DE1286600B - Wickelbund zum Aufwinden auf aufgehaengte und aufzuhaengende Draehte, Drahtseile usw. - Google Patents

Wickelbund zum Aufwinden auf aufgehaengte und aufzuhaengende Draehte, Drahtseile usw.

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DE1286600B
DE1286600B DE1962P0028990 DEP0028990A DE1286600B DE 1286600 B DE1286600 B DE 1286600B DE 1962P0028990 DE1962P0028990 DE 1962P0028990 DE P0028990 A DEP0028990 A DE P0028990A DE 1286600 B DE1286600 B DE 1286600B
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DE
Germany
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wires
rods
wrap
winding
end parts
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DE1962P0028990
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English (en)
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Peterson Thomas Franklin
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Preformed Line Products Co
Original Assignee
Preformed Line Products Co
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G7/00Overhead installations of electric lines or cables
    • H02G7/05Suspension arrangements or devices for electric cables or lines
    • H02G7/06Suspensions for lines or cables along a separate supporting wire, e.g. S-hook
    • H02G7/10Flexible members or lashings wrapped around both the supporting wire and the line or cable
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/03Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes incorporating resiliently-mounted members for attachment of the cable end

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Wickelbund zum Aufwinden auf aufgehängte und aufzuhängende Drähte, Drahtseile usw:, insbesondere auf elektrische Leiter.
  • Diese Wickelbünde bestehen aus einer Anzahl .zu einer Lage vereinigter, gewendelt vorgeformter Drähte oder Stäbe einer bestimmten Länge.
  • Zum Aufhängen von elektrischen Leitern werden die: Wickelbunde beispielsweise in der Weise benutzt, daß eine Anzahl von gewendelten Drähten, die die Hälfte der für eine geschlossene Umhüllung erforderlichen ganzen Lage darstellen, zu einer halben Lage zusammengewunden:. und diese Lage ui:- der Mitte schleifenförmig gebögen wird. Die beiden Endteile' werden dann gemeinsam- auf das Ende eines elektrischen Leiters aufgewunden, so daß der mittlere Teil des Wickelbunds eine Aufhängeöse -bildet., Es ist auch bekannt,. diese Wickelbunde für Feldabstandhalter bei Bündelleitern von Hochspannungsleitern zu verwenden, indem die Enden eines Abstandhalterstabs mittels der Wickelbunde an den Leitern des Bündels befestigt werden.
  • Ferner werden diese Wickelbunde zum mechanischen Verbinden von zwei elektrischen Leitern benutzt, deren Enden dicht aneinanderliegen. Da der Innendurchmesser der zu einer Lage vereinigten gewendelten Drähte- kleiner gewählt .wird als der Außendurchmesser der elektrischen Leiter, vorzugsweise in Form von Drahtseilen, ergibt sich beim Aufwinden der gewendelten Drähte auf die elektrischen Leiter ein so fester Sitz, daß eine gute mechanische Verbindung der beiden Leiter erhalten wird.
  • Bei einer üblichen Verbindung zweier Leiter durch Spleißen od. dgl. ist es vorteilhaft, einen Wickelbund zur Stromübertragung zusätzlich im Ne-, benschluß von einem Leiter zum anderen zu -be-: nutzen. Die üblichen Verbindungen von Leitern haben nämlich den Nachteil, daß der Kontakt ungleichmäßig ist, so daß eine ungleiche Stromverteilung entsteht. Auch durch Oxydation auf den Kontaktflächen ergibt sich ein ungleichmäßiger Widerstand, so daß bei hoher Strombelastung sogar Lichtbögen zwischen nebeneinanderliegenden Drähten auftreten können. Die zusätzlich angebrachten Wickelbunde haben nun auch den Nachteil, daß im Zwischenteil die Drähte oder Stäbe- keinen- festen . Kontakt miteinander -haben.
  • Die Hauptaufgabe der Erfindung liegt darin, einen Wickelbund zu schaffen, der den Strom im Nebenschluß zu einer anderen Verbindung leitet, ohne daß der erwähnte Nachteil auftritt.: Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst,. daß die Drähte oder Stäbe nur- in ihren, Endteilen zur Umhüllung eines Drahts od. dgl. gewendelt vorgeformt sind, während sie im Zwischenteil zu einer geschlossenen Litze verdrillt sind, die einen ; kleineren Durchmesser hat als die eine Umhüllung bildenden Endteile. -Hierdurch werden die Drähte oder Stäbe im Zwischenteil des Wickelbunds in dichten, mechanischen und auch elektrischen Kontakt miteinander gezwungen. Der elektrische Kontakt kann noch dadurch verbessert werden, daß beim Verdrillen ein leitendes pulverförmiges oder massives Material eingelegt wird.
  • Durch die Verdrillung des Zwischenteils zu einer geschlossenen Litze ergibt sich auch eine bessere Federung bzw. Nachgiebigkeit des Zwischenteils, was hinsichtlich der durch Wind verursachten Schwingungen- von elektrischen Freileitungen von Vorteil ist. Diese Eigenschaft des Wickelbunds ermöglicht auch weitere Anwendungen, z. B. als Feldabstandhalter für Bündelleiter; als Aufhänger usw.
  • Die Zeichnung veranschaulicht Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht der Verbindungsstelle zweier elektrischer Leiter mit Wickelbund für eine zusätzliche elektrische Verbindung zwischen den Leitern, F i g. 2 eine Seitenansicht eines Wickelbunds zum Aufhängen eines Leiters an einem Isolator od. dgl., -'-:F i g.'. 3 eine Seitenansicht des montierten: Wickelbunds nach F i'-g.--2i*' F i g. 4 eine Seitenansicht eines als Feldabstandhalter ausgebildeten Wickelbunds, F i g. 5 eine Ansicht des montierten Wickelbunds nach F i g. 4, F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 in F i g. 4, F i g. 7 und 8 Ansichten von zwei weiteren Ausführungsbeispielen.
  • Der Wickelbund 10 gemäß F i g. 1 dient zur elektrischen Verbindung von zwei Leitern C und C, die durch einen dirizelnen Draht oder ein Drahtseil gebildet sind.
  • Der Wickelbund 10 besteht aus einer Anzahl von Drähten oder Stäben 12, die in den koaxial zueinanderhegenden Endteilen 14; 16 zur Umhüllung der Leiter C, C gewendelt vorgeformt sind. Der Innendurchmesser der gewendelten Drähte oder Stäbe 12 -ist kleiner als der Außendurchmesser der Leiter C, C und beträgt etwa 859/o des Außendurchmessers -der Leiter, so daß beim. Aufwinden der Endteile 14, 16 ein fester Sitz erhalten wird. Zur Verbesserung des Sitzes können die Stäbe 12 aufgerauht oder geriffelt :sein oder es kann pulverförmiges Material im Innern der die Leiter C, C umhüllenden Endteile angebracht werden. Der feste Sitz der Stäbe 12 auf den Leitern C, C ergibt eine gute elektrische Verbindung.
  • Die beiden Leiter C, C sind durch Spleißen verbunden, und die Spleißstelle ist mit einem Mantel 17 aus Blei überzogen. Diese mechanische Verbindung ist zwar leitend, jedoch wird das Leitvermögen mit der Zeit durch Oxydation usw. beeinträchtigt. Dieser Nachteil wird durch den auf die Leiter C, C aufgewuudenen Wickelbund 10 beseitigt, durch den ein Teil bzw. der Hauptteil des elektrischen Stroms übertragen wird.
  • Der Zwischenteil 18 zwischen den beiden Endteilen 14,16. besteht bei diesem Ausführungsbeispiel aus zwei Teilen 20 und 22, in denen je eine halbe Lage der Stäbe 12 zu einer geschlossenen Litze verdrillt ist, die einen wesentlich kleineren Durchmesser-hat als die die Umhüllung der Leiter C, C bildenden Endteile 14,16. Die Stäbe 12 liegen--also in den verdrillten Teilen 20, 22 dicht und fest aneinander, so daß ein guter Stromübergang gewährleistet ist.
  • Zur weiteren Verbesserung kann der innere Raum 28 (F i g. 6) der zur Litze verdrillten Stäbe 12 mit einem leitenden pulverförmigen oder massiven Material ausgefüllt sein.
  • Zum Aufwinden des Wickelbunds nach F i g. 1 werden zwei Teilwickelbunde vorgesehen, bei denen die Anzahl der Drähte oder Stäbe 12 und die Steigung der Wendel in den Endteilen 14;16 so aufeinander abgestimmt sind, daß dort in an sich bekannter Weise die Stäbe 12 eng aneinanderliegend bandartiä - mit Lücken zwischen den Bandwindungen - angeordnet sind, vgl. hierzu die Endteile des Ausführungsbeispiels nach F i g. 2. Die beiden Teilwickelbunde werden nacheinander so auf die Enden der Leiter C, C aufgewunden, daß die Endteile der Teilwickelbunde zusammen eine geschlossene Umhüllung ergeben, während die Zwischenteile 20, 22 gesondert verbleiben.
  • Die Leiter C, C können verschiedenen Durchmesser haben, wobei die Endteile 14,16 des, Wickelbunds 10 entsprechend anzupassen sind. -Selbstverständlich kann der Wickelbund 10 unter Fortfall der Verspleißung der Leiter C; C auch zur mechanischen Verbindung der Leiter C, C dienen. Dies gilt auch für den Fall, daß eine vorhandene Verspleißung der Leiter C, C schadhaft wird.
  • Der Wickelbund 30 nach F i g. 2 und 3 dient zum Aufhängen eines Leiters C an einem Isolator S od. dgl. Die Endteile 14 und 16 des Wickelbunds 30 sind in der bereits erwähnten Weise gewendelt vorgeformt, wobei die Stäbe 12 bandartig aneinanderüegen. Der Zwischenteil 32 ist wieder zu einer geschlossenen Litze verdrillt und ferner zu einer Schleife 34 gebogen. Diese hat einen Innendurchmesser, der etwas kleiner ist als der Außendurchmesser des Isolators S, so daß nach dem Aufstecken der Schleife 34 ein fester Sitz auf dem Isolator S erhalten wird.
  • Bei der Montage wird zunächst die Schleife 34 auf dem Isolator S befestigt, und dann werden die gewendelten Endteile 14,16 auf den Leiter C aufgewunden.
  • Der in F i g. 4 und 5 dargestellte Wickelbund 50 ist als Feldabstandhalter für Bündelleiter ausgebildet. Er hat U-förmige Gestalt, wobei die Endteile 14,16 die Schenkel und der Zwischenteil 52 den Steg des U bilden.
  • Die gewendelten Endteile 14, 16 werden auf die beiden Leiter C, C aufgewunden, und der Zwischenteil 52 hält die beiden Leiter C, C federnd auf Abstand. Die Federung des Zwischenteils 52 ermöglicht ein gewisses Biegen der Leiter C, C an den Haltepunkten, so daß Stellen übermäßiger Biegebeanspruchung, die zu Ermüdungsbrüchen der Leiter C, C führen könnten, vermieden sind. Der Zwischenteil 52 bewirkt ferner eine gleichmäßige Verteilung des elektrischen Stroms auf die Stäbe 12 der Endteile 14, 16, wenn Strom von einem Leiter auf den anderen zu übertragen ist.
  • In F i g. 7 ist ein gegenüber F i g. 1 vereinfachter Wickelbund 60 zur Stromübertragung dargestellt, der nur aus einer halben Lage von Stäben 12 besteht. Die Endteile 14,16 sind auch hier auf die Leiter C, C aufgewunden, und der Zwischenteil 62 ist verdrillt. Die eigentliche mechanische Verbindung der Leiter C, C ist durch einen Wickelbund 64 aus gewendelten Stäben 65 bewirkt, die eine volle Lage bilden, so daß die Enden der Leiter C, C voll umhüllt sind. Die Stäbe 12 des zusätzlichen Wickelbunds 60 haben gegenüber dem Wickelbund 64 entgegengesetzte Gangrichtung. Die Gangrichtung kann jedoch auch gleich sein.
  • F i g. 8 veranschaulicht einen Wickelbund 70 zum Anschließen eines Zapfdrahts T an dem Leiter C. Zu diesem Zweck liegen die Endteile 14,16 des Wickelbunds 70 im rechten Winkel zueinander. Der Zwischenteil 72 ist wieder zu einer geschlossenen Litze verdrillt, so daß eine gute Stromübertragung vom Leiter C auf den Zapfdraht T gewährleistet ist. In vielen Fällen hat ein solcher Zapfdraht T einen kleineren Durchmesser als der angezapfte Leiter C. Die Innendurchmesser der Endteile 14,16 werden dann entsprechend verschieden gewählt.
  • Beim Herstellen der Wickelbunde. wird so verfahren, daß. zunächst eine Anzahl von Drähten oder Stäben in ihrem Mittelteil miteinander zu einer geschlossenen Litze verdrillt werden und dann die verbleibenden Endteile gewendelt werden.

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Wickelbund zum Aufwinden auf aufgehängte und aufzuhängende Drähte, Drahtseile usw., insbesondere auf elektrische Leiter; welcher aus einer Anzahl zu einer Lage vereinigter gewendelt vorgeformter Drähte oder Stäbe einer bestimmten Länge besteht, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Drähte oder Stäbe (12) nur in ihren Endteilen (14,16) zur Umhüllung eines Drahts (C, C) od. dgl. gewendelt vorgeformt sind, während sie im Zwischenteil (18, 32, 52, 62, 72) zu einer geschlossenen Litze verdrillt sind, die einen kleineren Durchmesser hat als die eine Umhüllung bildenden Endteile.
  2. 2. Wickelbund nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Drähte oder Stäbe (12) und die Steigung der Wendel in ihren Endteilen (14,16) so aufeinander abgestimmt sind, daß dort in an sich bekannter Weise die Drähte oder Stäbe (12) eng aneinanderliegend bandartig - mit Lücken zwischen den Bandwindungen - angeordnet sind.
  3. 3. Wickelbund nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endteile (14,16) koaxial zueinander liegen.
  4. 4. Wickelbund nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenteil (34) eine Schleife zum Aufhängen des Drahts od. dgl. bildet (F i g. 2 und 3).
  5. 5. Wickelbund nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er U-förmige Gestalt hat, wobei die Endteile (14,16) die Schenkel und der Zwischenteil (52) den Steg des U bilden (F i g. 4 und 5).
  6. 6. Wickelbund nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endteile (14, 16) im rechten Winkel zueinander liegen (F i g. 8).
  7. 7. Wickelbund nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte oder Stäbe (12) mehrerer ineinander verwundener Endteile (14, 16) zusammen eine volle Lage bilden, während die Zwischenteile (18) einzeln und uriverwunden liegen. B.
  8. Wickelbund nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Stäbe (12) aufgerauht oder geriffelt sind.
  9. 9. Wickelbund nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Raum (28) der zu geschlossener Litze (20, 22, 32, 52, 62, 72) verdrillten Drähte des Zwischenteils mit einem leitenden pulverförmigen oder massiven Material ausgefüllt ist (F i g. 6).
  10. 10. Verwendung des Wickelbundes nach einem der Ansprüche 1 bis 9 zur zusätzlichen elektrischen Verbindung zweier Leiter (C, C), die mechanisch miteinander verbunden sind (F i g. 1 bis 7).
  11. 11. Verfahren zum Herstellen des Wickelbun-`des nach einem der--Ansprüche 1 bis 3, - dadurch gekennzeichnet, daß zunächst eine Anzahl von Drähten oder Stäben (12) in ihrem Mittelteil miteinander zu einer geschlossenen Litze verdrillt werden und dann die verbleibenden Endteile gewendelt werden. - -
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1119934B (de) * 1955-03-23 1961-12-21 Preformed Line Products Co Feldabstandhalter fuer Buendelleiter von Hochspannungsleitungen
DE1121146B (de) * 1959-04-13 1962-01-04 Slater Company Ltd N Verbinder

Patent Citations (2)

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