DE1287435B - Balgengeraet fuer einaeugige Spiegelreflexkameras - Google Patents

Balgengeraet fuer einaeugige Spiegelreflexkameras

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DE1287435B
DE1287435B DEL52194A DEL0052194A DE1287435B DE 1287435 B DE1287435 B DE 1287435B DE L52194 A DEL52194 A DE L52194A DE L0052194 A DEL0052194 A DE L0052194A DE 1287435 B DE1287435 B DE 1287435B
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DE
Germany
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diaphragm
lens
actuator
bellows device
bellows
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Application number
DEL52194A
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English (en)
Inventor
Mohr Werner
Schlapp Werner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ernst Leitz Wetzlar GmbH
Original Assignee
Ernst Leitz Wetzlar GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/02Still-picture cameras
    • G03B19/12Reflex cameras with single objective and a movable reflector or a partly-transmitting mirror
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/02Bodies
    • G03B17/04Bodies collapsible, foldable or extensible, e.g. book type
    • G03B17/045Bellows

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Structure And Mechanism Of Cameras (AREA)
  • Exposure Control For Cameras (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Balgengerät, das zur Verwendung mit Springblendenobjektiven an einäugigen Spiegelreflexkameras bestimmt ist.
  • Balgengeräte für fotografische .Kameras sind bereits bekannt, und es ist im Prinzip denkbar; diese bekannten Geräte auch an Spiegelreflexkameras und mit den zur Kamera gehörenden Springblendenobjektiven zu verwenden. Dabei gehen allerdings die spezifischen Vorteile eines Springblendenobjektivs weitgehend verloren. Mangels geeigneter Vorrichtungen kann die Objektivblende nicht bis unmittelbar vor Beginn des Verschlußablaufes in ihrer größten Öffnung gehalten werden, sondern ist noch vor der Verschlußauslösung manuell auf die Aufnahmegröße zu schließen.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung geschieht dies z. B. durch einen Blendensteller an der Objektivstandarte, der gegen Federkraft in eine die Blende in Offenstellung bringende Lage verbringbar und dort sperrbar ist. Durch einen Doppeldrahtauslöser ist diese Sperrung unmittelbar vor der Aufnahme dann wieder lösbar.
  • Es ist jedoch ein Nachteil der bekannten Vorrichtung, daß zum Fokussieren des Objektivs durch die Standartenverstellung und zum Spannen des Blendenstellers zwei getrennte Handgriffe nötig sind. Die Handhabung eines solchen Balgengerätes stellt sich vielmehr als sehr viel einfacher dar, wenn für die Blendenöffnung und den Fokussiervorgang jeweils nur ein Handgriff erforderlich ist. Es bestand daher die Aufgabe, an dem an sich bekannten Gerät Veränderungen in der Weise zu treffen, daß der oben geschilderte Nachteil behoben und Scharfstellung und Blendenöffnung mit einem Handgriff durchführbar ist.
  • Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Betätiger für den Blendensteller derart im Griffbereich der Auszugsverstellmittel des Balgengerätes angeordnet ist, daß eine Bedienung des Betätigers und des Verstellmittels gleichzeitig möglich ist.
  • Eine besondere Ausgestaltung der Erfindung erlaubt es, daß der Betätiger für den Blendensteller nicht unbedingt in der Offenstellung der Blende gesperrt werden muß. Der Benutzer kann vielmehr die Auszugsverstellmittel erfassen und bedienen und dabei gleichzeitig den Betätiger des Blendenstellers ergreifen und die Blende öffnen, d. h. er kann den Balgenauszug, das ist die Bildschärfe, bei größter Blende einstellen, und wenn dies geschehen ist, kann er die Auszugsverstellmittel und den Blendenbetätiger loslassen und hat dann eine sich bereits in Aufnahmestellung befindliche Kamera und Blende.
  • Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel eines Balgengerätes dargestellt und erläutert, das zur Verwendung mit Springblenden-Wechselobjektiven an einer Spiegelreflexkamera bestimmt ist. Es zeigt F i g. 1 eine perspektivische Ansicht des Balgengerätes, F i g. 2 einen Schnitt senkrecht zur optischen Achse durch die Objektivstandarte des Balgengerätes, F i g. 3 einen Längsschnitt in der optischen Achse durch die Objektivstandarte, F i g. 4 eine Seitenansicht des Blendenbetätigers und der Sperrvorrichtung, teilweise geschnitten, F i g. 5 einen Schnitt durch die F i g. 4 in Höhe der Sperrvorrichtung V-V, F i g. 6 einen Schnitt durch F i g. 4 in Höhe VI-VI. Die Grundplatte 1 trägt kameraseitig den Bajonettstutzen 2 zum Ansetzen des Balgengerätes an die nicht dargestellte Kamera. Auf der Grundplatte 1 ist die Zahnstange 3 angeordnet, mit der in bekannter Weise das im Schlitten 4 der Objektivstandarte 5 gelagerte Ritzel6 kämmt. Das Ritzel6 ist mit der Welle 7 fest verbunden, welch letztere außerhalb des Schlittens 4 in dem Rändelknopf 7a endet. Bekanntlich dient diese Einrichtung zum Verschieben des Schlittens 4 auf der Grundplatte 1.
  • Auf dem Schlitten 4 ist fest die Objektivstandarte 5 angebracht, die an der objektivseitigen Fläche die Bajonettfassung 9 zur Aufnahme des Objektivs besitzt. Zwischen der Objektivstandarte 5 und dem mit der Grundplatte 1 einstückigen Rahmen 10 ist der Balgen 11 ausgespannt.
  • Am Schlitten 4 ist seitlich der Schieber 12 parallel zur optischen Achse verschiebbar. Der Schieber 12 umgreift die Welle 7, und an dieser Stelle sorgt das Langloch 13 für die erforderliche Verschiebefreiheit. Der Bügel 8 (F i g. 1, 2 und 4) ist dazu bestimmt, als Betätigungsorgan für den Schieber 12 zu dienen.
  • An seiner Innenseite trägt der Schieber 12 den Zapfen 14 (F i g. 6), mit dem er bei Betätigung des Schiebers den einarmigen, als Kreissegment 15 ausgebildeten Hebel kippt, der an seiner einen Seite um die ortsfeste Schraube 16 drehbar ist (F i g. 4). Auf dem Segment 15 sitzt seitlich der Nocken 15 a, der in ein Langloch 17 b am abgewinkelten Lappen 17 a der Stange 17 greift (F i g. 2 und 3). Letzterer reicht aus -dem Bereich des Schlittens 4 durch den Ausbruch 18 bis in die Objektivstandarte 5, wo sie an dem einen Arm 19 a des zweiarmigen Hebels 19 angelenkt ist.
  • Der zweiarmige Hebel 19 schwenkt um die ortsfeste Stiftsschraube 20 nahe der Bajonettfassung 9, die von dem zweiten Arm 19 b des Hebels 19 auf etwa 200° umfaßt wird (F i g. 2). An diesem Ende ist das Hebelende 19 b mit dem eigentlichen Blendensteller 21 fest verschraubt, an dem die Zugfeder 22 angreift, die mit ihrem anderen Ende von der Schraube 23 ortsfest gehalten wird. Diese Feder 22 hält mit ihrer Kraft über den Hebel 19 und die Stange 17 das Segment-15 immer in Anlage am Zapfen 14.
  • Für die Klemmung des Schiebers 12 in seiner am weitesten in Objektivrichtung vorgeschobenen Stellung, in der der Blendensteller 21 die Objektivblende in ihrer größten Offenstellung hält, ist folgende Sperrvorrichtung vorgesehen: In den Schlitten 4 ist das Druckstück 25 eingelassen (F i g. 1, 4 und 5), das zentral den Zapfen 25 a besitzt, der durch die Bohrung 26 bis in das Schlitteninnere ragt. Der Zapfen 25 a hat das Langloch 27, durch das quer der im Schlittenkörper gehaltene Stift 28 getrieben ist. Das Druckstück 25 ist daher in Richtung seiner Längsachse etwa um die Länge des Langloches 27 verschiebbar. Es wird jedoch in seiner äußeren Stellung durch die Druckfeder 29 gehalten, die zwischen dem Schlittenkörper und dem Kopf des Druckstückes eingelegt ist.
  • Mit dem Druckstück 25 arbeitet der Winkel 30 zusammen, der an der Innenseite des Schiebers 12 festgeschraubt ist (F i g. 5). Seine dem Objekt abgekehrte Kante 30 a steht in der am weitesten in Objektrichtung verschobenen Stellung des Schiebers 12 gerade jenseits des Zapfens 25 a, wie sich am besten an Hand der F i g. 4 vorstellen läßt. Wird das Druckstück 25 in dieser Stellung des Schiebers 12 niedergedrückt, so schiebt sich der Zapfen 25 a hinter den Winkel 30, und wenn nun der Schieber 12 losgelassen wird, sperrt der Zapfen 25 a den Rückweg des Schiebers. Zur besseren Sperrung verlaufen die Kante 30 a und der untere Teil des Zapfens 25 a ein klein wenig konisch (F i g. 4).
  • Das Druckstück 25 mit Zapfen 25 a ist außerdem mit der Längsbohrung 31 versehen, die am äußersten Ende zu dem Innengewinde 31 a für einen Drahtauslöser verbreitert ist. Ist ein Drahtauslöser eingeschraubt und wird er betätigt, so stützt sich dessen Seele auf den Stift 28 ab, und der Mantel des Auslösers zieht das Druckstück nach außen, so daß der Winkel 30 freikommt.
  • Die Funktion des Balgengerätes in Verbindung mit der Kamera ist folgende: Nach Ansetzen des Objektivs bringt der Benutzer zunächst die Objektivblende auf ihre größte Öffnung. Dazu drückt er den Bügel 8 in Objektrichtung, wodurch der Schieber 12 verschoben wird und mit seinem Zapfen 14 das Kreissegment 15 kippt, das seinerseits mit seinem Nocken 15 a die Stange 17 anhebt. Dadurch wird der Hebel 19 im Drehsinne des Uhrzeigers geschwenkt und mit ihm auch der Blendensteller 21 (F i g. 2).
  • In der Stellung der größten Blendenöffnung drückt der Benutzer das Druckstück 25 nieder und bringt damit den Zapfen 25 a hinter den Winkel 30, so daß er nunmehr den Bügel 8 loslassen kann, die Blende bleibt dabei offen. Der Benutzer ist jetzt in der Lage, durch Drehen am Rändelknopf 7a die Scharfeinstellung bei größter Bildhelligkeit in bekannter Weise vorzunehmen.
  • Sind der Kameraverschluß und der Blendenvorwahlring des Objektivs eingestellt, so kann entweder durch nochmaligen Fingerdruck auf den Bügel 8 in Objektivrichtung der Zapfen 25 a freigegeben, d. h. also, die Sperre des Schlittens 4 gelöst werden, wodurch dann unter dem Zug der Feder 22 der Hebel 19 entgegen dem Drehsinn des Uhrzeigers schwenkt, so daß sich die Objektivblende auf den vorgewählten Wert schließen kann und danach der Verschluß ausgelöst wird.
  • Der Benutzer kann aber auch einen der bekannten doppelten Drahtauslöser verwenden, deren einer Draht am Druckstück 25 und deren anderer Draht am Kameraauslöser zu befestigen ist. Bei Druck auf den Drahtauslöseknopf wird dann zunächst in der bereits beschriebenen Weise das Druckstück 25 mit Zapfen 25 a hinter dem Winkel 30 weggezogen, so daß damit mittelbar die Blende geschlossen wird, und sofort anschließend wird der Kameraverschluß ausgelöst.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Balgengerät zur Verwendung mit Springblendenobjektiven an einäugigen Spiegelreflexkameras, dessen Objektivstandarte einen von außen zugänglichen Blendensteller besitzt, der gegen Federkraft in eine die Objektivblende in Offenstellung bringende Lage verbringbar und dort sperrbar und durch einen Doppeldrahtauslöser oder durch manuelle Betätigung unmittelbar vor dem Verschlußablauf lösbar ist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Betätiger (8) für den Blendensteller (19, 21) derart im Griffbereich der Auszugsverstellmittel (7, 7 a) des Balgengerätes angeordnet ist, daß eine Bedienung des Betätigers (8) und des Verstellmittels (7, 7 a) gleichzeitig möglich ist. z. Balgengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Blendensteller aus einem in einer Ebene senkrecht zur Objektivachse schwenkbaren zweiarmigen Hebel (19) besteht, dessen einer Hebelarm (19 b, 21) auf den Blendenlamellenring des Objektivs einwirkt und dessen anderer Hebelarm (19 a) über getriebliche Zwischenglieder (15,17) mit dem Betätiger (8) in Verbindung steht. 3. Balgengerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bewegungsbereich des Betätigers (8) eine durch Federkraft in Offenstellung gehaltene Sperrvorrichtung (25, 25 a) vorgesehen ist, mittels derer der Betätiger (8) oder ein getrieblich mit ihm verbundenes Bauelement gegen die Federkraft (22) in der die Objektivblende in Offenstellung haltenden Lage des Blendenstellers (19, 21) gegen Bewegung in Schließrichtung der Blende sperrbar, die Sperre (25, 25 a) aber durch eine kurze Bewegung des Betätigers (8) in Öffnungsrichtung der Blende wieder lösbar ist. 4. Balgengerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung (25, 25 a) ein Anschlußgewinde (31 a) für einen handelsüblichen Drahtauslöser besitzt, mittels dessen der Sperrzapfen (25 a) aus der Sperrstellung rückziehbar ist.
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