DE1280436B - Roentgenbildwandler - Google Patents

Roentgenbildwandler

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DE1280436B
DE1280436B DE1962S0082832 DES0082832A DE1280436B DE 1280436 B DE1280436 B DE 1280436B DE 1962S0082832 DE1962S0082832 DE 1962S0082832 DE S0082832 A DES0082832 A DE S0082832A DE 1280436 B DE1280436 B DE 1280436B
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DE
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ray image
radiation
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Application number
DE1962S0082832
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Inventor
Hans Heinrich
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE1280436B publication Critical patent/DE1280436B/de
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J31/00Cathode ray tubes; Electron beam tubes
    • H01J31/08Cathode ray tubes; Electron beam tubes having a screen on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted, or stored
    • H01J31/50Image-conversion or image-amplification tubes, i.e. having optical, X-ray, or analogous input, and optical output
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2231/00Cathode ray tubes or electron beam tubes
    • H01J2231/50Imaging and conversion tubes
    • H01J2231/50005Imaging and conversion tubes characterised by form of illumination
    • H01J2231/5001Photons
    • H01J2231/50031High energy photons
    • H01J2231/50036X-rays

Landscapes

  • Image-Pickup Tubes, Image-Amplification Tubes, And Storage Tubes (AREA)

Description

  • Röntgenbildwandler Die Erfindung betrifft einen Röntgenbildwandler, bei dem die eigentliche Wandleranordnung hinter einem Strahleneintrittsfenster liegt. Als solche Bildwandlersind insbesondere diejenigen anzusehen, bei denen das Röntgenbild in einem durch das Fenster vakuumdicht verschlossenen Kolben in ein Elektronenbild umgewandelt und anschließend nach elektrischer Verstärkung sichtbar gemacht wird. Die Sichtbarmachung kann dabei bekanntlich unter anderem etwa 'direkt durch Beaufschlagen eines geeigne-, ten Leuchtschirmes .mit denn Elektronenstrahlenbündel in einer einzigen Vakuumröhre (,elektronischer Bildwandler). oder -nach weiterer" Umwandlung .in b'erti`sehsignale aqf einer getrennten Fernsehbildröhre erfolgen. Die Wandleranordnung kann bekanntlich auch der röntgenempfindliche Ladungsbildspeicher einer Fernsehabtaströhre sein.
  • Bei den bekannten Röntgenbildwandlern mit einem Strahlerigintrittsfenster ist es nachteilig" daß nach den Bildrändern zu eine Abnahme der Helligkeit, eine sogenannte Vignettierüng auftritt. Diese Helligkeitsabnalnne beruht unter anderem darauf, daß die' Röntgenstrahlen von einem Punkt ausgehend ein divergentes Strahlenbündel bilden und so unter verschiedenen Winkeln in das Strahleneintrittsfenster eintreten:" Wegert der verschieden grollen, mit steigendem Abstand vom Mittelpunkt größer werdenden Eintrittswinkel erhalten die Strahlen im gleichen Sinne steigend längere Durchgangswege durch das Fenstermaterial. Da aber wegen der bekannten Absorption"s-und Streugesetze die Menge der im Fenster absorbierten"und gestreuten Strahlen von der Länge des Durchgangsweges abhängt, treten am Rande des Fensters weniger Strahlen durch als in der Fenstermitte und es erfolgt eine Abnahme der Bildhelligkeit nach dem Rande zu. Außerdem bewirkt die Zunahme der Streustrahlung von der Mitte zum Rande hin eine gleichsinnige Verschlechterung der Bildgüte.
  • Diese Mängel treten- sowohl bei den bekannten elektronenoptischen Bildwandlern mit nach außen gewölbten Fenstern auf als auch bei den ebenfalls bekannten Bildwandlern, bei denen das Strahleneintrittsfenster plan ist. Die ebenen Fenster müssen zur Erzielung hinreichender Festigkeit größere Dicke aufweisen als gebogene Fenster. Bei den dickeren Fenstern ergibt sich aber wegen der längeren Durchdringungswege neben erhöhter Absoption über die ganze Fläche euch noch verstärkte, die Bildgüte beeinträchtigende Streuung der Röntgenstrahlung.
  • Zur Beseitigung der vorgenannten Nachteile wurde ein Vorschlag bekannt, nach dem ein Ausgleich der Bildhelligkeit erhalten wird durch eine nach den Rändern hin verlaufende, abnehmende Verdickung der Mitte* des, Eintrittsfensters. Dadurch Wird auch in der Mitte des Fensters ein längerer Strahlenweg erhalten; der demjenigen am' Fensterrand angeglichen werden kann, =so. daß. die Vignettierung durch das Strahleneirtrittsfenster aufgehoben wird. Durch diese Vereinheitlichung der. im Fenstermaterial zurückgelegten Strahlenwege wird aber eine verstärkte Absorption und Streuung in der Mitte des Fensters erhalten, weil die aufgenommene Strahlenmenge auf der ganzen Fläche der. ursprünglich nur am Rande geringeren Strahlenmenge angeglichen ist. Eine derartige Herabsetzung der aufgenommenen Gesamtstrahlungsenergie und Heraufsetzung der Streustrahlung kann aber nicht befriedigen, weil dadurch gleichzeitig die Empfindlichkeit und Bildgüte des Bildwandlers vermindert ist. Eine Verminderung der Empfindlichkeit hat nämlich bei der Bilderzeugung einen erhöhten Röntgenstrahlenaufwand und damit bei der medizinischen Röntgendiagnostik eine erhöhte Strahlengefährdung des Patienten zur Folge.
  • Erfindungsgemäß wird' unter Steigung der aufgenommenen Strahlenenergie und der Empfindlichkeit des Bildwandlers die Strahlengefährdung herabgesetzt und ein Ausgleich der Bildhelligkeit erzielt, indem das Strahleneintrittsfenster, hinter dem die eigentliche Verstärkeranordnung liegt, wenigstens angenähert in der Form eines Hohlkugelsegmentes durchgebogen ist, dessen Mittelpunkt sich vor dem Fenster befindet.
  • Bei der erfindungsgemäßen Durchbiegung des Fensters nach der Innenseite des Bildwandlers werden die Weglängen der Strahlen im Fenstermaterial an den seitlichen Rändern verkleinert und den kürzeren Weglängen, die in der Mitte des Fensters durchlaufen werden, angeglichen. Die Angleichung an die kürzeren Weglängen ist möglich, weil sich die Röntgenstrahlen vom Brennpunkt der Röntgenröhre, also der eigentlichen Strahlenquelle aus kugelsymmetrisch ausbreiten. Es ist also zum exakten Ausgleich der Helligkeitsverteilung lediglich notwendig, den beiden Oberflächen des Fensters die Krümmung von Kugelflächen zu geben, deren Mittelpunkt im Brennpunkt der Röntgenröhre liegt. Dann wird ein überall gleich starkes Fenster erhalten und die durchfallenden Strahlen laufen an jeder Stelle der Strahleneintrittsfläche durch eine gleich dicke Fensterschicht, weil überall die Fensterdicke den Radiusunterschieden der beiden Oberflächen des Fensters entspricht und andererseits die Röntgenstrahlen an jeder Stelle radial verlaufen. Durch die Angleichung an die kleinere durchstrahlte Strecke im Fenstermaterial wird somit auch eine Angleichung der Schwächung der Strahlen an die geringere Schwächung bewirkt. Dies bedeutet aber eine Erhöhung der aufgenommenen Strahlenenergie. Im gleichen Sinne- wirkt sich die Verminderung der erzeugten Streustrahlung aus. Ihre Verminderung ergibt sich wegen der obengenannten Streuungsgesetze aus den erfindungsgemäß erzielten kurzen durchstrahlten Weglängen am Fensterrand In der F i g. 1 ist die vorstehende Erklärung veranschaulicht, indem ein Vergleich zwischen einem erfindungsgemäßen und einem bekannten Strahleneintrittsfenster aufgezeichnet .ist. Die quergeschnittene Kante- 1 eines erfindungsgemäß mit einem nach innen gebogenen Fenster ausgestatteten Vakuumbildwandlers ist dabei so angeordnet, daß das daneben gezeichnete Fenster 2 eines bekannten Bildwandlers mit ihrer Außenwand hinter die Außenwand der Kante 1 zu liegen kommt. Weiterhin sind noch zwei in einem Winkel zueinander verlaufende MOntgenstrahlen 3 und 4.eingezeichnet, die von einer einzigen Strahlenduelle ausgehen. Die Bahnen der Strahlen laufen quer zu den beiden Fenstern 2 und 5. Der. Abstand der Quelle der. Strahlen 3, 4 vom. Fenster 5 (Kante 1) entspricht dem Radius der Durchbiegung dieses Fensters 5. _Der Strahl 3 durchläuft dabei das Fenster 2 an der Stelle 6 auf .einer kürzeren Strecke als der Strahl 4 an der Stelle 7. In dem Fenster 5 der Kante 1 sind hingegen die Durchtrittslängen des Strahls 3 an. der Stelle B und des Strahls 4 an der Stelle 9 gleich und beide sind kürzer als die entsprechenden Stellen 6 und 7 des Fensters 2.
  • Durch die Erfindung wird der weitere Vorteil erzielt, daß eine Verminderung der auf die Verstärkeranordnung einwirkenden, im Eintrittsfenster ausge@ lösten Streustrahlung erhalten wird. Dies ist ebenfalls in der F i g. 1 gezeigt im Zusammenhang mit dem Strahl 4. Beim Eintritt des Strahls 4 in .das in bekannter Weise nach außen gebogene Fenster 2 wird eine Streuung der Röntgenstrahlen erhalten, Einer der gestreuten Strahlen, der senkrecht zum Strahl 4 verlaufende Streustrahl ist in der Figur mit 10 bezeichnet. Beim Eintritt des Strahls 4 in das Fenster entstehen ebenfalls Streustrahlen. Vota diesen $treustrahlen ist der senkrecht zum Strahl 4 verlaufende Streustrahl 11 herausgezeichnet. Es ist ohne Schwierigkeit zu ersehen, daß der Streustrahl 10 nur eine kurze Strecke innerhalb des Fenstermaterials zurücklegt, während der Strahl 11 eine lange Strecke im Fenstermaterial zurückzulegen. hat. Wegen der Absorptionsgesetze findet aber in Abhängigkeit von dem im Fenstermaterial zurückzulegenden. Weg eine Absorption statt. Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Strahleneintrittsfeusters werden daher mehr Streustrahlen absorbiert und eine geringere Streustrahlenwixkung erhalten. Dabei wird eine bessere Erkennbarkeit des Bildes erzielt, die darauf beruht, daß die Aufhellung des Untergrundes durch die Streus tra ! hlu ng zurückgedrängt ist.
  • In der Chirurgie, insbesondere in der Unfallehirurgie, sind bekanntlich Röntgengeräte in Verwendung, bei denen an einem Stativ in festem Abstand voneinander eine Röntgenröhre und ein BildwandIer angebracht sind. Bei diesen Geräten ist ein vollkommener Ausgleich der Helligkeitsunterschiede durch die erfindungsgemäße Maßnahme in einfacher Weise möglich, indem der Durchbiegungsradius des Strahleneintrittsfensters des Bildwandlers dem Abstand zwischen dem Fenster und dem Brennfleck der benutzten Röntgenröhre gleich gemacht wird. In der Regel beträgt dieser Abstand, der in erfindungsgemäßer Anwendung als Durchbiegungsradius des Strahleneintrittsfensters des Bildwandlers benutzt ist, bei den genannten Geräten etwa 70 bis 90 cm, vorzugsweise 85 cm.
  • Bei Geräten mit veränderbarem Abstand zwischen Strahlenduelle und Bildwandler kann mit der erfindungsgemäß zu benutzenden Durchbiegung_ des Strahleneintrittsfensters ebenfalls eine -wesentliche Verbesserung der Gleichmäßigkeit des Sichtbildes erzielt werden. Der Radius der Durchbiegung wird dabei entsprechend dein im Mittel am häufigsten zu benutzenden Abstand zwischen dem Bildwandlerfenster und dem Brennfleck der Röntgenröhre gleich gesetzt. Bei einem z. B. in der inneren Medizin zu verwendenden Röntgengerät wird sich hierbei in der Regel ein mittleren' Abstand, also ein Durchbiegungsradius des Strahleneintrittsfensters am Bildwandler von etwa 85 cm ergeben: .
  • Bei der erfindungsgemäßen Durchbiegung des Strahleneintrittsfensters eines Röntgenbildwandlers ist es also nicht notwendig, zur-Erzielung der genannten Vorteile den Abstand zwischen Röntgenstrahlenquelle und Bildwandler zu fixieren. Ebensowenig ergibt sich aus einer Abweichung von der vollkommenen Hohl' kugelsegmentform eine Aufhebung der erzielbaren Vorteile.
  • In der F i g. Z ist eine. Röntgendurchleuchtungsanordnung schematisch und ein erfindungsgemäß ausgestatteter elektronischer Röntgenbildwandler als Beispiel im Schnitt dargestellt. Das von der Antikathode 12 der Röntgenröhre 13 ausgehende divergente Röntgenstrahlenbündel 14 durchdringt den zu untersu= chenden Körper 15 und fällt dann durch das Strahleneintrittsfenster 16 in die Bildwandlerr¢hre 17 ein. Hinter dem Fenster 16 befindet sich in dem dicht abgeschlossenen und evakuierten Kolben 18, der aus Glas besteht, die an mehreren Stellen durch Stützen 19; 20 gegenüber der Kolbenwand ,gehaltene Mehrschichtenanordnung 21.. Auf die. Mehrschichtenanordnung folgen dann die : zur elektronenoptischen Abbildung notwendigen ringförmigen Elektroden 22, 23 sowie die Anode 24. Die Sichtbarmachung, des Bildes erfolgt dann am anderen Ende des Kolbens am Leuchtschirm 25. Die Bilderzeugung erfolgt in der Bildwandlerröhre 17 in bekannter Weise dadurch, daß das einfallende Strahlenbündel 14, welches in seiner Energieverteilung ein Schattenbild des durchstrahlten Körpers 15 trägt, bei seinem Auftreffen auf die Mehrschichtenanordnung 21 in der Leuchtschicht 26 Licht auslöst, welches durch die transparente Trennschicht 27 hindurch auf die Fotokathodenschicht 28 einwirkt. Zur Erhöhung des auf die Schicht :28 einwirkenden Lichtes ist an der Strahleneintrittsseite der Leuchtschicht 26 noch zusätzlich eine Reflexionsschicht 29 angebracht. Die an der Fotokathode 28 ausgelösten Elektronen werden auf die Leuchtschicht 25 zu mittels der Elektroden 22, 23, 24 beschleunigt und abgebildet, so daß in der Schicht 25 ein verstärktes Bild sichtbar wird. Insoweit es sich um die an der Mehrschichtenanordnung 21 vor sich gehende Umwandlung des Röntgenbildes in ein Elektronenbild und die anschließende Verstärkung und Sichtbarmachung handelt, stimmt der erfindungsgemäße Bildwandler mit den bekannten Bildwandlern dieser Art überein. Die erfindungsgemäßen Vorteile werden, wie oben behandelt, durch die besondere Ausbildung des Strahleneintrittsfensters 16 erhalten. Dieses Fenster besteht bei diesem Ausführungsbeispiel, wie der ganze Kolben 18, aus Glas und besitzt bei einem Durchmesser von 20 cm eine Dicke von 0,2 cm. Außerdem ist dieses Fenster 16 nach der Art eines Kugelsegments durchgebogen, wobei der Abstand der Antikathode 12 von der Oberfläche des Fensters 16, der 85 cm beträgt, zugleich als Radius der kugelförmigen Durchbiegung des Fensters 16 benutzt ist.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Röntgenbildwandler, bei dem die eigentliche Wandleranordnung hinter einem Strahleneintrittsfenster liegt, vor dem die abbildende Strahlenquelle angeordnet ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Strahleneintrittsfenster wenigstens angenähert in der Form eines Hohlkugelsegments durchgebogen ist, dessen Mittelpunkt vor dem Fenster liegt.
  2. 2. Röntgenbildwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelpunkt der Fensterdurchbiegung einen Abstand vom Strahleneintrittsfenster besitzt, der dem Mittelwert des benutzten Abstandes zwischen der Strahlenquelle und dem Fenster entspricht.
  3. 3. Röntgenbildwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Benutzung von Röntgendurchleuchtungsgeräten mit festem Abstand zwischen der Strahlenquelle und dem Eintrittsfenster der Mittelpunkt der Durchbiegung des Fensters mit dem Strahlenausgangspunkt der Strahlenquelle zusammengelegt ist.
  4. 4. Röntgenbildwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster die gläserne Stirnwand des Vakuumkolbens eines bekannten elektronischen Bildwandlers ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 970 600; deutsche Auslegesehrift Nr. 1130 087.
DE1962S0082832 1962-12-12 1962-12-12 Roentgenbildwandler Pending DE1280436B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2845504A1 (de) * 1977-10-24 1979-05-10 Philips Nv Bildverstaerkerroehre

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE970600C (de) * 1935-04-28 1958-10-09 Aeg Vorrichtung zum Sichtbarmachen und Verstaerken von Roentgenbildern
DE1130087B (de) * 1959-02-16 1962-05-24 Rauland Corp Kolben fuer einen mit freien Elektronen arbeitenden Bildwandler

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