DE968648C - Verfahren zum Konservieren von Holz - Google Patents
Verfahren zum Konservieren von HolzInfo
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Description
AUSGEGEBEN AM 13. MÄRZ 1958
M 20254 IVa138h
Beim Imprägnieren und Konservieren von Holz ist es erwünscht, absorbierte Substanzen, z. B.
Wasser, zu entfernen und sie durch Stoffe zu ersetzen, die nicht verdunsten oder verändert werden
sowie die Poren ausfüllen und dem Material Steifigkeit verleihen. Derartige Stoffe dürfen nicht
von Insekten angegriffen werden oder ihnen Nahrung geben oder Schimmelbildung fördern sowie
schließlich auch keinen geeigneten Boden für Bakterien bilden.
Es ist bekannt, Holz durch Imprägnieren mit Losungen, Emulsionen oder Dispersionen aus
Insecticiden oder Fungiciden zu konservieren. Derartigen Imprägniermitteln können auch
kolloidale Verdickungsmittel, ζ. B. Celluloseäther, Stärke und Alginate, zugesetzt werden. Es ist auch
bekannt, Präparate anzuwenden, die in Form eines thiotropen Gels zugeführt werden, in denen in
Wasser lösliche Konservierungsmittel dispergiert sind.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Imprägnieren oder Konservieren von Holz, in
erster Linie Feuchtigkeit enthaltendes, z. B. frisches Holz. Die Erfindung kann auch zum
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Imprägnieren oder Konservieren trockenen Holzes Anwendung finden. Weiter kann die Erfindung
zum Imprägnieren von Holz benutzt werden, das von Insekten, z. B. dem Hausbock (Hylotrupes
bajulus), der Totenuhr (Anobium punctatum), dem Trotzkopf (Dendrobium pertinax), dem blauen
Scheibenbock (Callidium violaceum), dem Eichensplintkäfer (Lyctus species), der Holzwespe (Sirex
gigas, Sirex juvencus) und der Riesenameise ίο (Camponotus herculeanus), beschädigt worden ist.
Schließlich kann das Verfahren auch dazu benutzt werden, um einen Angriff von Schimmelpilzen,
z. B. dem Hausschwamm, auf Holzflächen zu verhindern.
Gemäß der Erfindung werden den Lösungen, Dispersionen oder Emulsionen aus Insekticiden
oder Fungiciden in Wasser lösliche Polyalkylenglykole zugesetzt. Beispiele .für solche Produkte
sind: Polyäthylenglykole undPolypropylenglykole. Als Beispiele für Insecticide und Fundgicide, die
gemäß der Erfindung benutzt werden können, seien Fluoride des Natriums, Kaliums und Ammoniums,
Kupfersulfat, Zinkchlorid, Quecksilberchlorid sowie Arsenate, Chromate, Bichromate, Zinksilicofluorid
usw. genannt. Weiter können auch organische Insecticide oder Fungicide zur Anwendung
kommen. Beispiele hierfür sind: Benzoesäurederivate, halogenierte: Naphthalinderivate, Naphthenate,
Dinitrophenole, Dinitrokresole, Trinitrophenole, Parachlorphenole, Natrium- oder Kaliumpentachlorphenolate
und andere aromatische Verbindungen, die Hydroxygruppen enthalten.
Für Holz gibt es bisher zwei verschiedene Imprägnierverfahren: Oberflächenimprägnierung
und durchgehende Imprägnierung. Bei beiden werden die Lebensbedingungen für Fäulnispilze
(z. B. Coniophora puteana, Merulius lacrimans, Poria vaporaria) und Schimmelpilze zerstört, die
durch die Anwesenheit von Feuchtigkeit und durch die Möglichkeit, den Bestandteilen des Holzes
Nahrung zu entnehmen, begünstigt werden. Die gewöhnlichste Oberflächenimprägnierung besteht
im Bestreichen mit Lack- oder Ölfarben, Firnissen, Leinöl, Polierrot oder Holz- oder Steinkohlenteer.
Diese Stoffe sind indessen hydrophob und werden dadurch nicht in die Tiefe des Holzes, das immer
etwas Feuchtigkeit enthält, hineingesäugt. Weiter eignen sich diese Stoffe oft nicht zu einer Kombination
mit den Insecticiden und Fungiciden. Eine Oberflächenimprägnierung kann erfindungsgemäß
z. B. mit Hilfe eines Polyäthylenglykols ausgeführt werden, das eine hydrophile Substanz ist und im
Holz bedeutend leichter aufgenommen sowie mit den meisten in Wasser löslichen Insecticiden und
Fungiciden, aber außerdem mit einer Mehrzahl in Wasser nicht löslichen Insecticiden und Fungiciden
kombiniert werden kann. Die Oberflächenimprägnierung, die in großem Umfang unter anderem
bei Sägewerken gegen Fäulnispilze (z. B. Coniophora puteana, Merulius lacrimans) und Bläuepilze
(z. B. Cladosporium herbarum, Ophiostoma pini, Pullularia puUulans) benutzt wird, besteht in einem
Bespritzen des neugesägten Holzes mit chemischen Präparaten, in erster Linie Chlorphenolderivaten,
z. B. Natriumpentachlorphenolat. Für eine solche Behandlung gibt es verschiedene Methoden, z. B.
Eintauchen von Hand, mechanisches Eintauchen oder Behandeln mit nebelartig feinverteilten
' Flüssigkeitsstrahlen. Hierbei bedient man sich gewöhnlich
Lösungen mit einer Konzentration von etwa ι %. Um Hautkrankheiten des Personals zu
verhindern., Flüssigkeit einzusparen und die Behandlung rationeller durchzuführen, wendet man
nunmehr bei allen größeren Sägewerken die letztgenannte Methode, d. h. die Flüssigkeitsverneblung, 7g
an, bei der man so vorgeht, daß, wenn das Holz von den Kantvorrichtungen und Sägegattern auf
den Transportbändern zur Sortierstelle gelangt, es sogenannte Nebelbildekästen passiert, in denen die
Bohlen von allen Seiten mit der Konservierungsflüssigkeit bespritzt werden. Die Flüssigkeit, die in
erster Linie bei Sägewerken. zur Anwendung kommt, wird dadurch hergestellt, daß man in
Wasser Natriumpentachlorphenolat auflöst, das meist in Form eines Pulvers vorliegt. Die Partikel
dieses Pulvers sind sehr klein, was einen Nachteil darstellt, da sie sich schnell in der Luft verteilen
und eine unangenehme Reizung der Schleimhäute der Atmungsorgane hervorrufen. Ein anderer
Nachteil besteht darin, daß Pentachlorphenolate nur unbedeutend in Wasser löslich sind, wodurch
die Lösungszeit lang wird und nur schwache Lösungen benutzt werden können. Durch Anwendung
z. B. einer Pulvermischung, die aus einem wachsartigen Polyäthylenglykol sowie
Natriumpentachlorphenolat besteht, das in Wasser aufgelöst wird, verteilt sich das Pulver bei seiner
Anwendung nicht in der Luft, und weiterhin wirkt das Polyäthylenglykol als LösungsVermittler, so
daß die Löslichkeit des Natriumpentachlorphenolats in Wasser wesentlich zunimmt.
Wenn man' die hochwertigen Holzarten, die z. B. bei der Möbelherstellung verwendet werden,. mit
einem Mittel imprägniert, das ein wachsartiges Polyglykol enthält, erreicht man außer der konservierenden
Wirkung auch eine Verringerung oder Beseitigung der Eigenschaft des Holzes, daß sich
sein Volumen bei variierender Feuchtigkeit ändert, unter der Voraussetzung, daß das Material keiner
direkten Feuchtigkeit ausgesetzt wird, die nach einiger Zeit das Polyglykol beeinflußt.
Die Imprägniermittel, die nach der Erfindung verwendet werden, sind gewöhnlich in Wasser
löslich, was bisweilen vorteilhaft, bisweilen nachteilig ist. Beim Imprägnieren von Gegenständen,
die Feuchtigkeit ausgesetzt sein können, kann es oft zweckmäßig sein, das Imprägniermittel mit
einem in Wasser unlöslichen Bindemittel od. dgl. zu kombinieren, mit dem es verträglich ist. Als
Beispiel solcher Stoffe seien genannt: Leime, z. B. Knochenleim und Kaseinleim, Kunststoffe, z. B.
Melaminharze, und Nitrocellulose, natürliche Harze, z. B. Tallharz, Kolophonium und Schellack.
Die Imprägniermittel, die erfindungsgemäß benutzt werden, wirken auf Wasser zu einem gewissen
Grad oft selbst obarflächenspannungsherab-
setzend; sie können jedoch außerdem mit bekanntenoberflächenaktiven
Stoffen kombiniert werden. Als Beispiele solcher Stoffe seien genannt:
a) Ionenaktive Stoffe, wie Salze von Fettsäuren und organischen oder anorganischen Basen, Alkylarylsulfonate,
FettalkoholsulfaO, Alkylsulfate,
Sulfosuccinate, Aminoverbindungen oder Ammoniumverbindungen.
b) Nicht ionenaktive Stoffe, wie Polyglykoläther ίο aliphatischer Alkohole, z. B. Laurylalkohol oder
Cerylalkohol, Polyglykoläther aromatischer Alkohole, z. B. Phenol, Butylphenol oder Oktylphenol,
Polyglykolester, z. B. Kondensationsprodukte zwischen einem Alkylenoxyd und Tallfettsäure,
ölsäure oder Laurinsäure.
Die Imprägniermittel können oft in Wasser gelöst werden. Es kann jedoch auch zweckmäßig sein,
andere Lösungsmittel anzuwenden, z. B. Alkohole, wie Methanol, Äthanol und Butanol; Ketone,'
wie Methylisobutylketon und Methyläthylketon; Glykoläther,. wie Äthylenglykolmonomethyl- oder
-monoäthyläther; aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Benzol und Xylol; chlorierte Kohlenwasserstoffe,
wie Äthylendichlorid,' Kohlenstofftetrachlorid und Trichloräthylen.
Im Zusammenhang mit der Bekämpfung schädlicher Insekten in Holz sind gewisse chlorierte
Kohlenwasserstoffe^ z. B. Äthylendichlorid und Trichloräthylen, besonders geeignete Lösungsmittel,
da sie eine kräftige, Insekten tötende Wirkung haben und ausgezeichnete Lösungsmittel
sind. Dies ist auch der Fall mit Äthylenoxyd, das indessen infolge seines niedrigen Siedepunktes von
n° in Mischung mit anderen Lösungsmitteln, z. B.
Äthylendichlorid und Kohlenstofftetrachlorid, angewendet wird. Besonders geeignete Lösungsmittelmischungen
mit Insekten tötender Wirkung sind z. B. eine Mischung, die aus yo Gewichtsprozent
Äthylendichlorid und 30 Gewichtsprozent Kohlenstofftetrachlorid
besteht, sowie eine Mischung, die aus 85 Gewichtsprozent Äthylendichlorid und 15 Gewichtsprozent Äthylenoxyd besteht. Bei der Behandlung werden die Holzgegenstände mit einer
5-bis 5o°/aigen Lösung z.B. aus einem Polyäthylenglykol
mit so hohem Schmelzpunkt wie möglich bespritzt oder bestrichen. Handelt es sich nur
darum, kleinere Gegenstände zu behandeln, so kann man natürlich auch für die Behandlung ein Tauchverfahren
benutzen. Nachdem etwa vorhandene schädliche Tiere getötet sind, legt sich das PoIyäthylenglykol
als konservierende Schicht ins Holz und verhindert neue Insektenangriffe.
Beim Konservieren altertümlicher Funde versucht man das Aussehen des Gegenstandes zu. bewahren,
und gleichzeitig entfernt man Feuchtigkeit, Würmer, Motten, Rost usw. Die bisher benutzten
Konservierungsverfahren sind mannigfacher Art und können auch für gleichartige Gegenstände verschieden
sein, was davon abhängig ist, wie weit die Zerstörung fortgeschritten ist. Für altertümliche
Funde in Form von Holzgegenständen, die in Torf, Erde oder Lehm gelegen haben, gab es bisher kein
tatsächlich wirksames Konservierungsverfahren.
Das nach der Erfindung ausgearbeitete Verfahren gibt überraschend gute Resultate, und zusammen
mit der konservierenden Wirkung erhält man einen imprägnierenden Effekt, der sogar äußerst empfindlichen
Gegenständen Steifigkeit verleiht.
Beim Konservieren von Gegenständen, die über der Erde, z. B. in Kirohen, verwahrt sind, wie z. B.
aus dem Mittelalter stammende Holzskulpturen od. dgl., bei denen die Vergoldung und die Vergoldungsunterlage
abgefallen ist, hat man sich oft damit begnügen müssen, die frei liegende Holzoberfläche
mit einer Beize zu überdecken. Mit Hilfe der Erfindung kann man nicht, nur das Holz mit
einem Insecticid oder Fungicid imprägnieren und gleichzeitig die Poren z. B. mit einem wachsartigen
Polyglykol ausfüllen und dadurch einen Insektenangriff usw. verhindern, sondern man erhält auch
eine gute Bindung für die sich abblätternde Vergoldung und' ihre Unterlage. Weiter verhindert ein
festes Polyglykol den Zutritt von Luft und hält dadurch Insekten, Pilze und andere Mikroorganismen
fern.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand einer Reihe von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
ι. In einem Holzhaus waren die Dachstühle vom Hausbock angegriffen,, und um eine weitere Zerstörung
zu verhindern, wurden sie mit einer go io°/oigen wäßrigen Lösung von Polyäthylenglykol
(Molekulargewicht 4000) bespritzt. Die Lösung enthielt außerdem 0,5 % Natriumpentachlorphenolat
und 0,05% Oktylphenolpolyglykoläther. Danach wurden die Bodenräume mit warmer Luft in, üblicher·
Weise 24 Stunden behandelt. Schließlich wurde eine weitere Bespritzung mit der Polyglykollösung
vorgenommen,, um alle Spalten und Poren auszufüllen und damit eine weitere Eierablage des
Hausbocks zu verhindern.
2. In einer Kirche, in der Teile der Bänke vom Hausbock (Hylotrupes bajulus) und von derTotenuhr
(Anobium punctatum) angegriffen waren, wurde eine Behandlung gegen weitere Zerstörung in
folgender Weise durchgeführt:
Die Malerfarbe wurde mit einem Farbentfernungsmittel
entfernt. Danach wurde das Holz mit einer Lösung folgender Zusammensetzung bespritzt:
10 Gewichtsprozent Polyäthylenglykol (Molekulargewicht
4000), 0,5 Gewichtsprozent Natriumpentachlorphenolat, 31 Gewichtsprozent Kohlenstofftetrachlorid1,
58,5 Gewichtsprozent Äthylendichlorid.
Nach dem Bespritzen ließ man. die Lösung im Holz eintrocknen, wonach die Behandlung wiederholt
wurde. Danach wurden, alle Flächen mit einer Mischung bespritzt, die aus 65 °/o Äthylendichlorid
und 35% Kohlenstofftetrachlorid bestand.
Schließlich wuirden. die Bänke mit Ölfarbe überstrichen.
3. Bei einem Sägewerk benutzte man eine kontinuierliohe
Bespritzung des gesägten Holzes mit einer I5u/»igen Natriumpentachlorphenolatlösung,
um zu vefhindern, daß Bläue beim Trocknen und
Lagern entsteht. Es hat sich gezeigt, daß es zweckmäßig ist, der Lösung 0,25% Polyäthylenglykol
(Molekulargewicht 4000) zuzusetzen.
Bei der Zubereitung vori 500 1 einer derartigen
Lösung wurden, zunächst 5 kg Natriumpentachlorphenolat
mit einer konzentrierten wäßrigen Lösung befeuchtet, die 1,25 kg Polyäthylenglykol (MoIekulargewicht
4000) enthielt. Sobald das Natriumpentachlorpihenolat vollständig gelöst war, wurde
die Lösung mit Wasser auf 500 1 verdünnt. Es zeigte sich, daß sich das Natriumperitachlorphenolat
schneller löste, wenn Polyglykol vorhanden war, und weiter wurde die Oberflächenspannung der
Spritzflüssigkeit herabgesetzt, was das Eindringen ins, Holz erleichterte. .Schließlich stellte man fest,
daß das Spritzmittel mit Polyäthylenglykol im Holz besser gebunden wurde als ohne Polyäthylenglykol.
4. Natriumpentachlorphenolat wurde mit Polyäthylenglykol (Molekulargewicht 4000) im Gewichtsverhältnis
3 Teile Natriumpentachlorphenolat und ι Teil Polyäthylenglykol gemischt. Diese
Pulvermischung ist dadurch gekennzeichnet, daß
ao sie im Gegensatz zu Natriumpentachlorphenolatpulver
ohne Polyäthylenglykol nicht stäubt, wodurch die Schleimhäute ,weniger gereizt werden.
Die Löslichkeit in Wasser ist außerdem bei der genannten Pulvermischung bedeutend besser.'
a5 5. Es wurde die Wirkung von Natriumpentachlorphenolat
als Imprägnierungsmittel für Holz gegen Pilze untersucht, und zwar sowohl für sich
allein in wäßriger Lösung als auch in wäßriger Lösung zusammen mit Polyäthylenglykol mit einem
Molekulargewicht von 4000. Bei den Versuchen wurde ein Bläuepilz vom Typ Leptographium lundbergii
benutzt. Gleich große Probestücke aus Kiefernholz wurden in verschiedener Weise behandelt
und in die Pilzkulturen hineingelegt. Es zeigte sich, daß eine Behandlung der Probestücke
mit einer wäßrigen, 0,8% Natriumpentachlorphenolat und 0,3 °/<x Polyäthylenglykol enthaltenden
Lösung einen guten Schutz gegen Bläuepilz ergibt und daß die Wirkung sogar verbessert wurde, wenn
die Probestücke nach Behandlunginit der genannten Lösung einer Auslaugung in Wasser 24 Stunden
lang vor dem Kontakt mit dem Bläuepilz ausgesetzt wurden. Eine Imprägnierung mit nur 0,8% Natriumpentachlorphenolat
ergibt bei direkt eingelegten Probestücken eine gute Wirkung, dagegen eine sehr schlechte Wirkung, wenn die Probestücke nach
der Behandlung mit Natriumpentachlorphenolat einer Auslaugung in Wasser 24 Stunden lang vor
dem Kontakt mit dem Bläuepilz ausgesetzt wurde.
Claims (3)
1. Verfahren zum Konservieren von Holz durch Imprägnieren mit Lösungen, Emulsionen
oder Dispersionen von Insekticiden oder Fungiciden, dadurch gekennzeichnet, daß den
Lösungen, Emulsionen oder Dispersionen in Wasser lösliche, wachsartige Polyalkylenglykole
zugesetzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Imprägnierungs- und/oder
Konservierungsmittel miit einem oberflächenspannungsherabsetzenden
Mittel kombiniert wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Imprägnierungs-
und/oder Konservierungsmittel mit einem Leim oder einem anderen Bindemittel kombiniert wird.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 667 744, 883 803;
französische Patentschriften Nr. 746 258, 884816.
© 609 549/418 7,56 (709 901/4 S. 58)
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE330585X | 1952-10-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE968648C true DE968648C (de) | 1958-03-13 |
Family
ID=20308075
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEM20254A Expired DE968648C (de) | 1952-10-10 | 1953-10-02 | Verfahren zum Konservieren von Holz |
Country Status (3)
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CH (1) | CH330585A (de) |
DE (1) | DE968648C (de) |
FR (1) | FR1090172A (de) |
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