DE1288541C2 - Kohlenhobel - Google Patents

Kohlenhobel

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DE1288541C2
DE1288541C2 DE19661288541 DE1288541A DE1288541C2 DE 1288541 C2 DE1288541 C2 DE 1288541C2 DE 19661288541 DE19661288541 DE 19661288541 DE 1288541 A DE1288541 A DE 1288541A DE 1288541 C2 DE1288541 C2 DE 1288541C2
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DE19661288541
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Inventor
Willy 4630 Bochum-Gerthe; Laabs Johannes 4619 Oberaden Heyer
Original Assignee
Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4628 Wethmar
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Description

die Hobelmeißel zum Kohlenstoß hin vorragen- Bekannt ist auch ein Kohlenhobel, der mit höhenden Ausleger aufweist, der mit mittels einer Ver- verstellbaren Sohlenmessera versehen ist (deutsche Stellvorrichtung einstellbaren Vorreißwerkzeugen io Auslegeschrift 1184 308). Die Sohlenmesser sind versehen ist, dadurch gekennzeichnet, hier an dem Hobelkörper um eine horizontale, paraldaß der Hobelkörper aus einem am Förderer (11) IeI zum Kohlenstoß verlaufende Achse schwenkbar, oder einem sonstigen Führungsgestänge geführten um auch bei unregelmäßiger Ausbildung des Liegeu-Führungsteil (10 a) und einem hieran in vertika- den das Flöz in jedem Fall bis zum Liegendgestein ler Richtung geführten Meißelträger (10 b) be- is hereingewinnen zu können. Die Höhenverstellung steht, der mit dem Ausleger (14) versehen ist, der Sohlenmesser erfolgt bei diesem bekannten Hodaß ferner die Vorreißwerkzeuge (15) an dem bei über ein Hebelsystem und eine an der Koblen-Ausleger um eine horizontale, parallel zum Koh- stoßseite des Förderers befestigte Führungsschiene, lenstoß (13) verlaufende Achse (16) schwenkbar die in ihrer Höhenlage gegenüber dem Liegenden abangeordnet und mittels der Verstellvorrichtung ao schnittsweise einstellbar ist.
(17) in ihrer Schwenklage gegenüber dem Ausle- Ferner sind Kohlenhobel bekannt, die das Flöz auf
ger einstellbar sind und daß der Meißelträger ganzer Mächtigkeit schneiden und die zu diesem (10 b) an seiner dem Hangendes (19) zugewand- Zweck an ihrem Hobelkörper zum Hangenden hin ten Kopfseite mit Gleitkufen (18) zur Führung ausstellbare Werkzeugträger aufweisen (französische des Hobels am Hangenden versehen ist. as Patentschrift 1 351 394).
2. Kohlenhobel nach Anspruch 1, dadurch ge- Schließlich gehört es auch zum Stand der Technik, kennzeichnet, daß am Meißelträger (106) oder Kohlenhobel sowohl im Liegendbereich als auch im dem ihn führenden Führungsteil (10 a) des Ho- Hangendbereich zu führen und zu diesem Zweck am belkörpers vertikal verstellbare Sohlenmesser Hobelkörper Führungsorgane, wie z.B. vertikal ver-(25, 26) angeordnet sind. 30 stellbare Gleitkufen, anzuordnen, welche auf dem
3. Kohlenhobel nach Anspruch 2, dadurch ge- Liegenden bzw. dem Hangenden gleiten (Glückauf, kennzeichnet, daß die Sohlenmesser (25, 26) über 1959, S. 1363).
ein Getriebe (28, 29) derart mit dem Meißelträ- Beim Einsatz der bekannten Hobel mit starr oder
ger verbunden sind, daß sie gegenläufig zu dem höhenverstellbar angeordneten Sohlenmessern berei-Meißelträger verstellbar !>ind. 35 tet es insbesondere bei stark unregelmäßigem und
weichem Liegenden erhebliche Schwierigkeiten, ein Klettern oder Einschneiden des Hobels in das Lie-
gende zu vermeiden. Die Höhenverstellbarkeit der
schwenkbar angeordneten Sohlenmesser, die nur in-40 nerhalb eines verhältnismäßig kleinen Verstellberei-
Die Erfindung betrifft einen Kohlenhobel zur Her- dies möglich ist, verhindert nicht, daß der Hobel eingewirmung von Flözen mit weichem Liegenden, selbst unerwünschte Kletterbewegungen oder, wie dessen die Hobelmeißel tragender Hobelkörper zur vor allem bei weichem Liegenden, Tauchbewegungen Herstellung eines Schramschlitzes im Kohlenstoß ausführt und sich mehr oder weniger unkontrolliert einen über die Hobelmeißel zum Kohlenstoß hin vor- 45 in das Liegende einarbeitet. Bei welligem und weiragenden Ausleger aufweist, der mit mittels einer chem Liegenden ist es häufig angebracht, den wei-Verstellvorrichtung einstellbaren Vorreißwerkzeugen chen Liegendpacken zumindest teilweise oder bis zur versehen ist. Grenzschicht zum festen Liegenden zusammen mit
Ein Kohlenhobel dieser Art ist bekannt (deutsche der Kohle hereinzugewinnen, um eine ebene und Patentschrift 1 002 265). Der die Hauptmeißel tra- 50 tragfähige Abstützfläche für den rückbaren Förderer gende Hobelkörper ist hier mit einem zum Liegenden und den Ausbau zu schaffen. Mit der verhältnismähin offenen Ausschnitt versehen, in welchem eine mit ßig geringen Höhenverstellbarkeit der schwenkbar Vorreiß- bzw. Schlitzwerkzeugen bestückte, den Aus- angeordneten Sohlenmesser läßt sich dies im allgeleger bildende Leiste angeordnet ist. Die Leiste be- meinen nicht erreichen.
steht aus zwei in Hobellaufrichtung hintereinander 55 Wird der Hobel in bekannter Weise mit einem mit angeordneten plattenartigen Leistenabschnitten, die Vorreißwerkzeugen bestückten Ausleger zur Herstelan den einander zugekehrten Seiten verbunden und lung eines Schramschlitzes versehen, so läßt sich so angeordnet sind, daß sie mittels der Verstellvor- zwar die Horizontalführung des Hobels verbessern, richtung quer zum Abbaustoß hin schwenkbar sind, Es ist aber vor allem bei unregelmäßiger Flözlage um die Tiefe des Schramschlitzes den jeweiligen Ver- 60 rung nicht möglich, den Kohlenhobel so zu führen hältnissen entsprechend einzustellen. Dadurch, daß und zu steuern, daß er unter allen Umständen mit Hilfe des Auslegers und der hieran gestaffelt an- einigermaßen genau im Flözhorizont arbeitet und das geordneten, vor den Hauptschneiden liegenden Vor- Flöz in jedem Fall bis zum Liegenden hereingewinnt, reißwerkzeuge ein Schramschlitz im Kohlenstoß her- Auch ist es nicht möglich, ein weiches und welliges gestellt wird, läßt sich eine Entspannung des Kohlen- 65 Liegendes unter Schaffung eines künstlichen, zum Stoßes erreichen, wodurch die Hereingewinnung der Hangenden parallelen Liegendhorizontes hereinzugeim Stoß anstehenden Kohle durch die Hauptschnei- winnen.
den beim nachfolgenden Arbeitsgang erleichtert und Aufgäbe der Erfindung ist es daher, einen Kohlen-
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hobel der eingangs genannten Art so auszubilden, Der dargestellte Kohlenhobel 10 weist einen zweidaß sich nicht nur eine Schnitthöheneinstellung der teiligen Hobelkörper aut, der aus einem Führungsteil Sohlenmesser, sondern auch eine Höheneinstellung 10 a und einem Meißelträger 10 b besteht. Das Fühdes mit den Hauptmeißeln versehenen Meißelträgers rungsteil 10 a untergreift mit einem Schwert 12 den bzw. Hobelträgers vornehmen läßt, so daß bei den 5 Förderer 11 und ist somit an dem Förderer geführt. genannten schwierigen Lagerungsverhältnissen der Der Meißelträger 10 b ist an dem Führungsteil 10 a Hobel und seine Sohlenmesser genau in dem ge- in der Höhe verstellbar geführt. Er weist einen Auswünschten Schnitthorizont arbeiten und ein weiches leger 14 sowie die üblichen Hobelmeißel 10' auf. Der und unebenes Liegendes unter Schaffung eines künst- Ausleger 14, der zum Herstellen eines Schramschlitlichen I iegendniveaus mit ebener Liegendfläche zu- io zes im Kohlenstoß 13 dient, trägt an seinem vorderen sammen mit der Kohle hereingewonnen werden Ende Vorreißwerkzeuge 15, die um eine horizontale, kar.n. parallel zum Kohlenstoß 13 verlaufende Achse 16 Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbar sind. Die Winkeleinstellung der Vorreiß-Hobelkörper aus einem am Förderer oder einem son- werkzeuge 15 erfolgt von der Versatzseite des Hostigen Führungsgestänge geführten Führungsteil und 15 bels aus mit Hilfe einer Verstellvorrichtung, die aus einom hieran in vertikaler Richtung geführten Mei- einer Spindel 17 besteht. Durch Drehen dieser Spindelträger besteht, der mit dem Ausleger versehen ist, del 17 können die Vorreißwerkzeuge 15 wahlweise daß ferner die Vorreißwerkzeuge an dem Ausleger nach oben oder unten auf eine mehr oder minder um eine horizontale, parallel zum Kohlenstoß veriau- große Neigung gegenüber dem Ausleger 14 eingefende Achse schwenkbar angeordnet und mittels der 20 stellt werden.
Verstellvorrichtung in ihrer Schwenklage gegenüber Der Meißelträger 10 b trägt auf seiner Kopfseite
dem Ausleger einstellbar sind und daß der Meißel- eine Gleitkufe 18 zur Führung des Hobels am Han-
trii :er an seiner dem Hangenden zugewandten Kopf- genden 19. Mit 25 sind an einem besonderen Träger
seiie mit Gleitkufen zur Führung des Hobels am 26 angebrachte Sohlenmesser bezeichnet. Der Träger
Hangenden versehen ist. a5 26 ist an dem Meißelträger 10 b um eine Achse 27
Bei einer solchen Ausgestaltung des Hobels läßt schwenkbar, die parallel zum Kohlenstoß verläuft,
sich durch Winkeleinstellung der Vorreißwerkzeuge Diese Anordnung bietet die Möglichkeit, bei jeder
eii".· Schnitthöheneinstellung des Meißelträgers und Höheneinstellung des Meißelträgers 10 b die Sohlen-
dei hieran angeordneten Werkzeuge vornehmen, wo- messer 25 so einzustellen, daß sie genau im Liegend-
bei dem Meißelträger wahlweise eine Schneidtendenz 30 niveau schneiden.
zum Liegenden oder zum Hangenden hin erteilt wer- Werden die einen Schramschlitz im Kohlenstoß
den kann, so daß der Hobel auch bei unregelmäßiger herstellenden Vorreißwerkzeuge 15 aus der Horizon-
Flözlagerung weitgehend genau in dem gewünschten tallage nach unten geschwenkt, so wandert das im
Schnilthorizont gehalten und ein sauberer Schnitt an Schramschlitz liegende Auslcgerende allmählich nach
der Grenze zwischen Kohlenflöz und Liegendem her- 35 unten ab. wobei der Ausleger eine zum Liegenden
gestellt werden kann. Diese Steuerung des Schnitthori- hin leicht geneigte Winkelstellung einnimmt. Hierbei
zontes des die eigentlichen Hobelmeißel aufweisen- verschiebt sich dor Meißelaäger 10b gegenüber dem
den Meißelträgers in Anpassung an die wechselnden Führungsteil 10 a, während zugleich dem Hobel eine
Flözverhältnisse bietet zugleich die Möglichkeit, ein geringfügige Kipptendenz zum Liegenden hin erteilt weiches oder welliges Liegendes unter Mitnahme 40 wird. Dies hat zur Folge, daß der Meißelträger 10 b
eines mehr oder weniger starken Liegendpackens so im weiteren Verlauf des Gewinnungsvorganges zum
weit hereinzuholen, daß ein ebenes und standfestes Liegenden hin abwandert.
künstliches Liegendniveau erhalten wird, auf dem Werden andererseits die Vorreißwerkzeuge 15, wie sich der Förderer und der Ausbau störungsfrei riik- in der Zeichnung übertrieben dargestellt, aus der Hoken lassen. Der Meißelträger des zweiteiligen Hobel- 45 rizontallage nach oben geschwenkt, so hat der Meikörpers fühlt sich mittels Gleitkufen am Hangenden, ßelträger 10b die Tendenz, zum Hangenden 19 hin während das Führungsteil des Hobelkörpers an dem zu klettern. Diese Wirkung tritt schon bei genngfügi-Förderer oder einem sonstigen Führungsgestänge ge- ger Winkelverstellung der Vorreißwerkzeuge 15 auf. führt ist. Durch die Winkelstellung der Vorreißwerkzeuge Es empfiehlt sich, an dem Meißelträger oder dem 5° läßt sich daher ein gesteuertes Klettern oder Tauchen ihn führenden Führungsteil des Hobtlkörpers verti- des Meißelträgers 10 b erreichen, kai verstellbare Sohlenmesser anzuordnen, welche Es ist erkennbar, daß die Höhe des von den Vorzusätzlich zu der Höheneinstellung des Hobels die reißwerkzeugen 15 hergestellten Schramschhtzes £C-Möglichkeit hieten, die Grenzschnittfläche am Lie- genüber dem Liegenden 20 die Höhenlage des Meigenden genau einzustellen und bei der Gewinnung 55 ßelträgers 10 b bestimmt und daß daher über die der Kohle auch einen stärkeren Liegendpacken her- Winkeleinstellung der Vorreißwerkzeuge der Schnitteinzugewinnen. Die Sohlenmesser können über ein horizont des Meißelträgers in Anpassung an die je-Getriebe derart mit dem Meißelträger verbunden weilige Ausbildung des Flözes gesteuert werden sein, daß sie gegenläufig zu dem Meißelträger ver- kann. Dabei ist es möglich, den Meißelträger 10 ö stellbar sind. In diesem Fall erfolgt also die Höhen- 6c durch entsprechende Einstellung der Vorreißwerkeinstellung der Sohlenmesser selbsttätig in Abhängig- zeuge 15 so in seiner Lage gegenüber dem Führungskeit von der Höhenlage des Meißelträgers, derart, teil 10 a und dem Kohlenstoß 13 einzustellen, daß er daß beim Anheben des Meißelträgers die Sohlenmes- mit der Gleitkufe 18 am Hangenden 19 zur Anlage set abgesenkt und beim Absenken des Meißelträgers kommt. Der gegenüber dem Liegenden und dem die Sohlenmesser angehoben werden. 65 Führungsteil 10 a mehr oder weniger weit angeho-In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der bene Meißelträger 10 b kann somit auch am Hängen-Erfindung schematisch im Querschnitt durch einen den geführt werden. Gewinnungsbetrieb dargestellt. Wie die Zeichnung zeigt, wird das Liegende des
Flözes durch einen weichen, schiefrigen Liegendpakken 24 gebildet. Dieser Liegendpacken wird von dem Kohlenhobel gleichzeitig mit der Kohle gelöst und hereingewonnen. Die Grenzschicht zwischen dem Liegendpacken und dem festeren Liegendgestein bildet ein künstliches Liegendes 20, auf welchem der Förderer 11 mit dem Kohlenhobel sowie der wandernde Ausbau dem fortschreitenden Abbau folgend gerückt werden. Die Hereingewinnung des Liegendpackens 24 erfolgt mit Hilfe der im Fußbereich des Hobels angeordneten Sohlenmesser 25. Die Einstellung der Sohlenmesser 25 erfolgt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel selbsttätig in Abhängigkeit von der Höheneinstellung des Meißelträgers 10 b, die wiederum abhängig ist von der Winkeleinstellung der Vorreißwerkzeuge 15. Wenn, wie dargestellt, die Vorreißwerkzeuge 15 schräg nach oben ausgestellt werden und dadurch den Meißelträger 10 b so beeinflussen, daß er sich zum Hangenden 19 hin anhebt, dann wird zugleich der Träger 26 der Sohlenmesser 25 selbsttätig zum Liegenden hin abgeschwenkt, um den Liegendpacken 24 bis zur Grenzschicht 20 zum festeren Liegendgestein hereinzugewinnen. Die selbsttätige gegenläufige Verschwenkung der Sohlenmesser 25 erfolgt über ein Übertragungsgetriebe, welches, wie in der Zeichnung lediglich schematisch dargestellt, aus Zugseilen 21 und Zahnrädern 22 und 23 besteht. Über die Zugseile 21 und die Zahnräder 22, 23 wird somit die Schwenkbewegung der Vor-
reißwerkzeuge so auf den Träger 26 übertragen, daß
die Sohlenmesser 25 gegenläufig zu den Vorreiß-
werkzeugen 15 und damit auch gegenläufig zu dem
Meißelträger 10 b verschwenkt werden.
Es versteht sich, daß es sich bei dem Übertragungsgetriebe 21, 22, 23 um ein Ausführungsbeispiel handelt und daß das Getriebe auch in anderer Weise ausgebildet werden könnte. Die Sohlenmesser 25 können wahlweise an dem verstellbaren Meißelträger 10 b oder auch an dem Führungsteil 10 α angeordnet
ao sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2 damit die Gewinnungsleistung des Hobels, insbeson- Patentansprüche: dere bei harten Flözen, verbessert wird. Der aus der Leiste bestehende Ausleger führt sich in dem
1. Kohlenhobel zur Hereingewinnung von Flö- Schramschlitz, wodurch auch die Horizontal führung zen mit weichem Liegenden, dessen die Hobel- 5 des Hobels verbessert und seine Neigung zum Kletmeißel tragender Hobelkörper zur Herstellung tem oder zum Einschneiden ins Liegende vermindert eines Schramschlitzes im Kohlenstoß einen über wird.
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