DE1283477B - Heizkessel mit zwei Brennraeumen - Google Patents
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Description
- Heizkessel mit zwei Brennräumen Die vorliegende Erfindung betrifft einen Heizkessel mit zwei Brennräumen, der zum wahlweisen, ohne Betätigung mechanischer Stellmittel möglichen Verfeuern fester oder strömender Brennstoffe eingerichtet ist und bei dem der Brennraum für strömende Brennstoffe unter dem Brennraum für feste Brennstoffe angeordnet und der zuerst genannte Brennraum mit dem zuletzt genannten durch einen in die Seitenwand des letzteren einmündenden Verbrennungsgaszug verbunden ist.
- Bekannte Heizkessel dieser Gattung weisen eine sturzzugartige Führung der Verbrennungsgase auf. Bei Verfeuerung gasförmiger Brennstoffe können sich daher Gasnester bilden, wodurch eine gefahrlose Verbrennung derartiger Brennstoffe nicht möglich ist. Ferner beaufschlagen die Verbrennungsgase bei Betrieb mit strömenden Brennstoffen den Brennraum für feste Brennstoffe nur zum Teil, so daß dessen Wände zur Übertragung der Wärme an das Kesselwasser nur unvollständig genutzt sind, wodurch eine gedrängte Bauweise des Kessels nicht erzielbar ist.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Heizkessel der vorliegenden Gattung so auszubilden, daß eine gefahrlose Verbrennung gasförmiger Brennstoffe bei vollständiger Beaufschlagung aller Kesselheizflächen durch die Verbrennungsgase möglich ist.
- Die Erfindung erreicht dies dadurch, daß der Brennraum für strömende Brennstoffe außen vom Kesselwasser beaufschlagt ist und daß der Verbrennungsgaszug im unteren Bereich des Brennraumes für feste Brennstoffe einmündet, wobei die Einmündung eine Abschirmung durch Roststäbe aufweist und daß der Verbrennungsgasaustrittsstutzen im oberen Bereich des Kessels angeordnet ist, derart, daß sich aufsteigende Strömungswege für die Verbrennungsgase ergeben. Hierdurch wird zugleich der Vorteil eines kleinen Widerstandes in den Verbrennungsgasströmungswegen erzielt was unter anderem ein geräuscharmes Inbetriebsetzen des Kessels bei Betrieb mit strömenden Brennstoffen erlaubt.
- Vom Kesselwasser außen beaufschlagte Brennräume für strömende Brennstoffe sind zwar bereits bekannt. Hierbei liegen die Brennräume für strömende und feste Brennstoffe jedoch nebeneinander, so daß aufsteigende Strömungswege unter Vermeidung von Sturzzügen nicht möglich sind.
- Gemäß einer Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung sind die Roststäbe als senkrecht angeordnete, vom Kesselwasser durchflossene Rohre ausgebildet.
- Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind die Rohre mit ihrem unteren Ende an den den Brennraum für strömende Brennstoffe umgebenden Teil des Kesselwasserraumes angeschlossen, wodurch die Kesselwasserumwälzung im Bereich des Brennraumes für strömende Brennstoffe günstig beeinflußt wird.
- Eine andere Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß die seitlich der Umrisse des Brennraumes für strömende Brennstoffe in den Kesselwasserraum mündenden Rohre bis in den unteren Bereich des Kesselwasserraumes geführt sind, wodurch auch die unteren Bereiche des Kesselwasserraumes an der Wasserumwälzung teilnehmen, so daß gleichmäßige Wassertemperaturen im Kessel erreicht werden.
- Gemäß einer letzten Ausführungsform ist der Brennraum für strömende Brennstoffe in Richtung seiner Längsachse länger als der Brennweg der Flamme. Eine Umlenkung der Gase erfolgt demnach erst nach vollständigem Ausbrand der Flamme, so daß Verschmutzungen im Bereich der Umlenkung durch unvollständig verbrannte Brennstoffteilchen weitgehend vermieden werden.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnung nachstehend beschrieben.
- F i g. 1 zeigt einen senkrecht zur Achse des Brennraumes für strömende Brennstoffe geführten Längsmittelschnitt durch den Heizkessel, F i g. 2 einen durch die Achse des Brennraumes für strömende Brennstoffe geführten Längsmittelschnitt durch den Heizkessel und F i g. 3 einen Querschnitt in Höhe des Verbrennungsgasabzugsstutzens.
- Der Isoliermantel 1 und die Isolierhaube 2 umschließen die Kesselisolierung 3, die den äußeren Kesselmantel 4 und den oberen Kesselboden 5 bedeckt. Der äußere Kesselkörper, bestehend aus dem Kesselmantel 4, dem oberen Boden 5 und dem unteren Boden 6, umschließt den Kesselwasserraum, in dessen unterem Teil der Brennraum für strömende Brennstoffe angeordnet ist. Der vollkommen von Wasser umgebene Brennraum 7, an den der Brenner 19 montiert ist, verläuft etwa waagerecht bzw. leicht steigend in Richtung des Verbrennungszuges 12, der den Brennraum 7 mit dem Brennraum 8 für feste Brennstoffe verbindet. Der Brennraum 7 ist länger als die Flamme 13, so daß diese ausgebrannt ist, bevor die Umlenkung im Verbrennungsgaszug 12 stattfindet. Die Verbrennungsgase strömen im Verbrennungsgaszug 12 nach oben und werden nach vorne in den Brennraum 8 für feste Brennstoffe umgelenkt, wobei sie durch die Gassen 14 der Rohrreihe 15 treten. Die Gassen 14 gestatten den Durchtritt der Heizgase, während die Rohrreihe 15 verhindert, daß feste Brennstoffteile vom Brennraum 8 in den Verbrennungsgaszug 12 gelangen. Vom Brennraum 8 für feste Brennstoffe strömen die Verbrennungsgase nach hinten steigend durch das Rohrbündel 9 der nachgeschalteten Heizfläche zu dem oben gelegenen Verbrennungsgasabzugsstutzen 11, von wo sie steigend in den Schornstein (nicht gezeichnet) gelangen.
- Die Verbrennungsgase der Festbrennstoffeuerung folgen vom Brennraum 8 dem gleichen Weg wie die vom Brennraum 7 für strömende Brennstoffe kommenden Verbrennungsgase durch das Rohrbündel 9 der nachgeschalteten Heizfläche zum Verbrennungsgasabzugsstutzen 11 und von dort in den Schornstein.
- Von der Rohrreihe 15 sind die jeweils äußeren Rohre bis in die Nähe des Bodens 6 nach unten geführt, wodurch ein guter Umlauf des Kesselwassers nach dem Naturumlaufprinzip erreicht wird, was eine gleichmäßige Temperaturverteilung des gesamten Kesselwassers zur Folge hat. Sowohl Wärmespannungen als auch Kondensatbildung werden dadurch vermieden. Das Speichervermögen des Kessels und somit die Leistung des Brauchwassererhitzers 10 werden dadurch erhöht. Die intensive Querbeaufschlagung des Brauchwassererhitzers 10 durch das aus den Rohren des Rohrbündels 9 austretende Wasser bedingt eine rasche Erwärmung des durch den Brauchwassererhitzer strömenden Wassers.
- Die versetzt angeordnete Tür 16 dient zum Beschicken des Brennraumes 8 für feste Brennstoffe und gleichzeitig als Reinigungsöffnung für das Rohrbündel 9. Die Tür 17 dient zum Schüren und Reinigen und dem Zugang zu den Aschkästen 18.
Claims (5)
- Patentansprüche: 1. Heizkessel mit zwei Brennräumen zum ohne Betätigung mechanischer Stellmittel möglichen wahlweisen Verfeuern fester oder strömender Brennstoffe, bei dem der Brennraum für strömende Brennstoffe unter dem Brennraum für feste Brennstoffe angeordnet ist und bei dem der zuerst genannte Brennraum mit dem zuletzt genannten durch einen in die Seitenwand des letzteren einmündenden Verbrennungsgaszug verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennraum für stömende Brennstoffe in an sich bekannter Weise außen vom Kesselwasser beaufschlagt ist und daß der Verbrennungsgaszug im unteren Bereich des Brennraumes für feste Brennstoffe einmündet, wobei die Einmündung eine Abschirmung durch Roststäbe aufweist, und daß der Verbrennung sgasaustrittsstutzen im oberen Bereich des Kessels angeordnet ist, derart, daß sich aufsteigende Strömungswege für die Verbrennungsgase ergeben.
- 2. Heizkessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Roststäbe als senkrecht angeordnete, vom Kesselwasser durchflossene Rohre ausgebildet sind.
- 3. Heizkessel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre mit ihrem unteren Ende an den den Brennraum für strömende Brennstoffe umgebenden Teil des Kesselwasserraumes angeschlossen sind.
- 4. Heizkessel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlich der Umrisse des Brennraumes für strömende Brennstoffe in den Kesselwasserraum mündenden Rohre bis in den unteren Bereich des Kesselwasserraumes geführt sind.
- 5. Heizkessel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennraum für strömende Brennstoffe in Richtung seiner Längsachse länger ist als der Brennweg der Flamme. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1107 385; Zeitschrift »Heizung-Lüftung-Haustechnik«, 1959, S. 219; Zeitschrift »RAS«, 1964, S. 230.
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Cited By (1)
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1965
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- 1965-08-18 BE BE668441D patent/BE668441A/xx unknown
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