DE1281871B - Schiebedach, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Schiebedach, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1281871B
DE1281871B DEH44872A DEH0044872A DE1281871B DE 1281871 B DE1281871 B DE 1281871B DE H44872 A DEH44872 A DE H44872A DE H0044872 A DEH0044872 A DE H0044872A DE 1281871 B DE1281871 B DE 1281871B
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DE
Germany
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cover
edge
lid
roof
sealing
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Pending
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DEH44872A
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English (en)
Inventor
Gerhard Herr
Kurt Chiptschirsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Johnson Controls Interiors GmbH and Co KG
Original Assignee
Gebrueder Happich GmbH
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Publication date
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Publication of DE1281871B publication Critical patent/DE1281871B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/0007Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs moveable head-liners, screens, curtains or blinds for ceilings
    • B60J7/003Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs moveable head-liners, screens, curtains or blinds for ceilings one or more sliding rigid plate or lammellae

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

  • Schiebedach, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug-Schiebedach mit einem starren, zum Öffnen rückseitig absenkbaren und unter das Dach zu schiebenden Deckel.
  • Es ist bekannt, einen solchen Deckel mit einem ringsum verlaufenden Versteifungsrahmen auszubilden. Der in geschlossenem Zustand des Schiebedaches in der Dachöffnung liegende Deckel ist in dieser Lage mit Hilfe eines profilierten Dichtungsstreifens ringsum abgedichtet. Hierbei ist der den Spalt zwischen Deckelrand und Dachöffnung ausfüllende Dichtungsstreifen in einer sich randseitig des Deckels erstreckenden, im wesentlichen schwalbenschwanzförmigen Halterung befestigt. Diese Halterung besteht z. B. aus einer auf dem breiten Deckelrand aufgesetzten Profilschiene, in welche der Dichtungsstreifen mittels Wulsten eingreift. Bei dieser Ausbildung ist eine große Bauhöhe des Deckels erforderlich.
  • Bei einer anderen bekannten Ausführungsform der Deckelabdichtung hat man auch bereits einen mit einem verdünnten Befestigungsflansch ausgebildeten Dichtungsstreifen unterhalb des Dachspaltes in einer nutförmigen Halterung befestigt, die durch eine unter dem Dachrand angesetzte Winkelschiene gebildet ist. Diese Anordnung gewährleistet nicht das Ausfüllen des Spaltes zwischen Deckelrand und Dachöffnungsrand; es wird keine durch Anpressung des Dichtungsstreifens gesicherte Anlage erzielt.
  • Eine weitere bekannte Ausführungsform sieht eine Halterung des Abdichtungsstreifens in einer vom Rand des Verstärkungsrahmens und einem zugeordneten federnden Blechstreifen gebildeten Nut vor. Der Abdichtstreifen besitzt T-förmigen Querschnitt und ist mit einem Schenkel eingeklemmt, der andere steht frei vor, und der Steg tritt vor die Kante des Deckelrandes. Diese unsymmetrische Anordnung der Dichtungsleiste hat mancherlei Nachteile, vor allem ist ein ringsum verlaufender Dichtungsstreifen genau passend sehr schwer herzustellen; der Sitz des Streifens ist nachteilig beeinflußt.
  • Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, ein Schiebedach zu schaffen, welches eine vorteilhafte geringe Bauhöhe des Deckels aufweist, eine zuverlässige Abdichtung zufolge bleibenden genauen Sitzes des Abdichtstreifens in der Halterung erreicht, welche in einfachster Weise durch abgekantete Blechbauteile des Schiebedeckels selbst gebildet werden soll.
  • Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß das Querschnittsprofil des Versteifungsrahmens des Deckels stufenförmig ausgebildet und, ausgehend von der unteren Stufenebene, eine in Richtung der Deckelkante weisende federnde Klemmleiste vorgesehen, die - was an sich bekannt ist - in Verbindung mit der Deckelplatte einen zum Rand des Deckels hin offenen ringsum laufenden Einsteckspalt ausbildet und mit einer in Richtung der Deckelplatte weisenden Abbiegung hinter den Kopf des Abdichtungsprofils tritt, der an seiner gegenüberliegenden Halbseite von der Randschulter des Deckels rückseitig abgestützt ist.
  • Zufolge dieser Ausbildung wird zunächst der Vorteil erreicht, daß der Versteifungsrahmen in verbesserter Weise stabilisiert ist; ferner ermöglicht die stufenförmige Ausbildung eine tiefer liegende Stufenebene, von welcher, sich waagerecht erstreckend, die zur Bildung des Einsteckspaltes notwendige Klemmleiste ausgeht, so daß eine geringe Bauhöhe des Dekkels erreicht ist. Die Herstellung, insbesondere die leicht erzielbare gute Maßhaltigkeit, stellt einen weiteren sehr erheblichen Vorteil dar. Des weiteren ergibt sich aus der vereinfachten Ausgestaltung des Einsteckschlitzes mit einer Abbiegung der Klemmleiste die vorteilhafte Möglichkeit der Verwendung von Hohlprofil-Dichtungsleisten und deren Anordnung im Dachspalt, wobei der Kopf des Hohlprofils symmetrisch zum Einsteckspalt rückseitig abgestützt ist. Dies ist besonders beim Einwinkeln des Deckels günstig; man kann aber auch hierbei eine völlig glatt abschließende Andrucklage der Dichtung erzielen, so daß Staudruckwirkungen am Dachspalt (Pfeifen, Durchnässen) bei schneller Fahrt sicher vermieden sind.
  • Eine vorteilhafte zusätzliche Funktion der Klemmleiste kann erfindungsgemäß noch dadurch erreicht werden, daß die Klemmleiste an der Rückseite des Deckels zu einer an sich bekannten Regenrinne verlängert ist. In der Zeichnung ist die Erfindung in beispielsweiser Ausführungsform dargestellt. Es zeigt A b b. 1 eine Draufsicht auf ein mit Schiebedach versehenes Kraftwagendach in verkleinertem Maßstab, A b b. 2 den Längsschnitt durch dieses Dach gemäß Linie A-B in A b b. 1, A b b. 3 den entsprechenden Querschnitt gemäß Linie C-D der A b b. 2, A b b. 4 in etwa natürlicher Größe einen Querschnitt durch die vordere Dichtungskante des Schiebedaches in Schließstellung, A b b. 5 einen solchen Querschnitt durch die in Fahrtrichtung rückwärtige Dichtungskante des Schiebedaches und A b b. 6 einen entsprechenden Querschnitt durch eine seitliche Dichtungskante.
  • Das mit einer Dachöffnung 1 versehene Karosseriedach 2 besteht aus einem die Dachhaut bildenden Blech, unter dem im rückwärtigen Dachabschnitt eine beim Zurückschieben des starren Schiebedaches 3 letzteres aufnehmende, von einem Blindboden 4 ausgebildete Kassette 5 vorgesehen ist. Das Schiebedach 3 liegt, wie in A b b.1 und 2 ersichtlich, in geschlossenem Zustand unter Zwischenlage einer Dichtung 6 fugendicht in der Dachöffnung 1.
  • Die Dichtung 6, welche vorzugsweise ein Hohlprofil aufweist (s. A b b. 2, 4, 5, 6), verläuft ringsum an der Deckelkante 7 und weist einen verdünnten Befestigungsflansch 8 auf, der unterhalb eines Umbuges 9 des Deckels 3 in einer Eintrittsnut eingeklemmt ist.
  • Der von dem Umbug 9 des Deckels 3 gefaßte untere Versteifungsrahmen 10 bildet eine Zwischenstufe 11 aus. Unter dieser Zwischenstufe 11 ist eine Klemmleiste 12 befestigt, z. B. durch Anschweißen (Punktschweißung). Die zur leichteren Eckverlegung mit Schlitzen ausgestattete Klemmleiste 12 bildet zusammen mit dem Umbug 9 des Deckels die obenerwähnte Eintrittsnut für den Befestigungsflansch 8 des Dichtungsprofils. Die Leiste 12 besitzt zufolge ihrer Ausgestaltung eine gewisse federnde Nachgiebigkeit, während die Deckelkante 7 durch den Umbug 9 und den zwischengefaßten Verstärkungsrand versteift ist. Ferner ist vorzugsweise die freie Vorderkante der Leiste abgewinkelt, so daß eine vorspringende Klemmkante 13 gebildet wird.
  • Der Befestigungsflansch 8 des Dichtungsprofils weist dementsprechend eine Längsrille 19 auf, in welche sich die Klemmkante 13 einlegen kann (s. A b b. 4). An der Rückseite des Deckels 3 ist die Klemmleiste 12 zu einer Regenrinne 14 verlängert (s. A b b. 5). Hierbei ist die Klemmkante 13' durch eine Sicke gebildet.
  • An den Längsseiten des Deckels 3 weist die Dichtung die gleiche Ausbildung auf (s. A b b. 6). Der Übergang der Dichtung erfolgt, wie aus A b b. 1 ersichtlich, entsprechend dem Verlauf einer Eckenabrundung. Die Anordnung unmittelbar unter der Deckelkante 7 in Verbindung mit einem entsprechenden verdünnten Befestigungsflansch ergibt einen glatten oberen Abschluß der Dachfläche, da der verbreiterte Kopf des Dichtungsprofils nach oben bis zur Dachfläche ragt, wo der Kopf auch gut, aber zufolge des Deckelumbuges nicht scharfkantig abgestützt ist, so daß ein guter und gebrauchssicherer Anpreßdruck erzielbar ist.
  • Die Unterseite des Deckels 3 ist in üblicher Weise durch eine den Himmelstoff 15 tragende Platte 16 abgedeckt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schiebedach, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem starren, zum Öffnen rückseitig absenkbaren und unter das Dach zu schiebenden, mit einem ringsum verlaufenden Versteifungsrahmen ausgestatteten Deckel, der in geschlossenem Zustand in der Dachöffnung liegt und in dieser Lage mit Hilfe eines profilierten Dichtungsstreifens ringsum abgedichtet ist, wobei der in geschlossenem Zustand des Deckels den Spalt zwischen Deckelrand und Dachöffnung ausfüllende Dichtungsstreifen in einer sich randseitig des Deckels erstreckenden, im wesentlichen schwalbenschwanzförmigen Halterung befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Querschnittsprofil des Versteifungsrahmens (10) des Deckels (3) stufenförmig ausgebildet ist und, ausgehend von der unteren Stufenebene (11), eine in Richtung der Deckelkante (7) weisende federnde Klemmleiste (12) vorgesehen ist, die - was an sich bekannt ist - in Verbindung mit der Deckelplatte einen zum Rand des Deckels hin offenen, ringsum laufenden Einsteckspalt ausbildet und mit einer in Richtung der Deckelplatte weisenden Abbiegung hinter den Kopf des Abdichtungsprofils tritt, der an seiner gegenüberliegenden Halbseite von der Randschulter des Deckels rückseitig abgestützt ist.
  2. 2. Schiebedach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmleiste (12) an der Rückseite des Deckels (3) zu einer an sich bekannten Regenrinne (14) verlängert ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 975 595; deutsche Auslegeschrift Nr. 1102 582; britische Patentschrift Nr. 746 608; USA.-Patentschrift Nr. 2 245 832; W. E c k e 1, »Austragung und Konstruktion im Karosserie- und Zellenbau«, VEB Verlag Technik, Berlin, 1953, S.100, Bild 79 und 80, S.101, Bild 83 und 85; A. S u p p u s, »Der Fahrzeugaufbau aus Leichtmetall«, 2. Teil, Aluminium-Verlag GmbH., Düsseldorf, 1954, S. 46 und Tafel 23, Bild 5.
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