallines Ausgangsprodukt ab, welches abfiltriert wird. Den beim Verdampfen des ~thanols verbleibenden R³ckstand kocht man mit siedendem Ligroin auf, filtriert und erhõlt nach Abk³hlen der Lösung 3 g 6-Chlor-4*8-dimethyl-2-oxo-1, 2s3, 4-tetrahydrochinolin vom Schmelzpunkt 174 C.

Claims (2)

  1. Patentansprüche : 1. Substituierte 2-Oxo-tetrahydrochinolinc bzw. deren tautomere Formen der allgemeinen Formeln worin Rl ein Wasserstoffatom oder einen Methylrcst, R, ein Chlor-oder Bromatom in 5-, 6-oder 7-Stellung und R3 einen Methylrest in 6-oder 8-Stellung bedeutet, soweit sie nicht nach dem Verfahren des deutschen Patents 1 232 586 hergestellt werden.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung der substituierten 2-Oxo-tetrahydrochinoline bzw. von deren tautomeren Formen der allgemeinen Formcln gemõ~ Allsllruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise Carbostyrile der allgemeinen Formel in der R, bis R3 die angeführten Bedeutungen aufweisen, mittels katalytisch erregtem Wasserstoff bei erhöhten Temperaturen und erhten Dr³cken oder mittels naszierendem Wasserstoff bei Raumtemperatur oder mäßig erhöhten Temperaturen in Gegenwart eines Lösungsmittels hydriert.
DET25898A 1963-12-16 1964-03-24 Substituierte 2-Oxo-tetrahydrochinoline bzw. deren tautomere Formen und Verfahren zu ihrer Herstellung Pending DE1289051B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008022221A1 (de) 2008-05-06 2009-11-12 Universität des Saarlandes Inhibitoren der humanen Aldosteronsynthase CYP11B2
US8541404B2 (en) 2009-11-09 2013-09-24 Elexopharm Gmbh Inhibitors of the human aldosterone synthase CYP11B2

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008022221A1 (de) 2008-05-06 2009-11-12 Universität des Saarlandes Inhibitoren der humanen Aldosteronsynthase CYP11B2
US8685960B2 (en) 2008-05-06 2014-04-01 Elexopharm Gmbh 6-pyridin-3-yl-3,4-dihydro-1h-quinolin-2-one derivatives and related compounds as inhibitors of the human aldosterone synthase CYP11B2
US8541404B2 (en) 2009-11-09 2013-09-24 Elexopharm Gmbh Inhibitors of the human aldosterone synthase CYP11B2

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FR93902E (fr) 1969-06-06

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