DE1487155C - PAL-Farbfernsehempfänger mit einer Laufzeit-Signal trennschaltung - Google Patents

PAL-Farbfernsehempfänger mit einer Laufzeit-Signal trennschaltung

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DE1487155C
DE1487155C DE1487155C DE 1487155 C DE1487155 C DE 1487155C DE 1487155 C DE1487155 C DE 1487155C
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Germany
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signals
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Expired
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English (en)
Inventor
Walter 3000 Hannover Bruch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Description

I 487 155
1 2
Das Hauptpatent betrifft einen Farbfernsehempfän- . Es ist zwar eine Schaltung bekannt (deutsche ger für ein simultanes Farbfernsehsystem mit Zeilen- Auslegeschrift 1 074 637), bei der durch Kombisprung, bei dem der Farbträger mit einem ersten nation eines modulierten Farbträgers mit einer Span-Farbsignal und der von Zeile zu Zeile abwechselnd nung von Farbträgerfrequenz oder «-fächer Farbum +90 und —90° phasengedrehte Farbträger mit 5 trägerfrequenz auf farbträgerfrequenter Ebene eine einem zweiten Farbsignal amplitudenmoduliert sind, Umwandlung der Modulationskomponenten des quadie Übertragung mit unterdrücktem Farbträger er- draturmodulierten Farbträgers erfolgt. Diese Schalfolgt und im Empfänger zur Demodulation der träger- tung dient jedoch zur Umwandlung eines NTSC-Farbfrequenten Farbsignale der Träger in den bei den trägers in ein für eine Einstrahlröhre geeignetes Signal. Modulationen im Sender angewendeten Phasenlagen io Dort handelt es sich auch nicht um eine Laufzeitwieder zugesetzt wird (PAL-Farbfernsehempfänger). Signaltrennschaltung, bei der zunächst der quadratur-
Die Erfindung nach dem Hauptpatent besteht darin, modulierte Farbträger in zwei den Modulationsachsen daß zum elektronischen Ausgleich von auf dem Über- entsprechende farbträgerfrequente Komponenten auftragungsweg entstandenen Phasenfehlern jedes der gespalten wird.
beiden Farbsignale träger- oder videofrequent mit dem 15 Die Erfindung wird im folgenden an Hand der ihm entsprechenden um Zeilendauer verzögerten Zeichnung erläutert. Darin zeigt
Farbsignal zur Mittelwertbildung addiert wird. Da- F i g. 1 ein Prinzipschaltbild der Erfindung,
durch wird der Ausgleich von Phasenfehlern verbessert. F i g. 2 Zeigerbilder zur Erläuterung der Wirkungs-
Bei einer Ausführungsform dieser Erfindung gemäß weise,
Anspruch 4 ist eine Laufzeit-Signaltrennschaltung vor- 20 Fig.3und4Ausführungsformen des Addiernetzwergesehen, bei der der modulierte Farbträger direkt sowie kes und
über eine Zeilenverzögerungsleitung jeweils an die F i g. 5 ein praktisch erprobtes Ausführungsbeispiel
Eingänge von zwei Addierstufen gelangt, an deren der Erfindung.
Ausgängen die den beiden Modulationsachsen ent- In F i g. 1 wird das farbträgerfrquente, mit zwei
sprechenden farbträgerfrequenten Signale getrennt 25 Farbdifferenzsignalen /' und Q' quadraturmodulierte zur Verfugung stehen. Diese Signale werden dann den Signal von einer Klemme 1 über eine Verzögerungs-Demodulatoren zugeführt, deren videofrequente einrichtung 2, einen Verstärker 3 und einen Phasen-Ausgangssignale in Matrixschaltungen zu den für dreher 4 zwei Addierstufen 5 und 6 zugeführt. Das die Bildröhre erforderlichen Signalen umgewandelt farbträgerfrequente Signal gelangt außerdem über eine (matriziert) werden. 30 Leitung 7 auf die Addierstufe 6 und über ein 180°-Pha-
Durch die vorliegende Erfindung wird der Gegen- sendrehglied. 8 auf die Addierstufe 5. Es ist ersichtlich, stand des Anspruchs 4 derart weitergebildet, daß die daß zeilenweise nacheinander übertragene Signale in genannte Matrizierung der Farbsignale schaltungs- der Addierstufe 5 ständig subtrahiert und in der Addiertechnisch vereinfacht wird. stufe 6 ständig addiert werden. Wenn am Sender die
Die Erfindung nach der vorliegenden Anmeldung 35 dem Signal /' entsprechende Modulationsachse in besteht bei dem beschriebenen Empfänger nach An- zeitlich aufeinanderfolgenden Zeilen um 180° umgespruch 4 des Hauptpatentes in folgenden Merk- schaltet ist, so steht am Ausgang der Addierstufe 5 malen: . zeilenweise abwechselnd ein farbträgerfrequentes Si-
a) An die Ausgänge der Addierstufen sind Phasen- &al+I'bzw-rI\u d?? ?m Ausgang der Addierstufe 6 schalter und Phasendreher angeschlossen, die die 4° standlS da* s}&alQ · In 5mem Bezugstrageroszillafarbträgerfrequenten Signale auf gleichbleibende *ΟΓ 18 ^Ird ,der Bezugstrager wiedergewonnen. Zu und gleiche Phase bringen. diese2^Ck werden über eine Leitung 9 die Farb-
b) Die Ausgänge der Phasendreher sind an Ein- Synchronsignale dem Bezugstrageroszillator 18 zugegange eines Addiernetzwerkes angeschlossen, in funr*> in dem diese mit von dem Zellengenerator komdem durch farbträgerfrequente Addition neuartige 45 me»de" Auftastimpulse:n 11 aus dem^ Videosignal farbträgerfrequente Signale gewonnen werden, aufgetastet werden Auf die Add.erstufe 5 folgt ein mit die dem zur Steuerung einer Bildröhre oder einer ei"e™ halbze.lenfrequen en Schaltmaander 14 umMatrix notwendigen Farbsignalen entsprechen, schaltbares Phasendreh glied 20 von 180, das die
c) Die Ausgänge des Addiernetzwerkes sind an Ein- wechselnde Polantat des Signals ±/ am Ausgang der gänge von Amplitudendemodulatoren angeschlos- 5° Add.erstufe 5 ausgleicht Die so gewonnenen farbsen, der Ausgangsspannungen zur Steuerung der tragerfrequenten Signale +/und +ß haben gegen-Bildröhre oder der Matrix dienen. einander £>ne Phasenverschiebung von 90 .
Diese Phasenverschiebung wird mit einem durch
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß gerade einen Allpaß gebildeten Phasendreher 15 ausgeglichen, bei der zugrunde liegenden Schaltung die Matrizierung 55 Die beiden farbträgerfrequenten Signale /' und Q', auf farbträgerfrequenter Ebene möglich ist, weil durch die nunmehr gleiche Phase haben, werden in einer die Laufzeit-Signaltrennschaltung eine Aufspaltung Addierstufe 19 in einem solchen Amplitudenverhältdes quadraturmodulierten Farbträgers in zwei den nis zusammengefügt, daß an den Ausgängen der beiden Modulationsachsen entsprechende farbträger- Addierstufe 19 farbträgerfrequente Signale entstehen, frequente Signale erfolgt. Diese farbträgerfrequente 60 die mit den zur Steuerung der Bildröhre oder einer Matrizierung hat den Vorteil, daß die Übertragungs- Matrix notwendigen Farbdifferenzsignalen, beispielsmittel, z. B. die Verstärker oder Addierstufen in der weise R'-Y' und B'-Y', amplitudenmoduliert sind. Matrix, eine geringere relative Bandbreite haben kön- Diese Signale werden von der Addierstufe 19 über nen im Vergleich mit Netzwerken für videofrequente Kondensatoren 16, 17 einem Synchrondemodulator 21 Farbsignale, die Frequenzen bis zur Gleichspannung 65 zugeführt, der über eine Leitung 22 den Bezugsträger enthalten. Außerdem kann die meist notwendige mit der Phase Q' — entsprechend der £)'-Phnse des zu Polaritätsumkehr mit Transformatoren erfolgen. Bei demodulierenden farbträgerfrequenten Signals — vom videofrcquenter Matrizierung ist dies nicht möglich. Bezugstrageroszillator 18 erhält. An den Ausgängen 10
3 4
und 10' stehen dann die demodulierten, zur Steuerung der Addierstufe 19 nach folgenden Gleichungen zu-
einer Bildröhre oder einer Matrix geeigneten Färb- sammengesetzt werden (bei anderen Signalen als /'
differenzsignale, beispielsweise X' und Z'. und Q' werden die Addierstufen auf entsprechend
In F i g. 2 ist die Addition der Vektoren in den andere Werte umgeschaltet):
Addierstufen 6 und 5 dargestellt. Der Pfeil 23 deutet 5
die mit dem Phasendreher 15 bewirkte Phasendrehung R'-Y' = 0,621 Q' + 0,956 /'
um 90° an. Im rechten Teil der Figur ist die Addition G'-Y' == 0,674 Q — 0,273 /'
in der Addierstufe 19 dargestellt. B'-Y' = 1,701 Q' — 1,105 /'.
In den F i g. 3 und 4 sind zwei Schaltungsbeispiele
für die Addierstufe 19 dargestellt. Das Signal Q' wird io Wenn man, wie in Fig. 4, allen Addierstufen der Primärwicklung 45 eines Übertragers 24 zugeführt gleiches Signal Q' zugrunde legt, so muß /' nach und das Signal /' der Mittelanzapfung 46 der Sekun- folgenden Gleichungen bemessen sein:
därwicklung 47 dieses Übertragers 24. Die beiden Enden der Sekundärwicklung 47 sind über eine Wider- + 1,61 (R'-Y') = Q' + 1,54 /'
standskette 25 miteinander verbunden, von der ein 15 — 1,546 (G'-Y') = Q' + 0,422/'
Abgriff wiederum mit der Mittelanzapfung 46 der _|_ o,588 (B'-Y') = Q — 0,649/'.
Sekundärwicklung 47 verbunden ist. Die Widerstände
der Widerstandskette 25 sind so bemessen, daß an den Legt man für die Addierstufen dagegen gemäß
Abgriffen der Widerstandskette 25 die in dem ge- F i g. 3 gleiches Signal /' zugrunde, so ergibt sich
wünschten Amplitudenverhältnis aus den farbträger- 20
frequenten Signalen /' und Q zusammengesetzten 1>Ö46 (R'-Yr) = + 0,650 Q' + Γ
farbträgerfrequenten Signale G'-Y', R'-Y', B'-Y' oder - 3,663 (G'-Y') = 2,370 Q' + Γ
die Signale X' und Z' abgegriffen werden können. _ 0,902 (B'-Y') = — 1,539 Q' + /'.
In F i g. 5 ist ein praktisch erprobtes Schaltungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltung dargestellt. 25 Auf diese Weise ist es lediglich notwendig, eines der Die Addierstufe 19 wird dabei durch eine Addierstufe Signale in der Amplitude unterschiedlich zu begemäß F i g. 4 gebildet. Dieser wird das Signal Q' messen.
über eine Leitung 27 und das Signal /' von dem Für die Verstärkung der drei Farbdifferenzsignale 180°-Phasendreher 20 zugeführt. Die Addierstufe 19 ergeben sich also unterschiedliche Werte. Bei gleichem liefert die beiden farbträgerfrequenten Signale X', Z', 30 Γ an den Addierstufen ergeben sich:
denen in Verstärkerröhren 28, 29 der von dem Bezugsträgeroszillator 18 gewonnene Bezugsträger über γ _ V
ein Bandfilter 30 an den Kathoden zugefügt wird. R \ 046
Die farbträgerfrequenten Signale X', Z' werden den
Gittern zweier Verstärkerröhren 31, 32 zugeführt, 35 γ _ P" _ q 273 γ
die gemeinsam mit einer weiteren Verstärkerröhre 33 G 3 663 '
einen gemeinsamen Kathodenwiderstand 34 haben.
Das Steuergitter der Verstärkerröhre 33 ist für Wech- y __ V __ 1 -1 qq γ
selspannung geerdet. Die Demodulation der Signale X' ■ B 0,902 '
und Z' erfolgt in den Röhren 31, 32, 33, die als söge- 4°
nannte Clamping-Demodulatoren wirken. Zu diesem wobei V eine Einheitsverstärkung bedeutet.
Zweck werden den Kathoden der drei Röhren über Diese Verstärkungswerte können beispielsweise in
eine Verstärkerröhre 39 zeilenfrequente Impulse 40 den Endverstärkern oder auf dem Weg zu den End-
\\ von einer Klemme 41 zugeführt. Wie bereits oben als verstärkern eingestellt werden. Zusätzlich wird in der
-^ bekannt vorausgesetzt, werden durch diese Schaltung 45 Regel eine Korrektur der Phosphorkoeffizienten er-
mit den drei Röhren 31, 33, 32 aus den Signalen Z', forderlich sein.
X' an den Anoden der drei Verstärkerröhren die zur Die bereits genannten Modulationsachsen X' und
Steuerung der Bildröhre benötigten Signale R- Y', Z', die dem Schaltbild nach F i g. 5 zugrunde liegen,
G'-Y' und B'-Y' zurückgewonnen, die den drei haben die Form
Steuergittern der Farbwiedergaberöhre 34 zugeführt 50 A" = 1 407 ('Ä'-F'') 4-0 141 ί-δ'-Υ"'")
werden. Diese drei Steuergitter sind über Widerstände ~ ' J " ' ' ; " /
35, 36 und 37 an den Abgriff eines Potentiometers 38 z = ü'449 W-* ) + υ>811 (ß '* )·
gelegt, das zwischen die positive Betriebsspannung Werden nun die Signale Q' und /' übertragen, so
und Erde geschaltet ist und die für die Steuergitter werden in der Addierschaltung 19 die Signale X'
notwendige Gleichspannung liefert. Im Anodenkreis 55 und Z'nach folgenden Gleichungen gewonnen:
der Verstärkerröhre 31 liegt noch ein weiterer Wider- X' — 1 114 O' + 1 189 /'
stand 59, der zur Korrektur der Zeitkonstanten im , _ ' , n'4<r7 T>
Anodenkreis mit einem Kondensator 51 überbrückt ~~ 1)65y ^ ~~ ' ·
ist. Legt man nun wieder gleiches Signal Q' für alle
Die empfangenen, dem Farbträger in Quadratur 60 Addierstufen zugrunde, so ergibt sich
aufmodulierten Farbdifferenzsignale haben beispiels- q ggg χ· — λ. n' 4-\ 067 /'
weise die Form 0,603 Z'=+Q'- 0,281 Γ. Γ = 0,74 · (R'- Γ) - 0,27 · (B'- Y') und
Ο' — 0 48 · (R'- Y') + 0 41 ■ (B'- Y) ^egt man nun gleiches Signal /' zugrunde, so ergibt
Um daraus gemäß der Erfindung die zur Steuerung _
der Wiedergaberöhre benötigten Farbdifferenzsignale υ,»4Ζ λ — u,yj/ y -+-1
zu gewinnen, müssen die beiden Signale Q' und /' in — 2,141 Z' = — 3,552 Q' + /'.
Dementsprechend werden die Verstärkungswerte der folgenden Verstärker 28, 29 für X' und Z' bemessen.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. PAL-Farbfernsehempfanger mit einer Laufzeit Signaltrennschaltung, bei der der modulierte Farbträger direkt sowie über eine Zeilenverzögerungsleitung jeweils an die Eingänge von zwei Addierstufen gelangt, an deren Ausgängen die den beiden Modulationsachsen entsprechenden farbträgerfrequenten Signale getrennt zur Verfugung stehen, nach Anspruch 4 des deutschen Patents 1252 731, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) An die Ausgänge der Addierstufen (5, 6) sind Phasenschalter (20) und Phasendreher (15) angeschlossen, die die farbträgerfrequenten Si- ao gnale auf gleichbleibende und gleiche Phase bringen.
b) Die Ausgänge der Phasendreher (15) sind an Eingänge eines Addiernetzwerkes (19) angeschlossen, in dem durch farbträgerfrequente Addition neuartige farbträgerfrequente Signale gewonnen werden, die den zur Steuerung einer Bildröhre (34) oder einer Matrix notwendigen Farbsignalen entsprechen.
c) Die Ausgänge des Addiernetzwerkes (19) sind an Eingänge von Amplitudendemodulatoren (21) angeschlossen, deren Ausgangsspannungen zur Steuerung der Bildröhre (34) oder der Matrix dienen.
2. Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Phäsendreher (15) ein Allpaß dient.
3. Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Phasendreher (15) eine feste oder einstellbare Laufzeitleitung dient.
4. Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Addiernetzwerk ein Transformator (24) dient (F i g. 3, 4).
5. Empfänger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge der Phasendreher (15) bzw. Phasenschalter (29) an die Primärwicklung (45) bzw. an eine Mittelanzapfung (46) der Sekundärwicklung (47) des Transformators (24) angeschlossen sind und daß parallel zu beiden Wicklungsteilen der S;kundärwicklung (47) je eine Reihenschaltung von Widerständen (25) liegt, deren Verbindungspunkte die Ausgänge des Addiernetzwerkes (19) bilden (F i g. 3, 4).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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