DE1280758B - Spannkopf zum Festklemmen eines duennwandigen Pfahles, Rohres od. dgl. an einem Ramm- oder Ziehgeraet, insbesondere einem Ruettelgeraet - Google Patents

Spannkopf zum Festklemmen eines duennwandigen Pfahles, Rohres od. dgl. an einem Ramm- oder Ziehgeraet, insbesondere einem Ruettelgeraet

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DE1280758B
DE1280758B DEG36681A DEG0036681A DE1280758B DE 1280758 B DE1280758 B DE 1280758B DE G36681 A DEG36681 A DE G36681A DE G0036681 A DEG0036681 A DE G0036681A DE 1280758 B DE1280758 B DE 1280758B
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DE
Germany
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clamping
clamping piece
piece
piston
head
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Pending
Application number
DEG36681A
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English (en)
Inventor
William Bernhard Goodman
Charles Lewis Guild
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Shell Internationale Research Maatschappij BV
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Shell Internationale Research Maatschappij BV
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D13/00Accessories for placing or removing piles or bulkheads, e.g. noise attenuating chambers
    • E02D13/10Follow-blocks of pile-drivers or like devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Placing Or Removing Of Piles Or Sheet Piles, Or Accessories Thereof (AREA)

Description

  • Spannkopf zum Festklemmen eines dünnwandigen Pfahles, Rohres od. dgl. an einem Ramm- oder Ziehgerät, insbesondere einem Rüttelgerät Die Erfindung bezieht sich auf einen Spannkopf zum Festklemmen eines dünnwandigen Pfahls, Rohres od. dgl. an einem Ramm- oder Ziehgerät, insbesondere einem Rüttelgerät, mit einem feststehenden Widerlager und mit in Richtung auf das Widerlager schiebbar gelagerten keilförmigen Spannbacken, die mittels eines in Achsrichtung des Pfahls schiebbar gelagerten, von einem doppeltwirkenden hydraulischen Zylinder antreibbaren Spannstücks mit geneigter Gleitbahn anspannbar sind.
  • Zum Eintreiben oder Herausziehen von Rohren, Pfählen od. dgl. aus der Erde ist es bekannt, Rüttelgeräte als Primärantrieb zu verwenden. Die Rüttelgeräte arbeiten dabei mit einer Frequenz im Schall-oder Unterschallbereich. In diesen Fällen ist es besonders wesentlich, daß die in die Erde einzutreibenden Pfähle, Rohre od. dgl. und das Rüttelgerät möglichst starr miteinander verbunden werden, so daß die Rüttelkräfte möglichst vollständig auf das in die Erde einzutreibende Element übertragen werden.
  • Ferner ist es wesentlich; daß ein Spannkopf zum Festklemmen des in die Erde einzutreibenden Elementes dieses sicher abstützt oder festhält und daß der Spannkopf den großen Kräften, die beim Eintreiben oder Herausziehen des Elementes aufgewandt werden, widersteht. Zugleich soll der Spannkopf nicht so schwer und umständlich sein, daß er beträchtliche Energiemengen bei der Übertragung der Rüttelkräfte absorbiert.
  • Die in die Erde einzutreibenden Elemente können die verschiedensten Querschnittsformen und Abmessungen haben. Der Spannkopf soll sich daher den verschiedensten Fällen anpassen können. Typische Beispiele für die in die Erde einzutreibenden Elemente sind Spundbohlen, Rohre und Pfähle. Alle diese Elemente können die unterschiedlichsten Querschnittsformen und Querschnittsabmessungen haben.
  • Es ist eine Klemmvorrichtung mit den eingangs genannten Merkmalen bekannt, bei der das einzutreibende Bauelement an der Außenseite angegriffen wird, wobei Keile gegen die Außenwandung aneinandergedrückt werden. Das Bauelement ist infolgedessen über seine ganze Breite den Klemmkräften der Keile ausgesetzt. Die bekannte Anordnung ist nur zulässig für massive oder sehr stark ausgeführte Bauelemente, wie z. B. Spundbohlen. Für hohle, dünnwandige Elemente ist die bekannte Vorrichtung ungeeignet, weil die großen Klemmkräfte das Element zusammendrücken oder in unzulässiger Weise verformen würde.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Spannkopf zu schaffen, mit dem dünnwandige Pfähle, Rohre od. dgl. von innen nach außen gegen ein Widerlager geklemmt werden können.
  • Bei einem eingangs geschilderten Spannkopf wird dies erfindungsgemäß dadurch. erreicht, daß das Widerlager aus einer den Kopf des festzuklemmenden Pfahls umschließenden Tülle besteht und daß das Spannstück zentrisch innerhalb der Tülle gelagert und mit mehreren symmetrisch angeordneten Gleitbahnen für in Richtung auf die Innenwand der Tülle schiebbare Spannbacken versehen ist.
  • Weitere Ausgestaltungen des Spannkopfes gemäß der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Zur Erläuterung der Erfindung wird im folgenden ein Ausführungsbeispiel eines Spannkopfes an einer Vorrichtung zum Eintreiben und Herausziehen rohrförmiger Pfähle in die Erde bzw. aus der Erde beschrieben. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung findet aber auch Anwendung zum Eintreiben oder Herausziehen von anderen Arten in die Erde einzutreibender Gegenstände. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt eines Spannkopfes längs der Linie 1-1 in F i g. 2 mit einem Rohrpfahl, F i g. 2 und 4 Schnitte längs den Linien 2-2 und 4-4 in F i g. 1, F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in F i g. 2 und F i g. 5 einen Längsschnitt durch eine Spannbacke. Am unteren Ende 10 des nicht dargestellten Ramm- oder Ziehgerätes ist ein Außenflansch 11 vorgesehen. An dem Flansch 11 ist mittels Kopfschrauben 13 eine Tülle 12 befestigt. Diese weist eine Innenschulter 14 und endseitig einen Außenflansch 15 auf. In die Tülle 12 ist das obere Ende eines Pfahls 16 einzuführen. Falls der Pfahl 16 aus einem Rohr besteht, ist die Querschnittsform der Tülle 12 kreisförmig. Sie kann einen rechtwinkligen Querschnitt haben, wenn der Pfahl H-förmigen Querschnitt hat. Die verfügbaren Pfähle 16 haben die verschiedensten Innen- und Außenabmessungen. Damit die Vorrichtung an diese verschiedenen Abmessungen angepaßt werden kann, befindet sich in der Tülle 12 eine Anpassungsbuchse 12 a mit einem unteren Flansch 15 a. Die Anpassungsbuchse 12 a ist mit ihrem Flansch 15 a mittels Schrauben 17 an dem Außenflansch 15 der Tülle 12 befestigt.
  • In dem unteren Ende 10 des Ramm- oder Ziehgerätes ist ein Zylinder 18 befestigt, der oben einstöckig mit einem Zylinderboden 19 geschlossen ist. Der Zylinderboden 19 weist eine Mittelbohrung 19 a auf. Unten ist der Zylinder 18 mit einem lösbaren, mit einer axialen Bohrung 23 versehenen Zylinderdeckel 22 geschlossen. Ein O-Ring 24 bewirkt eine Dichtung zwischen dem Zylinder 18 und dem Zylinderdeckel 22.
  • Ein Kolben 26 befindet sich innerhalb des Zylinders 18. Er ist mit einer O-Ring-Dichtung 27 versehen, die in dichtendem Schluß mit der Innenbohrung des Zylinders 18 steht. Eine hohle Kolbenstange 28 des Kolbens 26 erstreckt sich durch die axiale Bohrung 23 des Zylinderdeckels 22. In der Bohrung ist eine O-Ring-Dichtung 29 eingelassen. Über dem Kolben 26 weist die Kolbenstange eine hohle Verlängerung 30 auf, die sich durch die Bohrung 19 a im Zylinderboden 19 erstreckt. In diese Bohrung 19 a ist eine O-Ring-Dichtung 31 eingelassen. Die Tülle 12 ist mit Kanälen 32 und 33 versehen, die von der äußeren Seitenwand der Tülle 12 zur oberen Radialfläche der Innenschulter 14 verlaufen. In der erweiterten Mündung jedes Kanals 32 bzw. 33 sitzt ein Anschlußstück 34 bzw. 35 für die Druckmittelleitungen 37 bzw. 39.
  • Der eine Kanal 32 geht in einen Kanal 40 über, der durch den Zylinderdeckel 22 in den Zylinderraum unter dem Kolben 26 führt. Der zweite Kanal 33 steht über einen Kanal 42, der in der Wand des Zylinders 18 zum Zylinderboden 19 verläuft, mit dem Zylinderraum über dem Kolben 26 in Verbindung. Im Zylinderboden 19 und in der hohlen Kolbenstange ^28 sind Entlüftungsdurchlässe 43 bzw. 45 angeordnet, die mittels eines Stöpsels 44 bzw. 46 geschlossen sind. Die Entlüftungsdurchlässe 43 und 45 werden geöffnet, um den Zylinder oberhalb und unterhalb des Kolbens 26 beim Füllen zu entlüften.
  • Die Kolbenstange 28 und ihre Verlängerung 30 weisen - axiale Ausnehmungen 47 und 48 auf, die über eine Bohrung 49, die enger bemessen ist, miteinander verbunden sind. Die Ausnehmung 48 in der Verlängerung 30 endet in einem konkaven Sitz 50, an den sich der konvexe Kopf 51 eines Bolzens 52 anlegen kann. Der Kopf 51 ist mit einer Querrippe 53 versehe, Oie in einem komplementären Schlitz eines Verriegelungsstücks 54 sitzt. Das Verriegelungsstück 54. wird gegen Drehung durch Keile 55 festgehalten, die in Ausnehmungen 56 im oberen Ende der Ausnehmung 48 eingreifen. Das Verriegelungsstück 54 ist überdies federnd in Richtung zum Bolzenkopf 51 vorgespannt. Hierzu ist eine Druckfeder 57 vorgesehen, die sich an einem Deckel 58 abstützt, welcher mittels eines Spannrings 59 an Ort und Stelle gehalten wird.
  • Das untere Ende des Bolzens 52 durchsetzt mit Spiel eine Bohrung 60 in einem glockenförmigen Spannstück 61. Es weist ein Außengewinde auf, auf dem eine Mutter 62 sitzt, die eine konvexe Beilagscheibe 63 gegen einten konkaven Sitz 64 in der Unterfläche des Spannstücks 61 drückt. Das Ende des Bolzens 52 weist eine Querrippe 65 auf, die den Zusammenbau erleichtert, Bei der beschriebenen, in allen Richtungen kippbaren und verschiebbaren Verbindung zwischen dem Spannstück 61 und dem Kolben 26 ist es möglich, das Spannstück 61 seitlich zu verschieben, daß es in das obere Ende eines Pfahls 16 eintritt.
  • Das Spannstück 61 ist mit einer Reihe von Gleitbahnen 66 versehen, die sich längs seiner Außenfläche von oben nach unten erstrecken und die an ihren unteren Enden von einem Rückhaltering 67 geschlossen sind, der am offenen Ende des Spann" stüeks 61 befestigt ist. Die Gleitbahnen 66 weisen jeweils eine Innenwand 68 auf, die nach oben und innen zur Achse des Spannstücks 61 geneigt verläuft. In jeder Gleitbahn 66 liegt eine keilförmige Spannbacke 69 mit einer Seitenfläche 70, die auch nach oben und innen zur Achse des Spannstücks 61 geneigt verläuft. Die Neigung der Innenwand 68 und der Seitenfläche 70 ist derart, daß die gerippten oder sperrigen rauhen Kontaktflächen der Spannfutter 71 parallel zur Mittelachse der Vorrichtung verlaufen. Jedes Spannfutter 71 ist in einen schwalbenschwanzförmigen Schlitz 72 eingesetzt, der sich von einer Schulter 73 an der Spannbacke nach oben erstreckt und sich oben in eine Ringausnehmung 74 öffnet. In der Ringausnehmung 74 liegt ein Rückhaltering 75 für die Spannbacken und verhindert eine Bewegung der Spannfutter relativ zu den Spannbacken 69. Jede Spannbacke 69 weist einen Spalt 71 a auf, der es gestattet, das Spannfutter nach unten in den Schlitz 72 einzuführen. Dis Spannbarken 69 werden in den Gleitbahnen 66 mittels Platten 83 festgehalten, die an dem Spannstück 61 mittels Bolzen 82 befestigt sind und sich in Ausnehmungen 81 der nächst" liegenden Seitßnflächen der Spannbacken erstrecken.
  • Im Betrieb wird das Ramm- oder Ziehgerät relativ zum Ende des Pfahls derart bewegt, daß das Pfahlende in die Tülle 1Z und das Spannstück 61 in die Bohrung des Pfahls eintritt. Wegen der allseitig verschiebbaren und verschwenkbaren Kupplung zwischen dem Spannstück 61 und dem Kolben 26 ist das Spannstück relativ lose und seine Mittelachse relativ zu der des Kolbens verstellbar. Der Rückhaltering 67 weist unten nach innen schmaler werdende Vorsprünge 76 auf, die den Eintritt des Spannstücks in die Bohrung des Pfahls erleichtern. Eine Buchse 77, die an dem Außenflansch 15 der Tülle 12 befestigt ist und die nach unten und außen verlaufende Innenflächen 78 hat, erleichtert ebenfalls den Eintritt des Pfahls in die Tülle 12. Die Tülle 12 und gegebenenfalls die Anpassungsbuchse 12 a weisen zu demselben Zweck sich nach unten und außen erweiternde Mündungsflächen 79 bzw. 80 auf. Druckmittel wird nun durch das Anschlußstück 34 der Unterseite des Kolbens 26 zugeführt. Dadurch werden der Kolben 26 und das Spannstück 61 nach oben gedrängt. Bei dieser Bewegung stoßen die oberen Flächen der Spannbacken 69 an die Innenschulter 14 der Tülle 12 an. Bewegen sich dann der Kolben und das Spannstück noch weiter nach oben, so werden die Spannbacken längs der Gleitbahnen 66 verschoben. Dadurch werden die Spannbacken 69 nun, bezogen zur Mittelachse des Spannstücks, radial nach außen gedrängt und drücken an die Innenfläche des Pfahlendes, wodurch sie die oberen Endteile des Pfahls etwas nach außen biegen und an die Innenfläche der Tülle 12 andrücken. Dadurch wird eine sichere Verbindung mit dem Ramm- oder Ziehgerät hergestellt. Der Pfahl kann nun in die Erde eingetrieben werden oder aus der Erde herausgezogen werden.
  • Wenn der Pfahl eingetrieben worden ist oder wenn er herausgezogen worden ist, wird die Vorrichtung erneut betätigt, um den Pfahl freizugeben. Die Druckmittelleitungen 37, 39 werden derart angeschlossen, daß das Druckmittel in den Zylinderraum oberhalb des Kolbens 26 eingeführt und aus dem Zylinderraum unterhalb des Kolbens 26 abgeführt wird. Dadurch werden der Kolben 26 und das Spannstück 61 nach unten geschoben, und die Spannbacken 69 lösen sich vom Pfahl. Die Spannbacken 69 können nun frei längs der Gleitbahnen 66 bewegt werden und damit außer Eingriff mit dem Pfahl gebracht werden.
  • Die Buchsen 12 a und 77 können durch andere Buchsen ersetzt werden, um eine Anpassung an Pfähle mit größerem als dem dargestellten Durchmesser herzustellen. Es können auch abnehmbare Beilagplatten 69 a an den Rückseiten der Spannbacken 69 befestigt werden, wie dies F i g. 5 zeigt, um eine Anpassung an Pfähle mit größerem Innendurchmesser herbeizuführen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Spannkopf zum Festklemmen eines dünnwandigen Pfahles, Rohres od. dgl. an einem Ramm- oder Ziehgerät, insbesondere einem Rüttelgerät, mit einem feststehenden Widerlager und mit in Richtung auf das Widerlager schiebbar gelagerten keilförmigen Spannbacken, die mittels eines in Achsrichtung des Pfahles schiebbar gelagerten, von einem doppeltwirkenden hydraulischen Zylinder antreibbaren Spannstücks mit geneigter Gleitbahn anspannbar sind, d a -durch gekennzeichnet, daß das Widerlager aus einer den Kopf des festzuklemmenden Pfahles (16) umschließenden Tülle (12) besteht und daß das Spannstück (61) zentrisch innerhalb der Tülle (12) gelagert und mit mehreren symmetrisch angeordneten Gleitbahnen (66) für in Richtung auf die Innenwand der Tülle schiebbare Spannbacken (69) versehen ist.
  2. 2. Spannkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannstück (61) die Form eines Kegelstumpfes hat.
  3. 3. Spannkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannstück (61), allseitig schwenkbar mit dem Kolben (26) des hydraulischen Zylinders (18) verbunden ist.
  4. 4. Spannkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich an dem Kolben (26) eine hohle Kolbenstange (28) befindet und das Spannstück (61) eine zentrale Bohrung (60) aufweist und daß das Spannstück (61) mittels eines die Kolbenstange (28) und die Bohrung (60) durchdringenden Bolzens (52) mit einer Mutter (62) lose an der Kolbenstange (28) festgehalten ist.
  5. 5. Spannkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlager für den Bolzen (52) am Kolben (26) und am Spannstück (61) zu konkaven Sitzen (50, 64) ausgebildet sind und daß der Bolzen (52) einen dementsprechend konvexen Kopf (51) aufweist und unter der Mutter (62) mit einer konvexen Beilagscheibe (63) versehen ist.
  6. 6. Spannkopf nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sperrung des Bolzens (52) gegen Drehung auf der oberen Fläche seines Kopfes (51) eine Querrippe (53) vorgesehen ist, daß in einer Ausnehmung (48) in einer Verlängerung (30) der Kolbenstange (28) oberhalb des Sitzes (50) ein Verriegelungsstück (54) schiebbar eingelassen ist, daß die Ausnehmung (48) oben mit einem abnehmbaren Deckel (58) verschlossen ist und daß eine Druckfeder (57) zwischen dem Verriegelungsstück und dem Deckel liegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 1275 121, 1278335.
DEG36681A 1961-12-19 1962-12-19 Spannkopf zum Festklemmen eines duennwandigen Pfahles, Rohres od. dgl. an einem Ramm- oder Ziehgeraet, insbesondere einem Ruettelgeraet Pending DE1280758B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007006526B3 (de) * 2007-02-06 2008-08-14 Technische Universität Ilmenau Verfahren und Vorrichtung zum zentrischen deformationsarmen Spannen von dünnwandigen Rohren

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1275121A (fr) * 1960-10-29 1961-11-03 Procédé et appareil pour enfoncer des pieux
FR1278335A (fr) * 1961-01-06 1961-12-08 Schenck Gmbh Carl Dispositif pour la fixation de corps à battre ou à extraire, à des sonnettes à vibrations

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