DE1286975B - Wellenwebmaschine mit einer Vorrichtung zum Erfassen, zum Verlegen und zum Festhalten des einzutragenden Schussfadenendes - Google Patents

Wellenwebmaschine mit einer Vorrichtung zum Erfassen, zum Verlegen und zum Festhalten des einzutragenden Schussfadenendes

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DE1286975B
DE1286975B DEV24202A DEV0024202A DE1286975B DE 1286975 B DE1286975 B DE 1286975B DE V24202 A DEV24202 A DE V24202A DE V0024202 A DEV0024202 A DE V0024202A DE 1286975 B DE1286975 B DE 1286975B
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DE
Germany
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belt
pulley
shuttle
thread end
stop edge
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Application number
DEV24202A
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English (en)
Inventor
Fend Heinrich
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OC Oerlikon Corp AG Pfaeffikon
Original Assignee
Oerlikon Buehrle Holding AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J3/00Weavers' tools, e.g. knot-tying tools
    • D03J3/04Shuttle-threading tools
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/12Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
    • D03D47/26Travelling-wave-shed looms

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wellenwebmaschine mit einer Vorrichtung, die das aus einem bewegten Webschützen vorstehende, ausgerichtete Schußfadenende vor dem Eintritt des Webschützens in das Webfach erfaßt, dieses Fadenende gegen die Anschlagkante verlegt und dasselbe bis zum Abbinden festhält.
  • Eine derartige Vorrichtung ist bekannt (deutsche Patentschrift 579 287). Hierbei ist eine Kette vorgesehen, die die als Rollschützen ausgebildeten Webschützen dadurch fördert, daß die Kette mit einer Backe jeweils auf die Schußfadenspule eines Rollschützens drückt üüd diese Spule gegen Drehung festklemmt, während.-die Rollen des Rollschützens auf einer der Kette gegenüberliegenden Schiene abrollen. Dabei wird däs,jeweils zu erfassende Schußfadenende bereits bf Transport der Webschützen durch die Kette von einer Klemme festgehalten, die an der Kette angeordnet ist. Es muß angenommen werden, daß das Festklemmen des Fadenendes hierbei durch eine gesteuerte Bewegung der zangenartig schwenkbaren Backen der Klemme geschieht, während der Webschützen bereits von der Kette mitgenommen wird und sich mit gleicher Geschwindigkeit wie diese bewegt. Die Klemme wird sich also zum Erfassen des Fadenendes innerhalb eines kleinen Bruchteiles des kurzen Zeitraumes, um den jeder Webschützen dem nächsten voreilt, unter der Wirkung einer Feder und/oder eines Steuernockens schließen und später zum Freigeben des Fadenendes wieder öffnen müssen. Diese Steuermittel müssen damit erhebliche Beschleunigungskräfte auf die Bakken der Klemmen ausüben. Damit werden hohe Festigkeitsanforderungen an die Teile der Klemme gestellt. Außerdem. ist eine genaue Synchronisierung der öffnungs- und Schließbewegungen der Klemmenbacken mit der Bewegung der Kette und der Führung der Webschützen erforderlich.
  • Da bei der bekannten Vorrichtung der Schußfaden auf dem Weg zur Schützeneintrittsstelle in das Webfach sowohl in der Klemme als auch in der Schützenspule festgehalten.- ist,, -die durch die von der Kette getragene Backe blockiert ist, kann der Faden bei unruhigem Lauf der Vorrichtung ruckartige kleine Dehnungen erfahren.*$obald die Schützenspule durch die Backe freigegeben ist, muß der Faden innerhalb eines sehr kurzen Zeitraums eine große Beschleunigungskraft von der den Fadenanfang an der Kette festhaltenden Klemme auf die Schützenspule übertragen, damit diese aus dem Stillstand in -Drehung versetzt wird und der Faden von der Spule ablaufen kann. Infolge der Beanspruchung durch diese ruckartigen Dehnungen, und. diese Beschleunigungskraft kann der Faden reien: enn zusätzlich das -erfaßt6 und festgehaltene Fadenende mit sehr hoher Geschwindigkeit gegen die Anschlagkante verlegt werden soll, z. B. wenn die Webschützen einander in Zeitabständen von der Größenordnung einer zehntel Sekunde folgen, so versagt die bekannte Vorrichtung, da die Festigkeitsanforderungen an das Material infolge der durch die Hin- und Herbewegung der Klemmenbacken hervorgerufenen großen Beschleunigungs- und Verzögerungskräfte und die auf den Faden einwirkenden Kräfte auf ein unzulässiges Maß anwachsen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und eine Vorrichtung zu schaffen, bei der die Funktionen des Erfassens, des Verlegens und des Festhaltens des einzutragenden Schußfadenendes bis zum Einbinden in das entstehende Gewebe an der Anschlagkante mit sehr einfachen Mitteln erreicht werden, die keine besonderen Steuerungen für Greifelemente benötigt und in der keine hohen Beschleunigungs- oder Verzögerungskräfte auftreten, so daß eine sehr hohe Arbeitsgeschwindigkeit möglich ist.
  • Dies wird bei einer Wellenwebmaschine der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß eine Riemenscheibe mit über diese laufendem Riemen vorgesehen ist, welche Riemenscheibe derart in bezug auf die Bahn des Webschützens vor dessen Eintrittsstelle in das Fach und in bezug auf die Anschlagkante angeordnet ist, daß das Fadenende an der Auflaufstelle des Riemens auf die Riemenscheibe zwischen Riemen und Riemenscheibe einläuft und von dem Riemen und der Riemenscheibe in eine gegen die Anschlagkante gerichtete Bewegung überführbar ist.
  • Das Fadenende des einzutragenden Schußfadens wird also zwischen Riemen und Riemenscheibe eingeklemmt und nach dem Einbinden des Fadenanfanges in: das. entstehende- Gewebe an der Anschlagkante freigegeben. Hierzu sind nur sehr einfach gestaltete Bauelemente, nämlich Riemen und Riemenscheibe, notwendig, die gemeinsam alle notwendigen Funktionen erfüllen und die sich gleichförmig ohne Beschleunigungs- oder Verzögerungskräfte bewegen und somit bei schnellem Lauf keinen dynamischen Beanspruchungen unterworfen sind, so daß diese einfachen Bauteile: auch -keine hohen Festigkeitsanforderungen erfüllen müssen. Es entfällt damit die Notwendigkeit, das einzutragende Fadenende schon vor Beginn seiner überführung durch besonders gesteuerte Klemmen erfassen und dem Webschützen nachführen zu müssen. Damit entfallen auch ruckartige Beanspruchungen des Schußfadens, und es ist eine sehr hohe Arbeitsgeschwindigkeit möglich.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an Hand eines. Ausführungsbeispiels dargestellt. Es zeigt - F i g. 1 eine Ansicht der Vorrichtung an einer Wellenwebmaschine, von oben gesehen, F i g. 2 einen Vertikalschnitt durch die Spitze eines Webschützens der Wellenwebmaschine, F i g. 3 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung mit Teilen der Wellenwebrnaschine und F i g. 4 verschiedene Arbeitsphasen der Vorrichtung sowie die entsprechenden Schützenstellungen in Ansicht von oben.
  • Mit 1 ist eine Antriebsriemenscheibe bezeichnet, die von der nicht dargestellten Hauptwelle der Wellenwebmaschine 1111 Sinne des Pfeiles 2 angetrieben wrd.undeinen Riemen 3 antreibt. Dieser läuft außer über die Antriebsscheibe 1-über eine federbelastete Umlenk- und Spannrolle 4 und eine Riemenscheibe 5. Das zwischen der Spannrolle 4 und der Riemenscheibe 5 befindliche, auf diese auflaufende Trum des Riemens 3 ist derart um 180° verschränkt, daß vor der Auflaufstelle 6 des Riemens 3 der Abstand zwischen dem Riementrum und der Lauffläche der Riemenscheibe 5 auf der unteren Seite größer ist als auf der oberen Seite, die auf die Riemenscheibe 5 auflaufende Seite des Riemens 3 also mit der Scheibenlauffläche einen nach unten offenen Winkel bildet.
  • Diese Vorrichtung ist an der Wellenwebmaschine so angeordnet, daß die Auflaufstelle 6 des Riemens 3 auf die Riemenscheibe 5 oberhalb der Bahn 7 der Webschützen 8 vor deren Eintrittsstelle in das von den Kettenfäden 16 gebildete Fach liegt. Die Ablaufstelle des Riemens 3 von der Riemenscheibe 5 befindet sich auf gleicher Höhe wie die Auflaufstelle 6 seitlich außerhalb der Schützenbahn 7, und zwar im Bereich des Anfanges der Schuß-Anschlagkante 17, unweit der Anschlagstelle des ersten Anschlägers 18.
  • Die Webschützen 8 werden auf hier nicht weiter zu erläuternde Weise mit Hilfe der Anschläger 18 in Richtung des Pfeiles 9 in regelmäßigen Abständen über ihre Bahn 7 bewegt. Jeder Webschützen weist einen Hohlraum 10 auf, der mit einem für die Webbreite abgelängten Schußfaden 11 gefüllt ist. Das vordere Ende 12 des Schußfadens liegt anfänglich als unregelmäßiger Knäuel 13 in einem senkrechten Querloch 14 des Webschützens B. Die Ausbildung des Webschützens ist jedoch nicht Gegenstand der Erfindung.
  • Unterhalb der Schützenbahn sind an der Auflaufstelle 6 des Riemens 3 - in der Bahn des Querloches 14 - drei Blasdüsen 15 a, 15 b, 15 c vorgesehen, durch welche synchron mit jedem Schützendurchgang ein Druckluftstoß gegen den Webschützen und durch dessen Querloch 14 geblasen wird.
  • Zwischen den Kettenfadenpaaren 16 bewegen sich in der Zeichnung nur angedeutete Anschläger 18 der Reihe nach gegen die Anschlagkante 17 und von dieser zurück. Ungefähr beim Anschlagen eines Schußfadens 11 gegen die Anschlagkante 17 durch jeweils einen Anschläger 18 bewirken nicht dargestellte Mittel, daß an der Anschlagstelle das Fach wechselt. Dann wird derjenige Anschläger 18, der das Anschlagen bewirkte, von der Anschlagkante 17 zurückgezogen.
  • Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Sobald das Querloch 14 eines Webschützens 8 bei dessen Bewegung vor die Mündungen der drei Blasdüsen 15 a,15 b,15 c gelangt, bläst der in diesem Augenblick bewirkte Druckluftstoß das vordere Ende 12 des in diesem Webschützen untergebrachten Schußfadens 11 aus dem Querloch 14 heraus, so daß es nach oben aus dem Webschützen 8 vorsteht und annähernd senkrecht ausgerichtet ist. Das Fadenende 12 gelangt damit vor die Auflaufstelle 6 des Riemens 3 und wird dort zwischen der Riemenscheibe 5 und dem auf sie auflaufenden, sich an dieser Stelle unter einem kleinen Winkel zur Laufrichtung der Webschützen 8 bewegenden Riemen 3 erfaßt (Webschützenstellung a in F i g. 4). Das Einlaufen und Erfassen des Fadenendes 12 wird dadurch erleichtert, daß das auflaufende Riementrum infolge seiner Verschränkung dem Fadenende 12 stets dieselbe Seite zuwendet, ferner an der Stelle, wo es die Bahn des Querloches 14 und des Fadenendes 12 überkreuzt, flach und höher als die Unterkante der Lauffläche der Riemenscheibe 5 durchläuft, und schließlich mit dieser einen sich nach oben verengenden keilförmigen Raum begrenzt.
  • Während nun der Webschützen 8 in seiner geradlinigen Bahn 7 parallel zur Anschlagkante 17 fortschreitet, bleibt das Fadenende 12 zwischen Riemen 3 und Riemenscheibe 5 zurückgehalten, so daß der Faden 11 allmählich aus dem Hohlraum 10 des Webschützens 8 herausgezogen wird. Durch die Drehung der Riemenscheibe 5 wird das Fadenende 12 auf einer Kreisbogenbahn in eine gegen die Anschlagkante 17 gerichtete Bewegung übergeführt. Wie F i g. 4 erkennen läßt, wird dadurch das aus dem Webschützen 8 ausgetretene Schußfadenstück 11 in eine vom Webschützen 8 gegen die Anschlagkante 17 schräg nach hinten laufende Richtung übergeführt (Webschützenstellungen b und c) und dann, während es an Länge zunimmt, annähernd parallel zu sich selbst gegen die Anschlangkante 17 verschoben (Webschützenstellungen c und d). Das Fadenende 12 gelangt kurz vor der Ablaufstelle des Riemens 3 von der Riemenscheibe 5 zwischen diesen vor den Anfang der Anschlagkante 17, worauf der anschließende Teil des Schußfadens 11 durch den ersten, gegebenenfalls hierauf durch den zweiten und eventuell weitere Anschläger 18, nacheinander an der Anschlagkante 17 angeschlagen und durch Fachwechsel des jeweils hinter dem zur Wirkung gekommenen Anschläger 18 befindlichen Kettenfadenpaares 16 in dem Gewebe abgebunden wird (Webschützenstellungen d und e). Dann wird, sobald der Anfang des Schußfadens 11 hinreichend abgebunden ist, das vordere Ende des Schußfadens 11 dadurch, daß es durch die Bewegung des Riemens 3 an dessen Ablaufstelle von der Riemenscheibe 5 gelangt, freigegeben und bleibt als freies Schwänzchen 20 seitlich an der Gewebekante 19 stehen. Die wirksam gewesenen Anschläger 18 bewegen sich ihrerseits von der Anschlagkante 17 wieder zurück, während anschließend weitere Anschläger 18 den Rest des Schußfadens 11 nach dessen Austreten aus dem weitereilenden Webschützen 8 an der Anschlagkante 17 fortschreitend anschlagen, wobei er jeweils an der Anschlagstelle abgebunden wird.
  • Inzwischen ist bereits das Fadenende 12 des nächsten Webschützens 8 zwischen Riemen 3 und Riemenscheibe 5 erfaßt worden, worauf das Anschlagen und Einbinden eines weiteren Schußfadens 11 in der beschriebenen Weise beginnt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, keine hin- und hergehenden Teile zu besitzen, so daß, abgesehen von leicht zu beherrschenden Fliehkräften, keine Beschleunigungs- und Verzögerungskräfte auftreten. Auch wird das Fadenende 12 ohne Änderung seiner absoluten Geschwindigkeit und mit nur allmählicher Richtungsänderung von der Auflaufstelle 6, an der es von der Vorrichtung erfaßt wird, zur Anschlagkante 17 übergeführt. Dadurch werden bei richtiger Abstimmung der Laufgeschwindigkeit des Riemens 3 auf die des Webschützens 8 ruckartige Beanspruchungen des Schußfadens gänzlich vermieden. Es ist daher möglich, mittels der Vorrichtung gemäß der Erfindung in jeder Zeiteinheit eine sehr große Zahl von Schußfäden am Anfang der jeweiligen Anschlagkante anzusetzen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Wellenwebmaschine mit einer Vorrichtung, die das aus einem bewegten Webschützen vorstehende, ausgerichtete Schußfadenende vor dem Eintritt des Webschützens in das Webfach erfaßt, dieses Fadenende gegen die Anschlagkante verlegt und dasselbe bis zum Abbinden festhält, d a -durch gekennzeichnet, daß eine Riemenscheibe (5) mit über diese laufendem Riemen (3) vorgesehen ist, welche Riemenscheibe (5) derart in bezug auf die Bahn des Webschützens (8) vor dessen Eintrittsstelle in das Fach und in bezug auf die Anschlagkante angeordnet ist, daß das Fadenende (12) an der Auflaufstelle (6) des Riemens (3) auf die Riemenscheibe (5) zwischen Riemen (3) und Riemenscheibe (5) einläuft und von dem Riemen (3) und der Riemenscheibe (5) in eine gegen die Anschlagkante (17) gerichtete Bewegung überführbar ist. Z. Wellenwebn;aschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das auf die Riemenscheibe (5) auflaufende mrum des Riemens (3) so verschränkt ist, daß der Abstand zwischen dem Riementrum und der Lauffläche der Riemenscheibe(5) auf der derSchützenbahn zugewandten Seite größer ist als auf der der Schützenahn abgewandten Seite. 3. Wellenwebmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Auflaufstelle (t) des Riemens (3) auf die Riemenscheibe (5) zum Aufrichten des Fadenendes (12) mindestens eine Luftdüse (15 a, 15 f9, 15 c) vorgesehen ist.
DEV24202A 1962-07-30 1963-06-20 Wellenwebmaschine mit einer Vorrichtung zum Erfassen, zum Verlegen und zum Festhalten des einzutragenden Schussfadenendes Pending DE1286975B (de)

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