DE1281914B - Vorrichtung zum Transport von Gas- und Porenbetonkoerpern - Google Patents

Vorrichtung zum Transport von Gas- und Porenbetonkoerpern

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DE1281914B
DE1281914B DEST20411A DEST020411A DE1281914B DE 1281914 B DE1281914 B DE 1281914B DE ST20411 A DEST20411 A DE ST20411A DE ST020411 A DEST020411 A DE ST020411A DE 1281914 B DE1281914 B DE 1281914B
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DE
Germany
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pallet
belt
conveyor belt
sliding
towing device
Prior art date
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Pending
Application number
DEST20411A
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English (en)
Inventor
Paul Bauer
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KARL STOEHR K G BAUUNTERNEHMUN
Original Assignee
KARL STOEHR K G BAUUNTERNEHMUN
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G49/00Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for
    • B65G49/05Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for fragile or damageable materials or articles
    • B65G49/08Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for fragile or damageable materials or articles for ceramic mouldings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Transport von Gas- und Porenbetonkörpern Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport von auf einem Förderband mit Hilfe von entfernbaren Schalungen hergestellten, gegebenenfalls geschnittenen und überfrästen Gas- und Porenbetonkörpern, bestehend aus einem mit Förderbandgeschwindigkeit über einen Transportträger ziehbaren Gleitband, das zusammen mit dem Transportträger und den Körpern in einen Autoklav gebracht wird.
  • Aus der deutschen Auslegeschrift 1097 881 ist es bekannt, bei der Herstellung von Gas- und Porenbetonkörpern auf einem Förderband mit Hilfe von entfernbaren, durch das Förderband zeitweilig getragenen Schalungen an das die Schalungen tragende Förderband ein mit Förderbandgeschwindigkeit bewegtes weiteres Förderband anzuschließen, welches am Auslaufende des ersten Förderbandes unter die das erste Förderband verlassenden Gas- und Porenbetonkörper einläuft und als Gleitband über einen Transportträger geführt wird. Das Gleitband ist dabei ein Gliederband und der Transportträger ein Autoklavenwagen. Der Autoklavenwagen wird nach Umladen der Körper von dem ersten Förderband auf das Gleitband samt Gleitband und Körper in einen Autoklav eingefahren und verbleibt dort bis zur Aushärtung der Körper. Die Verweilzeit der Körper in dem Autoklav liegt in der Größenordnung von 10 Stunden. Die eigentliche Arbeitszeit des Gleitbandes, d. h. diejenige Zeit, während der das Gleitband für die Überführung der Körper von dem ersten Förderband auf den Autoklavenwagen eingesetzt ist, dauert dagegen nur wenige Minuten. Das als Gliederband ausgebildete teure Gleitband verbringt also den größten Teil seiner Lebensdauer an einem Ort, an dem von seiner kostspieligen Ausbildung kein Nutzen gezogen werden kann, nämlich im Autoklav.
  • Auch in der deutschen Auslegeschrift 1 052 883 ist eine Transportvorrichtung beschrieben, bei der die Körper, von einem ersten Förderband kommend, mittels eines Gleitbandes auf einen Transportträger gelangen. Das Gleitband, das zur wiederholten Verwendung bestimmt ist und deshalb aus beständigem Material hergestellt sein muß, verbringt auch hier den größten Teil seiner Lebensdauer zusammen mit dem Transportträger und den Körpern in einem Autoklav. An dieser Tatsache ändert sich auch dadurch nichts, daß zwischen das Gleitband und die Körper Papier eingelegt werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verwendung einer zur einmaligen Benutzung bestimmten Gleitunterlage zu ermöglichen.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß da- durch gelöst, daß anschließend an das Förderband und in Oberflächenflucht mit diesem eine durch ein Hebezeug versetzbare Palette angeordnet ist, daß zwischen dem Förderband und der ihm zugekehrten Kante der Palette ein von einer Vorratsrolle abwickelbares und in Stücke von Palettengröße schneidbares Gleitband hochgeführt und über Umlenkmittel in die Ebene der Palettenoberfläche umgelenkt ist, daß im Bereich der Palette ein Bandschleppgerät mit Festklemmitteln für das Vorlaufende des Gleitbandes angeordnet ist und daß das Bandschleppgerät mit der gleichen linearen Geschwindigkeit wie das Förderband angetrieben ist.
  • Als Bandschleppgerät können an den beiden Längsseiten der Vorrichtung endlose Förderer, z. B.
  • Ketten, angeordnet werden, die das Gleitband über die Palette ziehen. Eine andere Möglichkeit für das Schleppen des Gleitbandes besteht in der Anbringung eines auf Schienen laufenden, motorisch angetriebenen Wagens, der das Gleitband über die Palette zieht.
  • Um sicherzustellen, daß das Gleitband stets straff zwischen dem Transportträger und den Körpern liegt, kann eine Bremse vorgesehen werden, die das Gleitband strafft.
  • Der Nachteil des ständigen Verlustes an Gleitbandmaterial wird durch die Einsparung wesentlich kostspieligerer Gleitbänder, wie Gliederketten, mehr als ausgeglichen.
  • Das Umsetzen der Körper auf Paletten bringt den weiteren Vorteil, daß diese übereinandergestapelt werden können und daß als Folge hiervon eine größere Höhe der Autoklaven ausgenutzt werden kann. Demgegenüber verfängt auch nicht der Einwand, daß man die Autoklaven ja auch niedrig bauen könnte, so daß sie an jeweils nur eine Lage von Körpern höhenmäßig angepaßt sind; es ist nämlich wesentlich kostspieliger, einen Autoklav mit sehr großer Grundfläche und geringer Höhe zu errichten, als einen Autoklav gleichen Fassungsvermögens mit geringer Grundfläche und größerer Höhe, nicht nur wegen der im letzteren Fall geringeren Grundstücksgröße, sondern auch wegen baukostenmäßiger Gesichtspunkte. Das gleiche gilt für die Anordnung eine Vielzahl von Autoklaven an Stelle eines einzigen größeren.
  • Die Figuren erläutern die Erfindung. Es stellt dar F i g. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Transporteinrichtung, F i g. 2 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Transporteinrichtung gemäß F i g. 1, F i g. 3 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Transporteinrichtung, Fig. 4 eine Draufsicht auf die Transporteinrichtung nach Fig. 3.
  • Die Transporteinrichtung ist in Fig. 1 ganz allgemein mit 50 bezeichnet. Sie schließt an ein Förderband 1 an welches Schaum- oder Porenbetonkörper 22 heranführt, die auf diesem Förderband 1 mittels entfernbaren Schalungen hergestellt, vorgehärtet und zerschnitten worden sind. Die Transporteinrichtung 50 umfaßt ein Traggerüst, auf welchem eine Palette 15 ruht; es umfaßt weiter eine Vorratsspule 19, von der ein Ölpapierband 18 läuft. Dieses Ölpapierband 18 durchläuft verschiedene Umlenkrollen und eine Bremse 20 und kommt schließlich auf die Transportfläche der Palette 15 zu liegen. Das Ölpapierband 18 wird durch eine Klemmleiste abgezogen, die durch seitliche Fördererl7 mitgenommen wird. Über der Palette 15 ist ein Hebezeug 21 angeordnet, das die Palette 15 aufnehmen kann.
  • Die soweit beschriebene Transporteinrichtung arbeitet wie folgt: Wenn ein Porenbetonkörper 22 in Pfeilrichtung ankommt, so wird das Ölpapierband 18 durch die Klemrnleiste von den Förderern 17 mitgenommen, die in Pfeilrichtung laufen. Der Porenbetonkörper 22 gelangt dabei schließlich auf die Palette 15. Ist diese Palette 15 erreicht, so wird das zwischen Palette 15 und Betonkörper22 liegende Ölpapierbandstück abgeschnitten, worauf die Palette durch das Hebezug 21 abgehoben werden kann. Die Klemmleiste kehrt hierauf durch Rückwärtsbewegung der Förderer 17 in ihre in F i g. 1 gezeigte linke Ausgangsstellung zurück, so daß erneut das Ende des Ölpapierbandes 18 eingeklemmt und ein weiterer Betonkörper 22 auf eine neue Palette gezogen werden kann.
  • In der Ausführungsform der Fig.3 und 4 sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet, wie in der Ausführungsform der F i g. 1 und 2.
  • Unterschiedlich gegenüber der Ausführungsform der F i g. 1 und 2 ist in dieser Ausführungsform lediglich der Abzug des Ölpapierbandes 18, dieser erfolgt hier mittels eines Wagens 24, der an Auslegern 25 eine Klemmleiste trägt.
  • Wenn sich ein Betonblock 22 der Transportvorrichtung nähert, so wird der Wagen 24 in der Figur nach rechts in Bewegung gesetzt, und zwar mit der Fördergeschwindigkeit des Betonblocks22 und nimmt dabei über seine Ausleger 25 und die Klemmleiste ein Stück von dem Ölpapierband 18 nach rechts mit. Der Betonblock 22 gelangt auf das Ölpapierband und mit diesem auf die Palette 15. Obwohl der Betonklotz 22 in Deckung mit der Palette 15 ist, wird die Palette 15 durch das Hebezeug 21 abgehoben, nachdem vorher noch das unter dem Betonblock 22 liegende Stück des Ölp apierbandes abgeschnitten worden ist. Der Wagen 24 kehrt daraufhin in seine linke Stellung zurück und wird mit seiner Klemmleiste an dem neuen Ende des Ölpapierbandes 18 festgeklemmt, worauf ein weiterer Betonblock auf eine neue Palette 15 gebracht werden kann.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Transport von auf einem Förderband mit Hilfe von entfernbaren Schalungen hergestellten, gegebenenfalls geschnittenen und überfrästen Gas- und Porenbetonkörpern, bestehend aus einem mit Förderbandgeschwindigkeit über einen Transportträger von einer Rolle ziehbaren Gleitband, das zusammen mit dem Transportträger und den Körpern in einen Autoklav - gebracht~ wird, d a d u r c h g ekennzeichnet, daß anschließend an das Förderband (1) und in Oberflächenflucht mit diesem eine durch ein Hebezeug versetzbare Palette angeordnet ist, daß zwischen dem Förderband (1) und der ihm zugekehrten Kante der Palette (15) ein von einer Vorratsrolle (19) abwickelbares und in Stücke von Palettengröße schneidbares Gleitband (18) hochgeführt und über Umlenkmittel in die Ebene der Palettenoberfläche umgelenkt ist, daß im Bereich der Palette ein Bandschleppgerät (17, 24) mit Festklemmitteln für das Atorlaufende des Gleitbandes (18) angeordnet ist und daß das Bandschleppgerät (17, 24) mit der gleichen Lineargeschwindigkeit wie das Förderband (1) angetrieben ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bandschleppgerät aus zwei seitlich der Palette (15) angeordneten endlosen Ketten (17) besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bandschleppgerät aus einem seitlich der Palette (15) auf Schienen laufenden, motorisch angetriebenen Wagen (24) besteht.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 052 883, 1 097 881, 1 111 558, 1 145 979.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1052883B (de) * 1956-03-02 1959-03-12 Internat Ytong Stabalite Co Lt Verfahren und Vorrichtung zum Foerdern von zu haertenden Massebloecken, vorzugsweise aus Leichtbeton, unter Aufteilung in fortlaufender Bewegung
DE1097881B (de) * 1957-02-12 1961-01-19 Siporex Int Ab Anlage zum Herstellen von Leichtbetonkoerpern
DE1111558B (de) * 1959-01-19 1961-07-20 Siporex Int Ab Anlage zum Aufnehmen eines von einem Giessbett od. dgl. in einer im wesentlichen waagerechten Richtung abzugebenden halbplastischen Leichtbetonkoerpers
DE1145979B (de) * 1960-08-05 1963-03-21 Siporex Int Ab Vorrichtung zum Abtragen einer Schicht ueberfluessigen Materials von einem poroesen Leichtbetonkoerper

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DE1052883B (de) * 1956-03-02 1959-03-12 Internat Ytong Stabalite Co Lt Verfahren und Vorrichtung zum Foerdern von zu haertenden Massebloecken, vorzugsweise aus Leichtbeton, unter Aufteilung in fortlaufender Bewegung
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DE1145979B (de) * 1960-08-05 1963-03-21 Siporex Int Ab Vorrichtung zum Abtragen einer Schicht ueberfluessigen Materials von einem poroesen Leichtbetonkoerper

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