DE1285993B - Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Epichlorhydrin - Google Patents

Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Epichlorhydrin

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DE1285993B
DE1285993B DEV30579A DEV0030579A DE1285993B DE 1285993 B DE1285993 B DE 1285993B DE V30579 A DEV30579 A DE V30579A DE V0030579 A DEV0030579 A DE V0030579A DE 1285993 B DE1285993 B DE 1285993B
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epichlorohydrin
reaction
column
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hypochlorous acid
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DEV30579A
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English (en)
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Andreas
Berthold
Dr Friedrich
Funke
Dipl-Chem Horst
Dipl-Ing Klaus
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Leuna Werke GmbH
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Leuna Werke GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D301/00Preparation of oxiranes
    • C07D301/02Synthesis of the oxirane ring
    • C07D301/24Synthesis of the oxirane ring by splitting off HAL—Y from compounds containing the radical HAL—C—C—OY
    • C07D301/26Y being hydrogen

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Epoxy Compounds (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein kontinuierliches Verfahren zur Herstllung von Epichlorhydrin aus Allylchlorid.
  • Zur Erzeugung von Epichlorhydrin aus Allylchlorid über Glycerindichlorhydrin sind verschiedene Verfahren bekannt, nach denen Allylchlorid zunächst mit unterchloriger Säure zum Glycerindichlorhydrin und dieses dann durch Einwirkung von Alkalien oder Erdalkalien zum Epichlorhydrin umgesetzt wird.
  • So ist es zur Herstellung von Glycerindichlorhydrin bekannt, die Chlorhydrinierung des Allylchlorids in der Weise vorzunehmen, daß man das Allylchlorid mit Chlor, Natronlauge und Wasser in einem Reaktionsgefäß verrührt und die entstandenen Chlorhydrine in einem nachgeschalteten Trennrohr abtrennt. Nach diesem Verfahren, bei dem in verhältnismäßig konzentrierten Lösungen gearbeitet wird, werden nur geringe Ausbeuten erzielt und große Mengen an Nebenprodukten erhalten.
  • Weiter ist es bekannt, Allylchlorid in der Weise zu chlorhydrinieren, daß man Allylchlorid in Wasser durch Rühren oder Umpumpen fein verteilt und in die wäßrige Dispersion Chlor einleitet. Da nach diesem Verfahren in stark saurem Medium gearbeitet wird, entstehen größere Mengen an Nebenprodukten, weil das Gleichgewicht Cl2 +H20 tHQCI+HCI unter den genannten Bedingungen stark nach links verschoben ist.
  • Ferner ist es bekannt, Allylchlorid in dampfförmigem Zustand in das Reaktionsmedium einzuführen und die Chlorhydrinierung bei Temperaturen oberhalb 500 C vorzunehmen. Abgesehen von der apparativ umständlichen Arbeitsweise werden auch hier nur verhältnismäßig geringe Ausbeuten erhalten.
  • Schließlich ist ein Verfahren bekannt, nach dem die bei der Reaktion von Chlor mit Wasser neben der unterchlorigen Säure zwangläufig entstehende Salzsäure durch Kalkstein neutralisiert wird, wobei die Nachteile des stark sauren Mediums bei der Chlorhydrinierung vermieden werden. Durch die Verwendung von Kalkstein ist dieses Verfahren jedoch vergleichsweise aufwendig, und außerdem ist eine zügige Arbeitsweise bei Verwendung von ballastreichem Kalkstein kaum möglich.
  • Die nach dieser Verfahrensstufe durch Chlorhydrinierung entstandene wäßrige Lösung isomerer Glycerindichlorhydrine wird entweder zu reinen Glycerindichlorhydrinen aufgearbeitet, was meist die Anwendung umständlicher Extraktionsverfahren erfordert, oder sie wird ohne Isolierung der Dichlorhydrine zum Epichlorhydrin bzw. Glycerin umgesetzt.
  • Es ist bekannt, durch Einleiten von Chlorwasserstoffgas in erhitztes Glycerin Dichlorhydrin herzustellen, das sofort abdestilliert und anschließend mit Kalkmilch zu Epichlorhydrin verseift wird.
  • Es ist weiter bekannt, die Umsetzung der Glycerindichlorhydrine zu Epichlorhydrin so vorzunehmen, daß die Dichlorhydrine oder ihre wäßrigen Lösungen mit Kalkmilch, Natronlauge oder anderen Alkalien gemischt werden und die Umsetzung in einem besonderen Reaktionsraum durchgeführt wird. Das entstandene Epichlorhydrin wird dann entweder direkt aus dem Reaktionsgefäß abdestilliert oder in einer gesonderten Kolonne destillativ abgetrennt.
  • Es ist auch bekannt, die Glycerindichlorhydrine mit wäßrigem Kalkschlamm unter Einleitung von Wasserdampf in einer Fraktionierkolonne zu behandeln und das entstandene Epichlorhydrin aus der Reaktionszone abzuziehen und in einer Rektifizierzone von mitgerissenem Dichlorhydrin abzutrennen.
  • Die Durchführung der Dichlorhydrin-Umsetzung in einem besonderen Reaktionsraum wirkt sich ungünstig auf die Ausbeute an Epichlorhydrin aus, weil Epichlorhydrin sehr leicht zum Glycerin weiterreagiert.
  • Weiterhin ist es bekannt, die Umsetzung von Dichlorhydrinen mit Alkalien oder Erdalkalien in Gegenwart von wasserunlöslichen Extraktionsmitteln vorzunehmen. Zur Aufarbeitung der Extrakte und zur Rückgewinnung der Lösungsmittel sind jedoch zusätzliche Arbeitsgänge erforderlich, die einen erhöhten Aufwand an Apparaturen und Überwachung mit sich bringen.
  • Die Erfindung gestattet, Epichlorhydrin aus Allylchlorid in einfacher Weise und guten Ausbeuten zu erhalten.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung von Epichlorhydrin durch Umsetzen von feinverteiltem Alkylchlorid mit unterchloriger Säure zu Glycerindichlorhydrin in einer ersten Stufe, Weiterbehandlung des Reaktionsgemisches mit Alkalien oder Erdalkalien in einer zweiten Stufe und Abtrennung des entstandenen Epichlorhydrins und ist dadurch gekennzeichnet, daß man in der ersten Stufe die Umsetzung mit außerhalb des Reaktionsgefäßes gebildeter unterchloriger Säure durchführt und bzw. oder in der zweiten Stufe das Glycerindichlorhydrin enthaltende Reaktionsgemisch unmittelbar nach Zugabe der Lösungen oder Aufschlämmungen von Alkalien oder Erdalkalien in eine kontinuierlich arbeitende Kolonne überführt, in der das gebildete Epichlorhydrin abdestilliert wird.
  • Besonders hohe Ausbeuten von Epichlorhydrin werden erhalten, wenn man die beiden erfindungsgemäßen Verfahrensstufen gemeinsam durchführt.
  • Die Ausbeuten können aber auch schon wesentlich dadurch verbessert werden, daß man nur eine der beiden Verfahrensstufen anwendet und bei der jeweils anderen Stufe in an sich bekannter Weise verfährt.
  • So werden auch erhöhte Ausbeuten an Epichlorhydrin erreicht, wenn man ein Glycerindichlorhydrin enthaltendes Reaktionsgemisch, das nach einem der bekannten Verfahren erhalten wurde, gemäß der zweiten Stufe zu Epichlorhydrin weiterverarbeitet.
  • Erhöhte Ausbeuten werden gleichfalls erzielt, wenn das Glycerindichlorhydrin enthaltende Reaktionsgemisch gemäß der ersten Stufe hergestellt und dieses Gemisch in bekannter Weise zu Epichlorhydrin weiterverarbeitet wird.
  • Bei der Herstellung der unterchlorigen Säure verfährt man vorteilhaft in der Weise, daß man die bei der Reaktion Cl + H20 ¢ : HOCI + HCI entstehende Salzsäure mit Natronlauge bindet, um damit das Gleichgewicht der Reaktion weitgehend auf die Seite der unterchlorigen Säure zu verschieben.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn die zweite Stufe, d. h. die erfindungsgemäße Umsetzung der bei der Chlorhydrinierung entstandenen Glycerindichlorhydrine, in der Weise vorgenommen wird, daß man das Reaktionsgemisch mit den Dichlorhydrinen oder ihren verdünnten wäßrigen Lösungen erst kurz vor Eintritt in die kontinuierlich arbeitende Kolonne mit den Lösungen oder Aufschlämmungen von Alkalien oder Erdalkalien mischt. Die Kolonne dient dann gleichzeitig als Reaktions- und Abtreibekolonne.
  • Eine wichtige, an sich bekannte Voraussetzung für einen guten Ablauf der Chlorhydrinierung ist eine feine Verteilung des Allylchlorids in der wäßrigen Phase. Dies geschieht zweckmäßig durch intensives Umpumpen. Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, das im Reaktionskreislauf vorhandene Flüssigkeitsvolumen mindestens 50mal pro Stunde, vorzugsweise jedoch 200mal pro Stunde, umzuwälzen.
  • Zur Erreichung einer gleichmäßigen Verweilzeit kann der beschriebene Reaktionskreislauf in zwei oder mehr gleichartige Kreisläufe aufgeteilt werden, wobei die Allylchloridzugabe entweder in den ersten Kreislauf oder, gleichmäßig verteilt, in alle Kreisläufe erfolgen kann. Durch die Aufteilung in mehrere Kreisläufe wird eine weitere Verbesserung der Ausbeute erreicht. Jedoch wurden auch mit nur einem Reaktionskreislauf gute Ergebnisse erzielt.
  • Man kann die Chlorhydrinierung auch in einem oder mehreren Rührwerken, mit denen eine feine Verteilung des Allylchlorids in der wäßrigen Phase erzielt wird, durchführen. Dabei werden zweckmäßig Turbinenmischer mit genügend hoher Drehzahl angewendet.
  • Der Vorteil des Verfahrens besteht darin, daß es in einfacher Weise durchführbar ist, die Ausbeute in jeder der beiden Verfahrensstufen 90 bis 95 0/o beträgt und damit bei Anwendung beider Stufen eine besonders hohe Ausbeute an Epichlorhydrin erzielt wird.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung, die ein bevorzugtes Fließschema darstellt, näher erläutert: Durch die Leitung 1 wird Chlor in die mit Füllkörperringen beschickte Kolonne 2 eingeleitet, wobei von oben durch die Leitung 3 verdünnte Natronlauge eingeführt wird. Durch den Überlauf 4 fließt unterchlorige Säure, die in dem nachgeschalteten Rührgefäß 5 auf einen schwad sauren pH-Wert eingestellt wird, in den Reaktionskreislauf. Dieser besteht aus der Pumpe 6, dem Zwischengefäß 7, dem Kühler 8 und der Leitung 9. In dem Reaktionskreislauf wird das Reaktionsmedium ständig umgepumpt.
  • Das zu chlorhydrinierende Allylchlorid wird an der Saugseite der Pumpe 6 laufend zugegeben, während die unterchlorige Säure, von dem Rührgefäß 5 kommend, ebenfalls an der Saugseite der Pumpe eintritt.
  • Dem Zwischengefäß 7 wird laufend eine bestimmte Menge der die Glycerindichlorhydrine enthaltenden Lösung entnommen und in das Trennrohr 10 eingeleitet. Im Trennrohr 10 werden die gebildeten Nebenprodukte Trichlorpropan und Tetrachlorisopropyläther als untere Schicht abgetrennt, während die oben abfließende wäßrige Lösung der isomeren Glycerindichlorhydrine zur Umsetzung mit Alkalien oder Erdalkalien gelangt.
  • Diese Reaktion wird so durchgeführt, daß man die das Trennrohr 10 verlassende Dichlorhydrinlösung vor Eintritt in den Vorheizer 11 der Kolonne 12 mit überschüssiger Kalkmilch oder konzentrierter Natronlauge mischt, die Mischung anschließend im Vor- heizerll auf Kolonnentemperatur vorheizt und sie dann in die Mitte der Kolonne 12 einführt. Dabei vollzieht sich die Reaktion zum Epichlorhydrin; gleichzeitig wird das entstehende Epichlorhydrin im Azeotrop mit Wasser aus dem Reaktionsmedium entfernt. Man kondensiert das Azeotrop in dem am Kopf der Kolonne befindlichen Kondensator 13, trennt in Trenngefäß 14 das Epichlorhydrin ab und führt das als obere Schicht anfallende epichlorhydrinhaltige Wasser wieder in die Kolonne zurück.
  • Die Energiezufuhr in die Kolonne 12 erfolgt durch direkte Einspritzung von Dampf am Boden der Kolonne. Die Kolonne ist mit Raschig-Ringen gefüllt. Am Boden der Kolonne wird laufend die vom Epichlorhydrin befreite verbrauchte Kalkmilch oder Natronlauge abgezogen.
  • Die Reaktion und die Destillation in der Kolonne 12 erfolgen bei Normaldruck oder bei vermindertem Druck. Das im Trenngefäß 14 abgetrennte Epichlorhydrin wird nach Passieren des Kühlers 15 in der Vorlage 16 gesammelt und anschließend in der Kolonne 17 destilliert, wobei man nach einem wasserhaltigen Vorlauf, der nach Abtrennung des Wassers wieder in die Kolonne zurückgeführt wird, reines Epichlorhydrin erhält.
  • Beispiel Durch die Leitung 3 werden der Kolonne 2 4700 kg/Std. 1,70/oige Natronlauge von oben zugeführt. Am unteren Teil der Kolonne 2 werden durch die Leitung 1 157 kg/Std. Chlor eingeleitet, wobei laufend 2, 1nloige unterchlorige Säure über den Überlauf 4 abfließt. Nach Passieren des Rührgefäßes 5, in dem eine Regulierung des pH-Wertes mittels Natronlauge auf 3,5 bis 4,5 vorgenommen wird, gelangt die unterchlorige Säure in den Reaktionskreislauf. In dem aus der Pumpe 6, dem Zwischengefäß 7, dem Kühler 8 und der Leitung 9 bestehenden Reaktionskreislauf wird das etwa 1 m3 betragende Flüssigkeitsvolumen etwa 200mal pro Stunde umgewälzt. An der Saugseite der Pumpe 6 werden 167 kg/Std. Allylchlorid zugegeben, die mit der unterchlorigen Säure zu Glycerindichlorhydrinen reagieren. Die Temperatur der Lösung wird durch Abführung der Reaktionswärme im Kühler 8 auf 30 bis 35 OC gehalten. Aus dem Zwischengefäß 7 wird laufend eine dem Zufluß äquivalente Menge an Glycerindichlorhydrine enthaltende Reaktionslösung abgezogen und in das Trennrohr 10 geleitet. Am Ende des Trennrohres werden 4990 kg/Std. einer 5, 10/oigen Dichlorhydrinlösung als obere Schicht entnommen. Als untere Schicht fallen 32 kg/Std. eines Gemisches von Trichlorpropan und Tetrachlorisopropyläther an.
  • Die dem Trennrohr 10 als obere Schicht entnommene Dichlorhydrinlösung wird kurz vor Eintritt in den Vorheizer 11 der Reaktionskolonne 12 mit 320kg/Std. 300/obiger Kalkmilch gemischt, die Mischung anschließend im Vorheizer 11 auf Kolonnentemperatur vorgeheizt und schließlich in den mittleren Teil der mit Direktdampf beheizten Kolonne 12 eingeführt. Das entstandene Epichlorhydrin destilliert sofort nach seiner Bildung im Azeotrop mit Wasser ab, wird im Kondensator 13 kondensiert, im Trenngefäß 14 vom Wasser - das in die Kolonne zurückgeführt wird - abgetrennt und nach Passieren des Kühlers 15 in der Vorlage 16 gesammelt.
  • Man erhält 155 kg/Std. rohes Epichlorhydrin, das nach Destillation in der Kolonne 17 150,3 kg/Std.
  • Epichlorhydrin 980/oiger Reinheit liefert.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung von Epichlorhydrin durch Umsetzen von feinverteiltem Alkylchlorid mit unterchloriger Säure zu Glycerindichlorhydrin in einer ersten Stufe, Weiterbehandlung des Reaktionsgemisches mit Alkalien oder Erdalkalien in einer zweiten Stufe und Abtrennung des entstandenen Epichlorhydrins, d a d u r c h gekennzeichnet, daß man in der ersten Stufe die Umsetzung mit außerhalb des Reaktionsgefäßes gebildeter unterchloriger Säure durchführt und bzw. oder in der zweiten Stufe das Glycerindichlorhydrin enthaltende Reaktionsgemisch unmittelbar nach Zugabe der Lösungen oder Aufschlämmungen von Alkalien oder Erdalkalien in eine kontinuierlich arbeitende Kolonne überführt, in der das gebildete Epichlorhydrin abdestilliert wird.
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