DE1281206B - Mittel zur Behandlung gewebeverletzter Pflanzen - Google Patents

Mittel zur Behandlung gewebeverletzter Pflanzen

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DE1281206B
DE1281206B DESCH34102A DESC034102A DE1281206B DE 1281206 B DE1281206 B DE 1281206B DE SCH34102 A DESCH34102 A DE SCH34102A DE SC034102 A DESC034102 A DE SC034102A DE 1281206 B DE1281206 B DE 1281206B
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Wilhelm Scheidler
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N3/00Preservation of plants or parts thereof, e.g. inhibiting evaporation, improvement of the appearance of leaves or protection against physical influences such as UV radiation using chemical compositions; Grafting wax
    • A01N3/04Grafting-wax

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES 4WWWt PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
AOIn
C08g
Deutsche KL: 451-3/04
Nummer: 1 281206
Aktenzeichen: P 12 81 206.5-41 (Sch 34102)
Anmeldetag: 2. November 1963
Auslegetag: 24. Oktober 1968
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Mittel zur Behandlung von Pflanzen, insbesondere von Bäumen, deren Rindengewebe durch künstliche Einwirkung — wie z. B. Veredelung oder Zurückschneiden — offengelegt oder durch Witterungseinflüsse oder durch Wildfraß verletzt worden ist.
Die Gewebeverletzungen an höher entwickelten Pflanzen wurden bisher in verschiedener Weise behandelt. Als wohl ältestes Mittel trug man mit Wasser angeteigten Lehm oder Ton auf die Gewebewunden auf oder sogar Mischungen aus Lehm und Kuhmist. Solche primitiven Schutzschichten werden jedoch durch Witterungseinflüsse leicht abgewaschen oder sonstwie zerstört.
Es ist ferner bekannt, Baumwunden mit Baumwachs zu bestreichen, um hierdurch einen wasserdichten Wundverschluß zu schaffen. Baumwachs hat aber unter anderem den Nachteil, daß es bei starker Sonnenbestrahlung schmilzt und hierdurch zu neuen Gewebeoffenlegungen führt.
Beschädigte Gewebestellen an Bäumen wurden bisher auch mit Karbolineum bestrichen, und vielfach setzte man eine Füllung aus einem Betongemisch, bestehend aus Zement und Sand, als sogenannte »Plomben«, in tiefere Baumwunden ein.
Man kennt auch Baumpflege- und Veredelungsmittel auf Kunststoffbasis, vorwiegend bestehend aus Kunstharzdispersionen mit und ohne Zusatz von Füllmitteln, in der Zusammensetzung und Konsistenz den konventionellen Anstrichmitteln für Holzgegenstände, Häuserfassaden usw. entlehnt und nachgeahmt.
Durch diese bisherigen Behandlungsmethoden und -mittel wird aber keine befriedigende Abdeckung und Heilung der Gewebewunden an Bäumen und Sträuchern erreicht. Teilweise tragen diese Mittel sogar dazu bei, daß die bestrichenen Gewebeflächen zum Eintrocknen und Absterben gebracht werden und hierdurch Brutstätten für tierische und pflanzliche Schmarotzer schaffen, weil sie — wie z. B. Obstbaumkarbolineum — die Gewebeflächen »imprägnieren«, d. h. »abtöten«, oder luftdicht abschließen und hierdurch Kondenswasserbildung und damit Fäulnis ermöglichen.
Zum anderen blieb bei allen herkömmlichen Wundverschluß- und Veredlungsmitteln für Bäume und Sträucher hinsichtlich ihrer Zusammensetzung und Anwendung unbeachtet, daß es sich bei den Anwendungsobjekten um pflanzliche Lebewesen handelt, die in ihrem Aufbau und in ihrer Funktion anders gelagert sind und reagieren wie leblose Materie, aus deren Korrosionsschutzbereich diese herkömm-Mittel zur Behandlung
gewebeverletzter Pflanzen
Anmelder:
Wilhelm Scheidler, 4950 Minden, Stiftsallee 29
Als Erfinder benannt:
Wilhelm Scheidler, 4950 Minden
liehen Mittel entwickelt und zur Anwendung gebracht worden sind.
Seit Jahrhunderten wird Nutzholz zum Schütze gegen Alterungs- und Witterungseinflüsse mit Öl- oder Wachsgemischen getränkt, mit filmbildenden
ao Überzügen versehen, die aus natürlichen oder Kunstharzen bestehen, oder mit Teerderivaten und sonstigen Chemikalien konserviert.
Bei den herkömmlichen Wundverschluß- und Veredlungsmitteln für Bäume und Sträucher handelt es sich im Grunde genommen um Präparate bzw. Anstrichmittel ähnlicher Zusammensetzung, wie sie bisher zur Werterhaltung toter Nutzgegenstände aus Holz Verwendung gefunden haben. Es handelt sich also hierbei lediglich um eine Übertragung konventioneller Schutzmittel von »toten« auf »lebende« Objekte.
Das gilt insbesondere für die in den letzten Jahren auf den Markt gebrachten Wundverschluß- und Veredlungsmittel aus Kunstharzdispersionen, die in ihrer Zusammensetzung nichts anderes sind als handelsübliche Bautenschutzlacke und Fassadenanstrichmittel.
Durch solche pigmentierten und unpigmentierten Kunstharzdispersionen und -emulsionen läßt sich zwar an Bäumen und Sträuchern ein wetterfester und gummi-elastischer Wundverschluß erzielen. In ihrer Zusammensetzung sind sie aber nicht geeignet, eine zufriedenstellende und dauerhafte Abdeckung von Baumwunden herbeizuführen, bis vom Rande der Wunde her die Kallusbildung auf natürliche Weise die Wunde überwallt hat.
Denn einmal erweisen sich bei pigmentierten Kunstharzdispersionen und -emulsionen die in denselben enthaltenen Füll-, Färb-, Streck- oder Quellmittel anorganischer oder organischer Art, wie z. B. Kreide, Kaolin,· Talkum, Kieselgur, Wachs usw., als gewebefremd und damit heilungshemmend und zum
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anderen — ebenso wie unpigmentierte Kunstharzdispersionen und -emulsionen — als nicht in dem erforderlichen Maße Widerstands- und adsorbierfähig gegenüber dem starken Saftdruck und -fluß, der insbesondere an größeren Veredelungswunden auftritt. Dieser Saftdruck hebt die Kunststoffschicht blasenartig hoch, bringt in sehr vielen Fällen die Blasen zum Platzen und die Baumwunde zum »bluten«. Hierdurch bildet sich an diesen offengelegten Gewebestellen ein Nährboden für pflanzliche und tie- ίο rische Schmarotzer, und die Verrottung dieser Wundstelle ist alsdann eine natürliche Folge.
Weiter erweisen sich diese pigmentierten und unpigmentierten Kunstharzdispersionen und -emulsionen für maschinelle Veredlungen als ungeeignet, weil der im Tauchverfahren oder durch Pinsel auf die veredelten Reiser aufgetragene Kunststoffbelag sehr langsam trocknet, so daß nach dem Erstarren des Films oft mehrere Pflanzen fest aneinanderkleben.
Eingehende Versuche haben nun ergeben, daß es ao zweckmäßiger ist, Wundverschlußmittehi auf Basis wäßriger Dispersionen oder Emulsionen an Stelle der obengenannten Füll-, Färb-, Streck- und Quellmitteln gewebeverwandte bzw. gewebesympathische Substanzen in Form von Zellulose zuzusetzen.
Als solche hat sich insbesondere natürliche Zellulose bewährt, die hochtourig in die wäßrige Suspension der als Bindemittel zur Verwendung gelangenden Kunst- und Naturharze eingearbeitet werden kann, so daß eine homogene Masse entsteht, die sich leicht mit einem Pinsel oder einem Spachtel auf die Baumwunden auftragen läßt.
Es ist empfehlenswert, natürliche Zellulose in aufgeschlossenem, aufbereitetem Zustand zu verwenden. Bewährt haben sich Baumwolle (Linters), Baumwollabfall, feinstgemahlen oder in Flockenform, wie auch die zur Verbandstoff- und zur Papierherstellung zur Verwendung gelangende Zellulose in ihrem chemisch und technisch unterschiedlichen Aufbau. Der Zellulosegehalt des erfindungsgemäßen Mittels min- 40" dert die sogenannte »Blutungsgefahr« bei Baumwunden stark herab oder macht sie sogar völlig unmöglich. Dies ist dadurch bedingt, weil durch die Zellulose der Saft des Baumes aufgesaugt wird und sehr rasch verharzt und verhärtet. Der nachdrängende Saftdruck und -fluß stößt alsdann auf eine zähelastische Harzsperre, die durch ihre hohe Kohäsion nicht mehr blasenartig aufgetrieben werden kann wie konventionelle Kunstharzdispersionen oder -emulsionen, die vermöge ihrer Zusammensetzung nicht im gleichen Maße die Assimilate des Baumes aufsaugen und verharzen können.
Die dem erfindungsgemäßen Mittel untergemischte Zellulose wird — gefördert durch den beschriebenen »Verharzungsvorgang« — durch ihren gewebeverwandten bzw. baumgewebesympathischen Charakter von der Pflanze als arteigener Bestandteil leicht aufgenommen. Das Wundmittel wird reiz- und reibungslos von der nachwachsenden Rinde überwallt und geht mit der Pflanze eine innige Verbindung ein, indem es mit derselben verwächst und in ihr übergeht. Es ist gutachtlich durch staatliche Obstbauversuchsanstalten festgestellt, daß durch das erfindungsgemäße Mittel an Bäumen ein kräftiger Kalluswachstum stattfindet, wie er bei keinem anderen Präparat bisher beobachtet werden konnte.
Vorteilhaft ist es weiter, dem Wundmittel noch Natriumalginat beizumischen. Natriumalginat erweist sich bereits bei geringfügiger Beigabe als hervorragender Aktivator und Stimulator des Pflanzenmetabolismus und trägt hierdurch zu einem schnellen Heilungsprozeß der Gewebewunden an Bäumen und Sträuchern bei.
Durch seine Zusammensetzung erweist sich das erfindungsgemäße Mittel auch für maschinelle Veredlungen als geeignet, weil es sehr schnell auftrocknet und somit ein Zusammenkleben der damit behandelten Veredlungsreiser verhindert.
Der Zusatz von Zellulose der verschiedensten Art und Zusammensetzung in Baumpflege- und Veredlungsmitteln auf Basis wäßriger Dispersionen und/ oder Emulsionen erweist sich somit als sehr vorteilhaft, um Gewebeverletzungen an Bäumen unter der Natur nachgeahmten Bedingungen schnell und zuverlässig zu heilen.
Dies gilt auch für das Ausfüllen größerer Gewebewunden und Löcher an Bäumen, weil das erfindungsgemäß beschriebene Mittel — im Gegensatz zu den bisher als sogenannte »Plomben« verwendeten Betongemischen — für die Pflanze keinen Fremdkörper darstellt und somit eine innige Verbindung und Verwachsung eingeht.
Zur weiteren Erläuterung dient nachfolgendes
Ausführungsbeispiel
375 Teile 50°/oiges Polyvinylpropionat,
155 Teile Wasser mit Konservierungsmittel,
1 Teil Fungizide,
5 Teile Natriumalginat,
4 Teile wäßrige Methylzellulose,
460 Teile feinstgemahlene Linters oder Lintersabfall,
1000 Teile.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Mittel zur Behandlung gewebeverletzter Pflanzen, insbesondere von Bäumen und Sträuchern, auf der Basis wäßriger Dispersionen oder Emulsionen von Kunststoffen und/oder Naturharzen, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Zellulose.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Auslegeschrift Nr. 1089 586;
    österreichische Patentschrift Nr, 214 702;
    britische Patentschrift Nr. 839 789.
DESCH34102A 1963-11-02 1963-11-02 Mittel zur Behandlung gewebeverletzter Pflanzen Pending DE1281206B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB839789A (en) * 1957-07-30 1960-06-29 Ibe Ltd Improvements in the treatment of pruning cuts or wounds in trees, shrubs and the like
DE1089586B (de) * 1958-03-01 1960-09-22 Argo Bautenschutz Wundverschluss- und Veredelungsmittel fuer Baeume und Straeucher
AT214702B (de) * 1957-07-22 1961-04-25 Ernst Dr Hackhofer Verfahren und Mittel zur Behandlung von Baumwunden

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