DE1283819B - Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von 1,1,1-Trichloraethan - Google Patents

Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von 1,1,1-Trichloraethan

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DE1283819B
DE1283819B DEP27824A DEP0027824A DE1283819B DE 1283819 B DE1283819 B DE 1283819B DE P27824 A DEP27824 A DE P27824A DE P0027824 A DEP0027824 A DE P0027824A DE 1283819 B DE1283819 B DE 1283819B
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DE
Germany
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chlorination
trichloroethane
stage
dichloroethane
zone
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Reich Donald Arthur
Benner Jun Floyd Edward
Eisenlohr Douglas Henry
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PPG Industries Inc
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Pittsburgh Plate Glass Co
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    • C07C19/05Trichloroethanes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C07C17/00Preparation of halogenated hydrocarbons
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Description

1 2
In der Technik wird 1,1,1-Trichloräthan (Methyl- äthan, es kann jedoch zwischen 0,3 und 0,9 gehalten
chloroform) bisher durch unmittelbare Chlorierung werden. Bei der Chlorierung wird das Chlor normaler-
von Äthan hergestellt, oder man hydrochloriert weise auf etwa 260 bis 316°C vorgewärmt, bevor es
Vinylidenchlorid in flüssiger Phase in Gegenwart in die Chlorierungszone eingeleitet wird. Für das
eines Katalysators. Auch kennt man bereits die Um- 5 eingeführte 1,1-Dichloräthan wählt man vorzugsweise
setzung von Vinylchlorid mit Chlorwasserstoff zu 107 bis 149 0C.
1,1-Dichloräthan. Die bekannten Verfahren zeigen Die erste Chlorierungszone A wird bei 216 bis
jedoch erhebliche Nachteile, da das so hergestellte 3710C gehalten. Die Temperatur in der Zone B
1,1,1-Trichloräthan stark mit katalytischem Material wird bei 371 bis 482° C gehalten und vorzugsweise
verunreinigt anfällt und die Reinigung des Endproduk- io bei 399 bis 427 0C.
tes zu einem Abbau führt. Die Ausbeuten dieser Ver- Eine Temperaturkontrolle erfolgt, indem man den
fahren sind gering, und man kann diese Verfahren vorderen Teil oder die ganze Chlorierungsvorrichtung
auch nicht kontinuierlich durchführen. mit einem Mantel umgibt und ein siedendes eutekti-
Es wurde nun gefunden, daß man 1,1,1-Trichlor- sches Gemisch von Diphenyl und Diphenyloxyd oder
äthan in guter Ausbeute und unter Vermeidung der 15 ein anderes geeignetes Wärmeaustauschmittel in dem
bisherigen Nachteile kontinuierlich aus 1,1-Dichlor- Reaktormantel zirkulieren läßt. Die Gase aus dem
äthan herstellen kann, wenn man Teil A gelangen in den Teil B der Chlorierungszone.
A. 1,1-Dichloräthan und Chlor im vorderen Teil Auch hier kann eine Temperaturkontrolle mittels einer aus zwei Teilen bestehenden Chlorierungs- «nes Mantels mit zirkulierender Flüssigkeit erfolgen, zone bei 216 bis 371°C in einem Molverhältnis ao deren. Temperatur sorgfaltig gesteuert wird. Im allvon 0,9 bis 0,3 Mol Chlor je Mol 1,1-Dichloräthan gemeinen wird der Teil B der Chlonervornchtung umsetzt· wenigstens 280C und gewöhnlich 39 bis 56°C hoher
B. das Umsetzungsprodukt im zweiten Teil der gfalte» als df* Teil A der Chloriervorrichtung. Chlorierungszone bei 371 bis 482°C weiter- Dadurch W1rd das eingeführte Chlor vollständig behandelt· 25 verbraucht, und die Gase aus dem Reaktor, die die
C. das 1,1,1-Trichloräthan und Chlorwasserstoff Jörns B verlassen, enthalten nur zwischen 0,1 und enthaltende Produkt der Stufe B in einer Hydro- °'7 Volumprozent Chlor.
chlorierungszone unter Zuführung von Vinyl- Stufe C chlorid (Molverhältnis Vinylchlorid zum Chlorwasserstoff 0,9 : 1) bei 10 bis 49°C in an sich 3° Umsetzung des Produktes aus Stufe B bekannter Weise in ein Gemisch aus 1,1,1-Tri- jn ejner Hydrochlorierungszone chloräthan und 1,1-Dichloräthan überführt; mit Vinylchlorid
D. das flüssige Umsetzungsgemisch zu einem Teil .
in die Hydrochlorierungszone (Stufe C) zurück- _ Dle auf der u Chlonervornchtung 1 austretenden führt und in den anderen Teil Wasserdampf ein- 35 Gase werden uber eine Leitung 4 m eine Kuhlvorrichleitet, die Dampfphase kondensiert und die tung 5 gefuhrt, aus der sie über eine Leitung 7 m Wasserphase des Kondensats mittels Einleitung «?« Hydrochlorierungsanlage j gelangen. In diese von Ammoniak in das verdampfte Umsetzungs- W1fd uber die §leiche Leitun§ 7 Vinylchlorid als Dampf gemisch bei einem pH-Wert von 6 bis 11 hält; bei. emf J^P^f"^011 -{ 6 bls + 2 ?' V°r^gS"
E. das zweiphasige Kondensat trennt, aus der 40 ^ei { se +2 bis +160C, zugeführt. Man kann diese organischen Phase nach üblichen Methoden Zuführung auch so gestalten daß getrennteLertungen durch Destillation das 1,1,1-Trichloräthan ab- fur das Vinylchlorid und fur die aus der Kuhlvornchtrennt und die anfallende 1,1-Dichloräthan ent- tunf *ommenden <?ase angebracht werden. Gegebehaltende Fraktion in die Chlorierungszone der nenfalls kan* die Kuhlvorrichtung 5 auch weggelassen Stufen A und B zurückführt. 45 w.erden'.und die Reaktionsteilnehmer werden dann
direkt in die Hydrochloneranlage 6 eingelassen.
In der Zeichnung ist ein Fließschema des neuen Schließlich kann man auch so verfahren, daß beide Verfahrens mit dem Verlauf in den einzelnen Phasen Gasströme vor ihrem Eintritt in das Gefäß 6 bis auf wiedergegeben. —18°C abgekühlt werden.
Stufe A und B 5° ®le HCl-, Vinylchlorid-, 1,1,1-Trichloräthandämpfe
und sonstigen Chlorierungsprodukte begegnen in der
Chlorierung von 1,1-Dichloräthan Anlage 6 einem abwärts rieselnden, flüssigen Strom,
zu 1,1,1-Trichloräthan der Ferrichlorid oder einen anderen Friedel-Crafts-
In die Chlorierungszone 1 wird über die Leitung 2 Katalysator enthält. Dieser wird in die Anlage 6
elementares Chlor eingeführt, während gleichzeitig 55 über die Leitung 30 eingeführt und vorher in dem über eine Leitung 3 1,1-Dichloräthan zugeführt wird. Wärmeaustauscher 31 gekühlt. Seine Temperatur Die Chlorierungszone 1 besteht aus zwei Abteilungen, wird bei 10 bis 49 0C gehalten.
die hier mit A und B bezeichnet sind. In die erste Die in die Hydrochlorierungsanlage 6 eingeführten
Zone A werden bei 2 und 3 1,1-Dichloräthan und Dämpfe werden so eingestellt, daß 0,9 Mol Vinylelementares Chlor eingeleitet, die sich dort zu 1,1,1-Tri- 60 chlorid für jedes Mol HCl, das mit dem organischen chloräthan und Chlorwasserstoff umsetzen. Um die Strom der aus dem Chlorierungsreaktor 1 kommt, Chlorierung möglichst vollständig zu erreichen, schließt eingesetzt wird. Zweckmäßig wird die Hydrochlosich die Zone B an. Eine oder beide Zonen sind mit rierungsreaktion durch Beobachtung des Druckaufeinem Mantel umgeben und werden auf erhöhter baus in der Anlage unter Kontrolle gehalten. In 33 Temperatur gehalten. Das Verhältnis des in die 65 ist ein Ventil vorgesehen. Große Mengen an nicht Chlorierungszone eingeleiteten Chlors zu 1,1-Dichlor- umgesetztem HCl oder Vinylchlorid verursachen einen äthan kann variiert werden. Normal genügt ein Ver- Druckanstieg, der normalerweise bei 0,21 kg/cm2 hältnis von 0,5 Mol Chlor auf ein Mol 1,1-Dichlor- gehalten werden soll. Jeder deutliche Druckanstieg,
3 4
d. h. um 0,14 kg/cm2 oder mehr, weist auf anomale eingeleitet. Das Einlaßrohr 17 ist als Tauchrohr ausBedingungen in der Hydrochlorierungsanlage hin. gestaltet und endet in einer U-förmigen Biegung 17a Ein HCl- oder Vinylchloridüberschuß kann die Ur- kurz über dem Gefäßboden. Durch den zweiten Einsache hierfür sein. Eine herabgesetzte Katalysator- laß 18 ragt ein weiteres Tauchrohr 18 a in das Gefäß Wirksamkeit oder eine Herabsetzung der Reaktions- 5 und endet ebenfalls U-förmig kurz über dem Gefäßgeschwindigkeit kann gleichfalls dazu führen. Eine boden. Durch dieses Rohr wird gasförmiges Ammoniak Analyse der aus der Hydrochlorierungsanlage korn- eingelassen. Die Temperatur in 16 wird so gehalten, menden flüssigen Kohlenwasserstoffe sollte vorge- daß Temperaturen von 77 bis 102° C herrschen, nommen werden, um die Gegenwart von Vinyliden- Über die Leitung 19 austretende Dämpfe werden chlorid und Vinylchlorid und anderen ungesättigten io durch einen Kondensator 36 geleitet, der bei 27 bis Kohlenwasserstoffchloriden festzustellen. Jede wesent- 49 0C arbeitet,
liehe Menge an diesen ungesättigten chlorierten Kohlenwasserstoffen weist auf eine schwache Hydro- Stufe E
Chlorierung oder anomale Bedingungen in der Hydrochlorierungsanlage hin. Bei solchen anomalen Be- 15 Die Produkte der Stufe D gelangen von dem dingungen wird dann eine Regulierung der Zuführungs- Kondensator 36 in einen Phasenabscheider 20, der geschwindigkeiten von Vinylchlorid und HCl vor- das kondensierte Produkt in eine wäßrige und eine genommen, um das System wieder unter normale organische Phase trennt.
Verfahrensbedingungen zu bringen. Falls dadurch ein Der Phasenabscheider ist mit einem pH-Messer 37
völliger Ausgleich der anomalen Verfahrensbedingun- 20 versehen, der den pH-Wert der wäßrigen Phase des
gen nicht erreicht wird, sollte der Katalysator durch Überkopf-Kondensats angibt. Die Einführung von
Zugabe von weiteren aktivem Katalysator erneuert Ammoniak in das Gefäß 16 wird nach den von dem
werden. pH-Messer angezeigten Werten kontinuierlich oder
In der Hydrochlorierungsanlage wird das 1,1,1-Tri- intermittierend reguliert. Der pH-Messer ist zweckchloräthan und Chlorwasserstoff enthaltende Produkt 25 mäßig mechanisch mit einer pH-Aufzeichensteueraus der Stufe B unter Zuführung von Vinylchlorid vorrichtung 38 üblicher Art versehen, die wiederum zu einem Gemisch von 1,1,1-Trichloräthan und mechanisch mit dem Ammoniakeinlaßventil 39 in 1,1-Dichloräthan umgesetzt. Dieses Produkt wird Verbindung steht, wodurch das Zuführen des Amaus der Stufe C über die Leitung 32 in den Behälter 8 moniaks in das Gefäß 16 reguliert wird, das wiederum geleitet. Ein Teil der in 8 enthaltenen Flüssigkeit 30 sicherstellt, daß in den Phasenabscheider wäßrige wird von dort über die Leitung 35 abgezogen und Produkte gelangen, die einen pH-Wert von 6 bis 11 mittels einer Pumpe 34 in einen Wärmeaustauscher 31 haben. Abweichungen von dem gewünschten pH-gepumpt, wo sie auf eine Temperatur zwischen 10 Wertbereich werden durch Reglung der in das Gefäß 16 und 49°C abgekühlt werden. Dieser Teil der Flüssig- eingeführten Ammoniakmengen ausgeglichen, bis der keit wird über 30 in die Hydrochlorierungsanlage 6 35 gewünschte pH-Wert sichergestellt ist.
zurückgeführt. Durch das gasförmige Ammoniak wird die pH-
Ein anderer Teil der Umsetzungsprodukte aus 8 Wertsteuerung der flüssigen Chlorkohlenwasserstoffe,
wird über die Leitung 10 abgezogen und weiter- die aus dem Gefäß 16 abgezogen werden, reguliert,
geführt. Es wird zweckmäßig in das Gefäß mit einer Tempera-
Der in der Hydrochlorierungsanlage 6 gebrauchte 40 tür von 10 bis 32° C eingeführt. Das Gefäß 16 arbeitet
Katalysator kann auf beliebige Weise eingebracht normalerweise bei atmosphärischem Druck, jedoch
werden. Zweckmäßig ist ein Einbringen in die Leitung können auch höhere Drücke angewendet werden.
30, deren Flüssigkeitsstrom ihn mitnimmt. Wenn Überdruck angewendet wird, müssen natürlich
Der Behälter 8 ist mit einer Reihe von Auslässen entsprechende Änderungen der Temperaturen statt-
9a, 9 b, 9 c und 9 d versehen, die alle mit der Leitung 10 45 finden. Die Wasserschicht des Phasenabscheiders 20
in Verbindung stehen. Diese führt zu einem Hilfs- wird über die Leitung 21 abgezogen.
Chlorierungsgefäß 11 mit einem Einlaß 12 für Chlor Unterhalb des Phasenabscheiders befindet sich eine
und einem Flüssigkeitseinlaß 13. Die aus 11 kommende Trockenvorrichtung 22. Sie besteht aus einem üblichen
Flüssigkeit wird in den Vorratsbehälter 14 geführt. Trockner, wie er zur Behandlung von chlorierten
Die Hilfschloriervorrichtung 11 ist eingeschaltet, 50 organischen flüssigen Materialien verwendet wird,
um eine Restchlorierung der nicht gesättigten Kohlen- Die Flüssigkeit in der organischen Phase des Abwasserstoffe vorzunehmen, die aus 8 kommen können. scheiders 20 wird über die Leitung 23 in die Trocken-Diese Hilfsvorrichtung ist zwar für das Gesamtver- vorrichtung 22 geführt und gelangt aus dieser über fahren an sich nicht wesentlich, jedoch trägt ihre Ein- die Leitung 24 in eine Destillationskolonne 25. In schaltung zu der Gesamtausbeute an den gewünschten 55 dieser werden 1,1-Dichloräthan und alle unterhalb Produkten in den Fällen bei, in denen die Hydro- des Siedepunktes von 1,1,1-Trichloräthan siedenden Chlorierung nicht vollständig verläuft und so ungesät- Produkte aus der 1,1,1-Trichloräthanfraktion abtigte Chlorkohlenwasserstoffe in den aus 8 kommenden destilliert. Sie werden über die Leitungen 26 und 3 Produkten auftreten, und in Fällen, in denen große in die Chlorierungsvorrichtung 1 zurückgeführt. Mengen solcher Produkte in dem Reaktor 1 entstehen 60 Die am Boden der Destillationsanlage 25 befindliche und mitgeführt werden. 1,1,1-Trichloräthanschicht wird über die Leitung 27
in eine weitere Destillationsanlage 28 geführt, aus
Stufe D welcher reines 1,1,1-Trichloräthan über Kopf abgezogen wird.
Aus dem Vorratsbehälter 14 gelangen die Produkte 65 Die Destillationsanlage 25 wird so betrieben, daß über eine Leitung 15 mittels einer Pumpe in ein Ab- eine Bodentemperatur von 79 bis 93° C und eine Kopftrenngefäß 16. Dieses ist oben mit zwei Einlassen temperatur von 52 bis 6O0C vorhanden ist. Man läßt versehen. Durch einen Einlaß 17 wird Wasserdampf die Anlage so arbeiten, daß 1,1-Dichloräthan und
5 6
alle anderen Produkte, die bei einem Siedepunkt 75 cm mit 24 Prallkappen, die 20 cm voneinander sieden, der unterhalb des Siedepunktes von 1,1,1-Tri- entfernt darin angeordnet sind. Sie hat eine Höhe chloräthan liegt, d. h. unterhalb von 74° C über von 5,40 m. Eine Öffnung im Boden der Hydrochlorier-Kopf erhalten werden, während die höhersiedenden vorrichtung 6 ist mit dem oberen Teil eines Behälters 8 Produkte als Boden verbleiben. Die Anlage 28 wird 5 verbunden, der einen konischen Boden und eine bei Bodentemperaturen von 88 bis 1040C und einer Gesamtkapazität von 190001 hat. Mehrere Leitungen Kopf temperatur von 72 bis 75 0C gehalten. Arbeitet 9 a bis 9 d gehen im oberen Teil des Behälters 8 nach man so unter atmosphärischem Druck, so erhält außen, die 12,5, 25, 113 und 188 cm vom oberen man ein sehr reines 1,1,1-Trichloräthan aus der Ende des Behälters angebracht sind. Diese Rohre Kolonne 28, während höhersiedende chlorierte orga- io münden in eine Leitung 10. Der Gaseinlaß zum Einnische Produkte, die vorhanden sein können, zurück- führen von Vinylchlorid befindet sich in dem Boden bleiben. Will man mit höherem Druck oder unter des Behälters (Leitung 35).
Vakuum arbeiten, so liegt es auf der Hand, daß Die Leitung 10 endet in dem Kopfstück eines
Veränderungen der Temperatur entsprechend den 19001 fassenden, mit einem Stahlmantel versehenen Druckveränderungen über oder unter atmosphärischem 15 Gefäßes 16. Das Gefäß ist mit zwei Stahlrohren 17a Druck sich ergeben. und 18 σ versehen, die die gesamte Länge des Gefäßes
Es ist selbstverständlich, daß das erhaltene Dichlor- durchqueren und an einer Stelle enden, die einige äthan, das in den Chlorierungsreaktor zurückgeführt Zentimeter oberhalb des Bodens liegt; die Leitungen wird, andere Chlorkohlenwasserstoffe, die durch sind U-förmig. Eine im Kopf des Gefäßes befindliche verschiedene Umsetzungen gebildet werden, enthält, ao Abzugsleitung 19 ist mit einem Kondensator 36 und Das in den Chlorierungsreaktor eingeführte Dichlor- einem Phasenabscheider 20 verbunden. Der Phasenäthan enthält normalerweise 2 bis 20 Gewichtsprozent abscheider 20 wiederum ist am Bodenteil mit einem an chlorierten organischen Produkten, die nicht Di- zylindrischen Trockenturm 22 von 58 cm Durchchloräthan sind. Dabei handelt es sich um leicht messer und einer Länge von 3 m verbunden, der siedende Kohlenwasserstoffchloride, wie z. B. eis- as mit Calciumchloridflocken bis zu einer Höhe von und trans-Dichloräthylene, Vinylchlorid, Vinyliden- 1,80 m gefüllt ist. Eine Auslaßleitung 24 am unteren chlorid, Methylchloroform. Die Zuführung in die Teil des Trockenturms steht mit dem mittleren Teil Chlorierungsvorrichtung 1 wird daher in Überein- einer Destillationskolonne 25 in Verbindung, deren Stimmung mit den in dem Dichloräthanstrom ent- innerer Durchmesser 60 cm beträgt und deren Höhe haltenen Verunreinigungen so reguliert, daß die 30 35,60 m ist. Sie hat 92 Sieböffnungen. Die Bodengewünschte molare Chlormenge pro Mol des tat- auslaßleitung der Destillationskolonne 25 ist mit einer sächlich in die Zone eingeführten Dichloräthans zu- zweiten Destillierkolonne 28 verbunden, deren innerer geführt wird. Durchmesser 60 cm und deren Höhe 12,90 m beträgt.
Die zweite mit Nickel ausgekleidete Stahlkolonne
. 35 ist mit 1,2 cm großen keramischen Ringen bis zu
ß e *s P l e l einer Höhe von 11,10 m gepackt und hat an ihrem
oberen Teil und an ihrem Deckel eine Auslaßleitung 29
Ein Nickelzylinderrohr von 60 cm Durchmesser aus Stahl mit einem inneren Durchmesser von 20 cm. und einer Länge von 4,65 m wird in einer Chlorier- Die oben befindliche Leitung 26 aus der ersten Destilvorrichtung als Zone A verwendet. Am Einlaß der 40 lierkolonne 25 führt zu dem Einlaßende der Chlorier-Zone befindet sich eine Nickelgebläsedüse von 90 cm vorrichtung 1.
Länge, an deren Ende ein spitz zulaufendes Nickel- Das Verfahren wird beispielsweise mit den folgenden
rohr mit einem Durchmesser von 15,56 cm befestigt Beschickungen durchgeführt:
war. Das Rohr reicht 1,5 m bis 30 cm in den Reaktor. A. Eingeführt wurde zusammen mit 33,5 kg Chlor
Die gesamte Zone A des Reaktors ist über eine Länge 45 pro Stunde ein flüssiges Gemisch von 860 kg organivon 3,15 m mit einem Stahlmantel mit einem inneren scher Verbindungen, 634 kg davon 1,1-Dichloräthan. Durchmesser von 70 cm versehen, durch den ein Die Temperatur des Chlorierungsreaktors wurde bei Wärmeaustauschmittel fließt. Das Ende der Chlorier- 3160C gehalten. Der Druck betrug 0,35 kg/cm2, vorrichtung A ist mit einer Prallwand mit einem die Kontaktzeit 10 Sekunden. Das Molverhältnis von Durchmesser von 60 cm versehen, und 27,5 cm davon 5° Chlor zu 1,1-Dichloräthan betrug 0,7 zu 1. ist eine zweite Prallwand mit einem Durchmesser B. In dem Abschnitt B des Chlorierungsreaktors
von 60 cm angebracht. Beide Prallwände sind durch wurde die Temperatur bei 3710C gehalten. Die ein Nickelrohr von 27,5 cm Länge und einem Durch- Kontaktzeit betrug 7 Sekunden. Die Zusammenmesser von 60 cm verbunden. Sie sind entlang ihres Setzung des Produktes aus dem Reaktor war die Umfangs mit Bohrungen von 16 cm Durchmesser 55 folgende:
versehen, die in Abständen voneinander angeordnet
sind. Vinylchlorid 10%
Ein zweiter Teil B ist mit dem Teil A verbunden. Vinylidenchlorid 20 %
Er besteht aus einem Nickelrohr von 4,10 m Länge Trans-dichloräthylen 7 %
und einem inneren Durchmesser von 60 cm. Der 60 Äthylidenchlorid 1 °/o
zweite Teil B ist ebenso völlig mit einem geheizten Cis-dichloräthylen 9%
Mantel umgeben. In dem Reaktor B werden so Methylchloroform 13 °/0
Temperaturen von 371 bis 482° C erzeugt. Trichloräthylen 3 °/0
Dieser zweite Reaktorteil B ist über die Leitung 4 1,1,2-Trichloräthan 4°/0
mit einer durch Sole gekühlten Kühlvorrichtung 5 65 Perchloräthylen Spur
verbunden, und von dieser führt eine Leitung 7 unten Tetrachloräthane 3 %
in die Hydrochlorierungsanlage 6. Diese besteht aus Teer und sonstige schwere Produkte l°/0 Flußstahl und hat einen inneren Durchmesser von Chlorwasserstoff 29 %

Claims (1)

  1. 7 8
    C. Der Hydrochlorierungsreaktor hatte im unteren Patentansprüche:
    Teil ein Gefäß mit einer Kapazität von 190001. 1. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung
    Der Flüssigkeitsspiegel wurde ungefähr 42cm über von 1,1,1-Trichloräthan, dadurch gekenn-
    dem Boden des Gefäßes gehalten. Der Turm selbst zeichnet, daß man
    war mit Platten ausgestattet, über die die Flüssigkeit 5 A. 1,1-Dichloräthan und Chlor im vorderen Teil nach unten floß. einer aus zwei Teilen bestehenden Chlorie-Die Zuführungsmenge an Vinylchlorid änderte rungszone bei 216 bis 3710C in einem Molsich während des Betriebes etwas. Normalerweise verhältnis von 0,9 bis 0,3 Mol Chlor je Mol beträgt sie unter den für A genannten Bedingungen 1,1-Dichloräthan umsetzt;
    313 kg je Stunde. Die durch Kühlung des Rück- io B. das Umsetzungsprodukt im zweiten Teil der führungsstroms geregelte Temperatur lag zwischen Chlorierungszone bei 371 bis 4820C weiter-29 und 31°C, durchschnittlich etwa bei 350C. Die behandelt;
    Reaktionszeit betrug 7 Sekunden. C. das 1,1,1-Trichloräthan und Chlorwasserstoff
    Der Rückführungsstrom vom Boden des Hydro- enthaltende Produkt der Stufe B in einer
    Chlorierungsreaktors in die Stufe C betrug ungefähr 15 Hydrochlorierungszone unter Zuführung von
    9000 kg je Stunde, der eingeführte Strom aus Stufe B Vinylchlorid (Molverhältnis Vinylchlorid zu
    1500 kg je Stunde. Chlorwasserstoff 0,9:1) bei 10 bis 49°C in an
    Die Zusammensetzung des Produktes aus der Hydro- sich bekannter Weise in ein Gemisch aus
    Chlorierungsanlage war: 1,1,1-Trichloräthan und 1,1-Dichloräthan
    Vinylchlorid Spur ao überführt;
    Vinylidenchlorid 1 % D· das flüssige Umsetzungsgemisch zu einem Teil
    Trans-dichloräthylen 5 °/o in die Hydrochlorierungszone (Stufe C) zu-
    Äthylidenchlorid 48 °/o rückführt und in den anderen Teil Wasser-
    Cis-dichloräthylen 7 °/o dampf einleitet, die Dampfphase kondensiert
    Methylchloroform 31°/o »5 und die Wasserphase des Kondensats mittels
    Trichlorethylen 2 °/o Einleitens von Ammoniak in das verdampfende
    1,1,2-Trichloräthan 3 % Umsetzungsgemisch bei einem pH-Wert von
    Perchloräthylen Spur 6 bis 11 hält;
    Tetrachloräthan 2°/0 E. das zweiphasige Kondensat trennt, aus der
    Teerprodukte 1 % 3° organischen Phase nach üblichen Methoden
    D. Es muß dafür gesorgt werden, daß das System durch Destillation das 1,1,1-Trichloräthan abalkalisch bleibt. Normale Kontrollen genügen dafür. trennt und die anfallende 1,1-Dichloräthan Es soll ein möglichst geringer Ammoniaküberschuß enthaltende Fraktion in die Chlorierungszone angewendet werden. Normal ist ein pH-Wert von 10. der Stufen A und B zurückführt.
    E. Die Menge der in die Stufe A rückzuführenden 35 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn-Beschickung entspricht der Menge, die in Stufe A als zeichnet, daß man das Molverhältnis des in die organische Beschickung angegeben ist, da die gesamte Chlorierungszone (Stufe A) eingeführten elemenorganische Beschickung für A aus der Destillations- taren Chlors zu 1,1-Dichloräthan bei 0,5 zu 1 anlage stammt. hält.
    Aus der Anlage wurden 403 kg je Stunde abgezogen, 40 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
    die 98°/oig reines Methylchloroform waren. zeichnet, daß man das in Stufe C erhaltene, aus
    Unter den günstigsten erreichten Bedingungen 1,1-Dichloräthan und 1,1,1-Trichloräthan beließen sich 95 °/o oder mehr, bezogen auf die der stehende flüssige Gemisch vor der Neutralisierung Destillierkolonne zugeführten Beschickung, an Methyl- einer zweiten Chlorierung unterwirft,
    chloroform gewinnen. 45 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
    Jedes Mol Methylchloroform (1,1,1-Trichloräthan), zeichnet, daß man die Temperatur der Hydro-
    das aus der Destillationskolonne fließt, verlangt chlorierungszone (Stufe C) dadurch zwischen 10
    1,7MoI Vinylchlorid und 1,6 Mol Chlor, zuzüglich und 49 0C hält, daß man ein flüssiges, aus 1,1-Di-
    der Beschickung von A, die 2,9 Mol organischer Ver- chloräthan und 1,1,1-Trichloräthan bestehendes
    bindungen beträgt, wovon 2,2MoI 1,1-Dichloräthan 50 Gemisch bei 10 bis 49 0C in den Kopf der Kolonne
    sind. einführt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    809 639/193?
DEP27824A 1960-12-08 1961-09-06 Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von 1,1,1-Trichloraethan Pending DE1283819B (de)

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