DE1281928B - Behaelter aus halbsteifer Kunststoffolie - Google Patents

Behaelter aus halbsteifer Kunststoffolie

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DE1281928B
DE1281928B DEP39411A DEP0039411A DE1281928B DE 1281928 B DE1281928 B DE 1281928B DE P39411 A DEP39411 A DE P39411A DE P0039411 A DEP0039411 A DE P0039411A DE 1281928 B DE1281928 B DE 1281928B
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DE
Germany
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fold
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semi
container
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Pending
Application number
DEP39411A
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English (en)
Inventor
Charles Edward Palmer
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Monsanto Co
Original Assignee
Monsanto Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D11/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material
    • B65D11/20Details of walls made of plastics material
    • B65D11/22Reinforcing for strengthening parts of members
    • B65D11/24Corrugations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D11/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material
    • B65D11/10Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material of polygonal cross-section and all parts being permanently connected to each other

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Behälter aus halbsteifer Kunststoffolie Die Erfindung betrifft einen Behälter mit einem rohrförmigen Hauptteil aus halbsteifer Kunststofffolie mit einander überlappenden seitlichen Rändern sowie mit Endverschlüssen, welche auf den Endabschnitten des Hauptteils sitzen, wobei die Endverschlüsse jeweils einen am Umfang verlaufenden Lippenteil aufweisen, welcher an dem damit zusammenwirkenden Endabschnitt des Hauptteils anliegt und sich um diesen erstreckt.
  • Man kann Behälter mit einem rohrförmigen Hauptteil und Endverschlüssen herstellen, welche daran befestigt sind, und allgemein lassen sich solche Behälter durch Wärmeverformung der einzelnen Elemente oder durch Strangpressen des Hauptteils in der gewünschten Form herstellen. Biaxial orientiertes Kunststoffolienmaterial ergibt hohe Festigkeit, und es ist erwünscht, solches Material beim Kaltfalzen oder Falten von Behältern zu verwenden, wie es in den USA.-Patenten 2967 654 und 3019957 beschrieben wird. Das Verfahren zum Kaltfalzen von biaxial orientiertem Folienmaterial ist in der USA.-Patentschrift 2934725 im einzelnen beschrieben.
  • Das Falten eines rohrförmigen Hauptteils zur Bildung einer scharfen Ecke oder Kante vermindert jedoch die Widerstandsfähigkeit gegen schwere, auf die gefalzten Kanten ausgeübte Stöße, welche ein Reißen oder Brechen des Folienmaterials längs des Falzes bewirken können. Es ist auch schwierig, Endverschlüsse warm zu formen, welche eng mit der scharfen Ecke oder Kante im Hauptteil übereinstimmen.
  • Die Erfindung bezweckt einen aus halbsteifer Kunststoffolie hergestellten Behälter, welcher einerseits mindestens eine Längskante oder Ecke aufweist und andererseits durch Erzeugung geeigneter innerer Spannungen eine besonders hohe Festigkeit besitzt.
  • Insbesondere soll der Behälter ein hohes Maß an Widerstandsfähigkeit gegen Bruch längs der oder den Falzlinien aufweisen.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß mindestens ein Falz vorgesehen ist, welcher eine Seitenwandbegrenzung des Hauptteils bildet, wobei sich der Falz in axialer Richtung über den größeren Teil der Längs ausdehnung des Hauptteils erstreckt, jedoch innerhalb der Enden desselben endet, so daß die Endabschnitte ungefaltet sind. Dadurch bildet der Falz oder bilden die Falze des Hauptkörpers einen eckigen Querschnitt des Behälters, während die ungefalteten Endabschnitte eine entspannte runde Form anzunehmen suchen. Durch die auf diesen Endabschnitten fest sitzenden Endverschlüsse und deren im Umfang der Endabschnitte anliegende Lippenteile wird auf die ungefalteten Endabschnitte ein Druck ausgeübt, welcher dieselben ebenfalls in eine annähernd eckige Form zwingt. Die ungefalteten Endabschnitte verteilen die Spannung, welche sonst längs den Falzlinien an den Ecken auftreten würden, so daß die Gefahr eines Brechens des Hauptteils längs der Falzlinie so klein wie möglich gemacht wird. Dabei können die Endverschlüsse an ihren Ecken mit solchen Radien ausgebildet werden, daß sie leicht in einfach aufgebauten Formen hergestellt werden können. Beim Aufsetzen dieser Endverschlüsse auf den Hauptteil werden auf den letzteren keine unerwünschten Spannungen übertragen. Da sich der Hauptteil zwischen den Endverschlüssen biegen kann, wird darüber hinaus die erwünschte Festigkeit gegen Druck und Stöße erzielt.
  • Kunststoffbehälter ohne axiale Kanten oder Ecken mit aufgesetzten Endverschlüssen sind bekannt (französische Patentschrift 1 359 243 und deutsche Auslegeschrift 1 189 445). Diese Behälter haben zwar gute Festigkeitseigenschaften, sind jedoch nicht zum Stapeln und für die Lagerhaltung geeignet, da sie im Verhältnis zu ihrem Behälterinhalt in übereinandergestapelter Form einen großen Raum einnehmen.
  • An Hand der Figuren wird die Erfindung beispielsweise erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Behälters nach der Erfindung, F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in F i g. 1 und Fig.3 eine auseinandergezogene Schrägansicht der Bestandteile des Behälters.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen einen allgemein rechteckigen Behälter, welcher erfindungsgemäß geformt ist und einen rohrförmigen Hauptteil 2 aus halbsteifem Kunststoffolienmaterial aufweist. An den Enden des Hauptteils 2 greift ein unterer Endverschluß 4 und ein oberer Endverschluß 6 ein.
  • Der Hauptteil 2 weist vier Falze 8 a, 8 b, 8 c und 8d auf, welche parallel zueinander angeordnet sind und die vier Ecken bilden sowie die vier Seitenwände 10a, 10b, 10 c und 10d begrenzen. Die Falze 8 erstrecken sich über den größeren Teil der Längsausdehnung des Hauptteils 2, enden jedoch innerhalb der Enden desselben, wie durch den Buchstaben x angezeigt, um ungefaltete Endabschnitte 12, 14 zu bilden. Wie am besten in Fig. 3 zu ersehen, überlappen sich die seitlichen Ränder 16, 18 der den Hauptteil 2 bildenden Folie bei der WandlOd und sind z. B. durch Lösungsmittelsiegelung, Heißsiegelung oder mit Klebstoff miteinander fest verbunden.
  • Der obere Endverschluß 6 ist in eine komplexe Form wärmeverformt und weist einen ebenen mittleren Wandteil 20 und eine Randfalte 22 an seinem Umfang auf, die eine Rinne 24 bildet, die sich nach unten zur Aufnahme des ungefalzten Endabschnittes 14 öffnet. Um einen festen Eingriff mit dem Hauptteil des Behälters zu gewährleisten und jegliche Verjüngung auszugleichen, welche in den Wandteilen 26, 28 für Zwecke der Herstellung vorgesehen sein kann, weist der äußere Wandteil 28 Zungen oder langestreckte Teile 29 etwa in der Mitte der verschiedenen Seitenwände 10 auf, welche so lang sind, daß sie leicht bei der Versiegelung mit dem Hauptteil 2 nach innen gebogen werden können. Der Endverschluß 6 und die Randfalte 22 sind so ausgebildet, daß geradlinige Seitenteile, welche den Seitenwänden 10 entsprechen, jedoch bogenförmige Ecken gebildet werden, welche mit den Falzen 8 im Hauptteil 2 gefluchtet sind. Außerdem sind Rippen 30 in dem allgemein ebenen oberen Wandteil 20 vorgesehen, um die Steifheit desselben zu erhöhen, und diese können dekorativ oder informativ ausgebildet sein. Der Endverschluß 6 ist zweckmäßigerweise am Hauptteil 2 durch Bindung zwischen den anliegenden Oberflächen des Hauptteils 2 und des Wandteils 26 befestigt, beispielsweise durch Lösungsmittelsiegelung, Heißsiegelung oder eine Zwischenschicht von Klebstoff.
  • Der untere Endverschluß 4 ist in gleicher Weise wie der obere Endverschluß 6 ausgebildet und weist eine ebene Platte 32 und eine Randfalte 34 am Umfang auf, welche eine Rinne 36 bildet, die sich nach oben zur Aufnahme des ungefalzten Endabschnittes 12 öffnet. Zungen 42 sind am Wandteil 40 vorgesehen, und Verstärkungsrippen 44 sind in der Mittelwand 32 vorgesehen.
  • Wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist, weisen die Endverschlüsse 4, 6, wenn sie durch Wärmeverformung aus wärmeschrumpfbarem thermoplastischem Folienmaterial hergestellt sind, äußere Anschlagwandteile 28, 40 auf, welche sich nach außen von der Mitte der Wandteile 20, 32 weg verjüngen, und die Weite der Rinnen 24, 36 ist größer als die Dicke des Folienmaterials des Hauptteils 2. Beim Zusammenbauen erleichtert die Verjüngung der Wandteile 28, 40 die Einführung der Endabschnitte 12, 14 in die Rinnen 24, 36, indem sie als Führungsflächen wirken. Nach dem Zusammenbau der Verschlüsse 4, 6 mit dem Hauptteil 2 wird Wärme und Druck auf die Randfalten 22,34 ausgeübt, um das Material derselben dicht auf die Endabschnitte 12, 14 aufzuschrumpfen, und die gleiche Wärme und der gleiche Druck können angewendet werden, um die Verschlüsse 4, 6 am Hauptteil 2 zu binden.
  • Beim Zusammenbau werden die ungefalteten Endabschnitte 12,14 in Übereinstimmung mit den Wandteilen der Randfalten 22, 34 so gedrückt werden, daß die Endabschnitte 12, 14 allgemein geradseitige Teile mit abgerundeten Ecken aufweisen.
  • Die Endverschlüsse können zwar durch Reibung auf den Endabschnitten sitzen und an diesen befestigt sein, etwa durch Warmaufschrumpfen des Verschlußorgans auf dieselben, es ist jedoch allgemein erwünscht, eine feste Bindung zwischen diesen Teilen durch irgendein geeignetes Mittel, beispielsweise durch Versiegelung mit einem Lösungsmittel, Heißversiegeln oder eine dazwischengelegte Klebstoffschicht, vorzusehen.
  • Eine Warmverformung der Endverschlüsse hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, um eine große Vielzahl von Ausbildungen zu ermöglichen. Wenn erwünscht, können die Endverschlüsse mehrteilig hergestellt werden, wie im Fall von Spenderverschlüssen, welche mit einer abnehmbaren Kappe für die Spenderöffnung versehen sind. Es ist jedoch auch möglich, die Endverschlüsse durch Spritzen, Formpressen oder andere Verfahren, wenn auch unter größeren Kosten, herzustellen. Allgemein werden die Endverschlüsse aus einer schrumpfbaren Folie aus halbsteifem Kunststoff, wie Polystyrol, warm geformt. Beim Formen der Verschlüsse ist es allgemein nötig, den Seitenwänden, wie oben erwähnt, eine Verjüngung zu erteilen, um eine leichte Formung und Abtrennung aus der Form zu ermöglichen.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht weiter, daß keine verhältnismäßig engen Toleranzen bei der Formung des rohrförmigen Hauptteiles und der Verschlußelemente erforderlich sind, wenn warm aufschrumpfbare Thermoplasten für die Herstellung der Endverschlüsse verwendet werden. Die Endverschlüsse können zuerst mit einer beträchtlichen Herstellungstoleranz hergestellt, auf die Enden des Hauptteils aufgebracht und sodann durch Wärme in dichtsitzendem Eingriff mit den Enden des Hauptteils geschrumpft werden, wobei die Beständigkeit des ungefalzten Endabschnittes des Hauptteils gegen übermäßige Verformung mit der allgemein gleichartigen Form der Lippenteile des Endverschlusses zusammenarbeiten, um einen endgültigen Aufbau zu bilden, in welchem eine feste Oberflächenberührung besteht. Diese Wärmeschrumpfbarkeit kann auch ausgenutzt werden, um die Verjüngung auszuschalten, welche sonst in den Seitenwänden oder Lippenteilen des Verschlußelements nach dessen Herstellung vorhanden sein kann.
  • Verschiedene Stoffe können zur Herstellung der Endverschlüsse verwendet werden, was vom gewünschten Herstellungsverfahren, den im Behälter aufzunehmenden Substanzen sowie von der Verträglichkeit derselben mit dem Material des Hauptteils abhängt. Zu den verschiedenen Stoffen, welche verwendet werden können, gehören Polystyrol, Polypropylen, Polyvinylchlorid, Polyvinylchlorid-Acetat-Copolymer und Polyäthylen. Die Dicke des Verschluß organs hängt von der Natur des gewählten Materials und dem angewendeten Herstellungsverfahren ab. Wärmeverformte Verschlußorgane aus biaxial orientiertem Polystyrol mit einer Dicke von 0,13 bis 0,51 mm haben sich als äußerst zufriedenstellend erwiesen.
  • Die Falze in der Seite des Hauptteils sollen sich über mindestens -/3 der Längsausdehnung desselben und vorzugsweise über mindestens 1/4 der Längsausdehnung desselben erstrecken und sollen dicht neben den unteren Teilen der darauf befestigten Verschlußorgane enden. Allgemein ist ein ungefalzter Endabschnitt von etwa 3,17 bis 25,4 mm (l/8 bis 1 inch) zufriedenstellend, obwohl etwa 6,35 bis 19,0 mm (1/4 bis 3/4 inch) am zweckmäßigsten angewendet werden, um eine Anpassung und Bindung der Verschlüsse an demselben zu erleichtern.
  • Das Kunststoffolienmaterial läßt sich leicht in der in der USA.-Patentschrift 2954725 beschriebenen Art kalt falzen. Dabei arbeitet ein festes Falzmesser mit einem Formpolster aus elastisch verformbarem Material zusammen, so daß, wenn das Falzmesser ein Stück der Kunststoffolie nach unten in das Formpolster preßt, sich das Material desselben verformt oder fließt, um das Folienmaterial gegen die Seitenflächen der Messerschneide zu drücken und dadurch einen dauerhaften Falz in demselben zu erzielen.
  • Das für den Hauptteil verwendete Kunststofffolienmaterial soll bei ausreichender Biegsamkeit halbsteif sein, um Belastungen und Stöße während des normalen Gebrauches auszugleichen. Wie angegeben, soll das Material um einen verhältnismäßig spitzen Faltungswinkel faltbar sein. Beispiele für solche Stoffe sind biaxial orientiertes Polystyrol, Polyvinylchlorid und Polyvinylchlorid-Acetat-Copolymer. Es können jedoch auch Stoffe, welche nicht so scharf gefaltet werden können, ebenso, wenn auch mit größerer Schwierigkeit bei der Kontrolle und beim Arbeiten, verwendet werden, wie Zelluloseacetat und -butyrat. Das am zweckmäßigsten verwendete Material ist biaxial orientiertes Polystyrol mit einer Dicke von etwa 0,10 bis 0,38 mm (4 bis 15 mils) infolge seiner Klarheit, hohen Festigkeit, Wirtschaftlichkeit und Halbsteifheit zusammen mit ausreichender Elastizität und Biegsamkeit, um die gewünschten Falze und Widerstandsfähigkeit gegen normale Stöße zu erzielen.
  • Die überlappenden seitlichen Ränder des Hauptteils können zwar bei Behältern mit verhältnismäßig geringer Höhe lediglich durch die Endverschlüsse in überlappendem Zustand gehalten werden, allgemein ist es jedoch nötig, irgendeine Art von Bindung zwischen denselben herzustellen. Es kann irgendein geeignetes Mittel angewendet werden einschließlich der Lösungsmittelversiegelung, Heißversiegelung und einer Zwischenschicht von Klebstoff, was von dem verwendeten Material abhängt. Um eine flüssigkeitsdichte Abdichtung zu gewährleisten, kann es allgemein zweckmäßig sein, einen getrennten Klebstoffüberzug anzubringen, welcher auch als Flüssigkeitsabdichtung wirkt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Behälter mit einem rohrförmigen Hauptteil aus halbsteifer Kunststoffolie mit einander überlappenden seitlichen Rändern sowie mit Endverschlüssen, welche auf den Endabschnitten des Hauptteils sitzen, wobei die Endverschlüsse jeweils einen am Umfang verlaufenden Lippenteil aufweisen, welcher an dem damit zusammenwirkenden Endabschnitt des Hauptteils anliegt und sich um diesen erstreckt, g e k e n n z e i c h -net durch mindestens einen Falz (8a, 8b, 8c, 8 d), welcher eine Seitenwandbegrenzung des Hauptteils (2) bildet, wobei sich der Falz in axialer Richtung über den größeren Teil der Längsausdehnung des Hauptteils erstreckt, jedoch innerhalb der Enden desselben endet, so daß die Endabschnitte (12, 14) ungefaltet sind.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1 mit rechteckigem Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptteil (2) vier zwischen den ungefalteten Endabschnitten (12, 14) parallel zueinander verlaufende Falze (8 a, 8 b, 8 c, 8 cd) aufweist.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Folienmaterial des Hauptteils (2) aus an sich bekanntem biaxial orientiertem Polystyrol mit einer Dicke von etwa 0,10 bis 0,38 mm besteht.
  4. 4. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endverschlüsse (4, 6) aus warm aufschrumpfbarem thermoplastischem Folienmaterial bestehen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 189 445 ; französische Patentschrift Nr. 1 359 243; USA.-Patentschriften Nr. 2934725, 2967654, 3019957.
DEP39411A 1965-05-10 1966-05-10 Behaelter aus halbsteifer Kunststoffolie Pending DE1281928B (de)

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