DE1280991B - Einrichtung zur selbsttaetigen Nachsteuerung einer Hornantenne in die Richtung empfangener Hochfrequenzschwingungen - Google Patents

Einrichtung zur selbsttaetigen Nachsteuerung einer Hornantenne in die Richtung empfangener Hochfrequenzschwingungen

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DE1280991B
DE1280991B DE1965C0037354 DEC0037354A DE1280991B DE 1280991 B DE1280991 B DE 1280991B DE 1965C0037354 DE1965C0037354 DE 1965C0037354 DE C0037354 A DEC0037354 A DE C0037354A DE 1280991 B DE1280991 B DE 1280991B
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DE
Germany
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horn antenna
automatic readjustment
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waveguide
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Application number
DE1965C0037354
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Inventor
Jean Renaudie
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent SAS
Original Assignee
Compagnie Generale dElectricite SA
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    • G01S1/00Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CI.:
GOIs
Deutsche KL: 21 a4 - 48/32
Nummer: 1280991
Aktenzeichen: P 12 80 991.5-35 (C 37354)
Anmeldetag: 9. November 1965
Auslegetag: 24. Oktober 1968
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur selbsttätigen Nachsteuerung einer Hornantenne in die Richtung empfangener Hochfrequenzschwingungen mit im wesentlichen linearer Polarisation, bei der die Hornantenne in einen runden Hohlleiter übergeht, an den vier Hohlraumresonatoren zur Auskopplung bestimmter Wellenformen angekoppelt sind, und bei der die aus den Hohlraumresonatoren entnommenen Schwingungen zur selbsttätigen Nachsteuerung der Antennenausrichtung verwendet sind.
Um ein Signal des Bereiches der von einem Satelliten, insbesondere einem Fernmeldesatelliten, übertragenen Hyperfrequenzen zu empfangen, ist es bekannt, die Achse maximaler Empfindlichkeit einer Empfangsantenne genau auf den Satelliten mittels eines Servomechanismus ausgerichtet zu halten, der von zwei Eingangssignalen erregt ist, die durch die Demodulation der beiden Signale durcheinander geliefert und »Summensignal« bzw. »Fehlersignal« genannt werden.
Es ist insbesondere bekannt, eine erste Demodulation zwischen einem ersten Summensignal und dem Fehlersignal, was z. B. ein Azimut-Korrektursignal ergibt, und eine zweite Demodulation zwischen einem zweiten Summensignal, das von dem ersten Summensignal durch eine 90°-Phasenverschiebung abgeleitet ist, und dem Fehlersignal auszuführen, was ein Höhen-Korrektursignal ergibt. Das Summensignal hängt nicht von der Fehlausrichtung oder Abweichung der Antenne bezüglich derjenigen Achse ab, die die Mitte der Mündung der Antenne, z. B. eines Homes, mit dem Satelliten verbindet. Dagegen hängt das Fehlersignal von der Abweichung ab und verschwindet bei der Abweichung Null.
Aus der USA-Patentschrift 3 259 899 ist eine Einrichtung zur selbsttätigen Nachsteuerung einer Hornantenne in die Richtung empfangener Hochfrequenzschwingungen bekannt, bei der die Hornantenne in einen runden Hohlleiter übergeht, an den vier Hohlraumresonatoren zur Auskopplung bestimmter Wellenformen angekoppelt sind. Die in verschiedenen Ebenen angeordneten Hohlraumresonatoren liefern zwei partielle »Summen«-Signale sowie ein Fehlersignal, das von der Anregung des zylindrischen Modus E01 herrührt.
Da der Modus E01 einen radialen elektrischen Feldvektor aufweist, folgt, daß, wenn der in linearer Polarisation sendende Satellit auf einem Teil seiner Bahn eine konstante radiale Verschiebungsrichtung mit einer solchen Orientierung seiner Sendeantenne beibehält, daß die ausgesandte Welle um 90° zu der Verschiebungsrichtung versetzt ist, also auch eine Einrichtung zur selbsttätigen Nachsteuerung
einer Hornantenne in die Richtung empfangener
Hochfrequenzschwingungen
Anmelder:
Compagnie Generale d'Electricite, Paris
Vertreter:
Dr. W. Müller-Bore, Dipl.-Ing. H. Gralfs
und Dipl.-Phys. Dr. G. Manitz, Patentanwälte,
8000 München 22, Robert-Koch-Str. 1
Als Erfinder benannt:
Jean Renaudie, Antony, Seine (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 20. November 1964 (995 801) --
90°-Verschiebung mit dem elektrischen Feld des Modus aufweist, kein Fehlersignal vorliegt. Solange dieser Zustand anhält, empfängt der Servomechanismus auf Grund des Ausbleibens eines Fehlersignals kein Steuersignal mehr, und die Nachsteuerung kann nicht mehr erfolgen.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Einrichtung zur selbsttätigen Nachsteuerung einer Hornantenne in die Richtung empfangener Hochfrequenzschwingungen mit im wesentlichen linearer Polarisation, die einfach aufgebaut ist, betriebssicher arbeitet und ein Fehlersignal liefert, das für j ede Polarisationsrichtung der empfangenen Welle ungleich Null ist.
Ausgehend von einer Einrichtung der eingangs angeführten Gattung, wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß vier in einer zur Hohlleiterachse senkrechten Ebene liegende Hohlraumresonatoren vorgesehen sind, die zu zwei diametral gegenüberliegenden Paaren nach zwei etwa einen Winkel zwischen 40 und 50° einschließenden Durchmessern gruppiert und so dimensioniert und angeordnet sind, daß sie gleichzeitig durch den Modus H11 und den Modus H21 angeregt werden.
Vorzugsweise beträgt der Winkel zwischen den beiden Durchmessern 45°.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die vier Hohlräume jeweils mit einem Rechteckhohlleiter gekoppelt, der den Modus Hn bzw. den Modus H21 weiterleitet.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise an Hand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
809 628/1200
F i g. 1 einen zylindrischen, das Summensignal erzeugenden Modus,
Fig. 2 einen zylindrischen, das Fehlersignal erzeugenden Modus,
F i g. 3 schematisch eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 4 ein Funktionsschema, welches veranschaulicht, wie man aus den Hohlräumen gemäß der Erfindung das Summensignal und das Fehlersignal erhält.
In Fig. 1 sind bei (ä) und (b) in um einen Winkel von 45° voneinander abweichenden Richtungen zwei Diagramme des Modus H11 dargestellt, die in einem zylindrischen Hohlleiter erregt sind, der auf ein Empfangshorn folgt.
F i g. 2 zeigt bei (a) und (ö) je ein Diagramm des Modus Ji21, die beide in dem gleichen Hohlleiter in gleichen Richtungen angeregt sind.
Fig. 3 zeigt schematisch einen zylindrischen Hohlleiter 1, in dem ein durch die voll ausgezogenen Pfeile, wie /, dargestellter Modus Ji11 entsprechend Fig. 1 (ä) und ein durch die gestrichelten Pfeile, wie f, dargestellter Modus Ji21 entsprechend Fig. 2 («) angeregt sind.
Diese beiden Modi werden gemäß dieser Orientierung durch ein einziges Paar von Hohlräumen C1, C2 abgenommen, welche auf dem Umfang des zylindrischen Hohlleiters 1 nach einem ersten Durchmesser 2 angeordnet sind und je eine Anregungsöffnung, wie e, tragen.
Die Hohlräume C1 und C2 sind durch den Modus Hn in Phase angeregt. Die gleichen Hohlräume sind durch den Modus Ji21 gegenphasig angeregt. Dies ist durch die ausgezogenen Pfeile, wie g, und die gestrichelten Pfeile, wie g', angedeutet.
Die Hohlräume C1 und C2 erregen zwei rechteckige Hohlleiter G1, G2 über öffnungen, wie e'.
Weiter ist eine der vorhergehend beschriebenen gleiche zweite Vorrichtung mit zwei Hohlräumen C3, C1 auf einem Durchmesser 3 angeordnet, der um 45° gegenüber dem obigen Durchmesser 2 versetzt ist, wobei die Hohlräume zwei rechteckige Hohlleiter G3, G4 gemäß den MOdUi11 und U21 in einer zweiten Orientierung entsprechend den Fig. 1 (b) und 2 (b) anregen.
Um Fig. 3 nicht zu überladen, sind die gemäß dieser zweiten Orientierung angeregten Modi nicht durch Pfeile veranschaulicht.
In F i g. 4 haben die Bezugszahlen 1 bis 3, C1 bis C4, G1 bis G4 die gleiche Bedeutung wie in F i g. 3. Alle Übertragungswege, wie G, sind rechteckige Hohlleiter. Die Organe, wie T1 bis T4, sind in der Technik der Hyperfrequenzen bekannte Kombinations-»Tes«. Die Organe M1, M2 sind ebenfalls bekannte »magische Tes«, welche einen Differenzausgang dt bzw. <£, und einen Summenausgang S1 bzw. S2 aufweisen. A1 ist ein Dämpfungsglied, welches eine Dämpfung von V2 bewirkt. A2 ist ein Dämpfungsglied, welches eine
1/2
Dämpfung von -L- ergibt. D1 ist ein Phasenschieberglied, welches eine Phasenverschiebung von επ/2 ergibt. D2 ist ein Phasenschieberglied, welches eine Phasenverschiebung von π ergibt. J)3 ist ein Phasenschieberglied, welches eine Phasenverschiebung von —επ/2 bewirkt, ε kann den Wert +1 oder den Wert — 1 annehmen.
Eine Rechnung zeigt, daß man unter diesen Bedingungen ein von der Abweichung abhängiges Fehlersignal bei S1, dem Ausgang des »Te«T15 erhält und bei s2, dem Ausgang des »Te«T2, ein von der Abweichung unabhängiges »Summen«-Signal.
Angesichts des Erzeugungsverfahrens für das Fehlersignal liegt bei jeder Orientierung des Satelliten bezüglich der Antenne und für jede Richtung seiner Bahn ein Fehlersignal vor.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur selbsttätigen Nachsteuerung einer Hornantenne in die Richtung empfangener Hochfrequenzschwingungen mit im wesentlichen linearer Polarisation, bei der die Hornantenne in einen runden Hohlleiter übergeht, an den vier Hohlraumresonatoren zur Auskopplung bestimmter Wellenformen angekoppelt sind, und bei der die aus den Hohlraumresonatoren entnommenen Schwingungen zur selbsttätigen Nachsteuerung der Antennenausrichtung verwendet sind, dadurch gekennzeichnet, daß vier in einer zur Hohlleiterachse senkrechten Ebene liegende Hohlraumresonatoren (C1, C2, C3, C4) vorgesehen sind, die zu zwei diametral gegenüberliegenden Paaren nach zwei etwa einen Winkel zwischen 40 und 50° einschließenden Durchmessern gruppiert und so dimensioniert und angeordnet sind, daß sie gleichzeitig durch den Modus Ji11 und den Modus H21 angeregt werden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen den beiden Durchmessern 45° beträgt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vier Hohlräume (C1, C2, C3, C4) jeweils mit einem Rechteckhohlleiter (G1, G2, G3, G4) gekoppelt sind, der den Modus U11 bzw. den Modus H21 weiterleitet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 628/1200 10.68 © Bundesdruckerei Berlin
DE1965C0037354 1964-11-20 1965-11-09 Einrichtung zur selbsttaetigen Nachsteuerung einer Hornantenne in die Richtung empfangener Hochfrequenzschwingungen Pending DE1280991B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
FR995801A FR1423109A (fr) 1964-11-20 1964-11-20 Perfectionnements aux dispositifs de poursuite automatique pour antennes à hyperfréquences

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