DE1285595B - Pendelschalter - Google Patents

Pendelschalter

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Publication number
DE1285595B
DE1285595B DEF39411A DEF0039411A DE1285595B DE 1285595 B DE1285595 B DE 1285595B DE F39411 A DEF39411 A DE F39411A DE F0039411 A DEF0039411 A DE F0039411A DE 1285595 B DE1285595 B DE 1285595B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switch
ball
protective housing
pendulum
ball weight
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF39411A
Other languages
English (en)
Inventor
Funke Herbert H
Diehl Heinrich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FHF Funke and Huster Fernsig GmbH
Original Assignee
Funke and Huster Elektrizitaets GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Funke and Huster Elektrizitaets GmbH filed Critical Funke and Huster Elektrizitaets GmbH
Priority to DEF39411A priority Critical patent/DE1285595B/de
Priority to NL6403480A priority patent/NL6403480A/xx
Priority to BE646070D priority patent/BE646070A/xx
Priority to AT290364A priority patent/AT245280B/de
Priority to FR969818A priority patent/FR1394379A/fr
Publication of DE1285595B publication Critical patent/DE1285595B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H35/00Switches operated by change of a physical condition
    • H01H35/02Switches operated by change of position, inclination or orientation of the switch itself in relation to gravitational field
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/0007Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm for discrete indicating and measuring
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/003Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm with a probe suspended by rotatable arms

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Switches Operated By Changes In Physical Conditions (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Pendelschalter, wie sie insbesondere für Bunkerstandsmeßeinrichtungen, als Niveauschalter u. dgl. eingesetzt werden. Solche Pendelschalter sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt und bestehen in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem an einem Zugmittel aufhängbaren Schutzgehäuse mit darin angeordneter, schwerkraftbetätigter Schalteinrichtung. Bei den bekannten Pendelschaltern hängt im Schutzgehäuse, zumeist befestigt an dessen Deckel, ein echtes Pendel, welches Selbstkontakt ist und bei Ausschwenkung, z. B. Schrägstellung des Schutzgehäuses, Kontakte am Schutzgehäuse-Innenmantel berührt und dadurch Stromkreise schließt, welche die gewünschten Schalt-oder Signalvorgänge auslösen. Diese bekannte Ausführungsform von Pendelschaltern ist insofern nicht frei von Nachteilen, als kein wohldefinierter Kontaktdruck gewährleistet wird. Insbesondere wenn im Laufe der Zeit an den Kontakten selbst (unvermeidbare) Korrosionen aufgetreten sind, ist folglich die Funktionssicherheit nicht mehr gewährleistet.
  • Für andere, wenn auch technologisch vergleichbare Zwecke, sind Schalter bekannt, welche aus einem unter dem Einfluß der Schwerkraft bei Schrägstellung des Schutzgehäuses seine Lage verändernden Kugelgewicht und einem von dem Kugelgewicht zu betätigenden Schalter bestehen. So ist eine elektrische Diebstahlalarmanlage bekannt (vgl. deutsche Patentschrift 477146), welche eine hohle zweiteilige Metallkugel besitzt, die innenseitig eine bewegliche Massivkugel aufweist, die ebenfalls aus Metall besteht und an einer Kette, die mit einem Federkontakt in Verbindung steht, befestigt ist, während von der inneren als auch von der äußeren Kugel Leiter zu einer Batte= rie führen, so daß durch Bewegung der inneren Kugel über eine innenseitig an der Hohlkugel angebrachte Isolationsstelle hinaus der die Batterie nebst Alarmapparat einschließende Stromkreis geschlossen wird. Zwar kann hier das Kugelgewicht unter dem Einfluß der Schwerkraft bei Schrägstellung oder Ausschwenken der Hohlkugel seine Lage verändern und dadurch den Schaltermechanismus betätigen, jedoch ist das Kugelgewicht nicht als freie Kugel in einer Kugelkammer untergebracht, sondern aufgehängt. Das kann zu Funktionsstörungen führen. So ist ferner ein Stromkreisunterbrecher bekannt (vgl. USA.-Patentschrift 2 806 916), der in den bei Kraftfahrzeugen üblichen Stromkreisen untergebracht ist, um bei Stoß-oder Schlagbeanspruchungen, z. B. bei Unfällen, die Stromkreise zu unterbrechen und dadurch die Feuer-und Explosionsgefahr zu verringern. Hier wird mit einer in einer Ausnehmung liegenden und durch einen federbeaufschlagten Stößel belasteten Kugel gearbeitet.
  • Im übrigen wird in der Steuerungstechnik umfangreich mit sogenannten Mikröschaltern gearbeitet, die in den verschiedensten Anwendungen bekannt sind (vgl. Zeitschrift »Automatik«, 1959, Seite 65-67). Mikroschalter bezeichnet dabei Schalter großer Leistung mit kleinen Abmessungen, die nur kleine Be- i tätigungskräfte erforderlich machen. Die Gestaltung von Pendelschaltern der eingangs beschriebenen Art ist dadurch bisher nicht beeinflußt worden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Pendelschalter zu schaffen, der bei einfachem Aufbau sich durch Funktionssicherheit auszeichnet und bei wohldefiniertem Ausschwenkwinkel, z. B. bei genau vorbestimmter Schrägstellung, sicher anspricht. Die Erfindung betrifft einen Pendelschalter, insbesondere für Bunkerstandsmeßeinrichtungen u. dgl., bestehend aus einem an einem Zugmittel aufhängbaren Schutzgehäuse mit darin angeordneter, schwerkraftbetätigter Schalteinrichtung, welche aus einem unter dem Einfluß der Schwerkraft bei Schrägstellung des Schutzgehäuses in der Lage verändernden Kugelgewicht und einem von dem Kugelgewicht zu betätigenden Schalter besteht. Die Erfindung besteht darin, daß das Kugelgewicht als freie Kugel in einer Kugelkammer untergebracht und im Kammerboden in bekannter Weise eine den tiefsten Punkt der möglichen Lagen des Kugelgewichtes definierende Ausnehmung vorgesehen und unter dieser der Schalter angeordnet ist. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist der Schalter dabei ein handelsüblicher Mikroschalter. Bei dem erfindungsgemäßen Pendelschalter kann das Schutzgehäuse aus einem im Querschnitt U-förmigen Unterteil und einem darauf unter Einschaltung von Abdichtungsmitteln aufgesetzten Deckel bestehen, wobei unter dem Deckel als Teil dieses Deckels die Kugelkammer angeordnet ist, die einen abnehmbaren Boden aufweisen kann. Insbesondere zum Einsatz bei Bünkermeßeinrichtungen kann in das Schutzgehäuseunterteil ein Fühlerrohr, z. B. Stahlrohr, eingesetzt sein, welches sich auf die Bunkerfüllung aufsetzt.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem in dem einfachen Aufbau und in der Funktionssicherheit des erfindungsgemäßen Pendelschalters zu sehen, der ohne weiteres so eingerichtet werden kann, daß er bei definierter Schrägstellung anspricht.
  • im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigt F i g. 1 einen Axialschnitt durch einen erfindungsgemäßen Pendelschalter, F i g. 2 eine Aufsicht auf den Gegenstand nach F i g. 1 und`' F i g. 3 schematisch den erfindungsgemäßen Pendelschalter im Einsatz bei einer Bunkerüberwachung.
  • Der in den Figuren dargestellte Pendelschalter ist insbesondere für Bunkerstandsmeßeinrichtungen bestimmt. Er besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus einem Schutzgehäuse 1 und einer darin angeordneten schwerkraftbetätigten Schalteinrichtung 2. Das Schutzgehäuse 1 ist an einem Zugmittel 3, z. B. an einem Seil oder an einer Kette, aufhängbar und besitzt dazu ein besonderes Auge 4 zur Befestigung des Zugmittels.
  • Erfindungsgemäß besteht die Schalteinrichtung aus einem unter dem Einfluß der Schwerkraft bei Schrägstellung des. Schutzgehäuses 1 seine Lage verändernden Kugelgewicht 5 und einem von dem Kugelgewicht 5 zu betätigenden echten Schalter 6.
  • Nach dem Ausführungsbeispiel ist das Kugelgewicht 5 in einer Kugelkammer 7 untergebracht, während im Kammerboden 8 eine den tiefsten Punkt der möglichen Lagen des Kugelgewichtes 5 (bei ungestörter Stellung des Schutzgehäuses 1) definierende Ausnehmung 9 vorgesehen sowie unter dieser der erwähnte Schalter 6 angeordnet ist. Dieser Schalter 6 ist im Ausführungsbeispiel ein handelsüblicher Mikroschalter, zu dessen Betätigung nur geringe Kräfte erforderlich sind. Unter dem Schalter 6 befindet sich die übliche Klemmenleiste 10, während die Kabeleinführung durch die zugleich abdichtende Einführungseinrichtung 11 erfolgt.
  • Das Schutzgehäuse 1 besteht im Ausführungsbeispiel aus einem im Querschnitt U-förmigen Schutzgehäuseuntertei112 und einem darauf, unter Zwischenschaltung der Abdichtungsmitte113 aufgesetzten, durch die Schrauben 14 befestigten Deckel 15. Unter dem Deckel 15 befindet sich als Teil desselben die erwähnte Kugelkammer 7, auf die der Kammerboden 8 abnehmbar aufgesetzt ist. Befestigungsschrauben 16 für den Kammerboden 8 tragen im Ausführungsbeispiel zugleich einen Winkel 17, an dem der Mikroschalter 6 und die Klemmenleiste 10 befestigt sind. In das Schutzgehäuseunterteil 12 ist ein Fühlerrohr 18, im Ausführungsbeispiel ein Stahlrohr, eingeschraubt. Dieses Stahlrohr kann mehrere Meter lang sein.
  • Die F i g. 3 erläutert die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Pendelschalters: In F i g. 3 ist der Boden 19 eines Bunkers eine Schüttgutmenge 20 aufgeschüttet, die über den Trichter 21 in der Decke 22 des Bunkers aufgegeben worden ist. Dabei bildet diese Schüttgutmenge 20 eine Böschung, die, bei weiterer Aufgabe von Schüttgut wachsend, das Fühlerrohr 18 des Pendelschalters mehr und mehr zur Seite drückt. Je nach der Menge des eingeschütteten Gutes ist offenbar die Böschung mehr oder weniger hoch und folglich die Auslenkung des Schutzrohres mehr oder weniger stark. Im Ausführungsbeispiel ist sie beispielsweise 20°. Das sei gerade die Stellung, bei der das Kugelgewicht 5 seine in F i g. 1 angedeutete, durch die Ausnehmung 9 im Kammerboden 8 definierte Lage verläßt und seitlich abrollt, bis es gegen die Kammerwandung stößt. Dann wird offenbar der Betätigungsknopf des Mikroschalters 6 frei und ein Schaltvorgang ausgelöst, der Signal- oder Steuervorgänge beeinflussen kann.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Pendelschalter, insbesondere für Bunkerstandsmeßeinrichtungen u. dgl., bestehend aus einem an einem Zugmittel aufhängbaren Schutzgehäuse mit darin angeordneter, schwerkraftbetätigter Schalteinrichtung, welche aus einem unter dem Einfluß der Schwerkraft bei Schrägstellung des Schutzgehäuses seine Lage verändernden Kugelgewicht und einem von dem Kugelgewicht zu betätigenden Schalter besteht, d adurch gekennzeichnet, daß das Kugelgewicht (5) als freie Kugel in einer Kugelkammer (7) untergebracht und im Kammerboden (8) in an sich bekannter Weise eine den tiefsten Punkt der möglichen Lagen des Kugelgewichtes (5) definierende Ausnehmung (9) vorgesehen sowie unter dieser der Schalter (6) angeordnet ist.
  2. 2. Pendelschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (6) ein handelsüblicher Mikroschalter (Springschalter) ist.
  3. 3. Pendelschalter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzgehäuse (1) aus einem im Querschnitt U-förmigen Unterteil (12) und einem darauf unter Einschaltung von Abdichtungsmitteln (13) aufgesetzten Deckel (15) besteht, und daß unter dem Deckel (15) als Teil desselben die Kugelkammer (7) angeordnet ist, die einen abnehmbaren Boden (8) aufweisen kann.
  4. 4. Pendelschalter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in das Schutzgehäuseunterteil (12) ein Fühlerrohr (18), z. B. Stahlrohr, eingesetzt ist.
DEF39411A 1963-04-05 1963-04-05 Pendelschalter Pending DE1285595B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF39411A DE1285595B (de) 1963-04-05 1963-04-05 Pendelschalter
NL6403480A NL6403480A (de) 1963-04-05 1964-04-01
BE646070D BE646070A (de) 1963-04-05 1964-04-03
AT290364A AT245280B (de) 1963-04-05 1964-04-03 Pendelschalter, insbesondere für Bunkerstandsmeßeinrichtungen
FR969818A FR1394379A (fr) 1963-04-05 1964-04-06 Commutateur pendulaire, en particulier pour appareils de mesure de l'état de remplissage d'une soute ou appareils analogues

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DEF39411A DE1285595B (de) 1963-04-05 1963-04-05 Pendelschalter

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DE477146C (de) * 1929-06-01 Friedrich Krebser Elektrische Diebstahlalarmanlage
US2806916A (en) * 1956-01-20 1957-09-17 Gibble Glenn Safety circuit breaker

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AT245280B (de) 1966-02-25
BE646070A (de) 1964-07-31
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