DE1280078B - Schwimmfahrzeug zur Lagerung von Fluessigkeiten - Google Patents
Schwimmfahrzeug zur Lagerung von FluessigkeitenInfo
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- DE1280078B DE1280078B DES103389A DES0103389A DE1280078B DE 1280078 B DE1280078 B DE 1280078B DE S103389 A DES103389 A DE S103389A DE S0103389 A DES0103389 A DE S0103389A DE 1280078 B DE1280078 B DE 1280078B
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B22/00—Buoys
- B63B22/02—Buoys specially adapted for mooring a vessel
- B63B22/021—Buoys specially adapted for mooring a vessel and for transferring fluids, e.g. liquids
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
InLCL:
B63b
Deutsche KI.: 65 al - 5
Nummer: 1280 078
Aktenzeichen: P 12 80 078.1-22 (S 103389)
Anmeldetag: 25. April 1966
Auslegetag: 10. Oktober 1968
Die Erfindung betrifft ein Schwimmfahrzeug zur Lagerung von Flüssigkeiten, insbesondere von rohem
Erdöl mit einem Verankerungsteil, um welches das übrige Schwimmfahrzeug drehbar ist. Ein derartiges
Schwimmfahrzeug kann in der Nähe von mehreren Unterwasserbohrungen verankert sein und dazu dienen,
die geförderten Produkte zu speichern, die dann in bestimmten Zeitabständen von einem Tanker übernommen
werden.
Es ist bereits ein derartiges Lagerschiff bekannt, das für eine Verankerung an einer Boje vorgesehen
ist und eine sich zur Boje erstreckende Fülleitung aufweist, die über eine an der Boje vorgesehene Drehkupplung
mit einer an die Unterwasserbohrungen angeschlossenen Zuleitung in Verbindung steht. Die
an der Boje vorgesehene Drehkupplung macht es möglich, daß das Lagerschiff sich unter dem Einfluß
von Wind und Wellen um die Boje drehen kann, ohne daß dadurch eine Unterbrechung der Leitungsverbindung
hervorgerufen werden muß. Bei dieser ao bekannten Anordnung treibt die mit Erdöl gefüllte
Einfülleitung zwischen der Boje und dem Lagerschiff auf der Wasseroberfläche, und es hat sich gezeigt,
daß insbesondere bei starkem Wellengang die Gefahr besteht, daß die vergleichsweise lange Ein- «5
fülleitung, die üblicherweise als flexible Schlauchleitung ausgeführt ist, beschädigt wird. In diesem
Fall muß nicht nur die ziemlich teure Schlauchleitung ersetzt werden, sondern es ist ein zeitweiliges Unterbrechen
der Produktion der benachbarten Unterwasserbohrungen erforderlich, wodurch erhebliche
wirtschaftliche Verluste entstehen können.
Es ist ferner ein Schwimmfahrzeug zum Anbringen einer Unterwasserbohrung sowie zur Lagerung von
Erdöl bekannt, das etwa in Schiffsmitte ein senkrecht nach unten ausfahrbares hohles Verankerungsteil
bzw. Stützteil aufweist, das zur Absenkung auf den Meeresgrund vorgesehen ist, und durch das die Bohrarbeiten
vorgenommen werden sollen. Bei dieser Ausführung sind zwar keine auf der Meeresoberfläche
treibenden und in starkem Maße einer Beschädigung ausgesetzten Einfülleitungen vorhanden; diese Konstruktion
mit einem absenkbaren Abstützteil ist jedoch naturgemäß sehr schwerfällig und kann nur in begrenztem
Umfang bzw. bei entsprechenden örtlichen Verhältnissen verwendet werden. Dabei ist die Ausbildung
in erster Linie auf das Anbringen von Unterwasserbohrungen abgestellt, nicht dagegen auf eine
störungsfreie Einleitung von Erdöl in die Lagerräume des Schwimmfahrzeugs.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schwimmfahrzeug zur Lagerung von Flüssigkeiten
Schwimmfahrzeug zur Lagerung
von Flüssigkeiten
von Flüssigkeiten
Anmelder:
Shell Internationale Research
Maatschappij N. V., Den Haag
Vertreter:
Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls
und Dr. E. v. Pechmann, Patentanwälte,
8000 München 90, Schweigerstr. 2
und Dr. E. v. Pechmann, Patentanwälte,
8000 München 90, Schweigerstr. 2
Als Erfinder benannt:
Bob Erik Busking, Den Haag
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 27. April 1965 (65 05 345)
mit einfachen Mitteln derart auszubilden, daß die Gefahr von Leitungsbeschädigungen und damit Produktionsunterbrechungen
ausgeschlossen und das Schwimmfahrzeug auch bei unterschiedlichen örtlichen Verhältnissen allgemein verwendbar ist.
Erfindungsgemäß ist das Schwimmfahrzeug zur Lagerung von Flüssigkeiten, insbesondere von rohem
Erdöl, mit einem Verankerungsteil, um welches das übrige Schwimmfahrzeug horizontal drehbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verankerungsteil an einem Ende des Schwimmfahrzeugs angeordnet und
für eine bekannte Verankerung durch Seile oder Ketten ausgerüstet ist, wobei wenigstens eine mit dem
Verankerungsteil fest verbundene an sich bekannte Zuleitung und wenigstens eine mit dem übrigen
Schwimmfahrzeug fest verbundene Einfülleitung vorgesehen sind, die über eine auf der vertikalen Drehachse
zwischen dem Verankerungsteil und dem übrigen Schwimmfahrzeug angeordnete Drehkupplung in
an sich bekannter Weise miteinander in Verbindung stehen.
Bei dieser Ausbildung kann das Schwimmfahrzeug an beliebiger Stelle verankert werden, wobei die vom
Meeresboden aufsteigende Zuleitung direkt zum Verankerungsteil führt und die anschließende Einfüllleitung,
die zu den Lagerbehältern führt, fest mit dem Schiff verbunden ist, so daß keine Beschädigungsgefahr an auf dem Wasser treibenden Leitungen besteht.
Auch kann sich das Schwimmfahrzeug unter dem Einfluß von Wind und Wellen um das Verankerungsteil
drehen, ohne daß sich daraus eine Be-
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Schädigungsgefahr für die Zuleitung oder die Einfülleitung
ergibt.
Zweckmäßigerweise ist das Verankerungsteil auf einer solchen Höhe am Schwimmfahrzeug angeordnet,
daß es sich bei normalem Betrieb stets oberhalb des Wasserspiegels befindet. Bei dieser Ausführung
ist das Verankerungsteil bzw. die Drehkupplung jederzeit zugänglich, so daß sich gegebenenfalls einstellende
Undichtigkeiten an dieser Stelle sofort festgestellt und Inspektionen bzw. Reparaturen ohne
Schwierigkeiten vorgenommen werden können.
Bei einer zweckmäßigen Weiterbildung ist das Verankerungsteil mit einer an sich bekannten Einrichtung
zum Ausfahren und Einholen der Ankerseile oder Ankerketten ausgestattet. Diese Einrichtung gestattet
es, die Länge der Ankerseile oder Ankerketten unterschiedlichen Wasserständen anzupassen.
Zweckmäßigerweise weist das Verankerungsteil eine Dämpfungseinrichtung zum Auffangen von
Stoßen auf. Auf diese Weise ist auch die Gefahr aus- so geschaltet, daß es infolge von Auf- und Abwärtsbewegungen
des Schwimmfahrzeugs bzw. infolge einer Relativbewegung zwischen dem Verankerungsteil
und dem übrigen Schwimmfahrzeug zu einer Beschädigung kommt. *5
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von schematischen Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Schwimmfahrzeug in einer Seitenansicht;
F i g. 2 ist eine Draufsicht auf das Schwimmfahrzeug
gemäß Fig. 1, wobei ein Tanker längsseits des Schwimmfahrzeugs festgemacht hat.
Das Schwimmfahrzeug 1 ist mit einer großen Anzahl
Tanks 2 versehen. Am Bug des Schwimmfahrzeugs 1 ist eine Stahlkonstruktion 3 vorgesehen, die
an ihrem freien Ende ein Bauteil 4 trägt, mit dem ein Verankerungsteils um eine senkrechte Achse
drehbar verbunden ist.
Eine Zuleitung 6 ist am Verankerungsteil 5 fest angeschlossen, während am Schwimmfahrzeug 1 eine
Flüssigkeitsleitung 7 vorgesehen ist, die sich über eine Drehkupplung 10 an die Zuleitung 6 anschließt und
zu den Tanks 2 des Schwimmfahrzeugs 1 führt. Das Verankerungsteil 5 weist an seiner Unterseite Ösen 8
auf, an denen Ankerketten 9 zum Verankern des Schwimmfahrzeugs 1 befestigt sind. Die Zuleitung 6
ist an eine von einer Unterwasserbohrung aufsteigende Produktionsleitung 11 angeschlossen. Das Verankerungsteil
5 und die Drehkupplung 10 befinden sich oberhalb des Wasserspiegels 12, wie aus F i g. 1
zu ersehen ist.
Um zwischen dem Schwimmfahrzeug 1 und seiner Verankerung auftretende Stöße zu dämpfen, empfiehlt
es sich, im Verankerungsteil 5 oder in der Stahlkonstruktion 3 Stoßdämpfer vorzusehen. Diese
nicht gezeigten Stoßdämpfer können Metall- oder Gummifedern aufweisen oder hydraulisch oder pneumatisch
wirken.
Gemäß F i g. 2 hat ein Tanker 13 längsseits des Schwimmfahrzeugs 1 festgemacht.
Aus den Figuren ist ferner noch eine auf dem Schwimmfahrzeug 1 am Bug des Schwimmfahrzeugs 1
vorgesehene Plattform 20 zu erkennen, die zur Durchführung von Inspektionen und Reparaturen
dient.
Nachfolgend ist die Art und Weise der Verwendung des erfindungsgemäßen Schwimmfahrzeugs 1
beschrieben:
Das Schwimmfahrzeug 1 ist mit Hilfe der Ankerketten 9 in der Nähe einer Reihe von Ölbohrungen
im Küstenmeer verankert. Da sich das Schwimmfahrzeug
1 um das Verankerungsteil 5 drehen kann, nimmt es zwangläufig immer die Stellung ein, in der
es den Wind- und Strömungskräften den geringsten Widerstand bietet. Das in den Bohrungen geförderte
Öl fließt durch die Produktionsleitung 11 zur Zuleitung 6 und über die Drehkupplung 10 und die
Einfülleitung 7 in die Tanks 2 des Schwimmfahrzeugs 1, in denen es gelagert ist.
Claims (4)
1. Schwimmfahrzeug zur Lagerung von Flüssigkeiten, insbesondere von rohem Erdöl mit einem
Verankerungsteil, um welches das übrige Schwimmfahrzeug horizontal drehbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verankerungsteil (5) an einem Ende des Schwimmfahrzeugs
(1) angeordnet und für eine bekannte Verankerung durch Seile oder Ketten (9) ausgerüstet
ist, wobei wenigstens eine mit dem Verankerungsteil fest verbundene an sich bekannte Zuleitung
(6) und wenigstens eine mit dem übrigen Schwimmfahrzeug fest verbundene Einfülleitung
(7) vorgesehen sind, die über eine auf der vertikalen Drehachse zwischen dem Verankerungsteil
und dem übrigen Schwimmfahrzeug angeordnete Drehkupplung (10) in an sich bekannter
Weise miteinander in Verbindung stehen.
2. Schwimmfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verankerungsteil
(5) auf einer solchen Höhe am Schwimmfahrzeug (1) angeordnet ist, daß es sich bei normalem
Betrieb stets oberhalb des Wasserspiegels (12) befindet.
3. Schwimmfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verankerungsteil
(5) mit einer an sich bekannten Einrichtung zum Ausfahren und Einholen der Ankerseile oder
Ankerketten (9) ausgestattet ist.
4. Schwimmfahrzeug nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verankerungsteil
(5) eine Dämpfungseinrichtung zum Auffangen von Stoßen aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 699 321, 3 077 615,
USA.-Patentschriften Nr. 2 699 321, 3 077 615,
163 147;
Shipping World and Shipbuilder, 1964, Oktober,
Shipping World and Shipbuilder, 1964, Oktober,
S. 24.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 620/196 9.68 © Bundesdnickerei Berlin
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