DE1282668B - Fuehrerbremsventileinrichtung, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge - Google Patents

Fuehrerbremsventileinrichtung, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge

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DE1282668B
DE1282668B DEW38969A DEW0038969A DE1282668B DE 1282668 B DE1282668 B DE 1282668B DE W38969 A DEW38969 A DE W38969A DE W0038969 A DEW0038969 A DE W0038969A DE 1282668 B DE1282668 B DE 1282668B
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DE
Germany
Prior art keywords
valve
piston
pressure
control
brake
Prior art date
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Pending
Application number
DEW38969A
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Bartschat
Johannes Streich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Westinghouse Bremsen und Apparatebau GmbH
Original Assignee
Westinghouse Bremsen und Apparatebau GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T15/00Construction arrangement, or operation of valves incorporated in power brake systems and not covered by groups B60T11/00 or B60T13/00
    • B60T15/02Application and release valves
    • B60T15/04Driver's valves
    • B60T15/048Controlling pressure brakes of railway vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)
  • Braking Systems And Boosters (AREA)

Description

  • Führerbremsventileinrichtung, insbesondere für Schienenfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Führerbremsventileinrichtung mit einem oder mehreren Bedienungsständen, insbesondere für Schienenfahrzeuge, zur direkten Bremsung der Lokomotive und zur gleichzeitigen indirekten Bremsung des Zuges.
  • Lokomotiven kleiner Leistung, die für den Rangierdienst oder auch für den Güterzubringerverkehr bestimmt sind, werden mit einer selbsttätigen und einer direkten Bremsausrüstung ausgestattet, obwohl die selbsttätige Bremse kaum benutzt wird.
  • Es ist bereits eine solche Führerbremsventileinrichtung bekannt, in der ein einziges Vorsteuerventil gleichzeitig die direkte als auch die indirekte Bremse betätigt. Eine Vorsteuerleitung steht dabei sowohl mit der Steuerkammer des Relaisventils als auch mit dem Bremszylinder der Lokomotive in Verbindung. Diese Einrichtung hat jedoch den Nachteil, daß ein schneller Druckaufbau in den Bremszylindern der Lokomotive auch ein schnelles Entlüften der Hauptluftleitung durch das Relaisventil bewirkt, welches besonders bei sehr kurzen Zügen ein ungewolltes Ansprechen der Schnellbremsorgane auf den Wagen verursachen und dadurch zu erheblichen Schwierigkeiten während des Bremsens führen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Führerbremsventileinrichtung der obengenannten Art zu schaffen, die die beschriebenen Nachteile nicht aufweist und die es gestattet, Lokomotiven der oben geschilderten Art nur mit einer direkten Bremsausrüstung auszustatten und es trotzdem ermöglicht, die selbsttätige Bremse der Wagen zu betätigen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an die Bremszylinderleitung ein Vorsteuerventil angeschlossen ist, mit dessen Hilfe ein an sich bekanntes, das Druckverhalten in der Hauptluftleitung überwachendes Relaisventil steuerbar ist, wobei der Steuerkolben des Vorsteuerventils mit einem zweiten Kolben starr verbunden ist, der vom Bremszylinderdruck entgegen Atmosphärendruck in gleicher Richtung beaufschlagt ist, in der der Steuerdruck auf den Steuerkolben einwirkt, und wobei durch eine Drossel eine maximale Druckabsenkungsgeschwindigkeit in der Hauptluftleitung in bekannter Weise nicht überschritten wird. Hierbei ist das Wirkflächenverhältnis des Steuerkolbens zum zweiten Kolben des Vorsteuerventils durch die gewünschte Druckhöhenbeziehung in der direkten Steuerleitung und in der Hauptluftleitung bestimmt.
  • Zweckmäßigerweise ist der Regeldruck durch Verändern der Vorspannung einer Regelfeder im Vorsteuerventil veränderbar. In weiterer Ausbildung nach der Erfindung sind das Vorsteuerventil und das Relaisventil an einem gemeinsamen Rohrträger angeordnet.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung schematisch- dargestellt.
  • Von einem nicht dargestellten Hauptluftbehälter führt eine Leitung 1 sowohl über einen Maximaldruckbegrenzer 2 zu einem direkten Führerbremsventil 3 als auch zu einem Vorsteuerventil 4 und einem Relaisventil s. Das Vorsteuerventil 4 und das Relaisventil 5 sind an einem gemeinsamen Rohrträger befestigt. Das Führerbremsventil 3 ist über eine Leitung 6 mit dem Bremszylinder 7 und der oberen Kammer 8 a des Vorsteuerventils 4 verbunden. Im Vorsteuerventil4 ist ein vom Bremsdruck beaufschlagbarer Kolben 9 angeordnet, der über Stößel 10 mit einem Regelkolben 11 starr verbunden ist. Der Raum unterhalb des Kolbens 9 ist über eine Bohrung 12 zur Atmosphäre entlüftet, während der Regelkolben 11 einerseits in einer Kammer 8 b mit dem Steuerdruck eines Ausgleichsbehälters 13 und andererseits vom Druck einer in seiner Vorspannung veränderbaren Feder 14 beaufschlagbar ist.
  • Die Kammer unterhalb des Regelkolbens 11 ist durch eine Bohrung 15 zur Atmosphäre entlüftet. Innerhalb des Vorsteuerventils 4 ist ein Doppelventil 16 angeordnet, dessen einer Ventilsitz 17 die Verbindung vom Ausgleichsbehälter 13 zur Hauptbehälterleitung 1 und dessen anderer Ventilsitz 18 die über eine Düse 11 a führende Verbindung zwischen Ausgleichsbehälter und Atmosphäre abschließen.
  • Im Relaisventil 5 befindet sich ein Kolben 19, der auf seiner unteren Seite eine Kammer 20 aufweist, die mit dem Steuerdruck des Ausgleichsbehälters 13 beaufschlagbar ist. Der obere Raum 21 des Relaisventils 5 ist über eine Düse 22 mit einer weiteren Kammer 23 und über eine Leitung 24 mit der Haupt- Luftleitung 25 verbunden, so daß in diesen Kammern gleiche Drücke herrschen. Eine Abzweigung 1 a von der Leitung 1 führt zu einer Kammer 26, in welcher ein Doppelsitzventil 27 mit Einlaßsitz 28 und Auslaßsitz 29 angeordnet ist. In der Kammer 26 herrscht Hauptluftbehälterdruck.
  • Die Wirkungsweise ist wie folgt: 1. Auffüllen der Bremsanlage Druckluft von der Hauptluftbehälterleitung 1 gelangt über die Leitung 1 zu der Kammer 8 c des Vorsteuerventils 4 und über die Leitung 1 a zur Kammer 26 des Relaisventils 5. Durch die vorgespannte Feder 14 des Vorsteuerventils 4, die den Regeldruck für die Hauptluftleitung 25 vorgibt, befindet sich der Kolben 11 des Vorsteuerventils 4 in seiner oberen Lage, das Doppelsitzventil 16 hat den Auslaßsitz 18 geschlossen und den Einlaßsitz 17 geöffnet. Druckluft aus der Kammer 8 c des Vorsteuerventils 4 strömt über die Kammer 8 b und von da zum Ausgleichsbehälter 13 und zur Kammer 20 im Relaisventil 5. Der so eingesteuerte Druck in der Kammer 20 bewegt den Kolben 19 nach oben gegen das Doppelsitzventil 27, schließt den Auslaßsitz 29 und öffnet den Einlaßsitz 28. Hierbei gelangt Hauptbehälterdruckluft aus der Kammer 26 über die Kammer 21 in die Hauptluftleitung 25.
  • Dieser Vorgang hält so lange an, bis der eingesteuerte Druck in der Kammer 8 b auf den Kolben 11 eine Kraft ausübt, die der Kraft der Feder 14 das Gleichgewicht hält. Dabei bewegt sich der Kolben 11 mit dem Doppelsitzventil 16 nach unten, schließt den Einlaßsitz 17 und unterbricht die Verbindung von Kammer 8 c nach Kammer 8 b. Der sich in der Kammer 21 aufbauende Druck gelangt auch über die Düse 22 in die Kammer 23 über dem Kolben 19. Bei Kräftegleichgewicht am Kolben 19 geht das Doppelsitzventil 27 in Abschlußstellung und unterbricht das Einspeisen von Druckluft in die Hauptluftleitung 25. Während der Auffüllung der Hauptluftleitung 25 ist der Bremszylinder 7 der Lokomotive und somit auch die Kammer 8 a des Druckreglers entlüftet. z. Bremsen Mittels des Führerbremsventils 3 für die direkte Bremse wird Druckluft in den Bremszylinder 7 der Lokomotive eingesteuert. Dabei gelangt ebenfalls Druckluft in die Kammer 8 a oberhalb des Kolbens 9 am Vorsteuerventil 4. Die auf den Kolben 9 wirkende Kraft stört das Kräftegleichgewicht am Kolben 11 und bewegt den Kolbensatz über die Stößel 10 unten. Proportional der Druckvorgabe der direkten Bremse wird der Behälterdruck im Ausgleichsbehälter 13 über den geöffneten Auslaßsitz 18 und das Doppelsitzventil 16 des Vorsteuerventils 4 sowie die Düse 11 a und die Bohrung 15 zur Atmosphäre hin entlüftet. Die Entlüftung erfolgt so lange, bis sich am Vorsteuerventil 4 das Kräftegleichgewicht wieder eingestellt hat und das Doppelsitzventil 16 erneut in Abschlußstellung geht. Die Drucksenkung im Ausgleichsbehälter 13 wirkt auch in Kammer 20 auf den Kolben 19 des Relaisventils 5, dadurch bewegt sich der Kolben 19 nach unten und gibt den Entlüftungssitz 29 des Doppelsitzventils 27 frei.
  • Druckluft aus der Hauptluftleitung 25 strömt über die Kammer 21, das Doppelsitzventil 27 des Relaisventils 5 so lange zur Atmosphäre, bis Kräftegleichgewicht am Kolben 19 herrscht und das Doppelsitzventil 27 erneut in Abschlußstellung geht. Bei einer Druckerhöhung in der direkten Bremse auf beispielsweise 2,7 atü wird die Hauptluftleitung 25 auf 3,5 atü gesenkt. 3. Bremslösen Beim Entlüften der direkten Bremse der Lokomotive mit dem Führerbremsventil 3 wird auch die Kammer 8 a oberhalb des Kolbens 9 des Vorsteuerventils 4 entlüftet. Das Kräftegleichgewicht wird dadurch gestört und der Kolbensatz 9,10,11 bewegt sich nach oben. Der Einlaßsitz 17 wird geöffnet und Druckluft von der Hauptbehälterleitung 1 gelangt von der Kammer 8 c über das Doppelsitzventil 16 in die Kammer 8 b und von da zum Ausgleichsbehälter 13. Bei Kräftegleichgewicht der Kolben geht das Doppelsitzventil16 erneut in Abschlußstellung. Wird der Bremszylinder 7 der Lokomotive auf 0 atü entlüftet, dann wird so lange Druckluft eingespeist, bis sich in Kammer 8 b bzw. im Ausgleichsbehälter 13 ein Druck aufgebaut hat, der auf den Kolben 11 eine Kraft ausübt, die der Kraft der Feder 14 das Gleichgewicht hält und das Doppelsitzventil 16 in Abschlußstellung bringt.
  • Der Druckanstieg im Ausgleichsbehälter 13 wirkt auch in der Kammer 20 des Relaisventils 5 und bewegt den Kolben 19 nach oben gegen das Doppelsitzventil 27, das den Auslaßsitz 29 abschließt und den Einlaßsitz 28 öffnet. Proportional dem Druckanstieg in der Kammer 20 stellt das Relaisventil die Hauptluftleitung 25 wieder auf den Regeldruck ein.
  • Falls es erforderlich ist, abgestellte Wagen, die vorher mit einem höheren Regeldruck eingebremst wurden, von einer mit der erfindungsgemäßen Anordnung ausgestatteten Lokomotive zu übernehmen, kann durch Änderung der Vorspannung der Feder 14 der entsprechende Regeldruck von Hand eingestellt werden.

Claims (4)

  1. r atciiLaiibyi 1. Führerbremsventileinrichtung mit einem oder mehreren Bedienungsständen, insbesondere für Schienenfahrzeuge, zur direkten Bremsung der Lokomotive und zur gleichzeitigen indirekten Bremsung des Zuges, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß an die Bremszylinderleitung (6) ein Vorsteuerventil (4) angeschlossen ist, mit dessen Hilfe ein an sich bekanntes, das Druckverhalten in der Hauptluftleitung (25) überwachendes Relaisventil (5) steuerbar ist, wobei der Steuerkolben (11) des Vorsteuerventils mit einem zweiten Kolben (9) starr verbunden ist, der vom Bremszylinderdruck entgegen Atmosphärendruck in gleicher Richtung beaufschlagt ist, in der der Steuerdruck auf den Steuerkolben einwirkt, und wobei durch eine Drossel (11 a) eine maximale Druckabsenkungsgeschwindigkeit in der Hauptluftleitung,(25) in bekannter Weise nicht überschritten wird.
  2. 2. Führerbremsventileinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wirkflächenverhältnis des Steuerkolbens (11) zum zweiten Kolben (9) des Vorsteuerventils (4) durch die gewünschte Druckhöhenbeziehung in der direkten Steuerleitung (6) und in der Hauptluftleitung (25) bestimmt ist.
  3. 3. Führerbremsventileinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Regeldruck durch Verändern der Vorspannung einer Regelfeder (14) im Vorsteuerventil (4) veränderbar ist.
  4. 4. Führerbremsventileinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorsteuerventil (4) und das Relaisventil (5) an einem gemeinsamen Rohrträger angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1127 237, 1139869.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1127237B (de) * 1956-07-14 1962-04-05 Bosch Gmbh Robert Ventil fuer Druckluftbremsanlagen in Kraftfahrzeugen
DE1139869B (de) * 1961-02-15 1962-11-22 Knorr Bremse Gmbh Druckluftbremse fuer Lokomotiven

Patent Citations (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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