DE1287283B - Moebel, z. B. Sitzmoebel oder Tisch - Google Patents

Moebel, z. B. Sitzmoebel oder Tisch

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DE1287283B DEP39021A DEP0039021A DE1287283B DE 1287283 B DE1287283 B DE 1287283B DE P39021 A DEP39021 A DE P39021A DE P0039021 A DEP0039021 A DE P0039021A DE 1287283 B DE1287283 B DE 1287283B
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G27/00Floor fabrics; Fastenings therefor
    • A47G27/02Carpets; Stair runners; Bedside rugs; Foot mats
    • A47G27/0293Mat modules for interlocking engagement
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B13/00Details of tables or desks

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  • Floor Finish (AREA)
  • Carpets (AREA)
  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)

Description

noch in die Ausstattung des Fußbodens mit einbe- "> Erfindung in gestalterischer Hinsicht eine Vielzahl d ß I d l i i
zogen werden muß. Ist der Raum also mit einem Fußbodenbelag versehen, liegt dieser Belag auch unter den Möbeln, ohne eine Funktion zu erfüllen. Dies bedeutet einen Verlust, ja eine Vergeudung von unter Umständen sehr kostbarem Belagstoff.
Wird nun davon ausgegangen, daß aus verschiedenen Gründen einem aus Einzelplatten bestehenden Fußbodenbelag der Vorzug gegeben wird gegenüber einer großflächigen Belagbahn, liegt der Erfindung
von Varianten in der Ausstattung eines Raumes zuläßt mit dem besonderen Vorteil, daß dennoch die Herstellung der Möbel in Kombination mit dem Fußbodenbelag in rationeller Weise möglich ist.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele im einzelnen erläutert. Es zeigt in perspektivischer Darstellung
Fig. 1 Möbel auf einem Fußbodenbelag mit sechs-
die Aufgabe zugrunde, bei Möbeln, die die in Rede ao eckigen symmetrisch ausgebildeten Belagplatten, stehende Gestalt aufweisen, also aus einer horizonta- F i g. 2 und 3 Ausführungsbeispiele von Sitz-
len Auflage und aus bis zur Aufstellfläche hinabreichenden geschlossenen Wandteilen bestehen, den
möbeln,
F i g. 4 Möbel auf Fußbodenplatten mit quadrati-Verlust an ohnehin ungenutztem Fußbodenbelag zu schem Umriß, vermeiden. 25 Fig. 5 eine Variante aus Fig. 4,
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß der F i g. 6 und 7 ebenfalls Ausführungsbeispiele von
Umriß des Möbels von der Auflage bis zur Aufstellfläche identisch ist mit dem Umriß einer Fußbodenplatte oder mehrerer lückenlos aneinandergefügter
hier ein Plattenbelag, nur insoweit vorhanden zu sein braucht, als die Möbel die im Raum nutzbare Fläche frei lassen. Ungenützter Belag ist nicht mehr vorhanden.
Weiterhin wird der Vorteil erreicht, daß das Auswechseln einzelner Platten, was z. B. bei vielbenutzten Räumen zu einem entscheidenden Vorteil des Plattenbelages gegenüber einem Bahnbelag gehört,
Sitzmöbeln.
Wie F i g. 1 zeigt, sind auf einen aus einzelnen Platten 1, 2,2 a lückenlos zusammengefügten Fuß-
solcher Platten. 30 bodenbelag erfindungsgemäß ausgebildete Möbel-
Damit also wird erreicht, daß der Fußbodenbelag, stücke gestellt. Die horizontal verlaufenden Auflagen
dienen als Sitze. Die von diesen Auflagen zur Aufstellfläche hinabreichenden geschlossenen Wandteile sind im .Grundriß identisch mit dem Umriß der Fußbodenplatten. Da die Aufstellfläche der Möbel wie auch die Umrisse der Platten zentrisoh symmetrisch sind, hier sechseckig, lassen sich die Möbel wahlweise gegeneinander austauschen bzw. in beliebiger Variation zueinander anordnen. Die im Randbereich
nunmehr auch in dem Bereich leicht möglich ist, in 40 des Bodenbelages vorgesehenen dreieckigen bzw. dem sonst die Aufstellfläche der Möbel die Belag- trapezförmigen Belagplatten 2, 2 a dienen zum Abplatten teilweise überdeckt. Mit dem erfindungsgemäß schluß der Fußbodenfläche und sind ebenfalls lükvorgesehenen Lösungsweg decken sich in jedem Fall kenlos an die übrigen Fußbodenplatten angefügt. Möbelumriß und Plattenumriß, so daß beim Aus- Alle Möbelstücke stehen unmittelbar auf dem
wechseln einzelner Platten jede Platte frei zugang- 45 Fußboden auf, so daß unter diesen Stücken kein lieh ist, ohne daß ein Möbelstück zur Seite geschoben Bodenbelag erforderlich ist.
zu werden braucht. Wie Fig. 1 ferner zeigt, liegen die seitlichen Be-
Erfindungsgemäß ist weiter vorgesehen, daß, um grenzungsflächen 11 der Möbel in der lotrechten Prodas lückenlos zu erfolgende Aneinanderfügen der jektion deren Grundflächen 12, wobei über die hori-Möbel auf einfache Weise zu erreichen, die Aufstell- 5o zontale Auflage nach oben sich erstreckende Teile fläche der Möbel eckig, vorzugsweise viereckig oder lotrecht verlaufen. Dadurch können je nach den Ersechseckig ist. Dieser Vorteil tritt noch stärker zutage, fordernissen beliebige Möbelstücke unmittelbar wenn die Fläche zentrisch symmetrisch ist. nebeneinanderliegend aneinandergefügt werden. So
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung lie- kann beispielsweise das in F i g. 1 dargestellte Möbel gen seitliche Begrenzungsflächen von die horizontale 55 als einzelstehender Hocker angeordnet sein. Ebenso Auflage überragenden Möbelteilen innerhalb oder in ist es aber auch möglich, zwei oder mehr Möbelder lotrechten Projektion der jeweiligen Aufstellfläche, wobei es besonders vorteilhaft ist, wenn diese
Begrenzungsflächen selbst lotrecht verlaufen.
Es gehört auch zur erfinderischen Lösung, daß die die horizontale Auflage überragenden Teile als Lehnen oder Armstützen ausgebildet sind, wobei diese Teile auf mehreren Seiten des Möbels angeordnet sein können.
Soll das Möbel ein Tisch sein, ist die horizontale 65 weise geringen Höhe gleichzeitig zur Abstützung Auflage als Tischplatte ausgebildet und entspricht eines Armes, also auch als Armstütze, dienen kann, erfindungsgemäß in ihrem Umriß dem Umriß einer ist die wesentlich höhere Lehne 14 ausschließlich als Fußbodenplatte. Rückenlehne zu verwenden.
stücke ineinander übergehend nebeneinander anzuordnen, wodurch eine Sitzbank 3 oder eine tischartige Ablage geschaffen wird.
Das Teil 4 gemäß F i g. 1 ist mit einer Lehne 13 versehen, die sich an zwei ineinander übergehenden Seiten des Möbels 4 nach oben über dessen Sitzfläche erstreckt.
Während die Lehne 13 infolge ihrer Vergleichs-
An den sich an die Rückenlehne 14 anschließenden Seiten sind getrennte Armstützen 15 vorgesehen, die etwa halb so hoch wie die Rückenlehne 14 sind. Durch die Lehne 14 und die Armstützen 15 ist die Sitzfläche 5 des Möbels kastenartig umfaßt.
Wie F i g. 2 zeigt, kann diese kastenartige Umfassung 17 an vier Seiten des sechseckigen Möbels auch in einer der Höhe der Armstützen 15 entsprechenden Höhe ausgebildet sein. Ferner ist es denkbar, das als Sitzfläche dienende Teil, wie in F i g. 3 dargestellt, nur an drei Seiten mit einen lehnen- bzw. armstützenartigen Umfassung 18 zu versehen.
Bei dem in F i g. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Fußbodenplatten la von quadratischer Form. Entsprechend verlaufen dann die Wandteile der Möbelstücke 3α, 4a, Sa, 6a, Ta. Diese Möbelstücke können z. B. als Hocker oder tischartige Ablagen ausgebildet sein. Bei dem Möbelstück 4 α sind an einer Seite vergleichsweise niedrige Lehnen 13 a angeordnet, deren Lehnenfläche geringfügig geneigt so verläuft. Das Möbelstück 5 a weist außer vergleichsweise hohen Rückenlehnen 14 a noch seitliche Armstützen 15 a auf, während bei den Möbelstücken 7 α ausschließlich die Rückenlehnen 14 a vorgesehen sind. Bei dem Möbelstück6a (Fig. 5) ist eine drei Seiten einschließende Umfassung 17 α vorgesehen, die an allen drei Seiten gleiche Höhe hat.
Wie F i g. 6 zeigt, können die Oberkanten der Seitenteile 18« des Sitzes 9 a auch von der Lehne geneigt nach unten zur Sitzfläche verlaufen. Eine ähnliche Anordnung ist in F i g. 7 dargestellt, bei welcher jedoch die Rückenlehne 16 a wesentlich höher ausgebildet ist und die Seitenteile entsprechend verlaufen.
Wie F i g. 5 zeigt, können neben quadratischen Platten halb so große rechteckige Platten 2 α zweckmäßig sein. Hieraus ergibt sich dann die Stellmöglichkeit beispielsweise von Tischen 10 a in der dargestellten Größe, die einstückig ausgebildet sind und deren Breite jeweils anderthalbmal so groß wie die Seite der Fußbodenplatten ist. Zwischen den Tischen 10 a sind dann Platten von ganzer Größe gelegt. An einem Ende der beiden Tische ist ein Möbelstück 3 a vorgesehen, so daß sich eine Tischauflage in U-Form ergibt.

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Möbel, z. B. Sitzmöbel oder Tisch, mit von einer horizontalen Auflage bis zur Aufstellfläche hinabreichenden geschlossenen Wandteilen, dadurch gekennzeichnet, daß der Umriß des Möbels von der Auflage bis zur Aufstellfläche (12 bzw. 12 α) identisch ist mit dem Umriß einer Fußbodenplatte (1 bzw. 1 α) oder mehrerer lükkenlos aneinandergefügter Fußbodenplatten.
2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstellfläche (12 bzw. 12 α) eckig, vorzugsweise viereckig oder sechseckig ist.
3. Möbel nach Anspruch 1 oder den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstellfläche (12 bzw. 12 α) zentrisch symmetrisch ist.
4. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Begrenzungsflächen (11) von die horizontale Auflage überragenden Teilen (13,14,15 bzw. 13 α, 14 α, 15 α sowie 6 α, 8 α, 9 α sowie 16 α, 17 α, 18 α) innerhalb oder in der lotrechten Projektion der jeweiligen Aufstellfläche (12 bzw. 12 α) liegen.
5. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Begrenzungsflächen (11) der die horizontale Auflage überragenden Teile lotrecht verlaufen.
6. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Auflage überragenden Teile (13,14 bzw. 13 α, 14 α sowie 6 α, 8 α, 9 α und 16 α, 17 α, 18 α) als Lehnen eines Sitzmöbels ausgebildet sind.
7. Möbel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lehnen an einer oder mehreren Seiten vorgesehen sind.
8. Möbel nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß Armstützen (15 bzw. 15 α) vorgesehen sind.
9. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Auflage die eines Tisches (3 α bzw. 10 α) ist.
10. Möbel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die als Tisch (3 α) dienende Auflage ihrem Umriß nach einer der Fußbodenplatten (1 bzw. 1 α) entspricht.
11. Möbel nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die als Tisch (10 α) dienende Auflage ihrem Umriß nach mehreren der Fußbodenplatten (1 bzw. 1 α) entspricht und einstückig oder aus mehreren Teilen zusammengefügt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEP39021A 1966-03-19 1966-03-19 Moebel, z. B. Sitzmoebel oder Tisch Pending DE1287283B (de)

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CH383067A CH464460A (de) 1966-03-19 1967-03-16 Einrichtung zur Raumgestaltung
AT251967A AT270924B (de) 1966-03-19 1967-03-16 Möbel
GB1251367A GB1157762A (en) 1966-03-19 1967-03-17 Floor Covering
NL6704023A NL6704023A (de) 1966-03-19 1967-03-17
ES338227A ES338227A1 (es) 1966-03-19 1967-03-18 Sistema de alfombrado para el suelo.
FR99420A FR1514881A (fr) 1966-03-19 1967-03-20 Revêtement de sol

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ES (1) ES338227A1 (de)
FR (1) FR1514881A (de)
GB (1) GB1157762A (de)
NL (1) NL6704023A (de)

Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2839770A1 (de) * 1978-09-13 1980-03-27 Rolf Prof Lederbogen Kombinierbares tischgrundelement
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE814511C (de) * 1949-03-30 1951-09-24 Ernst Jaster Wahlweise zu Moebeln zusammenstellbare Moebelbauelemente

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AT270924B (de) 1969-05-12
CH464460A (de) 1968-10-31
NL6704023A (de) 1967-09-20
FR1514881A (fr) 1968-02-23

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