DE1288162B - Schaltungsanordnung zum Ausregeln des Daempfungsunterschiedes verschieden langer Fernmeldeleitungen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Ausregeln des Daempfungsunterschiedes verschieden langer Fernmeldeleitungen

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DE1288162B
DE1288162B DES80117A DES0080117A DE1288162B DE 1288162 B DE1288162 B DE 1288162B DE S80117 A DES80117 A DE S80117A DE S0080117 A DES0080117 A DE S0080117A DE 1288162 B DE1288162 B DE 1288162B
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controllable
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resistor
line
arrangement according
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Ebel
Dr Rer Nat Gerhard
Dipl-Ing Herbert
Voth
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Description

  • Das Hauptpatent hat eine Schaltungsanordnung zum automatischen Ausregeln des Dämpfungsunterschiedes verschieden langer Fernmeldeleitungen zum Gegenstand. Bei dieser Anordnung dient die Fernmeldeleitung zur Übertragung sowohl von Fernmeldezeichen als auch der Speiseenergie für einen am Ende der Fernmeldeleitung angeordneten Verbraucher und ist über wenigstens einen Speisewiderstand an eine zentrale Gleichspannungsquelle so angeschaltet, daß der Speisewiderstand zusammen mit dem Eingangswiderstand der Fernmeldeleitung einen Spannungsteiler bildet. Dabei ist in den Anfang der Fernmeldeleitung ein gleichstromdurchlässiges Netzwerk eingefügt, dessen Dämpfungswert für Fernmeldesignale mit Hilfe von steuerbaren ohmschen und kapazitiven Widerständen veränderbar ist. Als Steuergröße dient dabei die an dem erwähnten Speisewiderstand abnehmbare Gleichspannung.
  • Bei einer durch die deutsche Auslegeschrift 1126 941 bekannten Ausführungsform der Anordnung nach dem Hauptpatent ist einer der steuerbaren Widerstände induktiv an die Fernmeldeleitung angekoppelt, wodurch nicht nur eine galvanische Trennung zwischen dem Stromkreis des steuerbaren Widerstandes und dem Fernmeldestromkreis, sondern auch eine Transformation des Widerstandswertes bewirkt werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorteile der Anordnungen des Hauptpatentes mit geringem Aufwand zu erzielen. Dies wird dadurch erreicht, daß wenigstens einer der steuerbaren Widerstände über den die Fernmeldeleitung abschließenden Leitungsübertrager induktiv an die Fernmeldeleitung angekoppelt ist. Durch diese Anordnung entfällt der zusätzliche Übertrager, der in den in F i g. 2 und 3 der deutschen Auslegeschrift 1126 941 dargestellten Ausführungsbeispielen erforderlich ist; ferner werden durch diese Anordnung die durch Schwankungen der Speisespannung hervorgerufenen Schwankungen der Dämpfung ausgeglichen.
  • Die Erfindung wird an Hand der Beispiele nach F i g. 1 und 2 näher erläutert.
  • In F i g. 1 ist die prinzipielle Zuordnung des Netzwerkes zur Fernmeldeleitung dargestellt.
  • Das Netzwerk NW liegt im Verbindungsweg vom Teilnehmer Tln 1 über den Anrufsucher AS, den Gruppenwähler IGW und den Leitungswähler LW zum Teilnehmer Tln2 bzw. zum ferngelegenen Vermittlungsamt FA. Wie aus diesem Beispiel ersichtlich ist, eignet sich die Zuordnung des Netzwerkes NW besonders zu Leitungen, die auf Wählern enden, deren Ausgänge zum Teil in einem ferngelegenen Vermittlungsamt und zum Teil in der Vermittlungsstelle selbst enden, um die durch die unterschiedliche Länge der Leitung gebildete Dämpfung auszugleichen. Dies ist z. B. besonders der Fall bei Nebenstellenanlagen mit Fernamtshauptanschluß.
  • In F i g. 2 ist eine Ausführungsform der Regeleinrichtung dargestellt.
  • Die Speisung der Fernmeldeleitung L wird, wie üblich, über die Wicklungen Rls 1 und Rls 2 des Speiserelais vorgenommen. Am Widerstand V l, der der WicklungRlsl des Speiserelais als Spannungsteilerwiderstand vorgeschaltet ist, wird die Basisspannung des Transistors T abgegriffen und zur genauen Einstellung über den einstellbaren Widerstand B geführt. Aus Symmetriegründen ist der Wicklung Rls2 des Speiserelais der Widerstand V2, dessen Wert gleich dem Wert des Widerstandes V1 ist, vorgeschaltet. Die Emitter- und Kollektorspannung des Transistors T wird diesem über einen Spannungsteiler, der aus den Widerständen S 1 und S2 gebildet ist, zugeführt, sobald der Kontakt rls des Speiserelais geschlossen ist. Da dieser Spannungsteiler direkt zwischen Plus und Minus der Speisespannung liegt, sind die abgegriffenen Spannungen der jeweiligen Höhe der Speisespannung direkt proportional.
  • Sobald die Fernmeldeleitung L in Betrieb genommen wird, spricht das Speiserelais über die beiden Wicklungen Rls 1 und Rls2 an, und der Kontakt rls wird geschlossen. Es fließt zunächst ein Strom von Minus der Speisespannung über den Widerstand R 3, die Heizung RH2 des Heißleiters R W 2, den Widerstand R 2 und den Widerstand S 1 des Spannungsteilers nach Plus, in dessen Folge der Heißleiter R W 2 erwärmt wird.
  • Aus dem Spannungsteiler, der aus dem Widerstand V 1 einerseits und der Wicklung Rls 1, dem Widerstand der Leitung L, der Wicklung Rls 2 und dem Widerstand V2 andererseits besteht, ergibt sich eine Basisspannung des Transistors T, die dessen Arbeitspunkt bestimmt, so daß hiermit der Kollektorstrom derart geregelt wird, daß bei einem großen Widerstand der Leitung L die Basisspannung niedriger und damit der Kollektorstrom kleiner wird. Damit wird die Heizung RH 1 des Heißleiters R W 1 weniger von Strom durchflossen.
  • Bei Einsatz der zur Zeit gebräuchlichen Fernleitungsübertrager als Übertrager Ü kann die hier nicht benötigte und sonst zur Hörzeicheneinspeisung verwendete Wicklung III zur Ankopplung des Heißleiters R W 2 ausgenutzt werden.
  • Durch die oben beschriebene Regelung der Heizung RH 1, vorzugsweise hervorgerufen durch die unterschiedlichen Widerstände der verschieden langen Fernmeldeleitungen, und der Heizung RH 2 durch die Speisespannungsschwankungen, bilden die Heißleiter R W 1 und R W 2 mit den Wicklungen I, II und III des Übertragers IU somit ein Netzwerk mit einer veränderbaren Dämpfung, das in jedem Betriebszustand die gleichen Verhältnisse aufrechterhält.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung zum automatischen Ausregeln des Dämpfungsunterschiedes verschieden langer Fernmeldeleitungen, bei der die Fernmeldeleitung zur Übertragung sowohl von Fernmeldezeichen als auch der Speiseenergie für einen am Ende der Fernmeldeleitung angeordneten Verbraucher dient und über wenigstens einen Speisewiderstand an eine zentrale Gleichspannungsquelle angeschaltet ist, so daß der Speisewiderstand zusammen mit dem Eingangswiderstand der Fernmeldeleitung einen Spannungsteiler bildet, bei der am Anfang der Fernmeldeleitung ein aus einem Längs- und einem Querzweig bestehendes gleichstromdurchlässiges Netzwerk in die Fernmeldeleitung eingefügt ist, das eine durch steuerbare ohmsche und kapazitive Widerstände veränderbare Dämpfung für die Fernmeldesignale bewirkt und dessen Dämpfungswert durch die gegenläufige Beeinflussung der in dem Längs-bzw. Querzweig des genannten Netzwerks angeordneten steuerbaren Widerstände mittels der an dem Speisewiderstand des Spannungsteilers abnehmbaren Gleichspannung stetig veränderbar ist, nach Patent 1126941, dadurch gekennz e i c h n e t, daß wenigstens einer der steuerbaren Widerstände (R W 2) über den die Fernmeldeleitung (L) abschließenden Leitungsübertrager (tl) induktiv an die Fernmeldeleitung (L) angekoppelt ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die steuerbaren Widerstände (R W 1, R W 2) aus fremdgeheizten Heißleitern bestehen.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzwerk eine zwischen den beiden Adern der Fernmeldeleitung (L) liegende Reihenschaltung aus dem einen steuerbaren Widerstand (R W 1) und einer Wicklung (I und II) des Leitungsübertragers (Ü) sowie eine parallel dazu liegende weitere Reihenschaltung aus einem zu dem einen steuerbaren Widerstand (R W 1) gegensinnig geregelten weiteren steuerbaren Widerstand (R W 2) und einer weiteren Wicklung (III) des Leitungsübertragers (ü) enthält.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuereingang des steuerbaren einen Widerstandes (RH 1) in Reihe mit einem gleichfalls steuerbaren weiteren Widerstand (T) geschaltet ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuereingang des steuerbaren anderen Widerstandes (RH 2) in Reihe mit einem weiteren Widerstand (R 2) parallel zu dieser Reihenschaltung geschaltet ist.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der gleichfalls steuerbaren weiteren Widerstände (I) die am Speisewiderstand des Spannungsteilers abnehmbare Gleichspannung dient.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als gleichfalls steuerbarer weiterer Widerstand die Emitter-Kollektor-Strecke eines Transistors (T) dient, dessen Emitter-Basis-Strecke die Steuergleichspannung zugeführt ist. B.
  8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Steuerleitung zu dem gleichfalls steuerbaren Widerstand eine Ansprechschwelle vorgesehen ist.
  9. 9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Emitterzweig des Transistors (T) eine in Form eines an die zentrale Speisespannungsquelle angeschlossenen Spannungsteilers (S 1, S 2) ausgebildete Gleichspannungsquelle eingefügt ist.
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