DE128861C - - Google Patents

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DE128861C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D91/00Burners specially adapted for specific applications, not otherwise provided for
    • F23D91/02Burners specially adapted for specific applications, not otherwise provided for for use in particular heating operations
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D2206/00Burners for specific applications
    • F23D2206/0042Vapour burners for illumination by radiation, with vaporiser heated by an auxiliary flame

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Spray-Type Burners (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die meisten bis jetzt bekannt gewordenen GlUhlichtlampen für flüssige Kohlenwasserstoffe, bei denen die Verdampfung des Brennstoffs durch eine Hülfsdochtflamme bewirkt wird, lassen hinsichtlich der Beständigkeit der Leuchtflamme viel zu wünschen übrig, ein Uebelstand, der bei der gegenwärtigen Lampe durch Aufsetzen einer geeigneten Kappe aus Drahtgaze auf das obere Dochtrohrende des HUlfsbrenners beseitigt werden soll.
Auf beiliegender Zeichnung veranschaulicht:
Fig. ι einen senkrechten Schnitt des mit einer solchen Kappe ausgerüsteten Dochtrohres; Fig. 2 ist eine Oberansicht dieser Kappe und
Fig. 3 zeigt in senkrechtem Schnitt die Gesammtanordnung einer mit der neuen Vorrichtung ausgestatteten Lampe.
Die Erfindung besteht im Wesentlichen, wie bereits erwähnt, darin, dafs das obere Dochtrohrende α des Hülfsbrenners mit einer vorzugsweise gewölbten Drahtgazekappe b versehen ist. Es wird dadurch bezweckt, die Flamme mit dem Dochte aufser Berührung zu halten, um auf diese Weise eine stets gleichmäfsige Heizung des Kohlenwasserstoffverdampfers , folglich. eine stets gleichmäfsige Speisung des Bunsenbrenners und eine unbedingte Beständigkeit der Leuchtflamme zu erzielen.
Die mit einem derartig gestalteten Hülfsbrenner ausgerüstete Glühlichtlampe wirkt auf folgende Weise:
Der Kohlenwasserstoff behälter d speist den Verdampfer e durch in Rohren geführte Saugdochte Jf und die Flüssigkeit steigt in diesen Dochten zum Verdampfer auf. Der Docht c des Hülfsbrenners wird zuerst so weit hinaufgeschraubt, bis er mit der Drahtgazekappe b in Berührung kommt, alsdann durch diese hindurch angezündet und leicht hinabgeschraubt. Die Flamme brennt dann über der Kappe, kommt somit mit dem Dochte nicht in Berührung. Dieser letztere und folglich auch das obere Dochtrohrende wird daher nicht in steigendem Mafse erhitzt, wie dies bei ähnlichen Lampen ohne Drahtsiebkappe der Fall ist, die Ansaugung des Kohlenwasserstoffes bleibt deshalb stets gleichmäfsig, folglich ebenfalls die Hülfsflamme und die Beheizung des Verdampfers, mithin auch die Verdampfung und die Speisung der Leuchtflamme.
Der geschützte Hülfsbrenner kann selbstverständlich auch für irgend eine andere Glühlichtlampe als die auf beiliegender Zeichnung dargestellte angewendet werden und central oder anders angeordnet sein.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Heizbrenner für Verdampferlampen, gekennzeichnet durch eine das obere Dochtrohrende (a) überdeckende, vorzugsweise gewölbte Drahtgazekappe (bj, zum Zwecke, die Hülfsflamme mit dem Dochte (c) aufser Berührung zu halten und auf diese Weise eine stets gleichmäfsige Hülfs- und Leuchtflamme zu erzielen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT128861D Expired DE128861C (de)

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