DE1286883B - Einrichtung zum phasenrichtigen Ineinanderfuehren einer umlaufenden Schleifschnecke und eines gleichfalls umlaufenden Zahnradrohlings - Google Patents

Einrichtung zum phasenrichtigen Ineinanderfuehren einer umlaufenden Schleifschnecke und eines gleichfalls umlaufenden Zahnradrohlings

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DE1286883B
DE1286883B DEH52475A DEH0052475A DE1286883B DE 1286883 B DE1286883 B DE 1286883B DE H52475 A DEH52475 A DE H52475A DE H0052475 A DEH0052475 A DE H0052475A DE 1286883 B DE1286883 B DE 1286883B
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grinding worm
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pointer
phase angle
gear blank
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DEH52475A
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Inventor
Uchida Shiro
Honda Soichiro
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Honda Motor Co Ltd
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Honda Motor Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23F5/02Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by grinding
    • B23F5/04Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by grinding the tool being a grinding worm

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum phasenrichtigen Ineinanderführen der Verzahnungen einer umlaufenden Schleifschnecke und eines umlaufenden Zahnradrohlings mit vorgebildeten Zähnen, bei der für den gleichlaufenden, phasenrichtigen elektrischen Antrieb der Schleifschnecke und des Zahnradrohlings getrennte Synchronmotoren und Mittel zur Herstellung der erforderlichen Drehwinkelbeziehung vorgesehen sind.
  • Es ist bekannt, in einer Abwälzschleifmaschine den Zahnradrohling und die Schleifschnecke durch getrennte Synchronmotoren derart gleichlaufend miteinander anzutreiben, daß der einmal hergestellte Eingriff während des Schleifvorganges phasenrichtig erhalten bleibt. Dabei werden jedoch der Rohling mit den bereits vorgebildeten Zähnen und die Schleifschnecke noch im Stillstand miteinander in Eingriff gebracht und ihre Antriebe dann eingeschaltet, wenn dieser Eingriff hergestellt ist. Dabei bereitet es jedoch Schwierigkeiten, den phasenrichtigen Gleichlauf auch während des Anfahrens aufrechtzuerhalten, da die Verhältnisse Drehmoment/Trägheitsmoment beider Antriebe normalerweise unterschiedlich sind.
  • Um diesen Nachteil zu beseitigen, ist es bereits bekanntgeworden, die den Rohling tragende Spindel zu Beginn des Schleifvorganges von ihrem Synchronmotor abzukuppeln und statt dessen mit dem Antrieb der Schleifschnecke in Verbindung zu bringen. Erst wenn der Rohling und die mit ihm zusammenwirkende Schleifschnecke ihre Arbeitsgeschwindigkeit erreicht haben, wird in diesem Fall der Rohling nach Trennung vom Antrieb der Schleifschnecke mit seinem Synchronmotor gekuppelt.
  • Mit dieser Maßnahme lassen sich zwar die durch die unterschiedlichen Verhältnisse Drehmoment Trägheitsmoment beider Antriebssysteme bedingten Schwierigkeiten vermeiden. In der Praxis soll jedoch die Schleifschnecke gegenüber der Verzahnung des Rohlings ein Spiel zwischen 0,1 und 0,2 mm besitzen, sofern der Eingriff bereits vor Beginn des Schleifvorganges hergestellt wird. Würde dieses Spiel nicht vorliegen, so könnte zunächst möglicherweise ein übermäßiger Druck seitens der Schleifschnecke auf die Zähne des Rohlings ausgeübt werden, der nicht nur zu raschem Verschleiß der Schleifschnecke, sondern auch zu einer ganz erheblichen Verminderung der Schleifgenauigkeit führt.
  • Das erwähnte geringe Spiel ist jedoch im voraus mit der erforderlichen Genauigkeit kaum rationell herstellbar, so daß das obenerwähnte Verfahren an diesem Mangel leidet.
  • Es ist nun weiterhin bereits bekanntgeworden, den Eingriff zwischen Schleifschnecke und Zahnradrohling erst nach Herstellung des Gleichlaufes der betreffenden Wellen herzustellen. Dies setzt selbstverständlich auch die Sicherstellung der richtigen Phasenbeziehung voraus, wozu offensichtlich die Schleifschnecke axial verschiebbar ist.
  • Nun ist aber keine hohe Präzision oder zumindest ein hoher Ausschuß dann zu erwarten, wenn der Eingriff der laufenden Teile lediglich nach Augenmaß hergestellt wird, indem etwa das erstmalige Auftreffen der Schleifschnecke auf einer der Zahnflanken beobachtet wird. Darüber hinaus ist die dafür erforderliche genaue Manipulation zeitraubend und ermüdend.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, hierfür Abhilfe zu schaffen und darüber hinaus die Gewähr dafür zu bieten, daß der Eingriff nur unter genauer Einhaltung der richtigen Drehwinkelbeziehung zwischen Schleifschnecke und Zahnradrohling zustande kommt und aufrechterhalten bleibt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich die erfindungsgemäße Einrichtung durch eine Speichereinrichtung zur Speicherung der im ruhenden Zustand ermittelten, für den korrekten Eingriff erforderlichen Drehwinkelbeziehung der Schleifschnecke und des Zanradrohlings, einen Phasenschieber zur Einstellung des relativen Phasenwinkels zwischen den beiden Antriebsmotoren entsprechend der gespeicherten Drehwinkelbeziehung, einen Phasenwinkeldetektor zur Feststellung des Vorliegens der gespeicherten Drehwinkelbeziehung bei laufenden Antriebsmotoren und eine Einrichtung zum In- bzw. Außereingriffbringen der Schleifschnecke mit dem Zahnradrohling.
  • Vorzugsweise besitzt die Speichereinrichtung im Stillstand miteinander in Übereinstimmung zu bringende Zeiger, deren Gegenüberstellung bei laufenden Antrieben etwa unter Ausnutzung der durch sie gebildeten elektrischen Kapazität elektrisch abgetastet werden kann.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird ferner die durch den Phasenwinkeldetektor festgestellte Drehwinkelbeziehung unmittelbar zur Steuerung des Phasenschiebers herangezogen. überdies kann auch die Einrichtung zum In- bzw. Außereingriffbringen der Schleifschnecke, vor allem in Gestalt des Tischantriebes, unmittelbar durch den Phasenwinkeldetektor gesteuert sein, so daß der Eingriff nach Herstellung der festgelegten Phasenwinkelbeziehung automatisch erfolgt.
  • Die Erfindung wird an Hand von Ausführungsbeispielen mit Hilfe von Zeichnungen erläutert. Von diesen zeigt A b b. 1 eine Zahnradschleifmaschine mit einer ersten Ausführungsform der Erfindung im Aufriß, A b b. 2 eine der A b b. 1 ähnliche Ansicht unter Weglassung einiger Teile, um den inneren Aufbau der Maschine erkennbar zu machen, A b b. 3 eine Draufsicht auf einige Teile derselben Ausführungsform in vergrößertem Maßstab, A b b. 4 eine Teilansicht im Schnitt nach der Linie IV-IV in A b b. 3, A b b. 5 eine Vorderansicht der mit der Schleifschnecke verbundenen Speichermittel in vergrößertem Maßstab, A b b. 6 ein Schaltbild gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung, A b b. 7 ein Schaltbild gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, A b b. 8 einen Aufriß einer Zahnradschleifmaschine mit einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, A b b. 9 einen Schnitt in vergrößertem Maßstab nach der Linie A-A in A b b. 8, A b b. 10 einen Schnitt nach der Linie B -B in A b b. 9, A b b. 11 einen Schnitt in vergrößertem Maßstab nach der Linie C-C in A b b. 8, A b b. 12 einen Schnitt nach der Linie D-D in A b b.11 und A b b. 13 ein Schaltbild der in den A b b. 8 bis 12 dargestellten Ausführungsform.
  • Die in A b b. 1 und 2 dargestellte Zahnradschleifmaschine besitzt auf ihrem Maschinengestell 1 einen horizontal verschiebbaren Tisch 2 mit einem hydraulischen Antrieb, der durch eine Schaltvorrichtung 4 steuerbar ist. Auf diesem Tisch ist, wie üblich, ein Werkzeugschlitten 5 im rechten Winkel zur Vorschubrichtung des Tisches mittels einer Spindel 6 verstellbar. Auf dem Werkzeugschlitten 5 wiederum ist eine Arbeitsspindel 7 gelagert, welche die Schleifschnecke 10 trägt und über eine Kraftübertragung 9 durch einen ebenfalls auf dem Schlitten gelagerten Synchronmotor 8 angetrieben ist.
  • Ferner ist auf dem Maschinengestell ein Schlitten 11 vertikal beweglich geführt, der durch einen hydraulischen Antrieb 12 mit einer Schaltvorrichtung 13 verstellbar ist. Auf dem oberen Teil des Schlittens 11 ist die den Zahnradrohling 20 aufnehmende Hauptspindel 14 gelagert, die durch einen gleichfalls auf dem Schlitten 11 angeordneten Synchronmotor 1.5 über ein Getriebe 16 angetrieben ist. Am unteren Ende des Schlittens 11 befindet sich eine Körnerspitze 17, die durch einen Hebel 18 verstellbar ist. Der Zahnradrohling 20 selbst ist auf einem Dorn 19 angeordnet, der mit seinen Enden einerseits durch die Hauptspindel 14, andererseits durch die Körnerspitze 17 abgestützt wird. Zur Mitnahme des Dornes 19 trägt die Hauptspindel 14 eine Planscheibe 22, in die ein Stift 21 eingreift, der am Dorn vorgesehen ist. Zur Betätigung der hydraulischen Antriebe 3 und 12 ist eine COldruckpumpe 23 vorgesehen.
  • Bei der vorangehend beschriebenen Anordnung werden die Schleifschnecke 10 und der Zahnradrohling 20 durch die Synchronmotoren 8 bzw.15 wie üblich mit einem bestimmten Drehzahlverhältnis je nach der Steigung der Schneckenverzahnung und der Zahl der Zähne des Zahnradrohlings angetrieben.
  • Nachfolgend wird nun die Erfindung, die bei einer Maschine der vorangehend beschriebenen Art Anwendung findet, an Hand der A b b. 3 bis 5 beschrieben.
  • Die Arbeitsspindel 7 ist mit einer Endplatte 24 versehen, um die ein Klemmring 25 drehbar angeordnet ist, der durch eine Klemmschraube 26 feststellbar ist. Von diesem Ring steht ein Zeiger 27 ab, der einem weiteren, auf dem Werkzeugschlitten 5 fest angeordneten Zeiger 28 gegenüberzutreten vermag. Andererseits ist an dem den Zahnradrohling tragenden Dorn 19 eine Platte 30 befestigt, die an ihrem Umfang mit rechteckig abgestumpften Speicherzeigern oder Zapfen 29 versehen ist, deren Zahl mit der Zähnezahl des Rohlings 20 oder einem Bruchteil derselben übereinstimmt. Mit diesen abgestumpften Zeigern 29 wirkt ein feststehender Zeiger 31 zusammen, der von einem in einer Führung 33 verschiebbaren Gleitblock 32 getragen wird. Die Führung 33 ist konzentrisch zu der Achse des Dornes 19 gekrümmt. Eine federbelastete Kugel 34 dient dazu, eine unbeabsichtigte Bewegung des Gleitblocks 32 innerhalb der Führung zu verhindern.
  • Zur Speicherung der für den phasenrichtigen Eingriff der Schleifschnecke 10 in die Verzahnung des Zahnradrohlings 20 erforderlichen Drehwinkelbeziehung werden die Schleifschnecke und der Zahnradrohling zunächst im Stillstand miteinander in Eingriff gebracht, worauf der Zeiger 27 durch Drehung des Ringes 25 von Hand mit dem Zeiger 28 in Übereinstimmung gebracht wird. Der Ring 25 wird daraufhin festgestellt.
  • In ähnlicher Weise wird der Gleitblock 32 mit dem Zeiger 31 in der Führung 33 so verstellt, daß er mit einem der abgestumpften Zeiger 29 übereinstimmt.
  • Damit ist die für einen einwandfreien Eingriff der Schleifschnecke 10 mit dem Zahnradrohling 20 erforderliche Drehwinkelbeziehung für den nachfolgenden Betrieb gespeichert. Nach Beendigung dieses Einstellvorganges wird die Schleifschnecke 10 wieder außer Eingriff mit dem Rohling 20 gebracht.
  • Ein Phasenwinkeldetektor, dessen prinzipieller Aufbau nachfolgend an Hand der A b b. 6 beschrieben ist, ist dazu vorgesehen, im Betrieb der Maschine, d. h. bei laufenden Motoren 8 und 15, das phasenrichtige Gegenübertreten der vorausgehend beschriebenen Speicherorgane erkennbar zu machen. Ein Phasenschieber dient sodann dazu, die dazu erforderliche Drehwinkelbeziehung herzustellen und während des Eingriffes aufrechtzuerhalten. Der Phasenschieber ist in A b b. 1 in seiner Gesamtheit mit 35, der Phasenwinkeldetektor mit 36 bezeichnet.
  • Wie A b b. 6 erkennen läßt, sind die Zeiger 27 und 28 der Speichereinrichtung mit einem auf die Kapazitätsänderung zwischen den Zeigern 27 und 28 empfindlichen, eine Frequenzmodulation hervorrufenden Umsetzer 37 verbunden, der ein Signal an ein Doppelanzeige-Synchronoskop 36 liefert. Wenn die Zeiger 27 und 28 sich gegenübertreten, wird durch den Umsetzer 37 ein scharfer Nadelimpuls 38 erzeugt und eine entsprechende Wellenform 38A an dem Synchronoskop 36 hervorgerufen.
  • Wenn allerdings die mit dem Zahnradrohling 20 umlaufenden Zeiger 29 ebenso spitz ausgebildet wären wie die Zeiger 27 und 28 zur Registrierung, der Schleifschneckenstellung, wäre aus dem Gegenübertreten der Zeiger 29 und 30 kein gleichermaßen scharfer und klar registrierbarer Impuls zu erwarten, da die Geschwindigkeit der Zeiger 29 gegenüber derjenigen des Zeigers 27 und damit auch die zeitliche Kapazitätsänderung erheblich geringer ist. Um diese Schwierigkeit zu vermeiden, sind die Zeiger 29, wie gesagt, rechteckig abgestumpft, während der Zeiger 31 mit einem abgeschrägten Ende spitz ausgebildet ist, wie aus A b b. 3 ersichtlich.
  • Die Zeiger 29 und 31 sind gleichfalls mit einem die Kapazitätsänderung ausnutzenden, eine Frequenzmodulation hervorrufenden Umsetzer 39 verbunden. Dieser erzeugt jedoch in diesem Fall einen Rechteckimpuls 40, der einem Differenzierglied 41 zugeführt und darin in zwei scharfe Impulse 42 und 43 entgegengesetzter Polarität umgewandelt wird. Diese Impulse entsprechen der vorderen und der hinteren Flanke des Rechteckimpulses 40. In einem nachgeschalteten Gleichrichter 44 wird der Impuls 43 negativer Polarität unterdrückt, während der Impuls 42 in dem Synchronoskop 36 die ebenfalls spitze Wellenform 42A hervorruft.
  • Die bislang beschriebene Einrichtung arbeitet wie folgt: Nachdem im Stillstand der richtige Eingriff der Schleifschnecke 10 mit dem Zahnradrohling 20 hergestellt ist, zu dessen Kontrolle zweckmäßigerweise ein Mikroskop 45 (A b b. 1) vorgesehen ist, die dazu erforderliche Drehwinkelbeziehung durch Einstellung der Zeiger 27 und 31 gespeichert und schließlich die Schleifschnecke aus dem Zahnradrohling herausgefahren ist, werden die Motoren 8 und 15 in Betrieb gesetzt.
  • Anfänglich wird dann voraussichtlich eine Phasendifferenz zwischen den durch das Synchronoskop 36 sichtbar gemachten Impulsen 38 und 42 bestehen, die durch verschiedene Faktoren einschließlich des Spieles in der Kraftübertragung 9 und dem Untersetzungsgetriebe 16 bedingt ist. Zur Beseitigung dieser Phasendifferenz ist der Phasenschieber 35 bei dem betrachteten Beispiel von Hand zu betätigen, bis die auf dem Synchronoskop 36 angezeigten Impulse 38A und 42A zur Deckung kommen. Ist dies geschehen, so bedeutet dies, daß sich Schleifschnecke 10 und Zahnradrohling 20 mit der für den Eingriff erforderlichen Drehwinkelbeziehung drehen. Mithin kann die Schleifschnecke mittels des Antriebes 3 zum Eingriff gebracht werden.
  • Auch während des nachfolgenden Betriebes bietet die Anzeige der zweierlei Impulse auf dem Synchronoskop 36 die Gewähr dafür, daß der phasenrichtige Eingriff aufrechterhalten bleibt oder jederzeit bei der geringsten Abweichung wiederhergestellt werden kann.
  • Gemäß einer weiteren verbesserten Ausführungsform der Erfindung kann die Schleifschnecke 10 selbsttätig mit dem Rohling 20 in Eingriff gebracht werden, wenn bei dem anfänglichen Leerlauf die richtige Phasenlage hergestellt ist. In diesem Fall sind der hier zur Unterscheidung mit 135 bezeichnete Phasenschieber und der gleichfalls zur Unterscheidung mit 140 bezeichnete Phasendetektor zu einer selbsttätigen Einrichtung A zusammengefaßt.
  • Nach A b b. 7 steht der Phasenschieber 135 in Verbindung mit einem der Synchronmotoren - im dargestellten Fall 15 - und einem Antriebsmotor 147. Ferner ist einem Umsetzer 37 ein Rechteckwellenwandler 138 nachgeschaltet, der dazu dient, den spitzen Impuls 38 mit einem Spitzenwert zu dem Zeitpunkt, in dem die Zeiger 27 und 28 einander gegenüberstehen, in einen Rechteckimpuls 139 umzuwandeln, der dem Phasenwinkeldetektor 140 zugeführt wird. Dieses Signal findet Verwendung, um dem als Phasengleichheit erkannten Zustand einen gewissen Spielraum zu geben. Der Rechteckwellenwandler 138 kann aus einem gewöhnlichen »Schmidt- . Trigger« bestehen. Wie ersichtlich, wird dem Phasenwinkeldetektor 140 ferner der spitze Impuls 42 über den Gleichrichter 44 zugeführt, der zur Auslösung eines Signals dient, wenn er mit dem Rechteckimpuls 139 zusammenfällt.
  • Der Motor 147 für den Antrieb des Phasenschiebers 135 steht über ein normalerweise geschlossenes Relais 148 und einen Endschalter 149 mit einer Gleichstromquelle 150 und ferner mit einem Generator 151 in Verbindung. Daher wird beim Einschalten des Motors 147 der Phasenschieber 135 betätigt, wobei gleichzeitig ein Signal von dem Generator 151 an das normalerweise geschlossene Relais 153 abgegeben wird, um dieses zu öffnen. Ferner wird, wenn sich das Relais 148 beim Empfang eines Signals von dem Phasenwinkeldetektor 140 öffnet, der Motor 147 mit dem Phasenschieber 135 rasch durch eine Bremseinrichtung 152 zum Stillstand gebracht. Damit endet auch das Signal aus dem Generator 151, wodurch sich das Relais 153 schließt.
  • Das Relais 153 in Verbindung mit einem normalerweise offenen Relais 154 und einer Magnetspule 155, die über diese Relais mit der Stromquelle 150 verbunden ist, bildet eine selbsttätige Vorschubeinrichtung B zur Steuerung des Tischantriebes 3. Das Relais 153 öffnet beim Empfang des Signals aus dem Generator 151, während das Relais 154 beim Empfang des Signals aus dem Phasenwinkeldetektor 140 öffnet. Die Magnetspule 155 steuert die Schaltvorrichtung 4 des Tischantriebes.
  • Unter Verwendung dieser Ausführungsform der Erfindung wird nach Beendigung der Zeigereinstellung bei Stillstand der Maschine und nachfolgendem Außereingriflbringen der Schleifschnecke 10 mit dem Rohling 20 der Endschalter 149 sowie ein Schalter 158 geschlossen, so daß nunmehr der Antrieb der Motoren 8, 15 und 147 erfolgt. Der Phasenwinkeldetektor 140 wird -dabei gleichzeitig von dem Rechteckimpuls 139 und dem spitzen Impuls 42 beaufschlagt. Eine gewisse, anfänglich zwischen den beiden Impulsen bestehende Phasendifferenz wird durch die selbsttätige Einrichtung A ausgeregelt, so daß schließlich der Rechteckimpuls 139 mit dem Impuls 42 zusammenfällt. Darauf gibt der Phasenwinkeldetektor 140 ein Signal an das normalerweise offene Relais 154 ab, wobei gleichzeitig das Relais 148 geöffnet wird, so daß der Motor 147 und der Phasenschieber 135 zum Stillstand kommen. Damit endet auch das Signal aus dem Generator 151, wodurch das Relais 153 geschlossen wird. Infolge des Schließens der Relais 153 und 154 betätigt die Magnetspule 155 die Schaltvorrichtung 4 in solcher Richtung, daß der Tischantrieb 3 den Schlitten 5 bis zu einem verstellbaren Anschlag 157 (Ab b. 2) bewegt, wobei der Schleifvorgang beginnt. Gleichzeitig wird der Endschalter 149 selbsttätig geöffnet.
  • Nach Beendigung des Schleifvorganges wird der Schalter 158 geöffnet, so daß Schleifschnecke 10 und Rohling 20 zum Stillstand kommen; die Schaltvorrichtung 4 kehrt in ihre Ausgangsstellung zurück, und der Werkzeugschlitten 5 wird zurückgezogen. Damit nimmt die Gesamtvorrichtung wieder ihren ursprünglichen Zustand ein.
  • Es versteht sich, daß die Breite des Rechteckimpulses 139, die für ein fortlaufendes Arbeiten der Maschine erforderlich ist, andererseits die Genauigkeit des Eingriffes beeinffußt. Sie ist daher so zu begrenzen, daß der für die Bearbeitung des Zahnradrohlings vorgegebene Toleranzbereich eingehalten wird.
  • Um es dem Phasenwinkeldetektor zu ermöglichen, auch während des Schleifvorganges steuernd auf den Phasenschieber einzuwirken, ist der Phasenwinkeldetektor 140 zweckmäßigerweise in einen Phasengleichheitsdetektor, einen Phasennacheildetektor und einen Phasenvoreildetektor unterteilt. Die letzteren beiden werden dann tätig, wenn die festgestellte Phasenwinkelbeziehung den durch die Breite des Impulses 139 vorgegebenen Toleranzbereich verlassen hat, indem sie den Antriebsmotor 147 des Phasenschiebers mit entsprechendem Drehsinn ansteuern, bis die beiden Impulse 42, 139 wieder zusammenfallen.
  • Überdies kann vorgesehen sein, daß die Schleifschnecke automatisch so lange außer Eingriff mit dem Zahnradrohling gebracht wird, bis die richtige Drehwinkelbeziehung durch den Phasenschieber wiederhergestellt ist.
  • Bei den vorangehend beschriebenen Ausführungsformen ist die mit dem Dorn 19 verbundene Platte 30 jeweils mit einem Kranz abgestumpfter Zeiger 29 besetzt, deren Anzahl der Zähnezahl des Zahnradrohlings 20 oder einem Bruchteil derselben entspricht. Die Herstellung einer solchen Platte ist jedoch recht schwierig, da der Abstand zwischen den einzelnen Zeigern 29 zum Erhalt der gewünschten Genauigkeit des Zahnrades außerordentlich hoch sein muß. Außerdem erfordern Zahnräder mit unterschiedlichen Zähnezahlen unterschiedliche Platten 30, was eine entsprechende Lagerhaltung und Rüstzeit bedingt, sofern mit einer Maschine unterschiedliche Zahnräder hergestellt werden sollen. Ein weiterer Nachteil einer solchen Platte 30 ergibt sich aus dem bereits erwähnten Umstand, daß die lineare Geschwindigkeit der Zeiger 29 gegenüber dem Zeiger 31 recht niedrig ist und zum Erhalt eines klar registrierbaren Impulses besonderer Schaltungsmaßnahmen bedarf.
  • Bei einem weiteren, nachfolgend in Verbindung mit den A b b. 8 bis 13 beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Platte 30 deshalb mit einem einzigen abgestumpften Zeiger 327 ausgerüstet, während ein zusätzlicher Zeiger 334 an der Welle 333 des Motors 15 vorgesehen ist. Ein damit zusammenwirkender Zeiger 335 ist, ebenso verstellbar in einer Führung wie der Zeiger 31, an einem Gleitblock 336 angebracht. Im übrigen unterscheidet sich die Maschine nach A b b. 8 von derjenigen nach A b b. 1 äußerlich nur dadurch, daß die Schleifschneckenwelle 7, was für die Funktion ohne Belang ist, unmittelbar von dem Motor 8 angetrieben ist.
  • Wie vor allem aus A b b. 14 erkennbar, ist die Antriebswelle 14 für den Zahnradrohling mit einer Belastungsvorrichtung in Form einer mit einem Drosselventil 349 versehenen Zahnradpumpe 337 verbunden, um den Rohling nach Abschalten des Motors 15 möglichst sofort stillsetzen zu können.
  • Die erwähnten Zeiger 334 und 335 sind wiederum mit einem die Kapazitätsänderung ausnutzenden, eine Frequenzmodulation herbeiführenden Umsetzer 343 verbunden, dessen Signal unmittelbar dem Phasenwinkeldetektor (Synchronoskop) 36 zugeführt wird. Andererseits ist der Phasenwinkeldetektor über einen Schalter 347 entweder mit dem Umsetzer 37 oder dem Umsetzer 39 zu verbinden, dem eine Differenzier- und Gleichrichterstufe 49 nachgeschaltet ist.
  • Die Arbeitsweise dieser Ausführungsform ist folgende: Zuerst werden die Zeiger 27 und 31, wie vordem, entsprechend der richtigen Drehwinkelbeziehung eingestellt. Nachdem darauffolgend die Schnecke 10 außer Eingriff mit dem Zahnradrohlind 20 gebracht ist, wird der Synchronmotor 15 in Gang gesetzt und gleichzeitig der Schalter 347 in eine Stellung gebracht, in der die Differenzier- und Gleichrichterstufe 49 an dem Synchronoskop 36 liegt. An letzterem tritt somit der Impuls 42 auf der Gegenüberstellung der Zeiger 327 und 31 auf in Verbindung mit einem weiteren Impuls 344, der aus dem Umsetzer 343 stammt.
  • Nun wird der Zeiger 335 so lange verstellt, bis die Impulse 344 und 42 zusammenfallen. Wie ersichtlich, entspricht die Winkelstellung der Motorwelle 333 dabei derjenigen des Rohlings 20, die somit gespeichert wird. Darauf wird der Schalter 347 umgelegt, so daß der Impuls 38 von der Welle 7 der Schleifschnecke an das Synchronoskop gelangt. Der Phasenschieber 35 wird nun in der Weise betätigt, daß der Impuls 38 mit dem Impuls 344 in Phase bleibt, was dem vorgesehenen Eingriff der Schleifschnecke mit dem Zahnradrohling entspricht.
  • Da die Platte 30 in diesem Falle nur einen einzigen Zeiger 327 besitzt und jede Umdrehung der Welle 14 mithin nur zu einem einzigen Impuls führt, ist das zwischen zwei aufeinanderfolgenden Impulsen auftretende Zeitintervall verhältnismäßig groß. Mit einer solchen Impulsfolge wäre es praktisch unmöglich, eine Veränderung der Drehwinkelbeziehung zwischen Schleifschnecke und Zahnradrohling hinreichend schnell und zuverlässig zu ermitteln bzw. auszuschalten. Diese Schwierigkeit läßt sich indessen dadurch umgehen, daß der Zeiger 334 auf der Motorwelle 333 sich mit weit höherer Drehzahl dreht als der Zeiger 327. Irgendwelches Spiel innerhalb des Untersetzungsgetriebes 16, das dabei jedoch von nachteiligem Einfluß sein könnte, wird durch die erwähnte Belastungsvorrichtung 377, 349 ausgeschaltet.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zum phasenrichtigen Ineinanderführen der Verzahnungen einer umlaufenden Schleifschnecke und eines umlaufenden Zahnradrohlings getrennte Synchronmotoren und Mittel den gleichlaufenden, phasenrichtigen elektrischen Antrieb der Schleifschnecke und des Zahnradrohlings getrennte Synchronmotore und Mittel zur Herstellung der erforderlichen Drehwinkelbeziehung vorgesehen sind, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Speichereinrichtung (25, 28; 30, 31; 334, 335) zur Speicherung der im ruhenden Zustand ermittelten, für den korrekten Eingriff erforderlichen Drehwinkelbeziehung der Schleifschnecke (10) und des Zahnradrohlings (20), einen Phasenschieber (35; A) zur Einstellung des relativen Phasenwinkels zwischen den beiden Antriebsmotoren (8, 15) entsprechend der gespeicherten Drehwinkelbeziehung, einen Phasenwinkeldetektor (36; 140) zur Feststellung des Vorliegend der gespeicherten Drehwinkelbeziehung bei laufenden Antriebsmotoren und eine Einrichtung (2, 3) zum In- bzw. Außereingriffbringen der Schleifschnecke mit dem Zahnradrohling.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Phasenwinkeldetektor (140) unmittelbar auf den Phasenschieber (35; A) derart selbsttätig einwirkt, daß die Phasenbeziehung zwischen Schleifschnecke (10) und Zahnradrohling (20) entsprechend der durch die gespeicherten Winkelstellungen festgelegten einstellbar ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (2, 3) zum In-bzw. Außereingriffbringen der Schleifschnecke (10) derart durch den Phasenwinkeldetektor (140) gesteuert ist, daß der Eingriff nach Herstellung der festgelegten Phasenwinkelbeziehung automatisch erfolgt.
  4. 4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung aus je einem mit der Schleifschnecke (10) bzw. dem Zahnradrohling umlaufenden (27, 29; 327, 334) und je einem diesem in bestimmten Winkelstellungen gegenübertretenden festen Zeiger (28, 31; 335) besteht sowie Impulsgeber (337, 39; 343) aufweist, die jedesmal dann ein elektrisches Signal an den Phasenwinkeldetektor (36; 140) abgeben, wenn sich die betreffenden Zeiger gegenübertreten.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle (7) der Schleifschnecke (10) ein einziger zugespitzter Zeiger (27) und auf der Welle (19) des Zahnradrohlings (20) ein im wesentlichen rechteckig abgestumpfter Zeiger (29) angeordnet ist und daß das von letzterem erhaltene Signal nacheinander einem Differenzierglied (47) und einem Gleichrichter (44) zugeleitet wird, bevor es zu dem Phasenwinkeldetektor (36; 140) gelangt.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle (7) der Schleifschnecke (10) ein zugespitzter Zeiger (27) und auf der Welle (19) des Zahnradrohlings (20) ein im wesentlichen rechteckförmig abgestumpfter Zeiger (327) angeordnet ist, dessen Signal differenziert und gleichgerichtet wird, bevor es dem Phasenwinkeldetektor (36; 140) zugeleitet wird, und daß auf einer hochtourigen Welle (333) im Antrieb des Zahnradrohlings ein weiterer zugespitzter Zeiger (334) vorgesehen ist, der bei jedem Umlauf einem ebensolchen festen Zeiger (335) gegenübertritt, von dem aus ein Signal unmittelbar dem Phasenwinkeldetektor zugeleitet wird.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Impulsgeber die veränderliche elektrische Kapazität zwischen den zeitweise einander gegenübertretenden Zeigern (27 bis 29, 31, 327, 334, 335) zur Signalgabe ausgenutzt wird. B. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Phasenwinkeldetektor (140) mindestens einen Vergleicher enthält, durch den jedesmal dann ein Signal abgegeben wird, wenn ein Signal vom Antrieb der Schleifschnecke (10) gleichzeitig mit einem solchen vom Antrieb des Zahnradrohlings (20) eintrifft.
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