DE1287380B - Verfahren zum Herstellen einer Fuehrungspaarung, insbesondere fuer Flach- und Prismenfuehrungen an Werkzeugmaschinen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen einer Fuehrungspaarung, insbesondere fuer Flach- und Prismenfuehrungen an Werkzeugmaschinen

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DE1287380B
DE1287380B DEV32399A DEV0032399A DE1287380B DE 1287380 B DE1287380 B DE 1287380B DE V32399 A DEV32399 A DE V32399A DE V0032399 A DEV0032399 A DE V0032399A DE 1287380 B DE1287380 B DE 1287380B
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DE
Germany
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guide
sliding
guides
slide
layer
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DEV32399A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Peter
Ziegler
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WERKZEUGMASCHFAB VOGTLAND VEB
Original Assignee
WERKZEUGMASCHFAB VOGTLAND VEB
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C29/00Bearings for parts moving only linearly
    • F16C29/02Sliding-contact bearings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/26Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C2322/00Apparatus used in shaping articles
    • F16C2322/39General build up of machine tools, e.g. spindles, slides, actuators

Claims (1)

1 2
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen auch bei Führungsteilen in Verbundbauweise, bei
einer Führungspaarung, insbesondere für Flach- und denen die Verbindung von Belag und Grundwerkstoff
Prismenführungen an Werkzeugmaschinen, bei denen durch Kleben erfolgt, ist eine Endbearbeitung der
Gleitplatten durch Kleben oder Fügen mittels Plasten Führungsflächen durch Schaben oder Schleifen ermit einem der Führungsteile verbunden sind. 5 forderlich. Diese Führungspaarungen setzen grund-
Es sind Führungspaarungen mit den verschieden- sätzlich eine Schmierung der Gleitflächen voraus,
artigsten metallischen Werkstoffpaarungen bekannt, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Führungsderen Werkstoffe im allgemeinen Struktur- und Härte- paarungen, insbesondere Flach- und Prismenführungen unterschiede aufweisen. Um den Reibungskoeffizien- ohne Schmierung, zu schaffen, bei denen nach dem ten herabzusetzen, den Verschleiß gering zu halten io Aufbringen der Gleitplatten auf eines der Führungsund ein Fressen der Führungen zu vermeiden, teile eine anschließende Bearbeitung der Gleitschicht werden derartige Führungspaarungen grundsätzlich nicht mehr erforderlich ist, wobei die für die Gütegeschmiert, was einen erheblichen konstruktiven, sicherung notwendigen Traganteile und die geforderte technologischen, fertigungs- und wartungstechnischen Lage der Gleitflächen zueinander erreicht werden Aufwand erfordert. Die Notlaufeigenschaft bei den 15 müssen.
bisher zur Verwendung gekommenen Werkstoffen ist Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß beim Ausbleiben von Schmiermittel ungenügend, was die auf das mit einer Gleitschicht zu belegende zum Fressen der Führungsteile, insbesondere an den Führungsteil aufgetragene Plastschicht stärker ist als schmalen Tragstellen bei Schmiertaschen, führt. Bei die Formfehler des Heftgrundes und/oder dessen ausall diesen Werkstoffen ist der Reibungskoeffizient der ao zugleichende Lagefehler zur Gleitbahn des Gegen-Ruhe wesentlich größer als der der Bewegung, wo- führungsteiles und daß zur Bestimmung der enddurch erhöhte Anlaufreibung insbesondere an den gültigen Lage, Form und Traganteile der schmieg-Umkehrpunkten bei Schlitten von Werkzeugmaschinen samen Gleitplatte diese während des Aushärtens der und bei kleinen Vorschubgeschwindigkeiten der Stick- Plastschicht mit dem Gegenführungsteil in Eingriff Slip-Effekt auftritt. Derartige Führungspaarungen 35 gebracht wird.
werden entweder durch Schleifen oder Schaben oder Die Erfindung wird nachstehend in einem Ausdurch eine Kombination beider Verfahren hergestellt. führungsbeispiel einer Schlitteneinheit mit Flach-In den meisten Fällen wird das längere Teil der führung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Führung geschliffen und das kürzere durch Schaben Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Schlittenangepaßt, um die für solche Maschinen notwendige 30 einheit mit Flachführung,
Qualität, d. h. eine geforderte Anzahl von Tragpunkten Fig. 2 einen vergrößerten Querschnitt durch eine
je Flächeneinheit und die geforderte Lage zu er- der aufgeklebten Zweistoff-Gleitplatten,
reichen. Nachteilig bei geschabten Flächen ist der Die Schlitteneinheit besteht aus einem Schlitten-
sehr hohe Kostenaufwand für die Herstellung. oberteil 1, einem Schlittenunterteil 2, Niederhalte-
Zur Beseitigung der Freßgefahr beim Ausbleiben 35 leisten 3, 4 und einer Keilleiste 5. Zum Halten der
von Schmiermittel wird ein Führungsteil in Verbund- Keilleiste 5 dient eine Halteplatte 6. Die Gleitflächen
bauweise ausgeführt, z. B. ein Schlitten mit dem des Schlittenoberteiles 1, der Niederhalteleisten 3, 4
Grundwerkstoff Gußeisen, belegt mit einer Einstoff- und der Keilleiste 5 sind mit Zweistoff-Gleitpjatten 7
Gleitplatte, z. B. Hartgewebe. Bei Verwendung der- bis 12 beklebt. Diese bestehen aus Trägerblech 13
artiger Verbundbauweisen entfallen besondere For- 40 mit einer wartungsfreien Gleitschicht 14 aus Polytetra-
derungen an den Grundwerkstoff bezüglich Gleitver- fluoräthylen mit Bleizusatz. Die Gleitflächen des
halten und Gußqualität. Schlittenunterteiles 2 werden bekannterweise auf
Das Befestigen auf dem Führungsteil erfolgt durch Führungsbahnschleifmaschinen geschliffen. Die mit
Aufschrauben, Verstiften, Klemmen oder Kleben, wo- Zweistoff-Gleitplatten 7, 8, 9 zu beklebenden Flächen
bei danach eine mechanische Bearbeitung meist mit 45 des Schlittenoberteiles 2 werden entsprechend den
anschließendem Schaben erfolgt. Nachteilig hierbei ist, Forderungen an eine Klebeverbindung mechanisch
daß Hartgewebeführungen unter Einwirkung von bearbeitet. Der Klebstoff wird auf die zu beklebenden
Flüssigkeiten wie Öl und Wasser zum Quellen neigen, Flächen stärker aufgetragen als dies der Endzustand
wodurch zwar die Freßgefahr beseitigt wird, jedoch der Lage der Gleitplatten erfordert, die Gleitplatten
zur Verringerung der Reibung und des Verschleißes 50 "I, 8, 9 aufgelegt. Das Schlittenoberteil 1 wird auf
eine Schmierung erforderlich ist. Außerdem ist auch die Führungsbahn des Schlittenunterteiles 2 aufgesetzt
hierbei bei Genauigkeitsführungen zur Erzielung der und belastet, wonach die Gleitplatten ihre funktions-
Traganteile und der Lage der Gleitflächen zueinander gerechte Lage einnehmen. Infolge der dünnen und
ein Schaben erforderlich, da durch Schleifen beider damit schmiegsamen Mehrstoff-Gleitplatte 7, 8, 9,
Führungsteile die geforderte Genauigkeit nur mit sehr 55 welche auf der plastischen Klebe- oder Fügeschicht
großem Aufwand erreicht werden kann. 15 aufliegt, und der Belastung während des Aushärte-
Des weiteren sind zum Belegen von Führungen prozesses gleicht sich diese der Führungsbahn des Einstoffgleitplatten aus Polyamiden und Polyäthylenen Schlittenunterteiles an, wodurch der geforderte Tragmit guten Gleiteigenschaften bekannt. Derartige Mate- anteil und die Lage der Führungsflächen zueinander rialien werden auf ein Führungsteil aufgeschraubt 60 ohne weitere Bearbeitung erreicht wird. Die Technooder verstiftet, da ein Aufkleben dieser Materialien logie der Herstellung der Führungsflächen der Niedernicht oder nur durch geeignete chemische und mecha- halteleisten 3, 4 und der Keilleiste 5 ist ähnlich,
nische Vorbehandlung der Oberflächen möglich ist.
Nach dem Aufkleben erfolgt zur Erzielung der Traganteile und der Lage der Gleitflächen zueinander eine 65 Patentanspruch:
mechanische Bearbeitung mit anschließendem Schaben
oder Schleifen der Führungsflächen. Verfahren zum Herstellen einer Führungspaa-
Bei allen bisher bekannten Führungspaarungen, rung, insbesondere für Flach- und Prismenfüh-
rungen an Werkzeugmaschinen, bei welcher eines der Führungsteile durch Kleben oder Fügen mittels einer aushärtbaren Plastschicht mit einer schmiegsamen Gleitplatte versehen ist, welche eine selbstschmierende Gleitschicht aufweist, d a durch gekennzeichnet, daß die auf dieses Führungsteil aufgetragene Plastschicht stärker ist als die Formfehler des Haftgrundes und/oder dessen auszugleichende Lagefehler zur Gleitbahn des Gegenführungsteiles und daß zur Bestimmung der endgültigen Lage, Form und Traganteile der schmiegsamen Gleitplatte diese während des Aushärtens der Plastschicht mit dem Gegenführungsteil in Eingriff gebracht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEV32399A 1966-11-22 1966-11-22 Verfahren zum Herstellen einer Fuehrungspaarung, insbesondere fuer Flach- und Prismenfuehrungen an Werkzeugmaschinen Pending DE1287380B (de)

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