DE1283921B - Transistorschaltung zum Erzeugen einer Folge von Impulsen unterschiedlicher Dauer - Google Patents

Transistorschaltung zum Erzeugen einer Folge von Impulsen unterschiedlicher Dauer

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DE1283921B
DE1283921B DE1966T0031934 DET0031934A DE1283921B DE 1283921 B DE1283921 B DE 1283921B DE 1966T0031934 DE1966T0031934 DE 1966T0031934 DE T0031934 A DET0031934 A DE T0031934A DE 1283921 B DE1283921 B DE 1283921B
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transistor
switch
circuit
conductive
pulses
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DE1966T0031934
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Becker Helmut
Budnik Norbert
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K5/00Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
    • H03K5/15Arrangements in which pulses are delivered at different times at several outputs, i.e. pulse distributors
    • H03K5/15013Arrangements in which pulses are delivered at different times at several outputs, i.e. pulse distributors with more than two outputs
    • H03K5/15026Arrangements in which pulses are delivered at different times at several outputs, i.e. pulse distributors with more than two outputs with asynchronously driven series connected output stages
    • H03K5/1504Arrangements in which pulses are delivered at different times at several outputs, i.e. pulse distributors with more than two outputs with asynchronously driven series connected output stages using a chain of active delay devices
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/07Controlling traffic signals
    • G08G1/085Controlling traffic signals using a free-running cyclic timer

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Nonlinear Science (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schaltung zum Erzeugen einer Folge von Impulsen mit vorgegebener unterschiedlicher oder auch gleicher Dauer. Solche Impulsfolgen werden vor allem zum Zwecke des Steuerns verschiedener Vorgänge in vorgegebener Folge verwendet. Als fortgesetzte Folge dienen sie z. B. zum Steuern von Verkehrssignalanlagen, als begrenzte einmal ablaufende Folge z. B. zum Steuern in selbsttätigen Vermittlungsanlagen der Nachrichtentechnik.
  • Bekannte ältere Schaltungen hierfür arbeiten mit mechanischen Relais und mit hohem Material-, Raum- und Wartungsaufwand. Bekannt sind weiterhin Schaltungen mit Transistoren, wobei die einzelnen Impulse der hnpulsfolge durch hintereinandergeschaltete monostabile Multivibratoren erzeugt werden. Jeder dieser Multivibratoren enthält mindestens zwei Transistoren.
  • Weiterhin ist eine Schaltungsanordnung bekanntgeworden (deutsche Auslegeschrift 1218 001), die mit Hilfe von drei Transistoren eine einmalige Folge von zwei Impulsen abzugeben vermag. In der genannten Schaltung ist ein Transistor (T3) im Ruhezustand leitend, und die Schaltung nimmt daher in jedem Zustand Strom auf. Diese Schaltung hat den weiteren Nachteil, daß sie für eine Erweiterung zur Abgabe einer größeren Anzahl von Impulsen innerhalb einer Folge nicht ohne weiteres geeignet ist.
  • Die Schaltung gemäß der Erfindung löst die Aufgabe so, daß Impulsfolgen mit mehreren Impulsen abgegeben werden können und daß für jeden Impuls einer Irnpulsfolge nur ein Transistor erforderlich ist. Damit können auch eine Reihe von Ansteuerelementen entfallen, so daß die Anordnung wirtschaftlicher und raumsparend ist und damit Vorteile gegenüber den genannten bekannten Schaltungen hat.
  • Die Schaltungsanordnung nach der Erfindung besteht aus einer zu einem Ring geschlossenen Kette von Transistorschaltern unterschiedlicher oder auch gleicher Schaltdauer, wobei die Zahl der Transistorschalter gleich ist der Zahl der in einer Impulsfolge enthaltenen Impulse und worin jeder Schalter im leitenden Zustand einen Impuls abgibt, und ist dadurch gekennzeichnet, daß jeder dieser Transistorschalter nur einen Transistor enthält, daß während der Schließungszeit eines Schalters der in der Kette folgende Schalter über ein Zeitglied und alle übrigen Schalter der Kette über Dioden gesperrt sind, daß der in der Kette auf den leitenden Schalter folgende Schalter nach der durch das ihm zugeordnete Zeitglied bestimmten Zeit leitend wird und dadurch alle übrigen Schalter der Kette, auch den zuvor leitend gewesenen, in gleicher Weise sperrt.
  • Die Schaltung gemäß der Erfindung wird in Verbindung mit den F i g. 1 bis 6 näher beschrieben. Dabei zeigt F i g. 1 eine als Beispiel viergliedrige Schaltung zum Erzeugen einer festgesetzten Folge von vier Impulsen beliebiger Länge, F i g. 2 als Beispiel den zeitlichen Ablauf der durch die Schaltung nach F i g. 1 erzeugten Impulse, F i g. 3 eine als Beispiel ebenfalls viergliedrige Schaltung zum Erzeugen einer einmaligen Folge von vier Impulsen beliebiger Länge im Anschluß an einen längeren Eingangsimpuls, F i g. 4 den zeitlichen Ablauf der durch die Schaltung nach F i g. 3 erzeugten Impulse, F i g. 5 eine als Beispiel ebenfalls viergliedrige Schaltung zum Erzeugen einer einmaligen Folge von vier Impulsen beliebiger Länge im Anschluß an einen kurzen Eingangsimpuls, F i g. 6 den zeitlichen Ablauf der durch die Schaltung nach F i g. 5 erzeugten Impulse.
  • Die vier Transistorschalterstufen in den Schaltungen nach den F i g. 1, 3 und 5 sind im Grundsatz gleich aufgebaut und unterscheiden sich nach Bedarf durch die Schaltzeiten, für die ihre Bauelemente verschieden dimensioniert sind, und nach der Art der Zuführung der Speisespannung für die einzelnen Schalterstufen. Sie bestehen aus je einem Transistor Tsl, Ts2, Ts(n-1), Tsn mit je einem Zeitglied, bestehend aus dem WiderstandR1, R2, R(n-1), Rn und dem KondensatorC1, C2, C(n-1), Cn und den DiodenGrll, Gr12, Gr21, Gr22, Gr,(n-1)1, Gr(n-1)2, Grnl, Grn2, wobei jeweils die erste Ziffer, die Klammer bzw. der erste Buchstabe die Zuordnung zu einer der Schaltstufen angibt. Jeder Schaltstufe ist eine AusgangsklemmeA1, A2, A(n-1), An zugeordnet. Zweck und Wirkung der weiterhin dargestellten, nicht bezeichneten Widerstände und Dioden sind bekannt und bedürfen keiner Erläuterung.
  • In der Schaltung nach F i g. 1 liegen sowohl die Widerstände der ZeitgliederR1, R2, R(n-1), Rn als auch die Kollektorwiderstände in den einzelnen Schalterstufen mit einem Ende unmittelbar an der Speisespannung Ub. Beim Einschalten der Speisespannung Ub wird der Transistor einer beliebigen Schalterstufe, nur bestimmt durch Zufall oder Toleranzen, leitend. Dies sei z. B. zunächst der Transistor Tsl. Dabei sinkt die Spannung am Kollektor dieses Transistors und daher auch an der damit verbundenen Ausgangsklemme A 1. Der Kollektor jedes Schaltertransistors ist außerdem verbunden über je eine Diode Gr 11, Gr 12, Gr 21, Gr 22, Gr (n - 1)1, Gr(n-1)2, Grnl bzw. Grn2 mit den Basen der Transistoren aller vorhergehenden Schalterstufen mit Ausnahme der, rückwärts gesehen, letzten und mit dem Kondensator des Zeitgliedes der nachfolgenden Schalterstufe, die zugleich, wegen der geschlossenen Kette, die rückwärts gesehen letzte ist. Für den betrachteten Transistor Tsl sind im gezeigten Beispiel die vorhergehenden Schalterstufen diejenigen mit den Transistoren Ts n und Ts (n - 1), die durch die Spannungsänderung am Kollektor des Transistors Tsl über die Dioden Grnl bzw. Gr(n-1)2 gesperrt werden. Die auf die Schalterstufe mit dem Transistor Ts 1 folgende Schalterstufe mit dem Transistor Ts 2 wird bei der Spannungsänderung am Kollektor des Transistors Tsl durch das Umladen des Kondensators C2 gesperrt. Der Kondensator C2 entlädt sich über den Widerstand R 2,_ bis das Sperrpotential des Transistors Ts2 unterschritten und damit dieser Transistor leitend wird. Damit wird nun über die Diode Gr 11 der Transistor Ts 2 und über die Diode Gr n 2 der Transistor Ts n gesperrt und der KondensatorC(n-1) umgeladen. Dieser Vorgang wiederholt sich in entsprechender Weise für alle folgenden Schalterstufen, bis die letzte Stufe mit dem Leitendwerden des Transistors Tsn einen neuen Zyklus durch das Umladen des Kondensators Cl einleitet.
  • Da eine größere Zahl von Schalterstufen zu einer Kette hintereinandergeschaltet werden kann, da ferner jede Schalterstufe von einem ihr zugeordneten Zeitglied gesteuert wird und jedem Zeitglied eine andere Zeitkonstante gegeben werden kann, können mit entsprechend ausgebauten und dimensionierten Schaltungen Perioden mit einer größeren Zahl von Impulsen und mit einer unterschiedlichen Dauer der einzelnen Impulse erzeugt werden. Ein Beispiel einer solchen Impulsfolge zeigt F i g. 2.
  • Eine aus gleichen Elementen aufgebaute Schaltung, wie in F i g. 3 dargestellt, liefert eine einmalige Folge von Impulsen mit vorgegebener unterschiedlicher Dauer und muß dazu durch einen Eingangsimpuls veranlaßt werden. Diese Schaltung stellt eine Erweiterung der Schaltung nach F i g. 1 dar, und zwar durch einen komplementären Transistor Tsx mit zwei Widerständen und dem Kondensator Cx. Abweichend von der Schaltung nach F i g. 1 liegt in der Schaltung nach F i g. 3 nur der Kollektorwiderstand des Transistors, der den ersten Impuls der Impulsfolge liefern soll, d. h. des Transistors Ts 1, unmittelbar an der Speisespannung, während nun die Kollektorwiderstände aller nachfolgenden -Schalterstufen über die Emitter-Basis-Strecke des Transistors Tsx mit der Speisespannungsquelle verbunden sind. Die Widerstände der Zeitglieder aller Schalterstufen R 1, R 2, R (n - 1), R n liegen am Kollektor des Transistors Ts x und sind daher, nur wenn dieser Transistor leitend ist, an die Speisespannungsquelle angeschlossen. Im Ruhezustand sind alle Transistoren gesperrt. Der Vorgang dieser Sperrung ist weiter unten bei der Beschreibung des Endes einer Impulsperiode erläutert. Durch einen Impuls an die Eingangsklemme E wird der Transistor Tsx leitend und damit auch, gesteuert über den Kondensator Cx, der Transistor Ts 1. Die sich daraus ergebenden weiteren Vorgänge entsprechen denen, die für die Schaltung nach F i g. 1. bereits beschrieben sind. Während des Ablaufes der Impulsfolge bleibt der Transistor Tsx leitend, und zwar zunächst durch den Eingangsimpuls, später über einen der leitend gewordenen Transistoren weiterer SchaltstufenTs2ff. Das bedingt, daß der Eingangsimpuls länger sein muß als der erste von der Schaltung abzugebende Impuls. Dies ist nicht immer ein Nachteil und kann sogar vorteilhaft sein, wenn sichergestellt sein soll, daß kein Impulszyklus infolge eines Störimpulses abläuft. Der letzte von der Schaltung durch den Transistor T s n abzugebende Impuls bewirkt das Leitendwerden des Transistors Tsl und daran anschließend das Sperren der folgenden Schalterstufen, wie für die Schaltung nach F i g. 1 beschrieben. Damit sperrt auch der Transistor Tsx, da nun keiner der Kollektorwiderstände der Transistoren Ts2 bis Tsn, von denen zuvor jeweils einer als Basiswiderstand des Transistors Tsx wirkte, mehr stromführend ist. Durch die nun fehlende Basisspannung für den Transistor Tsl wird auch dieser gesperrt. Dies geschieht so rasch, daß der am Ausgang A 1 auftretende ungewollte Impuls so kurz ist, daß er auf die zu steuernden Anlagen keinen Einfluß hat.
  • F i g. 4 zeigt als Beispiel eine von einer Schaltung nach F i g. 3 abgegebene Impulsfolge sowie den erforderlichen Eingangsimpuls.
  • F i g. 5 zeigt eine auf den Schaltungen nach F i g. 1 und 3 aufbauende Schaltung, die ebenfalls wie die Schaltung nach F i g. 3 eine einmalige Folge von Impulsen mit vorgegebener unterschiedlicher Dauer abgibt, wozu jedoch nur ein kurzer Eingangsimpuls erforderlich ist. Die Schaltung nach F i g. 3 wird hierzu im wesentlichen durch einen weiteren Transistor Tsy und eine Diode Gry ergänzt. Zweck und Wirkungsweise der weiteren ergänzenden Baueleinente sind bekannt. Abweichend von der Schaltung nach F i g. 3 liegt hier nur der Kollektorwiderstand des Transistors Tsn für den letzten Impuls der Folge über die Emitter-Basis-Strecke des Transistors Tsx an der Speisespannung, während die Kollektorwiderstände der Transistoren aller vorhergehenden Schalterstufen unmittelbar an diese angeschlossen sind.
  • Die Wirkungsweise der Schaltung wird nachstehend nur insoweit beschrieben, als sie von der Wirkungsweise der Schaltungen nach F i g. 1 und 3 abweicht. Mit dem Leitendwerden des Transistors Tsx wird zugleich mit dem Schließen des Transistors Ts 1, wie beschrieben, gesteuert über den Widerstand Rx 1, auch der Transistor Tsy leitend. Der dann über den Widerstand Ry fließende Strom hält den Transistor Tsx so lange leitend, bis der Transistorschalter für den letzten Impuls Tsn leitend und der Transistor Tsx dann über den Widerstand Rx2 leitend gehalten wird. Zugleich wird über die Diode Gr y der Transistor Tsy gesperrt. Das Sperren des Transistors Tsx und weitere Vorgänge bis zum Ende der Impulsfolge sind bereits für die Schaltung nach F i g. 3 beschrieben.
  • Ein Beispiel für eine von der Schaltung nach F i g. 5 gelieferte Impulsfolge sowie den notwendigen Eingangsimpuls zeigt F i g. 6.

Claims (2)

  1. Patentanspräche: 1. Transistorschaltung zum Erzeugen einer Folge von Impulsen unterschiedlicher oder auch gleicher Dauer, bestehend aus einer zu einem Ring geschlossenen Kette von Transistorschaltern unterschiedlicher oder auch gleicher Schaltdauer, wobei die Zahl der Transistorschalter gleich ist der Zahl der in einer Impulsfolge enthaltenen Impulse und worin jeder Schalter in leitendem Zustand einen Impuls abgibt, d a d u r c h g e - kennzeichnet, daß jeder dieser Transistorschalter nur einen Transistor enthält, daß während der Schließungszeit eines Schalters der in der Kette folgende Schalter über ein Zeitglied und alle übrigen Schalter der Kette über Dioden gesperrt sind, daß der in der Kette auf den leitenden Schalter folgende Schalter nach der durch das ihm zugeordnete Zeitglied bestimmten Zeit leitend wird und dadurch alle übrigen Schalter der Kette, auch den zuvor leitend gewesenen, in gleicher Weise sperrt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß keiner der Transistorschalter gegenüber den anderen bevorrechtigt ist, so daß beim Inbetriebsetzen der Schaltung ein beliebiger Schalter als erster wirksam wird und die Schaltung in fortgesetzter Folge Perioden von Impulsen abgibt. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Transistorschalter gegenüber den anderen bevorrechtigt ist, daß zuerst dieser Schalter durch Eingangssignal wirksam wird und die Schaltung im Anschluß daran nur eine Periode von Impulsen abgibt. 4. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingangssignal einen zusätzlichen Transistor (Tsy) steuert, der den vorbestimmten ersten Transistorschalter (Ts 1) leitend werden läßt, der durch den Strom durch die nacheinander wirksam werdenden nachfolgenden Schalterstufen leitend gehalten wird und der beim Ende der ersten Periode von Impulsen durch das Leitendwerden des vorbestimmten ersten Transistorschalters und damit das Sperren der nachfolgenden Schalter selbst gesperrt wird und damit die Schaltfolge unterbricht. 5. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingangssignal einen ersten zusätzlichen Transistor (Tsx) steuert, der seinerseits einen zweiten zu- sätzlichen Transistor(Tsy) leitend werden läßt, der nun den ersten zusätzlichen Transistor in leitendem Zustand hält, daß der erste zusätzliche Transistor weiterhin den vorbestimmten ersten Transistorschalter (Ts 1) leitend werden läßt, daß mit dem Leitendwerden des Transistorschalters für den letzten Impuls der Periode(Tsn) der zweite zusätzliche Transistor(Tsy) gesperrt und zugleich der erste Transistorschalter(Tsl) geöffnet wird, der seinerseits alle nachfolgenden Transistorschalter(Ts2 bis Tsn) sperrt, und daß durch das Sperren des letzten Transistorschalters (Ts n) auch der erste zusätzliche Transistor (Ts x) gesperrt wird und damit die Schaltfolge unterbricht. 6. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 3 in Verbindung mit einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der durch den Eingangsimpuls gesteuerte Transistor(TSX) komplementär ist zu den übrigen Transistoren der Schaltung und daß daher die Schaltung im Ruhezustand keine Leistung verbraucht.
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