DE1288155B - Schaltungsanordnung zur Erfassung von serienweise auftretenden Pilotalarmen in Mehrkanal-Traegerfrequenz-UEbertragungsanlagen der Nachrichtentechnik - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Erfassung von serienweise auftretenden Pilotalarmen in Mehrkanal-Traegerfrequenz-UEbertragungsanlagen der Nachrichtentechnik

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DE1288155B
DE1288155B DE1968T0035941 DET0035941A DE1288155B DE 1288155 B DE1288155 B DE 1288155B DE 1968T0035941 DE1968T0035941 DE 1968T0035941 DE T0035941 A DET0035941 A DE T0035941A DE 1288155 B DE1288155 B DE 1288155B
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DE
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resistor
alarm
capacitor
circuit arrangement
pulses
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DE1968T0035941
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Backes
Dipl-Ing Hans
Ankenbrand Werner
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J1/00Frequency-division multiplex systems
    • H04J1/02Details
    • H04J1/16Monitoring arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Transmission In General (AREA)

Description

  • In auf Leitungen und/oder Richtfunkstrecken betriebenen Mehrkanal-Trägerfrequenz-Übertragungsanlagen der Nachrichtentechnik kann weder der Zeitpunkt noch die Dauer der zur Überwachung der Anlagen dienenden Pilotalarme vorausgesagt werden, da die Eingangskriterien der Pilotalarmeinrichtungen von bestimmten Grenzwertmeldungen abhängen, deren Zeitpunkt und Dauer durch rein zufällig auftretende, plötzliche Dämpfungsänderungen (z. B. Fadings in Richtfunkstrecken) bedingt sind und zur serienweisen Auslösung von Alarmen führen können.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, derartige Serienalarme zu erfassen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Pilotalarmeinrichtung elektronische Schaltmittel vorgesehen sind; die ständig die zeitliche Häufigkeit (durchschnittliche Anzahl pro Zeiteinheit) auftretender Alarmsignale messen und erst bei Erreichen eines bestimmten Grenzwertes der Häufigkeit ein Signal abgeben, das wieder verschwindet, wenn die Häufigkeit eindeutig unter den genannten Grenzwert abgesunken ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Schaltungsanordnung nach der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.
  • Ein erster Eingang E1 der Schaltungsanordnung, der zur Zuführung der in Störungsfällen auftretenden, impulsförmigen Alarmsignale von im allgemeinen verschiedener Impulsdauer mit der Spannungsamplitude U0 dient, ist über ein aus einem Kondensator C 1 und einem Widerstand R 1 bestehendes Differenzierglied und eine in Durchlaßrichtung gepolte Diode D 2 mit der einen Klemme eines aus der Parallelschaltung eines Kondensators C2 und eines Widerstandes R 2 bestehenden Meßkreises verbunden, dessen andere Klemme mit dem negativen Betriebsspannungspotential - UB in Verbindung steht. Zwischen dem Verbindungspunkt des Kondensators C 1 und einer ihm vorgeschalteten Entkopplungsdiode D 1 ist ein Widerstand R 3 angeschlossen, dessen anderes Ende auf negativem Betriebsspannungspotential liegt. Der Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand R 1 und der Diode D 2 ist über einen Widerstand R 4 mit dem negativen Betriebsspannungspotential und über eine in Sperrichtung betriebene Zenerdiode Z1 mit dem Setzeingang S einer an der Betriebsspannung UB liegenden, bistabilen Kippstufe K mit dem Rückstelleingang R und der Ausgangsklemme A verbunden. Einer zweiten Eingangsklemme E2 der Schaltungsanordnung werden von einer nicht dargestellten Impulsquelle gelieferte, periodische Rückstellimpulse gleicher Polarität wie dieAlarmimpulse zugeführt. DieEingangsklemmeE2 ist über eine EntkopplungsdiodeD 3 mit einem Punkt F verbunden, der erstens über die Reihenschaltung einer in Sperrichtung betriebenen Zenerdiode Z2 und der Emitter-Kollektor-Strecke eines ohne Betriebsspannung arbeitenden Transistors Ts mit dem Rückstelleingang R der bistabilen Kippstufe K, zweitens über einen Widerstand R 5 mit der Basis des Transistors und drittens über einen Widerstand R 6 mit dem Potential - UB verbunden ist. Die Basis des Transistors steht außerdem über einen Differenzier-Kondensator C3 mit dem Verbindungspunkt des Kondensators C1 und des Widerstandes R1 in Verbindung.
  • Die am Eingang E 1 auftretenden Alarmimpulse werden durch den Kondensator C 1 differenziert. Aber nur die bei der Differentiation der Vorderflanken entstehenden Impulse werden über den Widerstand R 1 und die für diese Impulse durchlässige Diode D 2 dem Meßkreis zugeführt, während die bei der Differentialion der Rückflanken entstehenden Impulse entgegengesetzter Polarität durch die Diode D 2 gesperrt werden. Nach dem Abklingen des dabei durch den Kondensator C1 fließenden Stromes ist der Meßkondensator auf eine Spannung aufgeladen. Der Widerstand R 4 bildet zusammen mit den Widerständen R 1 und R 3 den Entladestromkreis für den Kondensator C 1. Der Widerstand R 4 hat dabei weiterhin die Aufgabe, Isolationsfehlströme zum Potential - UB abzuleiten, so daß diese nicht zur Ladung des Kondensators C2 beitragen können.
  • Die Elemente C 1, R 1, R 2, C 2, R 3 und R 4 sind so bemessen, daß die Spannung UC2, auf welche der Meßkondensator durch den ersten differenzierten Alarmimpuls aufgeladen wird, unterhalb der Durchbruchsspannung der Zenerdiode Z1 liegt. Der Meßkondensator C2 entlädt sich nach dem Abklingen des ersten differenzierten-Alarmimpulses über den Widerstand R 2, wobei die Spannung am Meßkondensator exponentiell mit der Zeitkonstante R 2. C 2 abnimmt. Die weiteren differenzierten- Alarmimpulse können also den Meßkondensator C2 nur dann bis zur Durchbruchsspannung der Zenerdiode Z1 aufladen, wenn ihre zeitliche Häufigkeit so groß ist, daß im Mittel die über den Kondensator C1 dem Meßkondensator C2 zugeführten Lademengen größer sind als diejenigen, welche gleichzeitig durch die Entladung abgeführt werden. Sobald die Spannung am Meßkondensator gleich der Durchbruchsspannung der Zenerdiode Z1 ist, fließt der überschüssige, dem Meßkondensator C1 zugeführte Ladestrom über die Zenerdiode Z1 in den Setzeingang S der bistabilen Kippstufe K, so daß diese umgesetzt wird und an ihrem Ausgang A ein Dauersignal liefert.
  • Der Impulsabstand der am zweiten Eingang E2 angelegten, periodischen Rückstellimpulse und der gegenüber der Kapazität des Meßkondensators C2 eine sehr kleine Kapazität aufweisende Kondensator C3 sind so bemessen, daß die Ladungszufuhr zum Meßkondensator durch die Rückstellimpulse sehr klein ist gegenüber der über -den Widerstand R2 abfließenden Ladung.
  • An dem Widerstand R 5 entsteht bei der Differentiation jeder Vorderflanke eines Rückstellimpulses im Kondensator C3 eine dem Ladestrom durch diesen Kondensator proportionale Spannungsspitze. Dieser Ladestrom ist aber abhängig vom Ladezustand des Meßkondensators C2, und zwar ist der Ladestrom um so größer, je kleiner die Spannung am Meßkondensator ist. Der Widerstand R 5 ist so gewählt, daß erst bei weitgehend entladenem Meßkondensator, d. h., wenn während einer bestimmten Zeitdauer keine Alarmimpulse am Eingang E1 aufgetreten sind, die Spannungsspitze am Widerstand R 5 die Durchbruchsspannung der Zenerdiode Z2 erreicht, so daß der Emitter des Transistors Ts positiver als seine Basis und der Transistor damit leitend gesteuert wird. Über die niederohrnige Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors gelangt dann ein positiver Impuls an den Rücksetzeingang R der bistabilen Kippstufe K, so daß diese in ihre Ausgangslage zurückkehrt. Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung besteht darin, daß dem eigentlichen, aus dem Kondensator C2 und dem Widerstand R 2 bestehenden Meßkreis weder zum Setzen noch zum Rückstellen der bistabilen Kippstufe K Energie entnommen wird. Dadurch kann der Entladewiderstand R 2 sehr hochohmig gewählt werden, so daß die Schaltungsanordnung ohne Schwierigkeiten für einen Grenzwert der zeitlichen Häufigkeit der am Eingang E 1 auftretenden Alarmsignale von ein Eingangssignal pro 15 Minuten ausgelegt werden kann.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung zur Erfassung von serienweise auftretenden Pilotalarmen in Mehrkanal-Trägerfrequenz-Übertragungsanlagen der Nachrichtentechnik, dadurch gekennzeichnet, daß in der Pilotalarmeinrichtung elektronische Schaltmittel vorgesehen sind, die ständig die zeitliche Häufigkeit (durchschnittliche Anzahl pro Zeiteinheit) auftretender Alarmsignale messen und erst bei Erreichen eines bestimmten Grenzwertes der Häufigkeit ein Signal abgeben, das wieder verschwindet, wenn die Häufigkeit eindeutig unter den genannten Grenzwert abgesunken ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Eingang (E1) für die Alarmimpulse über eine Entkopplungsdiode (D 1), ein Differenzierglied (C 1, R 1) und eine für die bei der Differentiation der Vorderflanken der Alarmimpulse entstehenden Impulse durchlässige Diode (D 2) mit der einen Klemme eines aus der Parallelschaltung eines Kondensators (C2) und eines Widerstandes (R 2) bestehenden Meßkreises verbunden ist, dessen andere Klemme am negativen Betriebsspannungspotential (- UB) liegt, daß der Verbindungspunkt der Diode (D 2) und des Widerstandes (R1) des Differenziergliedes einerseits über einen Widerstand (R 4) mit dem negativen Betriebsspannungspotential (- UB), andererseits über eine in Sperrichtung betriebene Zenerdiode (Z1) mit dem Setzeingang (S) einer bistabilen Kippstufe (K) zur Abnahme eines Dauersignals in Verbindung steht, daß ein zweiter Eingang (E2) für periodische Rückstellimpulse gleicher Polarität wie die Alarmimpulse vorgesehen ist, der unter Zwischenschaltung einer Entkopplungsdiode (D3) erstens über eine in Sperrrichtung betriebene Zenerdiode (Z2) und die Emitter-Kollektor-Strecke eines ohne Betriebsspannung arbeitenden Transistors (Ts) mit der Rückstellklemme (R) der Kippstufe (K), zweitens über einen Widerstand (R 5) mit der Basis des Transistors und drittens über einen Widerstand (R 6) mit Massepotential verbunden ist, wobei die Basis des Transistors über einen Differenzierkondensator (C3) mit dem Verbindungspunkt des Kondensators (C 1) und des Widerstandes (R 1) des Differenziergliedes für die Alarmimpulse in Verbindung steht.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eingangsseitige Belegung des Kondensators (C1) des Differenziergliedes für die Alarmsignale über einen Widerstand (R 3) mit dem negativen Betriebsspannungspotential (- UB) verbunden ist.
DE1968T0035941 1968-02-27 1968-02-27 Schaltungsanordnung zur Erfassung von serienweise auftretenden Pilotalarmen in Mehrkanal-Traegerfrequenz-UEbertragungsanlagen der Nachrichtentechnik Withdrawn DE1288155B (de)

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