DE1285349B - Einrichtung zum Reinigen und Trocknen von Ampullen u. dgl. - Google Patents

Einrichtung zum Reinigen und Trocknen von Ampullen u. dgl.

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DE1285349B
DE1285349B DE1963B0072652 DEB0072652A DE1285349B DE 1285349 B DE1285349 B DE 1285349B DE 1963B0072652 DE1963B0072652 DE 1963B0072652 DE B0072652 A DEB0072652 A DE B0072652A DE 1285349 B DE1285349 B DE 1285349B
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ampoules
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vials
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drying
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Ziche Arrigio
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CEA BREVETTI SpA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/22Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus cleaning by soaking alone

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Reinigen und Trocknen von Ampullen u. dgl.
  • Bekannt ist eine Vorrichtung, in welcher gefüllte Behälter in einem mit Flüssigkeit gefüllten Becken nach Gewicht sortiert werden, so daß die zu leichten Behälter an die Flüssigkeitsoberfläche steigen und dort automatisch ausgelesen werden.
  • Es ist ferner nicht mehr neu, Ampullen, Phiolen u. dgl. von Hand zu waschen, mit Wasser zu besprühen, zu trocknen und zu polieren. Die bisher von Hand durchgeführten Arbeiten sind außerordentlich mühselig und kostspielig. Überdies wird durch den Handbetrieb nicht stets die notwendige Genauigkeit der Arbeit sichergestellt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diesem Mangel abzuhelfen. Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die Ampullen in einem selbsttätigen Arbeitsgang einem mit einer Reinigungsflüssigkeit gefüllten Becken mittels einer Auflesevorrichtung entnommen, von dieser einem Schüttelsieb zugeführt werden, auf welchem sie mit Wasser besprüht werden und auf welchem sie abtropfen, und daß sie schließlich in eine Vorrichtung transportiert werden, in welcher die Ampullen mit Warmluft getrocknet und mittels einer Poliervorrichtung poliert werden.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung trägt dem allenthalben anzutreffenden Arbeitskräftemangel Rechnung. Sämtliche Arbeitsvorgänge werden automatisch durchgeführt. Die einzige Arbeit mit der Hand besteht darin, die Einrichtung mit den zu behandelnden Fläschchen oder röhrenförmigen Gefäßen zu beschicken und die bereits behandelten Fläschchen u. dgl. zu entfernen. Dabei liegt es auf der Hand, daß man auch diese Arbeiten automatisch; z. B. mittels Förderbändern, durchführen kann.
  • Durch das Becken wird eine Flüssigkeit zum Aussortieren zerbrochener und überfüllter Fläschchen geleitet. Diese Fläschchen, Ampullen u. dgl. sinken auf den Grund, wobei die unvollständig gefüllten Fläschchen u. dgl. an der Oberfläche schwimmen und daher leicht aussortiert werden können.
  • Die vorschriftsmäßig gefüllten Fläschchen passieren eine einstellbare Trennwand und gelangen in einen anderen Abschnitt des Beckens, aus dem sie mittels einer besonderen mechanischen Vorrichtung entfernt und zu einem Schüttelsieb geleitet werden, wo sie mit Wasserstrahlen gewaschen werden. Dann sorgen rotierende Schaufeln dafür, daß die Fläschchen, Ampullen u. dgl. zu einer schiefen Ebene des Schüttelsiebes geleitet werden, an welcher ein gelochtes Gewebe befestigt ist, während einige kleine, mit unempfindlichem Material gefüllte Stoffbeutel auf diesen Fläschchen oder Ampullen u. dgl. liegen und sie gleichmäßig abwischen; bis sie vollständig trocken und poliert sind.
  • Die schräge Stoffbahn garantiert die ordnungsgemäße Fortbewegung der Fläschchen, bis sie am Ende dieser Stoffbahn auf einem besonderen Förderer abgeladen werden.
  • Während des Trockenvorganges sind die Fläschchen heißen Luftstrahlen ausgesetzt.
  • Einzelheiten der Konstruktion dieser Einrichtung gemäß der Erfindung sind im folgenden an Hand der Zeichnungen veranschaulicht. In diesen zeigt F i g. 1 eine Draufsicht der Einrichtung gemäß des Erfindungsgegenstandes, F i g. 2 einen Längsschnitt der Einrichtung, F i g. 3 einen Querschnitt der Einrichtung nach der Linie I-I der F i g. 2, F i g. 4 einen Querschnitt der mechanischen Vorrichtung zum Transport der Fläschchen aus dem Becken zum Schüttelsieb, F i g. 5 einen Achsenschnitt und F i g. 6 die äußere Ansicht dieser Vorrichtung.
  • Der Arbeitszyklus der Maschine beginnt in einem Sortier- und Waschbecken (F i g. 1), welches durch eine verstellbare Unterteilung 3 in zwei Abteilungen 1 und 2 geteilt wird. Die Fläschchen oder röhrenförmigen Gefäße werden in die Abteilung 1 eingeführt und nach ihrem Gewicht sortiert.
  • In der Abteilung 1 sind Wasserdüsen so angeordnet, daß ihre Richtung beinahe tangential zu der Außenwand des Beckens verläuft. Dadurch wird in der Mitte des Beckens ein Strudel erzeugt. Dasselbe trifft für Abteilung 2 zu, in dessen mittlerem Teil ein Strudel durch tangentiale Strahlen 2 a, 2 b, 2 c erzeugt wird.
  • Das Becken 1, 2 ist mit einer zusätzlichen Abteilung 4 verbunden, die von Abteilung 2 durch eine vertikale Unterteilung 5 getrennt ist einschließlich der Außenwand einer Drehtrommel 6. Auf dem Boden von Abteilung 4 des Beckens ist ein Saugrohr 7 angebracht, welches über eine Umlaufpumpe 8 und eine Zuleitung 9 mit Düsen 1 a, 1 b, 1 c und den Düsen 2 a, 2 b, 2 c verbunden ist, so daß das Wasser kontinuierlich zirkuliert.
  • Die in die Abteilung 1 des Beckens eingelegten Fläschchen oder röhrenförmigen Gebilde werden nach ihrem Gewicht aussortiert. Die zerbrochenen oder überfüllten Fläschchen sinken auf den Boden des Beckens 1, wo sie durch den durch die tangentialen Strömungen gebildeten Strudel in der Mitte des Beckens zusammenkommen, während die unvollständig gefüllten Fläschchen auf der Oberfläche schwimmen und vom Bedienungspersonal leicht entfernt werden können.
  • Nur die vorschriftsmäßig gefüllten Fläschchen gelangen in bestimmter Menge durch eine verstellbare Öffnung 3 in die Abteilung 2 des Beckens. Dort werden sie von der Drehtrommel 6 (F i g. 2) entfernt, welche bei jeder Umdrehung eine gleichbleibende und vorher zu bestimmende Anzahl von Fläschchen fortnimmt.
  • Diese Drehtrommel 6 (F i g. 4, 5 und 6) ist innen mit einer teils aus Blech, teils aus Drahtgewebe bestehenden Spirale 10 ausgestattet, deren Querschnitt zweckmäßig so wie in F i g: 5 gezeigt geformt ist. Die Umdrehungsrichtung ist durch Pfeile angezeigt. Durch diese Umdrehungen werden die aus dem Becken 2 aufgenommenen Fläschchen durch eine verstellbare Öffnung 11 (F i g. 6) zu einer Innenbahn 12 (F i g. 5) befördert, von wo sie auf ein Schüttelsieb 13 (F i g. 2) abgeladen werden.
  • Auf Grund der in den Becken 2 und 4 verschieden hohen Wasserpegel nimmt also die Drehtrommel 6 bei jedem Durchgang durch die Öffnung 11, welche mit dem im Becken 2 befindlichen Wasser in Berührung steht, eine zu bestimmende Anzahl von Fläschchen auf.
  • Es liegt auf der Hand, daß bei jedem Durchlaß durch die Öffnung 11 eine bestimmte Wassermenge aus der Abteilung 2 des Beckens absorbiert wird. Dieses Wasser entlädt sich in die Abteilung 4 und wird dort durch die Pumpe 8 wieder in Umlauf gebracht. Die Breite der Öffnung 11 stellt man je nach der Art und den Ausmaßen der zu sortierenden Fläschchen oder tubenförmigen Gebilde ein und natürlich nach der gewünschten Produktionsmenge.
  • Das Schüttelsieb (F i g. 3) erstreckt sich über die gesamte Länge der Vorrichtung und wird durch Pfeiler 14 gestützt, die in Angeln 15 gelagert sind und durch eine Verbindungsstange-16 vibriert werden. Diese Verbindungsstange 16 wird ihrerseits durch eine Kurbel 17 angetrieben, die an einem durch Elektromotor 19 bewegten Schwungrad 18 befestigt ist.
  • In seinem ersten Teil hat das Schüttelsieb (F i g. 2) die Form vön drei Bögen mit zylindrischer, untereinander verbundener Außenwandung 13, 20,21, auf welchen die Fläschchen oder röhrenförmigen Gebilde durch rotierende Schaufeln 22, 23 und 24 vorwärts bewegt werden. Diese Schaufeln bestehen vorzugsweise aus Platten aus Gummi oder anderem elastischen Material.
  • Die auf dem ersten Bogen 13 des Schüttelsiebes abgelagerten Fläschchen oder röhrenförmigen Gebilde lassen ihr Wasser in die Verlängerung des Beckens 4 abtropfen, welche sich unter dem Bogen 13 des Siebes erstreckt.
  • Bei der Bewegung auf dem zweiten Bogen 20 (F i g. 1) werden die Fläschchen oder röhrenförmigen Gebilde von Wasserstrahlen gewaschen. Diese Strahlen kommen aus der Öffnung an einer Röhre 25 über diesem Bogen.
  • Die Röhre 25 (F i g. 2) wird von einer Umlaufpumpe 26 gespeist, die d'as Wasser vom Grund eines Beckens 27 holt.
  • Dann kommen die Fläschchen oder tubenförmigen Gefäße in den Bogen 21, wo sie wiederum das Wasser abtropfen lassen. Von dort befördert sie die Schaufel 24 auf ein gelochtes Gewebe 28, das sich über den Endabschnitt 29 des Siebes erstreckt und die Form einer schiefen Ebene hat.
  • Das Gewebe 28 ist durch Haken 30 gesichert und weist Löcher 31 (F i g. 1) auf, die man durch eingepreßte Metallösen offenhalten kann.
  • Die Fläschchen oder röhrenförmigen Gebilde gleiten die schräge Fläche 29 herab, die mit dem gelochten Tuch 28 bedeckt ist, und werden dann durch an Haken 34 befestigte Tuchbeutel 32 abgewischt, deren Innenteile mit Futter 33 aus Gummi oder anderem unempfindlichen Material versehen sein können.
  • Durch das Sieb und die Löcher in dem Gewebe 28 kommen die Fläschchen oder tubenförmigen Gebilde mit der heißen Luft in Berührung. Diese Luft entströmt den Röhren 35. Gleichzeitig werden die Fläschchen von den auf ihnen liegenden Tuchbeuteln 32 getrocknet und poliert.
  • Ein Bodenblech 36 (F i g. 2 und 3) dient als Tropfenfänger und erleichtert die Strömung der Heißluft aus den Röhren 35 nach oben.
  • Zwischen den Seitenwänden des Schüttelsiebes 29 und den festen Wänden der Maschine liegt ein Futter 37 (F i g. 3) aus elastischem Material, z. B. Gummi. Dadurch werden Stöße der Fläschchen oder röhrenförmigen Gefäße gegen diese Seitenwände aufgefangen.
  • Elastische Seitenmembranen 38, die die Seiten einer Schale 36 mit den Wänden des Schüttelsiebes verbinden, bilden mit dem Boden der Schale 36 die beiden Enden 39, 40 (F i g. 2) derselben, und mit dem Ende 29 des Schüttelsiebes, das mit dem gelochten Tuch 28 bedeckt ist, bilden sie einen Heißluftbehälter, der nur durch die Löcher des Tuches 28 die. Luft nach oben abläßt.
  • Die getrockneten und polierten Fläschchen oder tubenförmigen Gefäße werden schließlich von einem Transporteur 41 in Kistengeladen, die am Ende desselben auf einer Tragfläche 42 aufgestellt sind.
  • Hähne 43 bzw. 44 (F i g. 1) versorgen das Waschbecken 1, 2, 4 und das Becken 27 (F i g. 2) mit sauberem Wasser.
  • Die Beschreibung der Einrichtung veranschaulicht ihre Arbeitsweise. -Man legt die Fläschchen oder röhrenförmigen Gebilde in die erste Abteilung 1 des Waschbeckens, wo sie sortiert werden.
  • Dann gelangen die richtig gefüllten Fläschchen oder röhrenförmigen Gebilde in die zweite Abteilung 2, wo sie gründlich gewaschen werden. Dann nimmt sie die sprialförmige Drehtrommel 6 auf und lädt sie im ersten Bogen 13 des Schüttelsiebes ab.
  • Hier tropft das Wasser ab, und dann werden sie von der Schaufel22 zum zweiten Bogen des Siebes 20 geleitet, wo ein Strahl reinen Wassers aus dem Rohrstutzen 25 kommt und sie spült.
  • Danach lassen sie das Wasser wieder in den dritten Bogen 21 des Schüttelsiebes abtropfen, und die Schaufel24 bringt sie schließlich auf das gelochte Tuch 28.
  • Dann werden die Fläschchen oder röhrenförmigen Gebilde von den Tuchbeuteln 32 vollständig getrocknet und poliert; gleichzeitig kommen sie mit Heißluft aus den Röhren 35 in Berührung, und das restliche Wasser tropft in den Sammelbehälter 36, der leicht geneigt ist und das Wasser in ein Abflußrohr 45 leitet. Zuletzt gehen die Fläschchen oder röhrenförmigen Gebilde über den Transporteur 41 in die auf der Tragfläche 42 stehenden Behälter.
  • Selbstverständlich lassen sich die hier beschriebenen und in den Zeichnungen veranschaulichten baulichen Einzelheiten abändern, ohne daß das Prinzip der Erfindung geändert wird.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zum Reinigen und Trocknen von Ampullen u. dgl., wobei in einem mit Flüssigkeit gefüllten Becken die Ampullen nach Gewicht sortiert werden, derart, daß die zu leichten Behälter an die Flüssigkeitsoberfläche steigen und dort automatisch ausgelesen werden, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Ampullen in einem selbsttätigen Arbeitsgang dem mit einer Reinigungsflüssigkeit gefüllten Becken (4) mittels einer Auflesevorrichtung (6) entnommen, von dieser einem Schüttelsieb zugeführt werden, auf welchem sie mit Wasser besprüht werden und auf welchem sie abtropfen, und daß sie schließlich in eine Vorrichtung transportiert werden, in welcher die Ampullen mit Warmluft getrocknet und mittels einer Poliervorrichtung poliert werden.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflesevorrichtung (6) aus einem drehbar gelagerten Rotor mit einer teilweise aus Blech und teilweise aus einem Sieb bestehenden Spirale (10) ausgerüstet ist und daß eine verstellbare Öffnung (11) vorgesehen ist, über welche die Ampullen u. dgl. der Auflesevorrichtung (6) zugeführt werden.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schüttelsieb drei muldenförmige Abschnitte besitzt, welchen zum Transport der Ampullen u. dgl. rotierende Schaufeln (22 bis 24) zugeordnet sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Poliervorrichtung aus hintereinandergelagerten Tuchbeuteln (32) besteht, welche in Haken (34) gelagert sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trockenvorrichtung aus mit Heißluft beaufschlagten Röhren (35) besteht.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der mit Heißluft beaufschlagten Röhren (35) ein als Tropfenfänger dienendes .Bodenblech (36@mit elastischen Seitenwänden (38) angeordnet ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schüttelsieb über einen elektrischen Antrieb (19) in Vibration versetzt wird.
DE1963B0072652 1963-04-11 1963-07-12 Einrichtung zum reinigen und trocknen von ampullen u.dgl. Expired DE1285349C2 (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2597894A (en) * 1949-12-30 1952-05-27 American Can Co Container weighing machine with buoyant liquid weighing medium

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2597894A (en) * 1949-12-30 1952-05-27 American Can Co Container weighing machine with buoyant liquid weighing medium

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