DE1284780B - Umlaufreibraedergetriebe mit Reibringen - Google Patents

Umlaufreibraedergetriebe mit Reibringen

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DE1284780B
DE1284780B DEB73793A DEB0073793A DE1284780B DE 1284780 B DE1284780 B DE 1284780B DE B73793 A DEB73793 A DE B73793A DE B0073793 A DEB0073793 A DE B0073793A DE 1284780 B DE1284780 B DE 1284780B
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H15/00Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members
    • F16H15/48Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members with members having orbital motion
    • F16H15/50Gearings providing a continuous range of gear ratios
    • F16H15/52Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of another member

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Umlaufreibrädergetriebe mit Reibringen, die zwischen axial gegeneinander verschiebbaren konischen Reibscheiben im Eingriff stehen.
  • Es ist bekannt, daß die meisten der heutigen Fahrzeuggetriebe nur in Stufen regelbar sind, so daß der Nachteil eintritt, daß für eine bestimmte Motordrehzahl bestimmte Geschwindigkeitsbereiche fehlen. Der Motor läuft dabei entweder mit einer zu hohen oder einer zu niedrigen Drehzahl.
  • Es sind zwar auch stufenlos regelbare Getriebe bekannt, beispielsweise Zugmittelgetriebe oder hydraulische Getriebe, aber die Zugmittelgetriebe sind verhältnismäßig unhandlich und kompliziert, während die hydraulischen Getriebe sich erst bei hoher Leistung und großen Umfangsgeschwindigkeiten rentieren.
  • Es sind auch schon stufenlos veränderliche Wechselgetriebe, die aus Zahnrädern und Reibscheiben bestehen, vorgeschlagen worden, bei denen das Getriebe so ausgebildet ist, daß nur der eine wirksame Planetenradhalbmesser als Lauffialbmesser der planetenartig umlaufenden Reibräder stufenlos veränderlich ist, während der andere wirksame Halbmesser als Zahnradhalbmesser einen gleichbleibenden Wert behält und sich mit gleichbleibendem übersetzungsverhältnis gegen das als Abstützrad benutzte Sonnenzahnrad abstützt.
  • Auch ein reines Reibscheibengetriebe ist bekanntgeworden, bei dem auf der Antriebswelle mehrere Reibscheiben parallel nebeneinanderliegend angeordnet sind, die mit mehreren ringförmig ausgebildeten Reibscheiben, die mit der Abtriebswelle gekuppelt sind und die zusammen mit dem Gehäuse, in dem sie gelagert sind, radial auf der geraden Linie verschoben werden. Zu diesem Zweck sind mit dem Gehäuse Führungen verbunden, die in den entsprechenden Führungen eines stationären Gehäuses gleiten.
  • Bei einem Mehrfachreibradgetriebe mit parallel nebeneinanderliegenden Reibradpaaren ist es bekannt, die Antriebsreibscheiben aller Reibräderpaare von einem gemeinsamen Antriebselement anzutreiben, wobei der Antrieb aller Paare über Zahnräder erfolgt, die an einer für alle Reibräderpaare gemeinsamen, die Umstellung des Getriebes auf andere Geschwindigkeitsbereiche übernehmenden Schwinge gelagert sind. Die Schwinge ist dabei axial verschieb lich und schwenkbar auf der Abtriebswelle gelagert.
  • Es ist ferner bei einem Planetenrädergetriebe und einem damit verbundenen stufenlos regelbaren Reibscheibengetriebe bereits vorgeschlagen worden, Reibscheiben im Planetenräderträger um die Achse der Planetenräder anzuordnen, die aus einer zentrisehen Stellung heraus verschwenkbar sind, wobei die Reibscheiben in ihren exzentrischen Stellungen auf diesen entsprechenden, veränderlichen Rollkreisen zwischen Konusringen abrollen und ihre entsprechende, den Rollkreisen veränderliche Drehbewegung auf ein Reaktionsglied des Planetenrädergetriebes übertragen.
  • Diese Reibscheibengetriebe haben den Nachteil, daß sie eine stufenlose Regelung auch nur in einem begrenzten Bereich ermöglichen und die Einregelung eines bestimmten Abtriebsdrehmomentes relativ schwierig und ungenau ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Umlaufreibrädergetriebes, welches die genannten Nachteile der bekannten Getriebe nicht besitzt und die Änderung des übersetzungsverhältnisses über den Stillstand der getriebenen Welle hinaus in einfacher Weise bewirkt und durch Anordnung mehrerer Reibradeingriffe auf dem Umfang die Leistung auf mehrere Eingriffsstellen verteilt.
  • Erreicht wird das dadurch, daß die Umlaufwellen je mit einem Exzenter ausgebildet sind, der über ein Umlaufzahnrad, ein Zentralrad und einen selbsthemmenden Schneckentrieb einstellbar ist, daß auf dem Exzenter ein Reibring drehbar gelagert ist, der mit zwei zueinander konzentrischen Paaren von Reibscheiben im Eingriff steht, daß innere Reibscheibenpaare mit nach außen konischen Reibflächen im Umlaufräderträger drehfest und äußere Reibscheibenpaare mit nach innen konischen Reibflächen im Umlaufräderträger drehbar angeordnet und diese mit Umlaufzahnrädern versehen sind, welche gemeinsam mit dem getriebenen Zentralrad kämmen.
  • Die äußeren Reibscheiben sind in einem Gehäuse axial verschieblich, aber unverdrehbar gelagert, das seine Drehbewegung über Zahnräder auf die Abtriebswelle überträgt.
  • Die Reibscheiben werden durch Federn gegen den Reibring gedrückt.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigt F i g. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch das Getriebe, F i g. 2 und 3 einen Schnitt auf der Linie II-H der F i g. 1, wobei F i g. 2 die Zentralstellung des Reibringes zeigt, während F i g. 3 eine Verschwenkungsstellung des Reibringes zeigt, und F i g. 4 einen Schnitt auf der Linie IV-IV, der die Verstelleinrichtung zur Verschwenkung des Reibringes zeigt.
  • Das Getriebe ist in einem topfförmigen Gehäuse 3 untergebracht, das an seiner vorderen Seite durch den Deckel 4 abgeschlossen ist. Beide Teile haben mittig und axial zueinander liegende, mit zylindrisehen Flanschen versehene öffnungen, die als Lager für""die Antriebs- bzw. Abtriebswellen dienen. Der am Gehäuse angeordnete, nach innen ragende Flansch ist mit 3' bezeichnet und der am Deckel angeordnete Flansch mit 4'.
  • Der Antrieb erfolgt über die Antriebswelle 1, die mit einem Unflaufräderträger 2 fest verbunden ist. Am gegenüberliegenden Ende des Gehäuses ist auf dem Deckelflansch 4 unter Zwischenschaltung eines Lagers 6 ein weiterer Umlaufräderträger 2 a angeordnet, der in seinen Abmessungen und Lageranordnungen dem Umlaufräderträger 2 entspricht. Die 4agerung der Antriebswelle in dem gehäuseseitigen Flansch 3' erfolgt in dem Lager 5, welches in der Flanschbohrung angeordnet ist. Auf der äußeren Umfläche des Gehäuseflansches 3' ist ein Zahnrad 7 befestigt, das ein radial verdrehbares Zentralzahnrad 8 trägt, welches mit einem Flansch 8'versehen ist, auf dem eine aus Schneckenrad 9 und Schnecke 10 bestehende Verschwenkeinrichtung für das Zentralzahnrad 8 angeordnet ist. Die Welle 10' der Schnecke 10 führt durch das Gehäuse 3 nach außen zu einer entsprechenden Verstellvorrichtung.
  • In dem Umlaufräderträger 2 sind Lagerstellen 40 gebildet, in denen die kreisförmigen, mit einer Zentrischen Bohrung versehenen Reibscheiben 11 befestigt sind. In der Bohrung der Reibscheiben 11 liegt ein Lager 28, das eine Hohlwelle 26 aufnimmt, die mit ihrem äußeren Ende mit dem Zahnrad 29 verkeilt ist, das mit dem Zahnrad 7 kämmt. Das Zahnrad 7 ist, wie oben beschrieben, an dem Gehäuseflansch 3' befestigt.
  • In der Hohlwelle 26 lagert eine Umlaufwelle 24, die mit ihrem äußeren Ende mit dem Umlaufzahnrad 30 verbunden ist, das mit dem Zahnrad 8, welches die Verstellvorrichtung 9, 10 trägt, kämmt. Etwa in der Mitte ist auf der Umlaufwelle 24 ein Exzenter 24' gebildet, der mit einer Bohrung 41 versehen ist, durch die ein Bolzen 23 führt, durch den ein Exzenter 22 mit der Welle 24 verbunden ist. Durch die Verzahnung 25 (s. F i g. 2 und 3) erfolgt eine Verbindung mit der Hohlwelle 26. Auf dem Exzenter 22 ist ein Reibring 20 gelagert, der auf diese Weise durch Verschwenkung der Zahnräder 8 und 30 und der Umlaufwelle 24 zwischen den Reibscheiben 11, 12 und 17 und 19 verschwenkt werden kann, wie in F i g. 3 der Zeichnung dargestellt.
  • Das andere Ende 42 der Umlaufwelle 24 liegt in einem Lager 27, das in dem hohlzylindrischen Schaft 43 der Reibscheibe 12 ruht. Der hohlzylindrische Schaft 43 der Reibscheibe 12 liegt wiederum in einem Lagerhalter 13, der in einer entsprechenden Bohrung des Umlaufräderträgers 2 a gelagert ist und mit diesem fest verbunden ist. Der Umlaufräderträger 2 a ist, wie bereits oben geschildert, unter Einfügung des Lagerringes 6 auf dem zylindrischen Deckelflansch 4' gelagert. Auch der hohlzylindrische Schaft 43 ist mit dem Lagerhalter 13 fest verbunden.
  • Der Lagerhalter 13 ist auf seiner Außenseite bei 39 mit einer Abstufung versehen, auf die ein Lager 15 aufgeschoben ist, das ein becherförmiges Gehäuse 14 trägt, dessen im Durchmesser verringerter Flansch 44 in einer entsprechenden stufenfönnigen Ausnehmung 45 ein Umlaufzahnrad 31 aufnimmt. Dieses Umlaufzahnrad 31 ist mit dem Gehäuse 14 fest verbunden und läuft mit diesem um und kämmt mit einem getriebenen Zentralrad 32, das mit der Abtriebswelle 33 verbunden ist.
  • In das Gehäuse 14 ist eine Reibscheibe 19 eingeschoben und mit dem Gehäuse fest verbunden, die die Reibscheibe 12 umgibt. Gegenüber der Reibscheibe 12 liegt die Reibscheibe 11, die wiederum von der Reibscheibe 17 umgeben ist, die mit dem Gehäuse 14 in ähnlicher Weise wie die Reibscheibe 19 verbunden ist. Während die Reibscheibe 17 unverschieblich mit dem Gehäuse 14 verbunden ist und nach außen durch den Sprengring 18 gehalten ist, ist die Reibscheibe 19 in dem Gehäuse axial verschieblich, aber unverdrehbar gelagert. Dieselbe Lagerung ist für die Reibscheibe 12 vorgesehen, die mit ihrem hohlzylindrischen Schaft 43 ebenfalls unverdrehbar, aber axial verschieblich in dem Lagerhalter 13 untergebracht ist. Auf diese Weise können die Federn 35, die zwischen den Reibscheiben 12 und 19 einerseits und dem Gehäuse 14 bzw. Lagerhalter 13 liegen, die Reibscheiben 12 und 19 gegen den Reibring 20 drücken, der seinerseits gegen die unverrückbar im Gehäuse 14 gelegenen Reibscheiben 11 und 17 drückt.
  • Zwischen der Reibscheibe 11 und der Reibscheibe 17 ist ein Lager 16 angeordnet. Die zum Inneren bzw. zum Reibring 20 weisenden Ringflächen der Reibscheiben 11, 12, 17 und 19 sind abgeschrägt, so daß stumpfe Winkel entstehen, deren Scheitelpunkte in der Neutralstellung bzw. auf der Verbindenden Umfangslinie der Reibscheiben 12 und 19 bzw. 11 und 17 liegen.
  • Die Federn 35 und 36, die in dem Ausführungsbeispiel als ringförmige Tellerfedern dargestellt sind, sorgen für den erforderlichen Anpreßdruck zwischen Reibscheiben und Reibring.
  • Das oben beschriebene und in der oberen Hälfte der Fig. 1 dargestellte Getriebe ist vorzugsweise mehrfach in dem Gehäuse 3, 4 um dessen Achse, die durch An- und Abtriebswellen geht, herum angeordnet. Aus F i g. 2 und 3 ist zu erkennen, daß wenigstens zwei derartige Getriebe, die einander diametral gegenüberliegen, wegen des Massenausgleiches vorhanden sind. Zur übertragung größerer Drehmomente können auch mehrere derartige Getriebe unter gleichen Abständen um die Achse von An-und Abtriebswellen herum verteilt sein. Für diesen Fall wären die Umlaufräderträger 2 und 2 a mit weiteren Lagerstellen zu versehen.
  • Das oben beschriebene Getriebe hat die folgende Wirkungsweise: Angenommen, die Umlaufräderträger 2 und 2 a drehen sich mit der Drehzahl der Antriebswelle 1, dann wälzen sich die Zahnräder 29 und 30 auf den stillstehenden Zentralrädem 7 und 8 ab und geben der Welle 24 und der Hohlwelle 26 eine gleiche zusätzliche Drehung um ihre Achsen. Liegen die Drehachsen des Ringes 22 und des Reibringes 20 zentrisch zueinander, dann wird der Reibring 20 durch die Reibscheiben 11 und 12 festgehalten, d. h., die Reibscheiben 17 und 19 und das Gehäuse 14 drehen sich nicht um ihre eigenen Achsen. Zwischen dem Umlaufzahnrad 31 und dem Zentralrad 32 findet keine Abwälzung statt.
  • Die Abtriebswelle 33 dreht sich daher mit der Antriebsdrehzahl. Diese Getriebestellung ist in F i g. 2 dargestellt. Wird nun die Schnecke 10 durch die Welle 10' verdreht, so wird über das Schneckenrad 9 das Zentralrad 8 relativ zum Zahnrad 7 verschwenkt. Dadurch ergibt sich auch eine Verstellung bzw. Verdrehung der Zahnräder 29 und 30 zueinander, wobei durch das Zahnrad 29 die Hohlwelle 26, die Verzahnung 25 und damit der Exzenter 22, der den Reibring 20 trägt, verstellt wird. Durch die veränderten Anlageradien des Reibringes 20 wird dieser zum Abrollen an den festen Reibscheiben 11 und 12 gezwungen und erteilt den Reibscheiben 17 und 19 und dem Gehäuse 14 und damit auch dem Umlaufzahnrad 31 eine den Radien entsprechende Drehung um ihre Achsen. Das Umlaufzahnrad 31 und das Zentralrad 32 wälzen sich aufeinander ab. Die Abtriebswelle 33 dreht sich entsprechend ihrer Drehzahländerung.
  • Das erfindungsgemäße Getriebe kann so ausgelegt werden, daß eine stufenlose Regelung von Antriebsdrehzahl gleich Abtriebsdrehzahl über eine Abtriebsdrehzahl gleich Null bis zu einer entgegen-Cresetzt gerichteten Drehrichtung des Abtriebs möglich C ist. Die F i g. 3 zeigt das Getriebe in einer Verstellstellung.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Umlaufreibrädergetriebe mit Reibringen, die zwischen axial gegeneinander verschiebbaren konischen Reibscheiben im Eingriff stehen, da - durch gekennzeichnet, daß die Umlaufwellen (24) je mit einem Exzenter (22, 24') ausgebildet sind, der über ein Umlaufzahnrad (30), ein Zentralrad (8) und einen selbsthemmenden Schneckentrieb (9, 10) einstellbar ist, daß auf dem Exzenter ein Reibring (20) drehbar gelagert ist, der mit zwei zueinander konzentrischen Paaren von Reibscheiben im Eingriff steht, daß innere Reibscheibenpaare (11, 12) mit nach außen konischen Reibflächen im Umlaufräderträger (2) drehfest und äußere Reibscheibenpaare (17, 19) mit nach innen konischen Reibflächen im Umlaufräderträger drehbar angeordnet und diese mit Umlaufzahnrädern (31) versehen sind, welche gemeinsam mit dem getriebenen Zentralrad (32) kämmen.
  2. 2. Getriebe nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die außenliegenden Reibscheiben (17, 19) axial verschieblich, aber unverdrehbar in einem Gehäuse (14) gelagert sind, das seine Drehbewegung über ein Umlaufzahnrad (31) und das Zentralrad (32) auf die Abtriebswelle (33) überträgt. 3. Getriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Federn (35, 36) die Reibscheiben (11, 17, 12, 19) gegen den Reibring (20) drücken. 4. Getriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschwenkung des Reibringes (20) über die Umlaufwelle (24) erfolgt, die gleichzeitig Lagerung für die diese konzentrisch umgebenden' Reibscheiben (11, 17, 12, 19) ist. 5. Getriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (24) mit einem Ende in dem mit der Antriebswelle (1) umlaufenden Umlaufräderträger (2) lagert und mit dem anderen Ende in dem gegenüberliegenden Umlaufräderträger (2a), der auf einem konzentrischen Flansch (4') des Gehäusedeckels (4) gelagert ist. 6. Getriebe, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Getriebeausgestaltungen nach Anspruch 1 bis 5 diametral zueinander beiderseits der Achse der An- und Abtriebswellen (1 und 33) angeordnet sind.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE825932C (de) * 1948-11-30 1951-12-27 William Prym Fa Mehrfach-Reibradgetriebe mit parallel nebeneinander liegenden Reibraederpaaren
FR1232240A (fr) * 1958-08-13 1960-10-06 Nikex Nehezipari Kulkere Variateur de vitesse possédant un rapport de transmission élevé et variable de manière continue

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE825932C (de) * 1948-11-30 1951-12-27 William Prym Fa Mehrfach-Reibradgetriebe mit parallel nebeneinander liegenden Reibraederpaaren
FR1232240A (fr) * 1958-08-13 1960-10-06 Nikex Nehezipari Kulkere Variateur de vitesse possédant un rapport de transmission élevé et variable de manière continue

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