DE1287312B - Haertungsmittel fuer zu Polymeren haertbare Verbindungen - Google Patents

Haertungsmittel fuer zu Polymeren haertbare Verbindungen

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DE1287312B
DE1287312B DE1960SC027405 DESC027405A DE1287312B DE 1287312 B DE1287312 B DE 1287312B DE 1960SC027405 DE1960SC027405 DE 1960SC027405 DE SC027405 A DESC027405 A DE SC027405A DE 1287312 B DE1287312 B DE 1287312B
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polymers
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DE1960SC027405
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Dipl-Chem Dr Eugen
Griebsch
Dipl-Chem Dr Martin
Wallis
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Bayer Pharma AG
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Schering AG
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G59/00Polycondensates containing more than one epoxy group per molecule; Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups
    • C08G59/18Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups ; e.g. general methods of curing
    • C08G59/40Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups ; e.g. general methods of curing characterised by the curing agents used
    • C08G59/4007Curing agents not provided for by the groups C08G59/42 - C08G59/66
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
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    • C08G18/06Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen
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Description

  • Die Anwendung einer großen Zahl von Kunststoffen ist dadurch begrenzt, daß sie leicht entzündbar sind. Man hat nun versucht, unbrennbare oder selbstverlöschende Kunststoffe durch Zusatz von Phosphorverbindungen herzustellen.
  • In der britischen Patentschrift 490 542 werden Flammschutzmittel auf der Basis von Salzen aus Phosphorsäuren und Aminalkoholen beschrieben.
  • Die belgische Patentschrift 555 825 hat Flammschutzmittel für Zellulose auf Basis von Amiden aus Phosphorsäuren und organischen Aminen zum Gegenstand.
  • Selbstverlöschende Kunststoffe können auch durch Zusatz von Phosphorsäureestern, die auch halogeniert sein können, hergestellt werden. Ein besonderes Beispiel dieser Gruppe, nämlich der Verbindung der Formel (OCH2CCI3) 2 ist in der deutschen Auslegeschrift 1 046 045 beschrieben.
  • Ein Nachteil dieser Flammschutzmittel, welche den Kunststoffen zugesetzt werden, besteht darin, daß sie die mechanischen Eigenschaften dieser Kunststoffe herabsetzen, da sie als gelöste Weichmacher wirken.
  • Unter Verwendung von Tetrahydroxymethylphosphoniumverbindungen lassen sich durch Kondensation mit Harnstoff oder Melamin phosphorhaltige Aminharze und durch Kondensation mit Glycidyläthern härtbare phosphorhaltige Harze herstellen.
  • Diese Verfahren sind jedoch sehr umständlich.
  • Erfindungsgegenstand ist die Verwendung von Estern der Phosphorsäure oder phosphorigen Säure der allgemeinen Formel als Härtungsmittel für zu Polymeren härtbare Verbindungen, wobei bedeutet Rl einen Mono- oder Polyamino-alkylrest oder einen Mono- oder Polyaminoarylrest, R2 und R3 das gleiche wie unter R1 aufgeführt oder einen Alkyl-, Aryl-, Alkaryl- oder Hydroarylrest, die auch halogeniert sein können.
  • Die erfindungsgemäß zu verwendenden Verbindungen können durch ihre Aminogruppen Epoxyharze, Phenolharze, Aminharze, verkappte Isocyanate (Urethane, ungesättigte Polyesterharze usw.) vernetzen oder modifizieren, wobei die Phosphorverbindung fest in das Kunstharz eingebaut wird. Diese Kunststoffe verlöschen sofort wieder nach durch äußere Einwirkung erfolgter Entflammung, wenn die Entzündungsquelle entfernt wird.
  • Dies ist ein erheblicher Vorteil gegenüber den bekannten Phosphorsäureestern; ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die erfindungsgemäß zu verwendenden Verbindungen sehr leicht zugänglich sind.
  • Die erfindungsgemäß zu verwendenden Phosphorverbindungen können durch partielles bzw. vollständiges Umestern von bevorzugt aromatischen, aber auch gemischt aliphatisch-aromatischen oder hydroaromatischen Estern der Phosphorsäure oder der phosphorigen Säure mit Mono- oder Polyaminoalkoholen hergestellt werden.
  • Als Aminoalkohole können z. B. Verwendung finden: Äthanolamin, 1-Aminopropanol-2, 1-Aminopropanol - 3, 1,2- Dimethyläthanolamin, 1 - Amino-2 - methylpentanol, Oxäthylmorpholin, N-Methyläthanolamin, N- Oxyäthylpropandiamin, 2-Aminoäthyläthanolamin, N-Cyclohexyläthanolamin.
  • Die aliphatische Alkoholkomponente kann beispielsweise aus primären, sekundären und tertiären Alkoholen bestehen, wie Äthanol, Isopropanol, tertiärem Butanol, Isobutylalkohol, Isoamylalkohol und höheren Homologen dieser Alkohole, sowie ungesättigten und substituierten Alkoholen. Als aromatische Komponente können z. B. Phenol und seine Homologen, substituierte Phenole, Hydroxydiphenyle usw. Verwendung finden. Als hydroaromatische Komponenten kommen z. B. Cyclohexanol, substituiertes Cyclohexanol und seine Derivate in Betracht.
  • Die Mannigfaltigkeit der einzusetzenden Verbindungen und die Variationsmöglichkeit bei der Herstellung gemischter Ester erlauben es, die Eigenschaften der mit diesen Verbindungen gehärteten Epoxyharze und Isocyanate und der damit modifizierten Phenol- und Aminharze sowie ungesättigten Polyesterharze in weiten Grenzen zu variieren.
  • Die Anwendung der erfindungsgemäßen Verbindungen geschieht in der Weise, daß sie mit den entsprechenden Harzen, wie Epoxyharzen, Polyesterharzen, Phenolharzen usw., vermischt, verschmolzen oder Lösungen der betreffenden Phosphorverbindung mit Lösungen der betreffenden Harze vermischt werden. Die erfindungsgemäßen Phosphorverbindungen können z. B. bei Epoxyharzen auch mit anderen Härtern zusammen verarbeitet werden. Die Aushärtung kann, besonders z. B. bei den Epoxyharzen, in der Kälte oder in der Hitze erfolgen.
  • Bei den erfindungsgemäßen Systemen resultieren Kunststoffe mit sehr guten Eigenschaften und dem zusätzlichen Merkmal, daß sie selbstverlöschend sind.
  • Sie eignen sich mit Vorteil z. B. zur Herstellung von Überzügen, Guß- und Formkörpern und Zwischenschichtmaterial.
  • Für die Verwendung der angegebenen Mittel als Flammschutzmittel wird hier kein Schutz beansprucht.
  • Beispiel 1 110 Teile Triphenylphosphat wurden mit 50 Teilen Äthanolamin und 30 Teilen Isoamylalkohol gemischt, 4 Stunden auf dem Dampfbad unter Rückfluß erhitzt und anschließend im Vakuum von 20 mm Quecksilber und 100"C Badtemperatur das gebildete Phenol abdestilliert. Der Rückstand ist ein zähes Öl mit der Aminzahl 246.
  • 4 Teile dieser Substanz werden mit 6 Teilen eines Epoxyharzes, hergestellt aus Diphenylolpropan und Epichlorhydrin mit der Epoxyzahl von 0,52, vermischt und 2 Stunden bei 120"C ausgehärtet. Die Kugeldruckhärte betrug 1120 kg/cm2.
  • Das Gußstück zeigte selbstverlöschende Eigenschaften.
  • Beispiel 2 526 Teile Diphenylkresylphosphat wurden mit 225 Teilen Äthanolamin wie im Beispiel 1 umgesetzt.
  • Das Produkt hatte eine Aminzahl von 274. a) 5,3 Teile dieses Esters wurden mit 10 Teilen eines Epoxyharzes wie im Beispiel 1 vermischt und 2 Stunden auf 120"C erhitzt. Die Kugeldruckhärte betrug 1360 kg/cm2. Die Martenszahl wurde zu 75 bestimmt.
  • Das Kunstharz zeigt selbstverlöschende Eigenschaften. b) 4 Teile des obigen Esters wurden mit 16 Teilen eines in Styrol gelösten, ungesättigten Polyesterharzes aus Maleinsäure, Phthalsäure und Äthylenglykol und 0,8 Teilen Peroxydkatalysator vermischt und 30 Minuten auf 120"C erhitzt.
  • Das erhaltene Gußstück zeigte selbstverlöschende Eigenschaft. c) Aus dem obigen Ester wurde eine 400/,ige Lösung in Xylol-Äthylenglykol (4: 1) hergestellt.
  • 10 Teile dieser Lösung wurden mit 17 Teilen einer 400/0eigen Lösung in Methylisobutylketon eines verkappten Isocyanates, hergestellt aus Toluylendiisocyanat, Trimethylolpropan und Phenol, vermischt und auf Bleche bei 120"C 20 Minuten eingebrannt. d) 35 Teile der obigen Lösung wurden mit 65 Teilen der 500/0eigen Lösung eines Epoxyharzes aus Diphenylolpropan und Epichlorhydrin mit der Epoxyzahl 0,20 in Xylol-Methylisobutylketon (1: 1) vermischt und auf Bleche aufgetragen und 30 Minuten bei 120"C eingebrannt. e) 10 Teile der obigen Lösung wurden mit 10 Teilen eines flüssigen Phenolharzes vermischt und auf Bleche aufgetragen und 45 Minuten bei 200"C eingebrannt.
  • Die so hergestellten Überzüge zeigen selbstverlöschende Eigenschaften.
  • Beispiel 3 33 Teile Triphenylphosphit wurden mit 15 Teilen Äthanolamin wie im Beispiel 1 umgesetzt. Das Produkt besitzt eine Aminzahl von 381.
  • Ein Gießling aus 3,8 Teilen dieses Esters und 10 Teilen eines Epoxyharzes wie im Beispiel 1 härtete in der Kälte aus, wobei nach 24 Stunden die Kugeldruckhärte 990 kg/cm2 gemessen wurde.
  • Das Gußstück zeigte selbstverlöschende Eigenschaften.
  • Beispiel 4 30 Teile Triphenylphosphat wurden mit 15 Teilen 1-Aminopropanol-2 wie im Beispiel 1 umgesetzt. Das Produkt besaß eine Aminzahl von 188.
  • Ein Gießling von 7,7 Teilen dieses Esters und 10 Teilen des Epoxyharzes wie im Beispiel 1 wurden 2 Stunden bei 120"C ausgehärtet. Das Stück besaß eine Kugeldruckhärte von 1260 kg/cm2 und selbstverlöschende Eigenschaften.
  • Beispiel 5 30Teile Triphenylphosphat wurden mit 30Teilen 1-Aminopropanol-2 wie im Beispiel 1 umgesetzt. Das Produkt besitzt eine Aminzahl von 305.
  • Ein Gießling aus 4,8 Teilen dieses Esters und 10 Teilen des Epoxyharzes wie im Beispiel 1 härtet exotherm aus und besitzt eine Kugeldruckhärte von 1580 kg/cm2.
  • Beispiel 6 33 Teile Triphenylphosphat wurden mit 7,5 Teilen 1-Aminopropanol-2 wie im Beispiell umgesetzt; es resultiert ein kristallinisches Produkt mit der Aminzahl 100, welches sich als Härter für Epoxyharze bestens eignet.
  • Beispiel 7 46 Teile Tri-B-naphthylphosphit wurden mit 18 Teilen Äthanolamin 3 Stunden auf dem Dampfbad er- hitzt. Anschließend wurde das Umesterungsprodukt bei Kp. 3 80 bis 1400 C als ölige Flüssigkeit abdestilliert, die die Aminzahl 660 aufwies. Im Rückstand befand sich fl-Naphthol. Das Umsetzungsprodukt eignet sich zur gemeinsamen Verwendung mit Epoxy-, Polyester-und Aminharzen.
  • Beispiel 8 32 Teile Triphenylphosphat wurden mit 30 Teilen Äthanolamin wie im Beispiel 1 umgeestert.
  • 4 Teile dieses Härters wurden mit 10 Teilen des Epoxyharzes wie im Beispiel 1 vermischt und 1 Stunde bei 120"C ausgehärtet. Das Gußstück zeigte selbstverlöschende Eigenschaft.
  • Beispiel 9 33 Teile Triphenylphosphat wurden mit 32 Teilen ß-Aminoäthyläthanolamin wie im Beispiel 1 umgeestert. Das Produkt besitzt eine Aminzahl von 450.
  • 6 Teile dieses Härters wurden mit 14 Teilen des Epoxyharzes wie im Beispiel 1 verrührt. Die Mischung härtet unter starker Wärmetönung aus und ergibt ein schlagzähes Gußstück mit der Kugeldruckhärte 1680 kg/cm2, das selbstverlöschend ist.
  • Beispiel 10 33 Teile Triphenylphosphat wurden mit 20 Teilen ß-Aminoäthyläthanolamin wie im Beispiel 1 umgeestert. Das Produkt ist ein zähes Harz mit der Aminzahl 361.
  • 5,4Teile dieses Harzes wurden mit 10 Teilen des Epoxyharzes wie im Beispiel 1 vermischt, wobei es mit leichter Wärmetönung aushärtet.
  • Beispiel 11 31 Teile Triphenylphosphit wurden mit 14 Teilen eines Poiyaminoalkohols, hergestellt durch Umsetzung von Diäthylentriamin und Äthylenoxyd wie im Beispiel 1, umgeestert. Das Produkt ist ein Öl mit der Aminzahl 229.
  • 10 Teile dieses Öls wurden mit 10 Teilen des Epoxyharzes wie im Beispiel 1 vermischt und bei Zimmertemperatur ausgehärtet. Kugeldruckhärte 1060 kg/cm 2 Bei spiel 12 31 Teile Triphenylphosphit wurden mit 28 Teilen des Polyaminoalkohols gemäß Beispiel 11 wie im Beispiel 1 beschrieben umgeestert. Es wurde ein Produkt mit der Aminzahl 405 erhalten.
  • 7 Teile dieses Produktes wurden mit 10 Teilen des Epoxyharzes wie im Beispiel 1 vermischt. Das bei Zimmertemperatur ausgehärtete Guß stück zeigt eine Kugeldruckhärte von 1060 kg/cm2.

Claims (1)

  1. Patentanspruch : Verwendung von Estern der Phosphorsäure oder phosphorigen Säure der allgemeinen Formel als Härtungsmittel für zu Polymeren härtbare Verbindungen, wobei bedeutet R1 einen Mono-oder Polyamino-alkylrest oder einen Mono- oder Polyamino-arylrest, R2 und R2 das gleiche wie unter R1 aufgeführt oder einen Alkyl-, Aryl-, Alkaryl- oder Hydroarylrest, die auch halogensubstituiert sein können.
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