DE874322C - Funkbake fuer die Erzeugung einer Kurslinie - Google Patents
Funkbake fuer die Erzeugung einer KurslinieInfo
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- DE874322C DE874322C DEF4299A DEF0004299A DE874322C DE 874322 C DE874322 C DE 874322C DE F4299 A DEF4299 A DE F4299A DE F0004299 A DEF0004299 A DE F0004299A DE 874322 C DE874322 C DE 874322C
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Description
Die Erfindung 'betrifft eine Funkbake für die Erzeugung
einer Kurslinie Bach dem Feldstärkevergleichsprinzip,
die eine Trägerfrequenizquelile und zwei Quellen unterscheid'barer Modulationsenergie
aufweist.
Bei den bekannten Funkbaken· dieser Art treten
Schwierigkeiten auf, wenn Elektronenröhren zur Modulation der Signale verwendet werden, da
irgendeine Veränderung der Verstärkung der Modulationssignale eine Verschiebung der Kurslinie
verursacht. Wenn so einer der Modulatoren infolge
teilweiser Röhrenfehler schwach wird, wird die Kurslinie nach einer Seite verschoben und kann
das Flugzeug in eine gefährliche Lage führen.
Wegen dieser Gefahr sind 'bei solchen Kursbaken
in großem Maße mechanische Moduktionsanordnungen verwendet worden.
Das Ziel der Erfindung ist eine Funkbake der obenerwähnten Art zu schaffen, welche diesen
Nachteil vermeidet.
Die erfindungsgemäße Funkbake zeichnet sich aus durch zwei Modulatoren, in welchen der Träger
jeweils mit beiden Modulationsenergien moduliert wird, und izwar derart, daß die Seitenibandschwingungen
der ersten Modulationsenergie im Ausgang beider Modulatoren gegenphasig und diejenigen
der zweiten Modulationsenergie gleichphasig sind, durch ein Netzwerk, das die von den
beiden Modulatoren kommenden modulierten Trägerschwingungen in Phase kombiniert, wodurch
die Seitenibandschwingungen der ersten Modulationsenergie bei gleicher Arbeitsweise beider
Modulatoren kompensiert werden, und das andererseits
die von den beiden Modulatoren kommenden
modulierten· Trägerschwingungen in getrennten
Kanälen auch- gegenphasiig kombiniert, wodurch
unter derselben Voraussetzung die Seitenbandschwingungen der zweiten Modulationsenergie kompensiert
werden;, und durch Strahler, welchen die resultierenden Schwingungen derart zugeführt
werden, daß sich die gewünschte Kurslinie mit ; unterschiedlich modulierten, einander räumlich
überlappenden Richtdiagrammen ergibt. Wenn in ίο dieser Bake die Modulataren aus irgendeinem
Grunde nicht mehr gleichmäßig arbeiten, so werden in den beiden Ausgängen des genannten Netzwerkes
: auch diejenigen Schwingungen auftreten, welche sonst unterdrückt sind, und zwar werden sie in
einem solchen Maße auftreten, daß eine Verschiebung der Kurse nicht auftritt. Infolgedessen
können in den Modulatoren Elektronenröhren verwendet werden, ohne die Zuverlässigkeit des Kurses
zu gefährden.
ao In Fig. ι der Zeichnung Ist ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung dargestellt; während die Fig. 2 bis 4 Detailivarianten zeigen.
In Fig. ι stellt 10 einen Generator für die
Trägerfrequenz / dar, die durch zwei Modulatoren 11 und 12 unterscheidbar moduliert wird. 13 und 14
sind zwei Moduilationsenergiequellen, die die
Frequenzen .F1 und F2 erzeugen, die z. B. 90 und
160 Hz betragen. Die Schwingungen der Quelle 13 werden durch den Kopplungskreis 13' gegenphasig
an die Modulatoren 11 und 12 !gekoppelt, so daß die Modulatoren die Modulationsschwingungen mit
der Frequenz F1 den Trägern gegenphasig aufmodulieren. Die Quelle 14 ist mit diesen beiden
Modulatoren 11 und 12 durch den Kopplüngskreis
14' so gekoppelt, daß ihre Schwingungen mit der
Frequenz,-F2 den Träger gleichphasig modulieren.
Mit 20 ist ein Ausgleichbrückennetzwerk bezeich' net, das hier als eine Achteckbrücke mit vier Armen
21, 22, 23 und 24 ausgebildet ist. Diese Arme bestehen
beispielsweise aus gleich langen Übertragungsleitungen.
In einem Atm, z. B. 24, ist ein
Mittel· vorgesehen, um eine Phasenumkehr der Schwingungen zu erhalten. Dieses Mittel besteht
hier in einer Kreuzung 25 der Leiter der Übertragungsleitung.
Die Schwingungen der Modulatoren 11 und 12 werden über die Übertragungsleitungen
15, 16 an diagonal entgegengesetzte
Punkte der Brücke 20 angelegt. Von den anderen Diagonalpunkten der Brücke aus führen Übertragungsiertungen
2.5, 26 zu den Sendeantennen 27, 28, die 'ate Kreuzrahmen dargestellt sind. Es ist
aber iklar, daß auch Richtantennen anderer Art verwendet
werden können. -
Die Diaigonadpunkte der Brücke 20, an welche die
Schwingungen der Modulatoren 11, 12 angelegt
werden, sind gegenseitig entkoppelt, so daß die Schwingungen von 11 nicht .nach 12 gelangen1 und
umgekehrt. Die Schwingungen der beiden Modulatoren werden sich an den Anschlußpunkten der
Übertragiunigisleitungenr 25, 26 in verschiedener
Weise kombinieren1. Da die Arme 21, 22 von
gleicher Länge sind, werde» die Trägerfrequenz,-schwingungen / und die Seitenbandschwingungen
f ± F2 beider Modulatoren, auf der Leitung! 25 in
Phase sein und sich addieren. Die Seitenband'-schwingungen/ ± .F1, die art den Ausgängen der
Modulatoren 11, 12 gegenphasig sind, werden auf
der Leitung 25 durch die Brücke kompensiert. Auf der Leitung 25 erhält man somit nur die Trägerfrequenz
/ und die Seitenbandfrequenzen / ± F2. Andererseits sind auf der Leitung 26 nur die
Seitenbandfrequenzen/ ± F1 vorhanden, dadurch
die Kreuzung 25 die Trägerfrequenz / und die Seitenband^:requenizen / ± F2 unterdrückt werden.
Damit die Antenne 28 auch den Träger aussendet, wird die Trägerfrequenz / an die Leitung 26 direkt
von der Quelle 10" über die Leitung 30 angelegt. Die Antenne 28 wird somit die Tirägerfrequenzschwingung
und die Seitenbandschwingungen der Modulationsfrequenz F1 ausstrahlen. Die Leitung
30 kann direkt mit der Leitung, 26 gekoppelt sein, da die an den Ausgang der Modulatoren ziurückgekoppelte
Trägerschwingung keine Störung hervorruft. In vielen Fällen ist es jedoch vorzuziehen,
ein Ausgleichbrückennetzwerk 31 vorzusehen. Dann
sind die Frequenzen / und / ± F1 nur auf dem
Leitungsteil· 26' vorhanden. ;
Solange die Brücke 20 abgeglichen bleibt und die von den Modulatoren an die Brücke !gespeisten
Schwingungen von gleicher Größe sind, werden die Antennen 27, 28 je nur die Trägerschwingung plus
je eine der Modulationsschwingungen aussenden. Sollte jedoch ein Modulator nachlassen, so daß' die
Amplitude der von diesem Modulator ausgehenden Schwingungen verringert ist, dann werden die entsprechenden
Modulationsschwingungen auf den entsprechenden Übertragungsleitutigen nicht vollkommen
kompensiert. Nehmen wir z. B. an, daß der Modulator 11 nachläßt, so daß die von der Quelle
13 herrührenden Seitenbandschwiingungen nicht vollständig auf der Leitung 25 kompensiert werden,
dann wird die Leitung 25 außer der Trägerfrequenz und starken Seitenbandschwingungen mit
den Frequenzen/ ± F2 noch schwache Seitenbandschwingungen
mit den Frequenzen / + F1 führen. In gleicher Weise werden die Trägerfrequenz- und
die von der Quelle 14 herrührenden Seitenband^·
schwingungen sich nicht auf der Leitung 26 kompensieren, sondern diese Leitung wird außer den
Seitenlbandsehwittgungen mit denFrequenizen/ ± F1
noch schwache Träger- und Seitenbandschwingungen mit den Frequenzen/ bzw. / ± F2 führen.
Infolge des Brückennetzwerkes jedoch sind die dadurch
auf jeder der Leitungen 25, 26 vorhandenen falschen .Seitenbandschwingungen in der Amplitude
praktisch gleich, sa daß die von den Antennen 27 und 28 ausgestrahlten Seitenbandschwingungen in
ihrer gegenseitigen Amplitude gleich bleiben und keine Verschiebung des Kurses auftritt. Gleichzeitig
wirken sich die Amplitudenänderungen der Trägerfrequenzschwingungen ebenfalls, auf 'beide
Antennen in gleicher Weise aus. In der Leitung! 26 ist zweckmäßigerweise ein Phasenschieber (nicht
gezeigt) vorgesehen, so daß die Phase der 'bei nicht vollkommener Kompensation auf dieser Leitung ias
vorhandenen Trägerschwingung gegenüber der der
Leitung 30 so eingestellt werden kann, daß - sich
diese Trägerschwingungen in dem Netzwerk 31 subtrahieren. Dabei ist die Amplitude der Trägerfrequenzschwingung
auf der Leitung-30 vorzugsweise doppelt so groß wie die Trägerschwingung
am Ausgang der normal arbeitenden Modulatoren· 11 und 12. Sollte einer der Modulatoren vollkommen
ausfällen, dann wurden beide Antennen dieselben Signale ausstrahlen und es würde kein
Kurs definiert werden.
Bei dieser Funkbake werden somit die gewöhnlichen Schwierigkeiten mit elektronischen Modulatoren
vermieden, da eine Verringerung in der Verstärkungsleistung irgendeiner der Röhren in dem
Modulator keine Kurslinienverschiebung verursachen wird.
In Fig. 2 ist eine Brückenanordnung dargestellt, die als Ausgleichsbrückenkreis 31 von Fig. 1 verwendet
werden 'kann. Diese Brücke besteht aus einem Netzwerk 40, ähnlich dem, das bei 20 in
Fig. ι gezeigt ist. Die Brücke 20 über die Leitung 26 und dieTrägerfrequenzquelle 10 über die Leitung
30 sind an diagonal entgegengesetzten Punkten mit der Brücke 40 verbunden, so daß die Schwingungen
von der Leitung 30 infolge der Kreuzungeines Armes der Brücke 40 nicht den Eingang der Modulatoren
erreichen können. Die Antenne über die Leitung 26' und eine künstliche Last 41 sind mit den andern
diagonal entgegengesetzten Punkten der Brücke verbunden. Die Schwingungen, die über die Leitung
30 gehen,, werden dann an die Antennenleitung 26' und an die künstliche Last 41 übertragen, wo die
halbe Energie zum Zwecke der Aufrechterhal'tung des Abgleiches verbraucht wird. Es ist klar, daß an
Stelle dieser Übertragungsleitungsbrücke 40 andere bekannte Arten von Differentialbrücken verwendet
wenden können.
In Fig.. 3 ist eine Variante des in Fig.i rechts von der Schnittlinie x, y befindlichen Teils der
Bake dargestellt. In dieser Anordnung werden die Schwingungen von den Leitunigen· 25, 26' an die
entgegengesetzten Diagonalen einer Brückenanordnung 50 geführt. Die Antennenanordnung besteht
aus den drei horizontalen Strahlern 51, 52, 53, die so angeordnet sind·, daß die Abstände zwischen der
Antenne 53 und jeder der anderen Antennen ungefähr 150 elektrische Grade beträgt. Die von den
Leitungen, 25, 26' kommenden Trägerschwingungen sind auf der Leitung 54 in Gegenphase, so daß
über diese Leitung 54 an die Antennen] 51, 52 nur die Seitenband'schwingungen gegeben werden. Am
anderen Diagonalpunkt sind die von den Leitungen 25, 26' kommenden Trägerschwingungen gleichphasig
und werden zusammen mit den Seitenbandschwingungen über die Leitung 55 an die Antenne
53 geführt. Mit solch einer Anordnung wird eine scharfe Zweikursbake geschaffen. Wenn eine
niedrige Trägerfrequenz verwendet wird, kann das Netzwerk 50 durch eine aus einem Paar Transformatoren
bestehende Differentialibrückenanordnung
ersetzt werden.
In Fig. 4 ist eine solche Anordnung gezeigt, die an Stelle der Netzwerke 20 von Fig. 1, 40 von
Fig. 2 und 50 von Fig. 3 verwendet werden kann. Das Netzwerk 20 von Fig. 4 'besteht aus zwei
Transformatoren 60,61, die vorzugsweise abgeschirmt sind und deren Primärwicklungen eine
Differentialibrücke bilden. Wie durch die ausgezogenen
und gestrichelten Pfeile dargestellt ist, die die Stromrichtungen in den Transformatoren
bei positiven Halbwelten auf den Leitungen 15 und darstellen, werden die von den Leitungen 15
und 16 kommenden Schwingungen durch die Transformatoren
an die Leitung 25 gleichphasig angelegt, während dieselben Schwingungen an die Leitung 26
gegenphasig ,angelegt werden. Die Transformatoren können gleichzeitig als: Impedanztransformatoren
verwendet werden, um die Leitungen 25, 26, welche vorzugsweise an die Impedanz der Strahler angepaßt
sind, an die Ausgangsimpedanz der Modulatoren anzupassen.
Claims (8)
1. Funkbake für die Erzeugung einer Kurslinie
nach dem Feldstärkevergleichsprinzip, die eine Trägerfrequenzquelle (10) und zwei Quellen
(13, 14) unterscheidbarer Modulätionsenergie aufweist, gekennzeichnet durch zwei Modulatoren
(11, 12), in denen der Träger jeweils mit
beiden Modulationsenergien moduliert wird, und zwar derart, daß die Seitenbandschwingun'-gen
der ersten Modulationsenergie im Ausgang (beider Modulatoren gegenphasig und diejenigen
der zweiten Modulätionsenergie gleichphasig sind, durch ein Netzwerk (20), das die von den
beiden Modulatoren kommenden modulierten Tragerschwingungen in Phase kombiniert, wodurch
die Seitenbandschwingungen der ersten Modulationsenergie .bei gleicher Arbeitsweise
beider Modulatoren kompensiert werden, und das andererseits die von den beiden Modulatoren
kommenden modulierten Trägerschwingungen in getrennten Kanälen, auch gegenphasig
kombiniert, wodurch unter derselben Voraussetzung die Seitenbandschwingungen der
zweiten Modulätionsenergie kompensiert werden, und durch Strahler, welchen, die resultierenden
Schwingungen derart zugeführt werden, daß sich die gewünschte Kur&linie mit unterschiedlich'modulierten,
einander räumlich überläppenden Richtdiagrammen ergibt.
2. Funkbake nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Netzwerk (20) durch eine Brückenanordnung gebildet ist.
3. Funkbake nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Quellen unterscheidbarer
Modulationsenergie Quellen unterschiedlicher Frequenzen sind, daß der Träger in der Amplitude
moduliert wird, daß das Netzwerk bei der gegenphasigen Kombination der modulierten iao
Trägerschwingungen auch die Trägerschwingung selbst kompensiert und daß Mittel (30, 31)
vorgesehen sind, um der zweiten Kojn'binationsschwingung
wieder die Trägersc'hwingung hinzuzufügen. i*5
4. Funkbake nach Anspruch 2, dadurch ge-
kennzeichnet, daß ^die Brückenanordnung aus
vier Armen (21 bis· 24) besteht, wobei ein Arm
(24) Phasenurnkehrmittel aufweist, daß die jeweils mit .beiden Modiuiationsfrequenzen modulierten
Tragerschwingungeni jedes Modulators an je einen von zwei Diagonalpunkten der
Brücke angelegt sind und daß von den beiden übrigen Diagonalpunkten die Schwingungen für
die Strahler abgenommen sind.
5. Funkbake nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Arme (21 bis
24) aus Übertragungsleitungen bestehen, wobei ■das genannte Phasenumkehrmittel aus einer
Kreuzung der Leiter der den betreffenden Arm (24) bildenden Übertragungsleitung besteht.
6. Funkbake nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Brückenanordnung eine
aus einem Paar Transformatoren (60, 61) bestehende
Differentiallbrüekenanordnung- ist.
7. Funkbake nach" Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Kopplungskreis (13') vorgesehen ist, um die erste Modulatiotisfrequenz
(.F1) gegenphasig an beide Modulatoren (11, 12)
anzulegen, und daß ein zweiter Kopplungskreis (14') vorgesehen ist, um die zweite Modulationsfrequenz (F2) gleichphasig an diese Modulatoren
anzulegen.
8. Funkbake nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die genannten Mittel (30, 31) zur nachträglichen HinzUifügung der Trägersehwingung
eine Brückenanordniung (31) umfassen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 5860 4.53
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Also Published As
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