DE1286082B - Schaltungsanordnung zum Umwandeln eines PAL-Farbfernsehsignals in ein fuer die Wiedergabe durch eine Einstrahl-Farbbildroehre geeignetes Signal - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Umwandeln eines PAL-Farbfernsehsignals in ein fuer die Wiedergabe durch eine Einstrahl-Farbbildroehre geeignetes Signal

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DE1286082B
DE1286082B DEN26065A DEN0026065A DE1286082B DE 1286082 B DE1286082 B DE 1286082B DE N26065 A DEN26065 A DE N26065A DE N0026065 A DEN0026065 A DE N0026065A DE 1286082 B DE1286082 B DE 1286082B
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line
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color television
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • H04N11/00Colour television systems
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    • H04N11/12Transmission systems characterised by the manner in which the individual colour picture signal components are combined using simultaneous signals only
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    • H04N11/16Transmission systems characterised by the manner in which the individual colour picture signal components are combined using simultaneous signals only in which one signal, modulated in phase and amplitude, conveys colour information and a second signal conveys brightness information, e.g. NTSC-system the chrominance signal alternating in phase, e.g. PAL-system
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Umwandeln eines Farbfernsehsignal der PAL-Art, bei dem die (R — 7)-Farbartkomponente von Zeile zu Zeile um 180° in der Phase gedreht wird, in ein für die Wiedergabe durch eine Einstrahl-Farbbildröhre geeignetes Signal (Interpunktierungssignal).
Zum Umwandeln eines PAL-Signals in ein derartiges Interpunktierungssignal, das auch Drehfeldsignal bzw. CCS-Signal (Continous Colour Sequence Signal) genannt wird, sind bei bekannten Anordnungen schwer konstruierbare Wandler erforderlich, wenn nach bekannten Vorschlägen die /-Komponente genannte Farbkomponente von Zeile zu Zeile um 180° in der Phase gedreht wird.
Es ist bereits eine Anordnung der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen worden, deutsche Patentschrift 1 185 648, bei der die Umwandlung dadurch erzielt wird, daß die Farbartsignale durch Zusetzen in der Phase gedrehter Farbartsignale verändert werden. Dies bereitet jedoch beträchtliche Schwierigkeiten. Eine bestimmte Phasendrehung für ein Signal mit einer festen Frequenz läßt sich zwar einfach durchführen, aber die Phasendrehung eines breitbandigen Signals bringt Schwierigkeiten mit sich.
Bei einer Schaltungsanordnung der eingangs erwähnten Art werden die obenerwähnten Nachteile vermieden, wenn gemäß der Erfindung während einer Zeile des wiederzugebenden Farbfernsehbildes das Farbfernsehsignal einer Mischstufe zugeführt wird, der außerdem kontinuierlich ein erstes unmoduliertes Trägersignal doppelter Farbträgerfrequenz mit einer solchen Amplitude und Phase zugeführt ist, daß für diese Zeile ein dem Farbfernsehsignal entsprechendes Interpunktierungssignal entsteht, und wenn während der darauffolgenden Zeile das Farbfernsehsignal einer weiteren Mischstufe zugeführt ist, der außerdem kontinuierlich ein zweites unmoduliertes Trägersignal doppelter Farbträgerfrequenz mit einer solchen Amplitude und Phase zugeführt ist, daß für diese darauffolgende Zeile ein dem Farbfernsehsignal entsprechendes Interpunktierungssignal mit der gleichen Phase wie das der erstgenannten Mischstufe entnommene Interpunktierungssignal entsteht, und daß die erhaltenen Interpunktierungssignale kombiniert sind.
Es ist an sich bekannt, ein normales NTSC-Signal dadurch für eine Einstrahl-Farbwiedergaberöhre geeignet zu machen, daß es mit einem phasenverschobenen Trägersignal der doppelten Farbträgerfrequenz moduliert wird; dabei sind aber die besonderen Verhältnisse und Bemessungen, die sich bei der Verwendung eines in einer Komponente geschalteten PAL-Farbfernsehsignals ergeben, nicht berücksichtigt. Eine Umwandlungsvorrichtung nach der Erfindung hat weiter den Vorteil, daß die Möglichkeit der Kompensation des differentiellen Phasenfehlers auch im umgewandelten Signal bestehenbleibt.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert.
F i g. 1 zeigt einen Mischer zur Umwandlung eines PAL-Signals in ein Interpunktierungssignal, wenn längs der sogenannten /-Achse umgeschaltet wird;
F i g. 2 zeigt eine Schaltungsanordnung nach der Erfindung mit zwei Mischstufen, wobei 'n der (R Y)-Achse geschaltet wird, und F i g. 3 zeigt eine Ausfüru Higsform mit nur einer Mischstufe.
F ι g. 1 zeigt eine Umwandiii!ig:isch:tltungs£nordnung für ein PAL-System, bei dem längs der sogenannten /-Achse geschaltet wird. Dies bedeutet, daß während etwa der Hälfte der Anzahl von Zeilen pro Bild ein Signal mit der Gestalt
F = I cos (<» t + 33°) + Q sin (m t + 33°) (1)
und während der anderen Hälfte der Zeilen ein Signal mit der Form
F = -/cos(cjt + 33°) - Q sin (ω t + 33:) (2)
erhalten wird in der Weise, daß jeweils während einer Zeile ein Signal der Gleichung (1) und während der darauffolgenden Zeile ein Signal nach der Gleichung (2) übertragen wird.
In den Gleichungen (1) und (2) sind / und Q die beiden in Quadratur auf die Farbträgerwelle aufmodulierten Farbkomponenten, die ähnlich wie bei dem NTSC-System aus dem roten (R), dem grünen (G) und dem blauen (B) Farbwertsignal zusammengesetzt sind mit einer /-Komponente
/ = 0.60Λ - 0,28 G - 0,32 B (3)
und einer Q-Komponente
Q = 0,21 R - 0,52 G + 0,31 B , (4)
wobei ω die Kreisfrequenz des Farbträgers ist.
Man kann die Komponenten / und Q auch in dem blauen (B-Y) und dem roten (R-Y) Farbdifferenzsignal ausdrücken:
/ = 0,74 (R-Y) - 0,27 (B-Y), (5)
Q = 0,48 (R-Y) + 0,41 (B-Y). (6)
Das durch die Gleichungen (1) und (2) angegebene Signal, das z. B. durch übliche Demodulation des ZF-Signals im Empfänger erhalten werden kann, wird der Eingangsklemme 1 des Zeilenschalters 2 zugeführt.
Während einer Zeile tritt das durch Gleichung (1) angegebene Signal auf, und der Zeilenschalter 2 muß dann die Eingangsklemme 1 mit dem Steuergitter 3 der ersten Mischröhre 4 verbinden. Während der darauffolgenden Zeile tritt das durch Gleichung (2) angegebene Signal auf, und dann muß der Zeilenschalter 2 die Eingangsklemme 1 mit der Ausgangsklemme 5 verbinden, an die das Steuergitter 7 der zweiten Mischröhre 8 angeschlossen ist. Das durch Gleichung (i) angegebene Signal wird also stets dem Steuergitter 3 und das durch Gleichung (2) angegebene Signal stets dem Steuergitter 7 zugeführt.
Der Zellenschalter 2 kann z. B. aus zwei Dioden bestehen, die wechselweise durch ein Signal mit der
Frequenz 4ß- leitend gemacht werden, wobei fH die
Zeilenfrequenz ist. Das Signal mit der Frequenz Jjf.
kann durch Teilung aus den Synchronimpulsen abgeleitet werden, und seine Phase kann mittels des PAL-Identifiziersigna!s festgelegt werden.
Wie dies auf Seite 447, Zeile 5, unten, in dem Buch »Principles of Colour Television« von H w a i η und Dean, New York, 1956, beschrieben ist, kann man das durch Gleichung (1) angegebene NTSC-Signal in ein Inteipuokiierungssignal umwandeln, indem es mit einem Faktor
1 H- 2»ζcos (2 «it + γ) (7a)
mu'tiplizier't wird. Um dies zu bewerkstelligen, wird
dem Steuergitter 9 der ersten Mischröhre 4 ein Signal der Form
2 m cos (2 mt + φ) (7 b)
zugeführt. Dieses Signal kann einem örtlichen Oszillator entnommen werden, der mittels des Farbsynchronsignals synchronisiert wird.
Werden in Gleichung (1) die durch die Gleichungen (5) und (6) angegebenen /- und ß-Werte eingesetzt, so erhält man für das Ausgangssignal der Röhre 4 den Ausdruck
{0,88 [R - Y) cos (o t + 0,49 [B - Y) sin «> t)
{1 + 2mcos(2mi + ?)}. (7c)
Soll dieses Signal ein Interpunktierungssignal sein, so muß es gleich dem Ausdruck
k [0,89 [R - Y) cos [(ot + δ) + 0,74 [B- Y) sin
(8)
20
sein, wobei k der Verstärkungsfaktor der ersten Mischröhre 4 und δ der Phasenwinkel des umgewandelten Interpunktierungssignals ist. Die Signale nach den Ausdrücken (7 c) und (8) sind einander gleich, wenn gilt
δ % 1°;/c = 0,79; m = 0,20;?■ = 176°. (9)
Das durch Gleichung (2) angegebene Signal wird der zweiten Mischröhre 8 zugeführt. Beide Ausgangssignale der Röhren 4 und 8 müssen einander gleich sein, dann können sie direkt der Steuerelektrode des Strahlsystems der Einstrahl-Wiedergaberöhre zugeführt werden, auf deren Schirm mittels des umgewandelten Interpunktierungssignals ein Farbbild wiedergegeben werden soll. Dabei werden tatsächlich beide in benachbarten Zeilen auftretende umgewandelte Signale addiert, was visuell erfolgt, wenn kein Verzögerungskreis in den Ausgangskreis der Röhren 4 und 8 aufgenommen ist, während dies elektrisch ■ erfolgt, wenn ein Verzögerungskreis benutzt wird. Wenn diese beiden Ausgangssignale nicht einander gleich sind und z. B. verschiedene Phasenlage haben, so können sie nicht ohne weiteres addiert werden, und eine Mittlung von zwei aufeinanderfolgenden Zeilen ist weder visuell noch elektrisch möglich; dies ist beim Schalten längs der /-Achse der Fall, wie sich aus den nachfolgenden Berechnungen ergibt.
Setzt man in Gleichung (2) die durch die Gleichungen (5) und (6) angegebenen Werte von / und Q ein, so erhält man
{0,45 [B-Y)- 0,36 [R - Y)) cos mt + {0,20 (B - Y)
+ 0,81 [R-Y)) sin mt.
(10)
Dem zweiten Steuergitter der Mischröhre 8 wird ein dem örtlichen Oszillator entnommenes Signal der Form
2 m' cos (2 ω t + φ')
(10a)
zugeführt. Das Ausgangssignal der Röhre 8 enthält somit den Ausdruck
[{0,45 [B- Y) - 0,36 [R-Y)) cos mi
+ {0,20 (B-F) H- 0,81 [R-Y)) sin mi] [I +211!'008(2(Mt + /)]. (11)
Wäre die vorstehend angenommene Gleichheit der Ausgangssignale der Röhren 4 und E möglich, so müßte auch das durch die Gleichung (11) angegebene Signal gleich dem nach Gleichung (8) sein. Man findet aber für die Faktoren k und δ andere als die in (9) erwähnten Werte. Es kann daher gesagt werden, daß das durch die Formel (11) angegebene Signal verglichen werden muß mit einem Signal der Form
k' [0,89 [R-Y) cos (ωί + δ') + 0,74 [B- Y) sin
[o>t + δ' - 2°)] , (12)
wobei k' der Verstärkungsfaktor der Röhre 8 und ö' der Phasenwinkel des in dieser Röhre umgewandelten Interpunktierungssignals ist. Die Gleichstellung der Formeln (11) und (12) liefert
δ' = 23°; k' = 1,76; m' = -2,02; j.' = 72° 23'. (13)
Vergleicht man die Werte der Unbekannten nach (13) mit denen nach (9), so ergibt es sich, daß diese alle verschiedene Werte haben. Daß die Unbekannten m' und ?' von den Unbekannten m und φ verschieden sind, ist unbedenklich, da dies nur bedeutet, daß die beiden dem örtlichen Oszillator entnommenen Trägersignale verschiedene Amplituden und verschiedene Phasen haben müssen.
Auch die Ungleichheit der Unbekannten k und k' liefert keine ernstlichen Schwierigkeiten, da dies nur mit sich bringt, daß der Gesamtverstärkungsfaktor der Röhre 4 von dem der Röhre 8 verschieden sein muß, was dadurch bewerkstelligt werden kann, daß der Anoden widerstand 10, der durch ein Filter 11 überbrückt wird, das zum Unterdrücken der unerwünschten Mischprodukte dient, einen anderen Wert hat als der Anoden widerstand 12, der auch durch ein Filter 13, ähnlich dem Filter 11 der Röhre 8, überbrückt wird.
Die Ungleichheit der Unbekannten δ und b' führt jedoch zu Schwierigkeiten.
Der Unterschied zwischen δ und δ' bringt mit sich, daß das Ausgangssignal der Röhre 4 um
23° - Γ = 22°
gegenüber dem Ausgangssignal der Röhre 8 in der Phase verschoben ist. Bevor die beiden Ausgangssignale in der Vorrichtung 14 addiert werden — wobei darauf geachtet werden soll, daß die eigentliche Addition entweder visuell oder elektrisch mittels des Verzögerungskreises 6 und der Addierschaltung 14' erst hinter der Vorrichtung 14; die z. B. ein einfacher Lötpunkt sein kann, stattfinden kann, da das von der Röhre 8 stammende Signal jeweils eine Zeilenzeit später auftritt als das der Röhre 4 —, muß eines der beiden Signale um 22° in der Phase gedreht werden. Für das Ausgangssignal der Röhre 4 kann dies z. B. in dem Phasendrehnetzwerk 15 erfolgen.
Ein solches Phasendrehnetzwerk läßt sich, wie eingangs erwähnt wurde, schwierig konstruieren. Eine solche Phasendrehung ist nicht erforderlich, wenn nicht längs der /-Achse, sondern längs der (J? — Y)-Achse geschaltet wird.
Für das der Mischröhre 8 zuzuführende Bildträgersignal entsprechend dem Ausdruck (10a) ergeben sich dann folgende Werte:
m! = -3 und w = 179°.
(14)
I 286
Aus den durch die Gleichungen (9) angegebenen Unbekannten folgt, daß dem zweiten Steuergitter 9 der Röhre 4 das Trägersignal in der Form
2 {0,20 cos (2wt + 176°)}
(15)
und dem zweiten Steuergitter der Röhre 8 in der Form
2{-3 cos (2wr + 179°)}
(16)
zugeführt werden muß. το
Wenn η = <-/' gemacht wird, wird ein vernachlässigbarer Fehler eingeführt, so daß das Signal für das zweite Steuergitter der Röhre 8 erhalten werden kann, indem das dem zweiten Steuergitter der Röhre 4 zugeführte Signal mittels eines Transformat ors in der Phase umgekehrt und hochtransformiert wird, bevor es der Röhre 8 zugeführt wird. Der erhaltene Verstärkungsfaktor k für die Röhre 4 hat einen Wert
k = 0,79. (17)
Für den Verstärkungsfaktor k' findet man
ic' = 3,95. (18)
Es gilt somit
y*5. (19)
Dies wird in der Schaltungsanordnung nach Fig.2 dadurch bewirkt, daß in den Anodenkreis der Röhre 4 lediglich der Anodenwiderstand 38 aufgenommen wird. Bei einem Anodenstrom ία4 der Röhre 4 gilt für die Spannung an der Anode der Röhre 4
V38 ·
(20)
35
wobei i?38 den Wert des Anodenwiderstandes 38 darstellt.
In den Anodenkreis der Rohre 8 ist die Reihenschaltung der Widerstände 38 und 39 aufgenommen. Aus F i g. 2 ergibt es sich, daß die Anode der Röhre 4 an den Verbindungspunkt der Widerstände 38 und 39 angeschlossen ist, so daß die Ausgangssignale der Röhren 4 und 8 ohne weiteres addiert werden können. Da der Anodenwiderstand der Röhre 4 niedriger ist als der der Röhre 8, ist der Verstärkungsfaktor der Röhre 8 höher als der der Röhre 4: für die Anodenspannung VaS der Röhre 8 gilt
(21)
wobei iaS der Anodenstrom der Röhre 8 und R3^ der Wert des Anodenwiderstandes 39 ist. Da die Ströme fa4 und I118 einander gleich sind, kann man das Verhältnis zwischen den Verstärkungsfaktoren der Röhren 4 und 8 dadurch errechnen, daß die Spannungen VaH und Va4. ins Verhältnis gesetzt werden
R,q + R
■38
5 · (22)
60
Der Verstärkungsfaktor k\ der durch die vorerwähnte zweite Lösung gegeben wird, und der Wert von k nach Gleichung (9) führen zu der Gleichung (22), aus der sich das Verhältnis zwischen den Widerständen 38 und 39 errechnen läßt. Es kann somit der Ausgangsklemme 40 der beiden Röhren 4 und 8 ohne weiteres das gewünschte Interpunktierungssignal entnommen werden.
Nach F i g. 2 ist in den Ausgangskreis der Röhren 4 und 8 ein Verzögerungskreis 6 aufgenommen, der das Ausgangssignal über eine Zeilenperiode, d. h. etwa 64 μβεΰ bei dem europäischen Zejlensystem, verzögert. Dieser Verzögerungskreis wird durch eine Leitung 42 überbrückt. Sowohl das über den Verzögerungskreis 6 als auch das über die Leitung 42 gelieferte Signal werden in der Addierschaltung 43 addiert, deren Ausgangselektrode mit der Steuerelektrode der Einstrahl-Wiedergaberöhre verbunden ist.
Es ist bei einer Einstrahl-Wiedergaberöhre bekannt, daß auch ein verbessertes Leuchtdichtesignal M erforderlich ist, das von dem Signal M-Y abgeleitet wird, wobei
M = V3 R + Va B + V3 G
und Υ das eintreffende Leuchtdichtesignal ist. Das Signal M-Y kann durch Synchrondemodulation in einfacher Weise aus dem der Addierschaltung entnommenen Interpunktierungssignal abgeleitet werden. Infolgedessen ist elektrische Mitteilung der Signale in zwei aufeinanderfolgenden Zeilen möglich, da während einer Zeile die Röhre 4 ein Ausgangssignal liefert, das mit Ausnahme etwaiger Ubertragungsfehler praktisch übereinstimmt mit dem Ausgangssignal, das die Röhre 8 während einer vorhergehenden Zeile liefert. Das Ausgangssignal der Röhre 4 erreicht direkt über die Leitung 42 die Addierschaltung 43. Das Signal der Röhre 8 wird in dem Verzögerungskreis 6 um eine Zeilenperiode verzögert und erreicht somit im gleichen Zeitpunkt die Addierschaltung 43 wie das von der Röhre 4 stammende Signal. Während der darauffolgenden Zeile liefert die Röhre 8 ein Signal, das direkt über die Leitung 42 die Addierschaltung 43 erreicht. Gleichzeitig erreicht das Signal, das die Röhre 4 während der vorhergehenden Zeile geliefert hat. über den Verzögerungskreis 6 die Addierschaltung 43.
Aus vorstehendem folgt, daß jedes von den Röhren 4 und 8 gelieferte Signal tatsächlich zweimal benutzt wird.
Es sei bemerkt, daß im Prinzip der Verzögerungskreis 6 und die Addierschaltung 43 weggelassen werden können. In diesem Falle erfolgt der Ausgleich von Abweichungen zwischen den von den Röhren 4 und 8 gelieferten Signalen visuell bei der Wiedergabe auf dem Schirm der Wiedergaberöhre. Es tritt dabei visuelle Mittelung auf, die möglich ist, aber naturgemäß Beschränkungen unterliegt, so daß diese nur Tür die einfachen Empfänger geeignet ist. Für die luxuriösen Empfänger ist es empfehlenswert, den Verzögerungskreis 6 einzufügen, da dann etwaige Ubertragungsfehler elektrisch Beseitigt werden.
Es ist auch möglich, nicht die übertragenen Farbartsignale mit der wechselnden (JR-Y)-Komponente, sondern die zugeführten Trägersignale nach den Formeln (15) und (16) von dem Zeilenschalter 2 schalten zu lassen. Dann ergibt sich die Schaltungsanordnung nach F i g. 3; es zeigt sich, daß an Stelle der abwechselnd wirksamen beiden Mischer der F i g. 2 nur eine Mischröhre 44 notwendig ist, während die Änderung der Amplitude mittels eines zweiten Zeilenschalters 45 bewirkt wird.
Dem ersten Steuergitter 46 der Mischröhre 44 wird das PAL-Signal direkt zugeführt. Während einer Zeile ist somit an diesem Steuergitter 46 das eine Farbartsignal wirksam. Während dieser Zeile muß
das Trägersignal nach dem Ausdruck (15) über den ersten Zeilenschalter 2 dem zweiten Steuergitter 48 zugeführt werden, über den Anodenwiderstand 48, der durch ein Filter 49 überbrückt ist, um die Trägerkomponenten zu unterdrücken, wird ein Signal nach Formel (8) zugeführt und über den Kondensator 50 dem zweiten Zeilenschalter 45 zugeleitet.
Während der darauffolgenden Zeile ist am Steuergitter 46 ein Signal mit entgegengesetzter (R — Y)-Komponente wirksam. Gleichzeitig muß über den Zeilenschalter 2 ein Trägersignal nach Formel (16) am zweiten Steuergitter 47 wirksam sein. Es wird dabei somit über dem Anodenwiderstand 48 ein Signal entwickelt nach Formel (12).
Da δ = Ά' ist, bringt dies keine Schwierigkeiten mit sich; aber k soll kleiner sein als k'. Die Röhre 44 hat nur einen Anodenwiderstand 48, so daß das Interpunktierungssignal, das während einer Zeile erzeugt wird, die gleiche Verstärkung erfährt wie das Signal, das während der darauffolgenden Zeile erzeugt wird. Das Interpunktierungssignal, das erzeugt wird, wenn das erste Farbartsignal dem ersten Steuergitter 46 und das Trägersignal nach Formel (15) über die dann entsperrte Diode 51 in dem ersten Zeilenschalter 2 dem zweiten Steuergitter 47 zugeführt wird, muß jedoch weniger verstärkt werden als das Interpunktierungssignal, das erzeugt wird, wenn das zweite Signal dem ersten Steuergitter 46 und das Trägersignal nach Formel (16) über die dann entsperrte Diode 52 dem zweiten Steuergitter 47 zugeführt wird. Man wählt den Anodenwiderstand 48 derart, daß die maximale Verstärkung gemäß dem Wert von k' = 3,95 erfüllt wird. Das dem Wert k = 0,79 zugehörende Signal muß dann abgeschwächt werden. Dies erfolgt mittels des Spannungsteilers aus den Widerständen 53 und 54, deren Gesamtwert gegenüber dem Wert des Widerstandes 48 groß ist, so daß die Anodenimpedanz kaum beeinflußt wird. Für den Spannungsteiler muß gelten
5,
■54
wobei K53 und R54 die Werte der Widerstände 53 bzw. 54 sind.
Ist somit die Diode 52 leitend, so muß gleichzeitig die Diode 57 in dem zweiten Zeilenschalter 45 entsperrt werden, so daß das dann in der Röhre 44 richtig verstärkte Interpunktierungssignal direkt an der Ausgangsklemme 56 auftritt.
Ist die Diode 51 leitend, so muß gleichzeitig die Diode 55 des zweiten Zeilenschalters 45 leitend werden, so daß das dann zu sehr verstärkte Interpunktierungssignal mittels des Spannungsteilers abgeschwächt werden kann, bevor es an der Ausgangsklemme 56 auftritt.
Mit der Ausgangsklemme 56 sind wieder die Leitung 42 und der Verzögerungskreis 6 verbunden, die beide zur Addierschaltung 43 führen, so daß ähnlich wie bei der Anordnung nach F i g. 2 die über zwei aufeinanderfolgenden Zeilen auftretenden Interpunktierungssignale elektrisch gemittelt werden können.
Ist visuelle Mittelung erwünscht, so können die Teile 6 und 43 weggelassen werden.
Die Dioden 51, 52, 55 und 57 werden durch das Schaltsignal 58 betrieben. Dieses Signal wird über die Drossel 59 und 60 den Zeilenschaltern 2 und 45 zugeführt. Dieses Schaltsignal ist während einer Zeile positiv und entsperrt dann die Dioden 51 und 55, und während der darauffolgenden Zeile ist es negativ und entsperrt dann die Dioden 52 und 57.
Es sei weiter bemerkt, daß, obgleich im vorstehenden die Mischer 4, 8 und 44 als Mehrgitterröhren dargestellt sind, auch Trioden im Prinzip benutzt werden können, wobei statt der multiplikativen Mischung additive Mischung erfolgt, da sowohl die Farbsignale als auch die Trägersignale dem gleichen Steuergitter zugeführt werden müssen. Im Prinzip ist es auch möglich, statt Röhren Transistoren anzuwenden, in welchem Falle auch additive Mischung erfolgt.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zum Umwandeln eines Farbfernsehsignals der PAL-Art, bei dem die (R — Y)-Farbartkomponente von Zeile zu Zeile um 180° in der Phase gedreht wird, in ein für die Wiedergabe durch eine Einstrahl-Farbbildröhre geeignetes Signal (Interpunktierungssignal), dadurch gekennzeichnet, daß während einer Zeile des wiederzugebenden Farbfernsehbildes das Farbfernsehsignal einer Mischstufe (4) zugeführt ist, der außerdem ein erstes unmoduliertes Trägersignal doppelter Farbträgerfrequenz mit einer solchen Amplitude und Phase zugeführt ist, daß für diese Zeile ein dem Farbfernsehsignal entsprechendes Interpunktierungssignal entsteht, und daß während der darauffolgenden Zeile das Farbfernsehsignal einer weiteren Mischstufe (8) zugeführt ist, der außerdem ein zweites unmoduliertes Trägersignal doppelter FarbträgerfrequenE mit einer solchen Amplitude und Phase zugeführt ist, daß für diese darauffolgende Zeile ein dem Farbfernsehsignal entsprechendes Interpunktierungssignal mit der gleichen Phase wie das der erstgenannten Mischstufe (4) entnommene Interpunktierungssignal entsteht, und daß die erhaltenen Interpunktierungssignale kombiniert sind (Fig. 2).
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das während einer Zeile des wiederzugebenden Farbfernsehbildes empfangene Farbsignal in der Form
S1 = 0,49 (S - Y) sin m ί + 0,88 (R - Y) cos ω t
der erstgenannten Mischstufe (4) zugeführt ist, der außerdem das erste Hilfsträgersignal der Form
S2 = 0,20-cos (2 ω ί + 176°)
zugeführt ist, während der Ausgangskreis dieser Mischstufe (4) einen Ausgangswiderstand R38 enthält, so daß die Ausgangsspannung V4 dieser Mischstufe (4) durch V4, — i4 · R38 gegeben ist, wobei /4 den Strom durch die Mischstufe (4) bezeichnet, und daß das während der darauffolgenden Zeile empfangene Farbfernsehsignal in der Form
S3 = 0,48 (B-Y)sinmt - 0,88(R-Y)cos mt
der weiteren Mischstufe (8) zugeführt ist, der überdies das zweite Trägersignal der Form
. S4 = -3 cos (2 w f·+ 179°)
zugeführt ist, während der Ausgangskreis dieser weiteren Mischstufe (8) einen Ausgangswiderstand R39 enthält, der in Reihe mit dem Ausgangswiderstand R38 geschaltet ist, so daß die Aus-
809 701/977
I 286
gangsspannung V8 der weiteren Mischstufe (8) durch ."..'"■
gegeben ist, wobei J8 den Strom durch die weitere MiscQstufe (8> bezeichnet und die Widerstandswerte der Widerstände R38 und K39 derart gewählt sind, daß
K38 +
C39 „ r
■38
IO
ist, und daß das kombinierte Ausgangssignal der Ausgangselektrode der weiteren Mischstufe (8) entnommen ist (F i g. 2).
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung eine einzige Mischstufe (44} enthält, der das Farbfernsehsignal zugeführt ist, und einen Zeilenschalter (2) mit zwei Eingangsklemmen und einer Ausgangsklemme, die mit einer Eingangsklemme (47) der Mischstufe (44) verbunden ist, wobei jeder Eingangsklemme eines der beiden unmodu-Iierten Trägersignale doppelter Farbträgerfrequenz zugeführt ist und der Zeilenschalter (2) mittels eines Schaitsignals (58) mit der halben Zeilenfrequenz ^S-, das von einem dem phasenalternierenden Zeilensystem zugehörenden Synchronsignal abgeleitet ist, derart gesteuert ist, daß während einer Zeile die eine Eingangsklemme, der das eine Trägersignal mit einer solchen Amplitude und Phase zugeführt ist, daß das während dieser Zeile empfangene Farbfernsehsignal damit in ein Interpunktierungssignai umgewandelt werden kann, mit der Mischstufe (44) verbunden ist, und daß während der darauffolgenden Zeile die andere Eingangsklemme, der das andere Trägersignal mit einer solchen Amplitude und Phase zugeführt ist, daß das während dieser darauffolgenden Zeile empfangene Farbfernsehsignal in ein Interpunktierungssignal umgewandelt werden kann, mit der Mischstufe (44) verbunden ist, und daß der Ausgangskreis der Mischstufe eine Schaltung zum Kombinieren der Interpunktierungssignale enthält, die jeweils während zwei aufeinanderfolgender Zeilen erzeugt sind (Fig.3).
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß einer Eingangsklemme des ersten Zeilenschalters (2) das Trägersignal der Form
S2 = 0,20-cos(2e>i + 176°)
zugeführt ist, welche Eingangsklemme wählend dieser Zeile des wiederzugebenden Farbfernsehbildes mit der Mischstufe (44) verbunden ist, wenn das dieser Mischstufe zugeführte Farbfernsehsignal die Form
S1 = 0,49 (B- Y)sin mt + 0,88 (R- Y) cos tot
hat, und daß der anderen Eingangsklemme des Zeilenschalters (2) das Trägersignal der Form
S4= -3cos(2ft)i + 179°)
zugeführt ist, welche andere Eingangsklemme während der darauffolgenden Zeile mit der Mischstufe (44) verbunden ist, wenn das dem Wandler zugeführte Farbfernsehsignal die Form
S1 = 0,49 (B- Y) sin coi - 0,88 (R- Y)cos ωr
hat, und daß die Kombinationsschaltung in dem Ausgangskreis der Mischstufe (44) einen zweiten Zellenschalter (45) mit einer Eingangsklemme und zwei Ausgangsklemmen enthält, wobei die Eingangsklemme mit dem Ausgang der Mischstufe (44) und die eine Ausgangsklemme mit dem oberen Ende eines Spannungsteilers verbunden ist, der aus der Reihenschaltung von zwei Widerständen .R53 und R54. besteht, deren Verbindungs-' punkt (56), dem außerdem das kombinierte Ausgangssignal entnommen ist, an die andere Ausgangsklemme des zweiten Zeilenschalters (45) angeschlossen ist, und daß der zweite Zellenschalter (45) ebenfalls durch das erwähnte Schaltsignal (58) gesteuert ist, derart, daß die Eingangsklemme des zweiten Zeilenschalters (45) mit dem oberen Ende des Spannungsteilers (53, 54) verbunden ist, wenn das Trägersignal der Form
S2 = 0,20 · cos (2 <ut + 176°)
der Mischstufe (44) zugeführt ist, und daß die Eingangsklemme des zweiten Zeilenschalters (45) mit dem Verbindungspunkt (56) der in Reihe geschalteten Widerstände (53, 54) des Spannungsteilers verbunden ist, wenn das Trägersignal der Form
S4 = -3COsCiUi+ 179°)
der Mischstufe (44) zugeführt ist, wobei die Werte der Widerstände A53 und R54 derart gewählt sind, daß
ist, wobei A53 den Widerstand (53) zwischen dem oberen Ende und dem Abgriff (57) des Spannungsteilers (53, 54) bezeichnet (F i g. 3).
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das kombinierte Ausgangssignal einerseits über einen Kreis (6), der das Signal über eine Zeilenperiode verzögert, und andererseits über eine direkte Leitung (42) einer Addiersehaltung (14'; 43) zugeführt ist, der die jeweils über zwei aufeinanderfolgende Zeilen gemittelten Interpunktierungssignale entnommen sind (Fig. 1, 2, 3).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEN26065A 1964-01-15 1965-01-12 Schaltungsanordnung zum Umwandeln eines PAL-Farbfernsehsignals in ein fuer die Wiedergabe durch eine Einstrahl-Farbbildroehre geeignetes Signal Pending DE1286082B (de)

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