DE1282721B - Anordnung zur Nachbildung von Leitungsstuecken aus einzelnen hintereinandergeschalteten Teilvierpolen - Google Patents

Anordnung zur Nachbildung von Leitungsstuecken aus einzelnen hintereinandergeschalteten Teilvierpolen

Info

Publication number
DE1282721B
DE1282721B DE1966S0105740 DES0105740A DE1282721B DE 1282721 B DE1282721 B DE 1282721B DE 1966S0105740 DE1966S0105740 DE 1966S0105740 DE S0105740 A DES0105740 A DE S0105740A DE 1282721 B DE1282721 B DE 1282721B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cable
partial
length
series
coil
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1966S0105740
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Menso Arends
Dipl-Ing Klaus Knapp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE1966S0105740 priority Critical patent/DE1282721B/de
Publication of DE1282721B publication Critical patent/DE1282721B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/40Artificial lines; Networks simulating a line of certain length

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Particle Accelerators (AREA)

Description

  • Anordnung zur Nachbildung von Leitungsstücken aus einzelnen hintereinandergeschalteten Teilvierpolen Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Nachbildung von Kabel- oder Doppelleitungsstücken aus einzelnen hintereinandergeschalteten Teilvierpolen, von denen jeder eine bestimmte Teillänge des nachzubildenden Kabel- bzw. Leitungsstückes wellenwiderstandsrichtig ersetzt.
  • In der Leitungsübertragungstechnik sind für verschiedene Meßzwecke Kunstleitungen notwendig, die die jeweils benutzten Kabel bzw. Freileitungen nachbilden, z. B. um Verstärker und Entzerrer auf ihr Verhalten im Übertragungsweg zu kontrollieren. Diese Leitungsnachbildungen werden herkömmlich in der Weise realisiert, daß für eine vorgegebene Länge und einen gewünschten Übertragungsbereich eine Dämpfungsnachbildung errechnet wird, die dann durch einen Allpaß mit vorgeschriebenen Phasengang ergänzt wird.
  • Ein anderer Anwendungsfall für Kunstleitungen ist die Ergänzung einer Doppelleitungs- oder Kabelstrecke auf einen vorgegebenen Wert. So müssen z. B. bei Spulenleitungen die Spulenabstände genau eingehalten werden. Ferner kann es beim Anschluß einer Spulenleitung, z. B. eines Einführungskabels, an eine homogene Leitung oder an ein Gerät darauf ankommen, daß die Spulenleitung eine bestimmte Auslauflänge besitzt, damit störende Reflexionen an der Anschlußstelle weitgehend unterbunden werden. Im allgemeinen werden die verlegten Kabelstrecken jedoch um gewisse Beträge von den geforderten Sollwerten abweichen, so daß künstliche Nachbildungen erforderlich sind, die diese Abweichungen ausgleichen.
  • So muß allgemein von den Nachbildungen verlangt werden, daß ihreübertragungsparameter-wie komplexer Wellenwiderstand und komplexes bezogenes übertragungsmaß - sowie ihre elektrische Länge möglichst genau mit denen des zu ersetzenden Kabelstückes übereinstimmen. Hierzu ist es bereits bekannt (deutsche Patentschriften 1011931; 1041538), mehrere Teilvierpole, von denen jeder eine bestimmte. Teillänge des nachzubildenden Leitungsstückes ersetzt, in der erforderlichen Anzahl hintereinanderzuschalten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kunstleitung zu schaffen, die Kabel- oder Doppelleitungen in einem weiten Frequenzbereich, vorzugsweise für Meßzwecke der Übertragungstechnik, nachbildet.
  • Die Aufgabe wird mit hintereinandergeschalteten Teilvierpolen, von denen jeder eine Teillänge ersetzt; erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder der gleich aufgebauten. Teilvierpole aus einer den Kapazitäts= belag der Teillänge nachbildenden Querkapazität und einer längsgeschalteten Spule mit einer Drahtwicklung besteht, deren ohmscher Widerstand im Übertragungsbereich des Kabels frequenzabhängig richtig den Widerstandsbelag und deren Induktivität den Ind-uktivitätsbelag der Teillänge nachbilden, und daß die Elemente des Teilvierpols so bemessen sind, daß die Teillänge dem Produkt aus der maximal zu= lässigen Abweichung der nachzubildenden kilometrisehen Dämpfung in Neper und der der obersten Übertragungsfrequenz entsprechenden Wellenlänge angenähert ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Bemessung der Drahtwicklung ergibt sich ein geringerer Drahtquerschnitt, als es dem ausnutzbaren Wickelvolumen der Spule entspricht; außerdem wird zweckmäßigerweise die Wicklung teilweise bifilar ausgeführt, so daß ein erhöhter ohmscher Widerstand entsteht, dessen Widerstandsanstieg bei höheren Frequenzen infolge Stromverdrängung durch Bemessung des Drahtquerschnittes auf denjenigen Wert festgelegt wird, der der Frequenzabhängigkeit des Widerstandsbelages des Kabel- bzw. Leitungsstückes entspricht.
  • Durch Anwendung dieser Maßnahmen wird für einen weiten Frequenzbereich mit nur zwei stets wiederkehrenden Bauelementen, an die nur geringe Toleranzansprüche gestellt werden müssen, mit geringem Rechenaufwand und unter Beschränkung auf ein Mindestmaß an konstruktiven Mitteln, ein Maximum an Genauigkeit der nachzubildenden Werte des komplexen Übertragungsmaßes: sowie des komplexen Wellenwiderstandes unter Walung der Gleichstromdurchlässigkeit; einer hohen Klirrdämpfung sowie einer hohen Spannungsfestigkeit erreicht. . . .
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist jeweils der Spule ein Parallelwiderstand zugeschaltet; mit dem der Frequenzgang an der oberen Grenze des Übertragungsbandes zusätzlich korrigiert ist.,-Zur Nachbildung von symmetrischen Kabel= oder Doppelleitungsstücken sind in der Anordnung nach der Erfindung mit Vorteil die Spuleu._ abwechselnd in der a-Ader und b. Ader angeordnet, Damit. ist in einfacher Weise eine Symmetrie hergestellt, wie sie für Meßzwecke notwendig ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung und zweier Ausführungsbeispiele- näher erläutert: -In F i g.1 ist der Prinzipstromlauf eines Teilvierpoles nach der Erfindung dargestellt. Die Querkapazität C bildet im wesentlichen den Kapazitätsbelag der Teillänge nach. Die in der a-Ader in Serie geschalteten Elemente, die indukiivität L und der ohmsche Widerstand R 1bilden den Induktivitäts-und den Widerstandsbelag der Teillänge nach und: sind baulich- in einer Spule S vereinigt.
  • In F i -g: 2 sind entsprechend den im folgenden be= schriebenen Ausführungsbeispielen mehrere Teilvierpole derart hintereinandergeschaltet, daß die 'die Indüktivität L und den ohnisclien Widerstand IZ 1 realisierende Spule S abwechselnd. in der a=Ader .und dei b-Ader angeordnet sind. Jeweils parallel zu. einer Spule S ist ein Parallelwiderstand.R2 geschaltet.
  • In F i g. 3 sind zwei Kurvenscharen angegeben, von denen die obere die Frequenzabhängigkeit des Wirkwiderstandes bei den Wickeldrähten 0,3 bis 0,7 CuL angibt und die untere die Frequenzabhängigkeit der inneren Induktivität dieser Wickeldrähte. Die innere Induktivität LI resultiert aus dem Magnetfeld innerhalb des- Drahtes und sinkt mit steigender Stromverdrängung im Drahtquerschnitt bei höheren Frequenzen.
  • Die nachstehend aufgeführtenAusführungsbeispiele betreffen Anordnungen zur Nachbildung eines Feldfernkabels mit einer Fertigungslänge von 400 m zur übertragung von Nachrichten mittels Trägerfrequenzsystemen, Das Feldfernkabel weist folgende Leitungs= parameter auf: Bezogene Induktivität ....... l = 0,85 mH/kni Bezogene Kapazität . . . . . . . . . c ---50 ... 52 nF/kni Bezogener Schleifenwiderstand r = 52: Ohm/km Im ersten Ausführungsbeispiel sei eine Kunstleiteng beschrieben; die den Frequenzgxng der Dämpfung -des Feldfernkabels im Niederfrequenzbereich von 300 Hz bis 2 kHz auf -etwa 3 mNp/km und im Trägerfrequenzbereich von 6 bis 108 kHz auf etwa 30 mNp/km annähert. Die Abweichungen des komplexen Wellenwiderstandes- in diesen Frequenzbereichen sollen bei 5% liegen: Für die Bereiche 50 bis 300 Hz; 2 bis 6 kHz und oberhalb 108 kHz bis etwa 150 kHz genügt eine prinzipielle Annäherung auf etwa 20 % der Sollwerte. Die Kunstleitung maß gleichstromdurchlässig, sein und. eine Spannungsfestigkeit von 1:00 V aufweisen, Die Klirrdämpfung soll größer als 12 Np für einen Leistungspegel von -0,5 Np sein, eine Unterteilung auf die Lieferlänge von 400 m ist wünschenswert.
  • Die Festlegung des Längenmaßes d der Teillänge ist von großer Wichtigkeit, da eine zu: kleine Länge den Aufwand umgekehrt proportional steigen läßt, eine zu große Läge anderetseits die - Genauigkeit einschränkt. Die'- optimale Teillänge d ergibt sich nach der Erfindung als Produkt aus der zulässigen Abweichung der kilometrischen Dämpfung und der der obersten übertragungsfrequent -entsprechenden Wellenlänge: wobei a, die Dämpfung des Kunstkabels in. Neper (Np), ao die Dämpfung des natürlichen Kabels in Neper (Np), die Wellenlänge der obersten Übertragungsfrequenz j darstellen.
  • Da die: geforderte Genauigkeit von 3 mNp/km auf eine obere Ftequenzgrenze von 2 kHz beschränkt isti ergibt sich die kürzeste. -notwendige Teillänge. durch die geforderie Genauigkeit von 30 nNp/km bei der oberen Übertragungsfrequenz von 108.- kHz. .Die Wellenlänge in_Luft.bei.108 kIlz beträgt: - -21ifus kHz = 3 ' 10s m/s 108 Az = 2$00n. - . Somit erhält nian; die optimale Teillänge: d = 0,03 @ 2800 m-= 84 m.
  • Um die Forderung nach Unterteilung in 400-m-Längen zu erfüllen; wird eine: Länge von d =100 ni gewählt, so daß sich. auf Grund der Leitungsparameter für die Dimensionierung der Elemente des Teilvierpols folgende Werte ergeben: L ... . - $5-III C . . . . . . 5100 pF-R. * . . . . , . . 5-,2 Öhinr Aus Gründen fier Klirrdämpfung und der Abgleichbarkeit wird für die Spule S eine Luftspule verwendet, die einen Ferrit=Abgleichkerri aufweist; mit dem ein verhältnismäßig großer Abstimmbereiuh erreicht wird.
  • Die Berechnung des Wechselstromwiderstatides führt auf Gleichungen mit. Besselschen Funktionen, deren Auflösung eine Reihenentwicklung für den bezogenen Wirkwiderstand sowie für die bezogene innere Induktivität der Spule r; -bringt, wobei R, der Wirkwiderstand und -Lia die innere Induktivität jeweils bei Gleichstrom bedeuten, Die Abhängigkeit der bezogenen Größen und ist für mehrere Wickeldrähte iii F i g, 3 dargestellt, Im allgemeinen werden auch die Worte des nachzubildenden Kabels bei höherer< Frequenzen bekannt sein, so daß .z. B: aus der Abnahme der inneren Induktivität des Kabels bei einer vorgegebenen Frequenz ohne weiteres eine geeignete Drahtstärke ermittelt werden kann. Näherungsweise lassen sich Rückschlüsse natürlich auch: aus dem Dämpfungsanstieg des natürlichen Kabels im oberen Frequenzbereich ziehen.
  • Bei der oberen Übertragungfrequenz von 100 kIlz spielt die Drahtstärke der Spule S nur eine geringe Rolle; da die Abnahme der inneren. Induktivität bzw. die Zunahme des Wirkwiderstandes für alle ätsch gängigen Drahtstärken zu vernachlässigen ist, Damit ergibt sich die Möglichkeit, den ohmschen Widerstand des Kabels als Wicklungswiderstand in die Spule hineinzuwickeln.
  • Der zur Spule S parallelliegende Widerstand R 2 wurde experimentell bestimmt und korrigiert zusätzlich den Frequenzgang an der oberen Grenze des Übertragungsbandes.
  • Auf einer geätzten Platte sind 80 Teilvierpole mit je drei Bauelementen untergebracht. Die mit dieser Schaltungsanordnung erzielten Werte erfüllen voll und ganz die eingangs aufgestellten Forderungen.
  • Im zweiten Ausführungsbeispiel sei eine Kunstleitung beschrieben, die das Trägerfrequenz-Feldfernkabel im Niederfrequenzbereich 0,3 bis 4 kHz und im Trägerfrequenzbereich 6 bis 607 kHz ersetzen soll. Frequenzgang und Phase sollen auf 40 mNp/km nachgebildet werden. Eine Unterteilung in 250-m-Längen muß möglich sein. Gleichstrom muß übertragen werden, die Klirrdämpfung soll 13 Np für einen Leistungspegel von -I-0,2 Np sein.
  • Die optimale Länge errechnet sich nach der Erfindung zu d = 0,04 - 500 m = 20 m.
  • Gewählt wurden 20,8 m, damit auf die 250-m-Einheit zwölf Teilvierpole kommen. Da bei dem Feldfernkabel ab etwa 200 kHz Stromverdrängung einsetzt, muß die Drahtstärke der Luftspule sorgfältig entsprechend den Wechselstromgrößen des natürlichen Kabels bei 600 kHz angepaßt werden. Der natürliche Frequenzgang des bezogenen Schleifenwiderstandes des Feldfernkabels wird am besten durch eine Drahtstärke von 0,5 CuL oder wenig darunter nachgebildet; wie aus den Kurvenscharen in F i g. 3 zu entnehmen ist, setzt bei einem Draht 0,5 CuL ebenfalls die Stromverdrängung bei 200 kHz ein. Der überschüssige Anteil des ohmschen Widerstandes der 20,8-m-Teillänge wird bifilar in der Luftspule ergänzt. Durch geringfügige Variationen der Querkapazität C und der Induktivität L einerseits und durch Abgleich des Parallelwiderstandes R 2 lassen sich die genannten Forderungen im Frequenzbereich von 0,3 bis 4 kHz und von 6 bis 607 kHz. gut erfüllen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung zur Nachbildung von Kabel-oder Doppelleitungsstücken aus einzelnen hintereinandergeschalteten Teilvierpolen, von denen jeder eine bestimmte Teillänge des nachzubildenden Kabel- bzw. Leitungsstückes wellenwiderstandsrichtig ersetzt, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der gleich aufgebauten Teilvierpole aus einer den Kapazitätsbelag der Teillänge nachbildenden Querkapazität (C) und einer längsgeschalteten Spule (S) mit einer Drahtwicklung besteht, deren ohmscher Widerstand (R1) im Übertragungsbereich des Kabels frequenzabhängig richtig den Widerstandsbelag und deren Induktivität (L) den Induktivitätsbelag der Teillänge nachbilden, und daß die Elemente des Teilvierpols so bemessen sind, daß die Teillänge dem Produkt aus der maximal zulässigen Abweichung der nachzubildenden kilometrischen Dämpfung in Nepern und der der obersten Übertragungsfrequenz entsprechenden Wellenlänge angenähert ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Wicklung bifilar ausgeführt ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils der Spule (S) ein Parallelwiderstand (R2) zugeschaltet ist.
  4. 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen (S) abwechselnd in der a-Ader und in der b-Ader angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1011931,1041538.
DE1966S0105740 1966-09-07 1966-09-07 Anordnung zur Nachbildung von Leitungsstuecken aus einzelnen hintereinandergeschalteten Teilvierpolen Pending DE1282721B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1966S0105740 DE1282721B (de) 1966-09-07 1966-09-07 Anordnung zur Nachbildung von Leitungsstuecken aus einzelnen hintereinandergeschalteten Teilvierpolen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1966S0105740 DE1282721B (de) 1966-09-07 1966-09-07 Anordnung zur Nachbildung von Leitungsstuecken aus einzelnen hintereinandergeschalteten Teilvierpolen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1282721B true DE1282721B (de) 1968-11-14

Family

ID=7526829

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1966S0105740 Pending DE1282721B (de) 1966-09-07 1966-09-07 Anordnung zur Nachbildung von Leitungsstuecken aus einzelnen hintereinandergeschalteten Teilvierpolen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1282721B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1993001661A1 (de) * 1991-07-05 1993-01-21 Siemens Aktiengesellschaft Schaltungsanordnung für eine leitungsnachbildungseinrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1993001661A1 (de) * 1991-07-05 1993-01-21 Siemens Aktiengesellschaft Schaltungsanordnung für eine leitungsnachbildungseinrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1541483B2 (de) Hochfrequenz kopplungsnetzwerk
DE2262237B2 (de) Kopplerschaltung für die kombinierte Sprachfrequenzübertragung und Gleichstromsignalisierung
DE1282721B (de) Anordnung zur Nachbildung von Leitungsstuecken aus einzelnen hintereinandergeschalteten Teilvierpolen
DE2545650C2 (de) Übertragungssystem in Fernmeldeanlagen
DE475220C (de) Schaltung eines Hochfrequenzverstaerkers fuer einen Radioempfangsapparat
DE468683C (de) Verstaerkerschaltung fuer Fernsprechanlagen
DE1462259B2 (de) Kombiniertes Impedanzwandler- und Dämpfungsentzerrernetzwerk für nichtbelastete sprachfrequente Übertragungsleitungen
DE339924C (de) Schaltung zur Beseitigung oder Abschwaechung von stoerenden, im besonderen von hochperiodischen Wechselstroemen in Telephon- und Telegraphenanlagen
DE2533553A1 (de) Einstellbarer entzerrer
DE505857C (de) Elektrische UEbertragung von Signalen o. dgl. mittels Wechselstroms von Sprechfrequenz Iaengs Kraftuebertragungsleitungen mit neutralem Leiter
DE745566C (de) Filteranordnung, insbesondere zur Verwendung in elektrischen Weichen bei Drahtfunksystemen
DE401324C (de) In beiden Sprechrichtungen wirksamer Verstaerker fuer Doppelsprechkreise
DE492873C (de) Einrichtung zur Herstellung eines anzapfbaren Nullpunktes in Dreiphasennetzen zum Anschluss von Nullpunktsdrosselspulen
DE634667C (de) Einrichtung, um die Impedanzcharakteristik eines Zwischenverstaerkers derjenigen der in ihm endigenden Fernsprechleitung gleichzumachen
AT146112B (de) Wellenfilter.
DE837127C (de) Ausgleichsverfahren zur Verminderung der Geraeuschstoerungen bei mehrlagigen Fernmeldekabeln
DE452745C (de) Verfahren zum Ausgleichen von Fernsprechkabeln
DE498059C (de) Einrichtung zur Beseitigung von kapazitiven Einfluessen, welche von Starkstromleitungen auf mit ihnen gemeinsam verkabelte Fernmeldeleitungen ausgeuebt werden
DE588697C (de) Siebschaltungen
DE636337C (de) Einrichtung zur UEberwachung des Isolationszustandes von Fernmeldekabeln
DE398196C (de) Verfahren zur Verminderung des UEber- und Mitsprechens bei Fernsprechdoppelleitungen oder Doppelsprechkreisen
DE2710291A1 (de) Verfahren und schaltungsanordnung zur verbreiterung der bandbreite und verringerung der geometrischen abmessungen von eingangs-trenntransformatoren
DE484466C (de) UEbertragungssystem mit pupinisierten Stamm- und Viererleitungen
AT115138B (de) Verfahren zum Ausgleich von Fernsprechkabeln.
AT128189B (de) Anordnung zum Leitungsausgleich bei pupinisierten Kabeln od. dgl.