DE1281957B - Fortschaltvorrichtung fuer den Antrieb des Raederwerkes einer Uhr - Google Patents

Fortschaltvorrichtung fuer den Antrieb des Raederwerkes einer Uhr

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DE1281957B
DE1281957B DE1965J0028305 DEJ0028305A DE1281957B DE 1281957 B DE1281957 B DE 1281957B DE 1965J0028305 DE1965J0028305 DE 1965J0028305 DE J0028305 A DEJ0028305 A DE J0028305A DE 1281957 B DE1281957 B DE 1281957B
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Germany
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ratchet wheel
locking spring
ratchet
tooth
gear
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Withdrawn
Application number
DE1965J0028305
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English (en)
Inventor
Otto Hettich
Robert Wolber
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Gebrueder Junghans GmbH
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Gebrueder Junghans GmbH
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B11/00Click devices; Stop clicks; Clutches
    • G04B11/02Devices allowing the motion of a rotatable part in only one direction
    • G04B11/04Pawl constructions therefor, e.g. pawl secured to an oscillating member actuating a ratchet

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Fortschaltvorrichtung für den Antrieb des Räderwerkes einer Uhr Die Erfindung betrifft eine Fortschaltvorrichtung für den Antrieb des Räderwerkes einer Uhr durch einen Motor-Drehschwinger mit einer an der Drehschwingerwelle angeordneten Schaltweiche, mit deren Hilfe das Schaltrad je Halbschwingung um eine halbe Zahnteilung weiter bewegt wird, wobei dem Schaltrad ein Sperr-Zahnrad mit gegenüber dem Schaltrad doppelter Zähnezahl und einer in die Verzahnung eingreifenden Sperrfeder zugeordnet ist.
  • Fortschaltvorrichtungen der genannten Art sind bekannt. Tritt bei einer solchen Vorrichtung eine auf das Schaltrad wirkende rückdrehende Kraft auf, was beispielsweise bei einer Verschmutzung des Räderwerkes vorkommen kann, so besteht die Gefahr, daß die Schaltradzähne an der Schaltweiche schleifen und damit eine Isochronismusstörung des Drehschwingers bewirken oder daß überhaupt keine ordnungsgemäße Fortschaltung mehr erfolgt.
  • Es ist an sich eine Fortschaltvorrichtung für das Räderwerk einer Uhr durch einen Motor-Drehschwinger bekannt, bei welcher mit dem Drehschwinger ein Schaltfinger bewegt wird, welcher in die Verzahnung des Schaltrades eingreift und dessen periodische Fortschaltung bewirkt. Dabei ist eine unmittelbar in die Schaltradverzahnung eingreifende Sperrfeder vorgesehen, die in bezug auf die rückwärtigen Zahnflanken des Schaltrades so angeordnet ist, daß diese rückwärtigen Zahnflanken bei einer Rückdrehung des Schaltrades für die Sperrfederspitze einen Anschlag bilden, so daß eine Rückdrehung verhindert wird. Eine solche Sperrfeder ist aber nicht dazu geeignet, das Schaltrad in den Schaltpausen in einer bestimmten Lage zu halten, was bei Verwendung einer Schaltweiche von besonderer Wichtigkeit ist, damit ein Schleifen der Schaltradzähne an den Sicherungsflächen der Schaltweiche verhindert wird. Um das Schaltrad in den Schaltpausen in einer definierten Lage zu halten, ist bei der bekannten Vorrichtung noch eine zusätzliche Sperrfeder vorgesehen, die aber ihrerseits allein nicht in der Lage ist, eine Rückdrehung des Schaltrades mit Sicherheit zu verhindern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fortschaltvorrichtung zu schaffen, welche einen geringen Aufwand erfordert und eine Rückdrehung des Schaltrades mit Sicherheit verhindert. Dies wird bei einer Fortschaltvorrichtung der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß das Sperr-Zahnrad mit einer Verzahnung versehen ist, welche bei einer Rückdrehung für die das Sperr-Zahnrad in den Schaltpausen in einer definierten Lage haltende Sperrfeder einen Anschlag bildet. Bei einer solchen Vorrichtung wird mit einer einzigen Sperrfeder sowohl eine genaue Lage des Schaltrades in den Schaltpausen sichergestellt als auch eine Rückdrehung mit Sicherheit vermieden.
  • Vorzugsweise bildet die in Drehrichtung rückwärtige Zahnflanke in ihrem oberen Teil einen Absatz, dessen Profil etwa der von der Spitze der Sperrfeder bei ihrer Bewegung beschriebenen Fläche entsprechen kann. Das Profil des Absatzes kann hinterschnitten sein.
  • Zweckmäßigerweise besitzt der auf den Anschlag bzw. den Absatz folgende Zahnflankenteil eine solche Neigung, daß das Sperr-Zahnrad und mit ihm das Schaltrad durch den auf ihn einwirkenden Druck der Sperrfederspitze weiter gedreht wird, bis die Sperrfederspitze den Zahngrund erreicht hat.
  • Die Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch das Sperr-Zahnrad einer Fortschaltvorrichtung gemäß der Erfindung, F i g. 2 eine vergrößerte Darstellung eines Teiles des Schaltrades mit Sperr-Zahnrad gemäß F i g. 1 und F i g. 3 eine Darstellung der Fortschaltung des Schaltrades durch die Schaltweiche.
  • Das Sperr-Zahnrad 21 besteht mit dem Schaltrad 20 beispielsweise aus einem Stück. 20a sind die Zähne des Schaltrades, die durch die auf der Unruhwelle 11 angeordnete Schaltweiche 12 in bekannter Weise weitergeschaltet werden. In die Verzahnung des Sperr-Zahnrades 21 greift das abgebogene Ende der Sperrfeder 13 ein. Die Zähne des Sperr-Zahnrades 21 sind etwa dreieckförmig ausgebildet, so daß das abgebogene Ende der Sperrfeder 13 das Schaltrad 20 in einer wohl definierten Ruhelage hält. Die Sperrfeder 13 wird derart justiert, daß der sich in der Schaltweiche 12 befindende Zahn des Schaltrades 20 in einer solchen Lage befindet, daß er nicht an den Sicherungsflächen der Schaltweiche 12 schleift. Die Vorspannung der Sperrfeder 13 ist so eingestellt, daß einerseits eine wirksame Sperrung des Schaltrades 20 in der Ruhestellung erfolgt, daß aber andererseits eine möglichst geringe Dämpfung der Unruhschwingung erfolgt.
  • Der Zahnteilungswinkel des Schaltrades 20 ist mit ß bezeichnet. Die Zähne des Sperr-Zahnrades 21 besitzen eine besondere Form, und zwar bildet die in Drehrichtung bzw. Fortschaltrichtung vordere Zahnflanke eine Ebene, während die in Fortschaltrichtung rückwärtige Zahnflanke zwei unter einem Winkel gegeneinander geneigte Ebenen 21 b und 21 d bildet, die bei 21 c aneinanderstoßen. Diese rückwärtige Zahnflanke bildet in ihrem oberen Teil somit einen Absatz, der eine Rückdrehung des Schaltrades 20 bzw. des Sperr-Zahnrades 21 mit Sicherheit verhindert.
  • Die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Sperr-Zahnrades 21 im Zusammenhang mit der Fortschaltung des Schaltrades 20 durch die Schaltweiche 12 wird nunmehr an Hand der F i g. 2 und 3 erläutert.
  • In F i g. 3 sind mit 12 die Schaltweichenscheiben bezeichnet und mit 12a und 12b die Fortschalt-oder Hebflächen. Mit 20a sind die Schaltradzähne in der Lage dargestellt, die sie in der Ruhelage der Unruh einnehmen. In F i g. 3 sind noch weitere Stellungen des mittleren Schaltradzahnes gestrichelt dargestellt, wie sie im Verlauf der Unruhschwingung auftreten. In Wirklichkeit bewegen sich allerdings die Schaltradzähne auf der in F i g. 3 gezeigten Linie I-I, während sich die Schaltweiche 12 bewegt. Zur Vereinfachung der Darstellung sind sie in F i g. 3 in bezug auf die Schaltweiche 12 verschoben dargestellt.
  • Wenn die Schaltweiche 12 aus der Ruhelage eine Bewegung um den Winkel x, ausführt (etwa 17°), so erreicht der Schaltradzahn 20 a die Stellung 20 a', in welcher er die Fortschalt- oder Hebfläche 12a det Schaltweiche 12 berührt. Bis zu diesem Augenblick befindet sich die Sperrfeder 13 mit ihrer Spitze im Zahngrund des Sperr-Zahnrades 20, wie es in F i g. 2 mit ausgezogenen Linien dargestellt ist.
  • Bei der weiteren Bewegung der Schaltweiche 12 um den Winkel x2 (etwa 38°) wird die Spitze der Sperrfeder 13 durch die in Fortschaltrichtung vordere Zahnflanke 21a angehoben. Wenn sich der Schaltradzahn in der Stellung 20d ' befindet, ist die Spitze der Sperrfeder 13 über die entsprechende Zahnspitze des Sperr-Zahnrades 21 hinübergeglitten und nimmt die in F i g. 2 mit 13' bezeichnete Lage ein. In F i g. 2 ist mit 22 ein Kreisbogen angedeutet, welcher die Bewegungsbahn der Spitze der Sperrfeder 13 andeutet. Der Absatz 21 b der in Fortschaltrichtung rückwärtigen Zahnflanke des Sperr-Zahnrades deckt sich etwa mit der Form des Kreisbogens 22; sie kann auch etwas hinterschnitten sein, so daß die Spitze der Sperrfeder 13, nachdem sie über eine Zahnspitze des Sperr-Zahnrades 21 hinübergeglitten ist, sofort auf den Zahnflankenteil 21 d hinunterfällt, sich also mit ihrer Spitze an der Kante 21 c befindet, wie es in F i g. 2 mit 13" dargestellt ist. Bei einer weiteren Drehung der- Schaltweiche um den Winkel x3 (etwa 5°) wird das Schaltrad 20 noch um einen kleinen Winkel verdreht, bis es die in F i g. 3 gezeigte Stellung 20d" einnimmt. Hierbei gleitet die Spitze der Sperrfeder 13 auf dem Zahnflankenteil 21d, jedoch nicht ganz bis zum Zahngrund 21 e. Vielmehr erfolgt die restliche Drehung des Schaltrades 20, d. h. bis zur Lage 20a.. des Schaltzahnes, durch den Druck der Sperrfederspitze auf den Zahnflankenteil 21 d, bis die Sperrfederspitze den Zahngrund 21 e erreicht hat. Damit nimmt der Schaltradzahn, wie bereits erläutert, die in F i g. 3 mit 20 a ... gezeigte Lage ein, wodurch ein Schleifen der Schaltradzähne an den Schaltweichenscheiben verhindert wird.
  • Falls das Räderwerk der Uhr verschmutzt ist oder aus sonst irgendeinem Grund eine vergrößerte Reibung auftritt, kann unter Umständen auf das Sperr-Zahnrad 21 ein nach rückwärts gerichtetes Drehmoment ausgeübt werden, wodurch die Sperrfeder 13 durch den Zahnflankenteil 21 d wieder etwas angehoben werden kann, jedoch nur bis zu der in F i g. 2 mit 13" bezeichneten Stellung, in welcher die Spitze der Sperrfeder 13 an den Absatz 21 b anstößt, wodurch eine weitere Rückdrehung des Sperr-Zahnrades und damit des Schaltrades mit Sicherheit verhindert wird.
  • In F i g. 2 ist der Teilungswinkel des Schaltrades mit ß bezeichnet. Der Teilungswinkel des Sperr-Zahnrades ist mit ß, bezeichnet. Er ist halb so groß wie der Teilungswinkel ß. ß2 ist der Verdrehungswinkel des Sperr-Zahnrades, der durch die Hebung der Schaltweiche bewirkt wird, wenn diese sich um den Winkel x2 bewegt. ß3 ist der restliche Bewegungswinkel des Sperr-Zahnrades, nach welchem die Sperrfeder 13 die Sicherungsstellung einnimmt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Fortschaltvorrichtung für den Antrieb des Räderwerkes einer Uhr durch einen Motor-Drehschwinger mit einer an der Drehschwingerwelle angeordneten Schaltweiche, mit deren Hilfe das Schaltrad je Halbschwingung um eine halbe Zahnteilung weiter bewegt wird, wobei dem Schaltrad ein Sperr-Zahnrad mit gegenüber dem Schaltrad doppelter Zähnezahl und einer in die Verzahnung eingreifenden Sperrfeder zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperr-Zahnrad(21) mit einer Verzahnung versehen ist, welche bei einer Rückdrehung für die das Sperr-Zahnrad (21) in den Schaltpausen in einer definierten Lage haltende Sperrfeder (13) einen Anschlag (21 b) bildet.
  2. 2. Fortschaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Drehrichtung rückwärtige Zahnflanke in ihrem oberen Teil einen Absatz (21b) bildet.
  3. 3. Fortschaltvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil des Absatzes (21 b) etwa der von der Spitze der Sperrfeder (13) bei ihrer Bewegung beschriebenen Fläche (22) entspricht.
  4. 4. Fortschaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil des Absatzes (21b) hinterschnitten ist.
  5. 5. Fortschaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der auf den Anschlag bzw. den Absatz (21 b) folgende Zahnflankenteil (21d) eine solche Neigung besitzt, daß das Sperr-Zahnrad (21) und mit ihm das Schaltrad (20) durch den auf ihn einwirkenden Druck der Sperrfederspitze weiter gedreht wird, bis die Sperrfederspitze den Zahngrund (21 e) erreicht hat. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1827 469.
DE1965J0028305 1964-07-15 1965-06-08 Fortschaltvorrichtung fuer den Antrieb des Raederwerkes einer Uhr Withdrawn DE1281957B (de)

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CH957165A CH501253A (de) 1964-07-15 1965-07-08 Sperrvorrichtung für das Schaltrad einer Uhr
CH957165D CH957165A4 (de) 1964-07-15 1965-07-08
GB2952265A GB1115203A (en) 1964-11-02 1965-07-12 Improvements in or relating to electric clock movements

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1827469U (de) * 1959-03-24 1961-03-02 Hatot Leon Ets Elektrisch angetriebenes drehschwinger- oder schwerkraftpendelsystem.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1827469U (de) * 1959-03-24 1961-03-02 Hatot Leon Ets Elektrisch angetriebenes drehschwinger- oder schwerkraftpendelsystem.

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