DE1288486B - Verfahren zur Bearbeitung der Patronenkammer einer Feuerwaffe - Google Patents

Verfahren zur Bearbeitung der Patronenkammer einer Feuerwaffe

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DE1288486B
DE1288486B DEB87720A DEB0087720A DE1288486B DE 1288486 B DE1288486 B DE 1288486B DE B87720 A DEB87720 A DE B87720A DE B0087720 A DEB0087720 A DE B0087720A DE 1288486 B DE1288486 B DE 1288486B
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    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A21/00Barrels; Gun tubes; Muzzle attachments; Barrel mounting means
    • F41A21/22Barrels which have undergone surface treatment, e.g. phosphating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H9/00Machining specially adapted for treating particular metal objects or for obtaining special effects or results on metal objects
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/08Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for tubular bodies or pipes
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C8/00Solid state diffusion of only non-metal elements into metallic material surfaces; Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive gas, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F41A21/12Cartridge chambers; Chamber liners

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Description

1 2
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bearbei- tronenhülse enthaltende Patronenkammer einer
tung der eine Munitionshülse aufnehmenden Patro- Waffe;
nenkammer einer Feuerwaffe, wobei die innere Wan- Fig. 2 und 3 zeigen die bei I und II in Fig. 1 dung der Patronenkammer einerseits mindestens eine eingerahmten Zonen in größerem Maßstab;
für die Verbrennungsgase beim Abschuß zugängliche 5 Fig. 4, 5 und 6 zeigen schematisch den Umriß Nut aufweist und andererseits einer Oberflächen- einer der in die Patronenkammer eingeschnittenen härtungsbehandlung durch chemische Mittel unter- Nuten, wobei nur das Vorderende und das Hinterworfen wird. Insbesondere bezieht sich die Erfindung ende der Nuten dargestellt sind;
auf ein Verfahren zur Bearbeitung der Patronen- Fig. 7 und 8 zeigen in schematischen, durch zu kammer von automatischen Waffen kleinen und mitt- io der Achse des Laufs senkrechte Ebenen geleren Kalibers, die eine Munition in Form von Patro- schnittenen Teilansichten eine erfindungsgemäß nen verschießen, deren Hülse vorn das Geschoß geschnittene Nut und eine vor der Nitrierung oder trägt. Aufbringung eines elektrolytischen Überzugs ausge-
Es ist bereits bekannt, hinter dem Lauf der Waffe arbeitete Nut.
die Innenwandung der Patronenkammer, in der die 15 Die dargestellten Ausführungsbeispiele betreffen Patronenhülsen liegen, z. B. durch Nitrieren mit einer z. B. eine automatische Waffe von 20 mm, welche harten Oberflächenschicht zu versehen. Weiterhin ist eine übliche Munition verschießt,
es bekannt, in der Innenwand der Patronenkammer Die Waffe ist im ganzen mit Ausnahme ihrer solcher Waffen wenigstens eine Nut einzuarbeiten, Patronenkammer 1 auf beliebige geeignete Weise ausin die Verbrennungsgase beim Schießen eindringen ao gebildet.
und auf die Außenfläche der Patronenhülse einen Die Patronenkammer 1 der Waffe weist in an sich
Gegendruck ausüben, der die Hülse von der gegen- bekannter Weise eine gewisse Zahl von Nuten 2 auf,
überliegenden Wand der Patronenkammer abzulösen welche z. B. eine Tiefe von 0,5 mm und eine Breite
sucht. von 1 mm haben und durch Elektroerosion hergestellt
Wenn beide bekannten Maßnahmen zur Anwen- 25 sind, in welche die Verbrennungsgase beim Abschuß dung kommen, ist es naheliegend, zunächst die Nut von dem Vorderende der Patronenhülse 3 aus einin die ungehärtete Innenwandung der Patronenkam- treten, um dann auf die Außenwand der Hülse einen mer maschinell einzuarbeiten, was leicht durchzu- Gegendruck auszuüben, welcher diese von der gegenführen ist, und dann erst die Härtung der Innenwan- überliegenden Wand der Patronenkammer abzulösen dung vorzunehmen. Wenn in dieser üblichen Weise 30 sucht.
vorgegangen wird, so hat sich gezeigt, daß infolge Diese Nuten können vorn vor der Vorderkante der
dieser Reihenfolge der Verfahrensschritte an den Hülse 3 beginnen und hinten vor dem Boden der
Kanten der maschinell eingearbeiteten Nut brüchige Hülse durch eine Wand abgeschlossen werden, welche
bzw. bröckelige Verbindungen auftreten, die eine einen rechten Winkel mit der Achse des Laufs
schnelle Zerstörung dieses Bereichs der Patronen- 35 bildet,
kammer mit sich bringen. Diese Nuten 2 werden durch Elektroerosion ein-
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, geschnitten, nachdem zunächst die Wände der Pabei Patronenkammern die Bildung solcher brüchigen tronenkammer nach der Bearbeitung einer Ober- und schwachen chemischen Verbindungen an den flächenhärtung unterworfen werden, insbesondere Kanten der Nut zu vermeiden und die Festigkeit die- 4° einer Nitrierbehandlung, welche eine harte Oberser Kanten nicht zu schwächen. flächenschicht 4 aus einem widerstandsfähigen Eisen-
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch nitrid auf der Innenwand der Patronenkammer ergelöst, daß bei dem eingangs erwähnten Verfahren zeugt, d. h. der Wand, welche die Hülse umgibt, wenn zuerst wenigstens ein Teil der Oberflächenhärtung an sich die Patrone in der Kammer 1 befindet. Ander zylindrischen Innenwand der Patronenkammer 45 schließend kann diese harte Schicht mit einem elekdurchgeführt wird und danach die Nut durch Elek- trolytischen Chromüberzug 5 von z. B. Vw mm übertroerosion eingeschnitten wird. zogen werden.
Es ist zwar bekannt, zu härtende Werkstücke nach Zweckmäßig erfolgt dieses Einschneiden in einem
dem Härten durch Elektroerosion zu bearbeiten, aber einzigen sich über die ganze Länge der Nuten er-
bei der Herstellung von Patronenkammern mit einer 5° streckenden Arbeitsgang, so daß die Nuten dann
Nut ist man bisher nur so vorgegangen, daß zunächst praktisch gleiche Tiefe haben.
die Nut eingearbeitet und dann die Härtung der Die auf die obige Weise eingeschnittenen Nuten
Innenwand der Patronenkammer durchgeführt wurde, werden an ihren Enden durch Wände 6 abgeschlos-
wobei man nicht erkannt hat, daß dies zu bröckeligen sen, welche senkrecht zu der Achse des Laufs liegen,
und brüchigen Kanten der Nut und somit zu einer 55 anstatt sich an die Wand der Patronenkammer mit
schnellen Zerstörung dieser Kanten beim Schießen einer Schrägfläche anzuschließen, wie dies z. B. bei
führte. einer Bearbeitung durch Spanabnahme der Fall wäre
Wird dagegen gemäß dem Verfahren nach der und den in die Nuten eingedrungenen Gasen den AusErfindung vorgegangen, so bilden sich an den Nut- tritt erleichtern würde, sobald der Druck in dem Lauf kanten nicht mehr bröckelige chemische Verbindun- 60 abfällt.
gen, sondern diese Kanten besitzen bzw. die gesamte Die Umrisse der Nuten können beliebig gewählt
Patronenkammer besitzt eine hohe Festigkeit und werden. Sie können seitlich durch parallele Längs-
Elastizität und daher eine hohe Lebensdauer bei linien (F i g. 4) oder durch Linien begrenzt werden,
großer Verschleißfestigkeit. welche von vorn nach hinten stetig oder sprunghaft
Das Verfahren nach der Erfindung wird nach- 65 auseinandergehen (F i g. 5 und 6). Hierdurch erhal-
stehend an Hand der Zeichnung beispielshalber er- ten sie ein großes Aufnahmevermögen, während der
läutert. Austritt der Gase durch die Drosselung des Durch-
F i g. 1 zeigt in einem Axialschnitt die eine Pa- gangs nach außen verzögert wird.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Bearbeitung der eine Munitionshülse aufnehmenden Patronenkammer einer Feuerwaffe, wobei die innere Wandung der Patronenkammer einerseits mindestens eine für die Verbrennungsgase beim Abschuß zugängliche Nut aufweist und andererseits einer Oberflächenhärtungsbehandlung durch chemische Mittel unterworfen wird, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst wenigstens ein Teil der Oberflächenhärtung an der zylindrischen Innenwand der Patronenkammer (1) durchgeführt wird und und danach die Nut (2) durch Elektroerosion eingeschnitten wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB87720A 1965-07-09 1966-06-25 Verfahren zur Bearbeitung der Patronenkammer einer Feuerwaffe Pending DE1288486B (de)

Applications Claiming Priority (1)

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LU49038 1965-07-09

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DE1288486B true DE1288486B (de) 1969-01-30

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ID=19724368

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB87720A Pending DE1288486B (de) 1965-07-09 1966-06-25 Verfahren zur Bearbeitung der Patronenkammer einer Feuerwaffe

Country Status (8)

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US (1) US3382556A (de)
BE (1) BE683293A (de)
CH (1) CH450965A (de)
DE (1) DE1288486B (de)
ES (1) ES328833A1 (de)
GB (1) GB1105391A (de)
LU (1) LU49038A1 (de)
NL (1) NL6609595A (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
ES328833A1 (es) 1967-04-16
GB1105391A (en) 1968-03-06
NL6609595A (de) 1967-01-10
CH450965A (fr) 1968-05-15
LU49038A1 (de) 1967-01-09
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US3382556A (en) 1968-05-14

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